29.07.2009 18:36:07 | Für Gruumsh (#28448) |
Paganus | Wieder einmal steht Nargath an den wärmenden Feuerstelle im Zentrum der Nebellande und denkt nach. Über sich, über seine Mission, über seine Ziele. Schon lange wurmt es ihn, dass in den Nebellanden Gruumsh Einauge nicht die ihm gebührende Ehre erwiesen wird und auch niemand dort ist, der die jungen Halb-Ork-Krieger in den Lehren des mächtigen Kriegsgottes unterweist. Nein, das kann nicht recht sein. Nargath entschliesst sich, etwas daran zu ändern. Aber um sich darüber klar zu werden, wie Abhilfe zu schaffen ist, bedarf es noch einigen Nachdenkens. |
04.08.2009 14:15:15 | Aw: Für Gruumsh (#28588) |
Paganus | Nach tagelangem Grübeln fasste Nargath schließlich einen Entschluss: er würde einige starke und willige Krieger zu einer Bluttaufe mitnehmen. In der Schlacht würden sie die Stärke Gruumshs unmittelbar erleben. Zu diesem Zwecke wird Nargath in den nächsten Tagen in den Nebellanden um willige Krieger werben. |
04.06.2010 10:28:40 | Aw: Für Gruumsh (#39286) |
Paganus | Nach einem recht langen Aufenthalt bei seinem Stamm auf dem Festland wieder auf Amdir angekommen, beschloss Nargath, nicht müßig zu sein. Und in der Tat, schon in den ersten Tagen seines neuerlichen Aufenthalts auf der Insel passierte so einiges. Zum einen traf er auf einen offenbar recht wohlhabenden Halbling, der ihm prompt das Angebot machte, ihn als Leibwächter zu organisieren. Für die angebotene Summe konnte Nargath nicht nein sagen, auch wenn ihm der laufende Meter etwas verschroben vorkam. Desweiteren, was für Nargath von viel größerer Wichtigkeit war, traf er noch auf einen reinblütigen Bruder namens Urog, der ein recht tüchtiger und starker Krieger voller Tatendrang zu sein scheint. Nargath beschloss, ihn nach Kräften zu fördern und zu unterstützen, da es offensichtlich ist, dass Gruumsh mit ihm ist. |
26.06.2010 14:47:52 | Aw: Für Gruumsh (#39892) |
Paganus | Seit einiger Zeit hielt sich Nargath schon in der Menschenstadt auf, um seine Tränke zu verkaufen und sich als Söldner zu verdingen. Während ersteres Vorhaben von einigem Erfolg gekrönt war, kann man das von letzterem beim besten Willen nicht behaupten. Aber was sollte man schon erwarten in dieser Stadt? Abseits der geschäftlichen Angelegenheiten machte Nargath sogar noch einige recht interessante Bekanntschaften. So traf er zum Beispiel einen Krieger namens Aelian, der, ganz untypisch für einen Stadtmenschen, sehr stark und ehrenhaft zu sein scheint. Außerdem ist dieser auch ein hervorragender Schmied, wie Nargath sich anhand des Arandurschildes, das er ihm abkaufte, überzeugen konnte. Desweiteren blieb ihm noch eine Frau namens Angria in Erinnerung, mit der er einseits ganz gut klarkommt, die ihm anderersteits aber auch etwas merkwürdig und geheimnisvoll vorkommt, was Nargath jedoch eher als interessant denn als negativ empfindet. Die Zeit und der Erfolg bei den Geschäften werden bestimmen, wie lange Nargath diesen Ort noch frequentieren wird. Fest steht, dass Nargath diese "zivilisierte" Ansiedlung nicht mag und er sich nach dem Heulen der Wölfe und dem Singen von Schlachtliedern an den Lagerfeuern der Nebellande sehnt. |
09.07.2010 17:28:14 | Aw: Für Gruumsh (#40278) |
Paganus | Am gesterigen Tage wurde Nargath in ein Seltsames Vorkommnis verwickelt. Gerade stand er in der Menschenstadt, da galoppierten einige wildgewordene Ponies mitten durch die Stadt. Nargath folgte ihnen mit einigen anderen. Vor der Stadt trafen sie auf eine alte Frau, die behauptete, die Ponies würden ihr gehören. Da die Ponies aber nun weg waren, verlangte sie, dass die Gruppe aus der Stadt das Gefährt zieht. Nargath willigte ein, da ihm die alte Vettel eine Belohnung versprach. Am Ende stellte sich jedoch heraus, dass die alte Frau eine Hexe war, denn sie verwandelte sich in eine Pixie und faselte irgendwas von "guten Taten§. All dies kümmerte Nargath wenig, er wollte ein Fass feinsten Met als Belohnung haben. Die Pixie gewährte es ihm. Dazu sollte er ein Fläaschchen nehmen und den Inhalt leeren, dann werde der Wunsch erfüllt. |
17.09.2010 15:06:00 | Aw: Für Gruumsh (#43258) |
Paganus | Gerade stand Nargath bei Raul am Lagerfeuer und besprach Pläne für die Zukunft als auf einmal ein seltsamer, abgehalfterter Mensch ankam der ihn mit Respektlosigkeiten provozierte. Nargath konnte das nicht auf sich sitzen lassen und forderte ihn auf, das mit ihm in der Arena auszutragen. Der Mensch stimmte zu Nargaths Erstaunen auch tatsächlich zu, wollte jedoch in seiner Unverschämtheit von ihm verlangen, sich seiner Rüstung zu entledigen. Unnötig zu sagen, dass Nargath darauf nicht einging. Nach einigem hin und her kam es dann tatsächlich auch zum Kampf, wobei sich Nargath entschied, mit der stumpfen Seite des Speers zuzuschlagen, um den Menschen nicht gleich zu töten. Eine Weile stellte sich der Mensch erstaunlich geschickt an und wich den Schlägen behende aus. Doch dann vernachlässigte er einen Moment lang seine Deckung und wurde mit voller Wucht von Nargaths Speer am Kopf getroffen. Der Mensch ging sofort zu Boden und verlor das Bewusstsein. Nach genauerer Untersuchung der Wunde am Kopf stellte Nargath ein seltsames Geschwür fest, das stark pulsierte und schließlich platzte. Er versuchte es mit einer Kräuterpaste zum Abschwellen zu bringen, doch ohne Erfolg. Auch ein Heilzauber brachte ihn nicht wieder auf die Beine. Nach einer Weile meinte Jaques, der ebenso wie der Wanderer zugegen war, dass der Fremde dieses Geschwür von einem ihm übel gesinnten Nekromanten verpasst bekam. Gut, dachte Nargath, nicht mein Problem, ich habe versucht, was ich konnte. Nur Raul ärgerte das ein wenig, da er den Fremden gerne als persönlichen Diener gehabt hätte. Naja, schließlich entschlossen sich alle anwesenden, den Körper irgendwie zu entsorgen. Der Wanderer schlug vor, ihn in Mirhaven abzuladen, da er dort vielleicht eine Epidemie auslösen könnte. Keiner hatte Einwände und der Körper landete dann auf dem Umweg durch die Kanalisation tatsächlich auch in Mirhaven in der Gosse. |
26.09.2010 12:51:21 | Aw: Für Gruumsh (#43399) |
Paganus | Wieder mal eine Nacht in den Nebellanden. Heute tauchten der junge Krieger Erik, Raul und ein unbekannter Fremder auf mit einer riesigen Axt auf. Der Fremde stelle sich als Drako vor und scheint gerade erst auf Amdir angekommen zu sein. Die Runde machte ein Fass Met auf und bald darauf waren auch alle besoffen, was Erik und Drako jedoch nicht davon abhielt, noch auf die Jagd zu gehen. Nach einer Weile suchten Nargath und Raul die beiden um zu sehen, wie es mit der Jagd steht. Nach circa einem halben Tag fanden sie sie auch. Die vier zogen weiter Richtung Silberwald, um dort nach dem Rechten zu sehen. Dort war alles in Ordnung, also zogen alle wieder in die Nebellande zurück und ruhten sich aus. |
07.10.2010 10:05:46 | Aw: Für Gruumsh (#43676) |
Paganus | Wutentbrannt stampfte Nargath in die Nebellande. So viel also zur Goblinjagd. Nichts lief so wie es sollte. Dabei fing es so gut an. Die ganze Gruppe der Jäger, bestehend aus Urog, Nargath, Raul, Jaques und dem Wanderer, traf sich in den Neballanden und zog von dort aus Richtung Goblinhöhle. Dort angekommen bauten Urog und Nargath einen Verschlag direkt vor der Höhle auf, um etwaige fliehende Goblins aufzuhalten. Drinnen angekommen nahm das Desaster seinen Anfang. Ein Goblinschamane griff die Gruppe mit Angriffszaubern an und verschwand sofort wieder, doch konnten Jaques und der Wanderer die Zauber bannen. Doch als sie weiterzogen hatten sie weniger Glück, denn Urog und Nargath, die voraus gingen, wurden mit einem überaus mächtigen Blitzgewitter angegriffen. Urog sackte sofort lebensgefährlich verletzt zusammen, doch Gruumshs schützende Hand bewahrte Nargath vor jeglichem Schaden. Nargath verband sogleich die Wunden seinen Mitstreiters und schwor, die Höhle nicht zu verlassen, bis dieser Goblin tot ist. À propos tot: bisher hat die Gruppe nur tote Goblins gesehen, den Schamanen ausgenommen, aber keine Lebenden. Ein schlechtes Zeichen. Egal, sie mussten nun weiter und das Lebenslicht dieses unverschämten Wichtes ausknipsen, denn niemand streckt ungestraft einen Orkblütigen nieder! Tiefer in den Höhlen kamen sie in einen Raum mit einem tiefen Loch und einer erklecklichen Anzahl toter Goblins. Aus diesem Loch stieg plötzlich ein riesiger wandelnder Felsbrocken hervor und überschüttete die Höhle mit Gesteinssplittern. Nargath hielt das Wesen in Schach, während die gesamte Gruppe auf das Wesen eindrosch bis es sich wieder in das Loch zurückzog. Verflucht nochmal, was war das? Könnte es sein, dass dieses Wesen dem Goblin gehorchte? Nein, absurd. In einer Ecke des Raumes fanden sie ein Bett und einen Truhe. Unvorsichtigerweise lief Nargath mitten in eine Fall hinein und wurde durch eine seltsame Substanz vergiftet. Seine Sicht trübte sich, doch nachdem er einen seiner stärksten Genesungstränke zu sich nahm wurde das Gift Gruumsh sei Dank neutralisiert. Währenddessen öffnete Jaques die Truhe mit seinen magischen Strahlen, mit denen er vorher schon einige Fallen entschärft hatte. Darin fand Nargath tausend Goldmünzen und zehn Genesungstränke, die an die Gruppe verteilt wurden. Als es endlich weiter ging konnten sie den Schamanen auch tatsächlich stellen. Jaques setzte ihn gedankenschnell mit einem seiner Strahlen ausser Gefecht und Raul bließ sein Lebenslicht endgültig mit einer Wurfaxt, die mitten in seiner Stirn landete, aus. Die beiden Kuttenträger in der Gruppe fanden einen seltsamen Stab bei dem Goblin, wohl die Quelle seiner für einen Goblin höchst ungewöhnlichen Macht. Besagter Stab fing plötzlich in Ials Händen an höchst bedenklich zu pulsieren und, dicht gefolgt von hinabstürzenden Felsbrocken und aus dem Gleichgewicht gebracht durch ein starkes Beben des Bodens, sah die Gruppe zu dass sie aus dieser verfluchten Höhle hinauskam. Endlich draußen vor der Höhle angekommen, lamentierte man ob der missglückten Jagd auf Goblinsklaven. Doch alles Jammern hilft nichts, dachte man sich, dann muss eben eine alternative Geldquelle her. Ideen wie Schutzgelderpressung und Ähnliches wurden in den Raum gestellt, während die Gruppe missmutig den Rückweg in die Nebellande antrat. |
16.10.2010 11:37:40 | Aw: Für Gruumsh (#43809) |
Paganus | Eines ereignislosen Abends schleppte Raul diesen roten Magier in die Nebellande. Er war schwer verletzt und Nargath stimmte zu, ihn zu heilen, unter der Bedingung, dass dieser seine Schuld für die Rettung begleichen solle. Raul bürgte für ihn und Nargath bereitete den Trank vor, den er alsbald Raul gab. Dieser verabrerichte ihm dann jeden Tag einen Teil davon. Als Nargath nach einer Weile diesen Roten wiederum traf und von ihm einforderte, seine Schuld einzulösen, verhielt sich dieser überaus unverschämt. Hätte sich Raul nicht eingeschaltet hätte Nargath ihn in seinem Zorn wahrscheinlich mit seinem Speer an die Wand genagelt. Doch Raul bat um Zeit und Geduld und Nargath gab sich einstweilen damit zufrieden, dass Raul sein Möglichstes versuchen würde diesem roten Gecken zur Vernunft zu bringen. Ansonsten, so machte Nargath Raul unmissverständlich klar, würde er diesem Sardar sein wahres Gesicht zeigen. |
27.10.2010 21:16:45 | Aw: Für Gruumsh (#43973) |
Paganus | Wieder zog einige Zeit ins Land. Der Rotmantel hielt es nicht für nötig zu erscheinen und mit Nargath über das Begleichen seiner Schuld zu reden, selbst nachdem dieser ihm mit großer Geduld entgegenkam. Dann eben auf die harte Tour, dachte Nargath. Er packte seine Sachen und machte sich auf,diesen roten Magier zu stellen. Die Zeit zum Reden war nun vorbei. |
16.12.2010 21:30:20 | Aw: Für Gruumsh (#45155) |
Paganus | Die große Unternehmung an der Nargath unter der Ägide von Krown auf Valvec teilnahm verlief im großen und ganzen zufriedenstellend. Zwar ging dabei dank einer seltsamen Dämonin einiges in Flammen auf, aber, so dachte sich Nargath, Mauern lassen sich wieder aufbauen. Wenn nur die Verhandlungen mit dem Lord vorankommen, auf dass Haron seinen Platz einnehmen kann und Nargath den Orkgöttern auf Valvec mehr Einfluss verschaffen kann. |
24.12.2010 09:13:59 | Aw: Für Gruumsh (#45384) |
Paganus | Gerade weilte Nargath mit Haron und dessen Sklavin Calla im Notlager vor Valvec, da kam ein Bote an mit einer Nachricht für Nargath. Sie besagte dass Nargath nun ganz offiziell Bürger der Stadt Valvec sei. Nargath nahm dies mit Genugtuung zur Kenntnis. Ein weiterer Schritt auf dem Weg zu der Aufnahme ins Konzil. |
02.01.2011 11:25:40 | Aw: Für Gruumsh (#45588) |
Paganus | Als er gerade auf dem Marktplatz in Valvec verweilte traf Nargath plötzlich auf Calla, die ihn bat, sie zu einem Treffen mit einem Drow, das dazu dient ein Handelsabkommen zu schliessen, traf. Nargath stimmte zu und die beiden zogen los. Es dauerte auch nicht lange bis der Drow unvermittelt vor ihnen stand. Das Gespräch lief trotz Nargaths Misstrauen besser als erwartet und der Drow sagte zu Wertgegenstände und seltene Pilze und Substanzen, an denen Nargath auch ein ganz persönliches Interesse hat, im Austausch gegen Oberflächenwaren zur Verfügung zu stellen. Recht zufrieden traten beide den Rückweg in die Stadt an. |
07.01.2011 10:21:22 | Aw: Für Gruumsh (#45761) |
Paganus | Gerade weilten Nargath, Raul und Calla in der Oase. da stürmte plötzlich eine offenbar geistig verwirrte Frau in den Schankraum. Sie versuchte Nargath mit Blaubeersaft einzureiben und drohte damit Raul zu töten. Die drei schleppten die Frau nach einigem Hun und Her hinaus. Raul schien sie zu kennen und schlug vor, sie auf einer Klippe auszusetzen um ihr die Verrücktheit auszutreiben. Auf dem Weg dorthin versuchte sie noch zu fliehen, doch es gelang ihnen sie wieder einzufangen. Sie sah ein dass es für sie keine Flucht gab. Sie liessen sie mit einem Seil zu einem Vorsprung herab, wo sie sie über Nacht sitzen ließen, wimmernd und weindend. Den nächsten Morgen holten Raul und Nargath sie dann wieder ab, ein Häufchen Elend das vor Angst kaum reden konnte. Sie würde nun ihre Sklavin sein. Nargath und Raul gingen sodann mit ihr in den Schatten, wo sie etwas zu Essen bekam. Jedoch verschmähte sie den Salat, den Nargath ihr bestellt und er züchtigte sie dafür. Nur so würde er ihr Gehorsam eintrichtern können, indem er hart blieb. Die beiden mieteten der Frau namens Maria, die offfenbar ein Talent für's Schneidern hat, ein Zimmer und gaben ihr einige Goldstücke. Danach ließen sie sie für die Nacht allein. |
07.01.2011 10:34:01 | Aw: Für Gruumsh (#45762) |
Paganus | Nargath holte Maria aus dem Schatten ab. Er wollte die Wüste erkunden und Maria als Lakei dabei haben. So setzten sie denn mit dem Schiff über und wurden kaum dass sie einen Fuss auf den glühenden Sand gesetzt hatten von riesigen drachenartigen Kreaturen angefallen die Nargath jedoch abwehren konnte. Sie stießen tiefer vor und immer mehr dieser Kreaturen fielen sie an, doch sie überlebten und stießen nach einiger Zeit auf eine seltsame Ruine. Die Neugier trieb sie dort hinein. Auch dort war der Empfang alles andere als freundlich. Schlangenwesen von sehr großer Macht verteidigten ihre Heimstatt verbissen und konnten nur mit Mühe von Nargath, der Maria vor ihnen beschützte, zurückgedrängt werden, unter Aufbietung der ihm von Gruumsh verliehenen Segnungen. Maria fand einen Edelstein in einem der seltsam aussehenden Räume und kam auf die Idee dass es noch mehr geben würde wo das herkommt. Nargath winkte erstmal ab und zog sich mit Maria wieder aus der Ruine und der Wüste zurück. Ein andermal. So zogen die beiden wieder nach Valvec, wo sie auf Raul, Calla und Jaques trafen. Es dauerte nicht lange da kam ein Bote der Drow und verlangte nach einem Treffen. Nargath, mit Maria im Schlepptau, fackelte nicht lange und auch die anderen folgten. Als sie im Krähenforst ankamen musste sie dann auch nicht lange warten eher der Drow sich zeigte. Nargath schockte Maria als Botin zu ihm, welche dann nach einiger Zeit mit einer seltsamen Phiole zu ihm zurückkam, welche laut dem Drow ein mächtiges Spinnengift aus dem Unterreich enthielt. Nargath steckte die Phiole ein. Es würde sicher einiger Forschungen bedürften um dieses Extrakt zu einem brauchbaren Gift, mit dem man beispielsweise Waffen einstreichen konnte, weiterzuverarbeiten. Er würde sie gleich an diesem Abend noch an die Arbeit machen und forschen. Bald darauf zog sich der Drow zurück und auch die Gruppe kehrte nach Valvec zurück. Die nächsten Tage über forschte er im Labor in den Nebellanden und vermengte das gift mit anderen Substanzen, um seine Wirkung zu verstärken. So großes Interesse hatte er daran, dass er Tag und Nachtr forschte um an ein Ergebnis zu kommen. |