26.07.2009 13:49:33 | Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28339) |
Keiv | Auf der Wachstube sitzt Yubard und fertigt gerade das Protokoll über die Vorfälle in Hohenbrunn an. Es handelt von den Auftauchen der schwarzen Tentakeln, die glücklicherweise von Tomriks neuester Erfindung, einer riesigen Golemspinne, zurückgeschlagen wurde. Auch werden die Berichte der anderen Wachen zusammengefasst, die von dem Auftauchen der Untoten in der Bauernfurt handeln. Dann schreibt er eine Anzeige, die von Ena Nayru, einer Feuergenasi aufgegeben wurde. Es handelt vom Verschwinden einer Frau Siera Ans. Sie wurde während des Vorfalls in Hohenbrunn ohnmächtig und wurde von einen fremden Mann aufgefangen, der daraufhin nach Zeugenangabe von Ena Nayru unsichtbar wurde und mit Frau Siere Ans verschwand. Die Spuren am Ort des Vorfalls führten zum Schrein des Reisenden. Dort endeten die Spuren und es waren magische Rückstände von einen Teleportationszauber an jenen Ort. Spuren von Gewalteinwirkungen waren nicht festzustellen. Yubard beendete den Bericht und legte ihn mit in die Mappe, die den Vorgesetzen der Wache vorgelegt wird. Nun wartete er noch auf die Zeugen, die er bestellt hatte, um über den Untotenvorfall in der Bauernfurt zu berichten. ((diesen Thread kann man benutzen, um Anzeigen, Zeugenaussagen und Berichte der Wachen zusammenzufassen)) |
26.07.2009 15:36:11 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28353) |
Arcian27 | Meridion betritt die Wachstube und meldet sich bei Yubard um fogende Aussage zu machen: [i]Vor einigen Tagen vielen mir in Mirhaven jene [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=15&id=27021]Aushänge[/url] auf. Als noch zusätzlich Gerüchte von Untoten auf den Feldern vor dem Sumpf aufkamen, machte ich mich auf den Weg um der Sache nach zu gehen. Als ich an der Bastelwerkstatt von Meister Tomrick ankam, traf ich dort auf die Herren Mens-Ashby, Herol sowie einigen anderen, darunter auch eine Feuergenasi. Jene waren bereits in ein Scharmützel mit Untoten verschiedenster Typen verwickelt. Gemeinsam schlugen wir sie zurück, bis kurz vor den Sumpf. Doch plötzlich tauchten aus dem Boden seltsame Tentakel, die unser Vordringen verhinderten. Nach dem mehrere Versuche diese Barriere zu überwinden, scheiterten, begannen die Tentakel sich Richtung Hohenbrunn zu bewegen. Als sich eine Gelegenheit bot die Tentakel zu umgehen, schickten wir jemanden um Hohenbrunn zu warnen und stürmten selbst vor um den Verursacher des Unheils zu finden. Doch nach einem neuerlichen Angriff von Untoten zogen wir uns zurück um bei der Verteidigung des Dorfes zu helfen. Es kam die Idee auf, die Tentakel mit einer Feuerbarriere aufzuhalten. So eilten wir zur Bastlerwerkstatt um Öl zu besorgen. Als Meister Tomrick von dem Vorfall hörte setzte er sogleich seine neuste Erfindung ein um die Tentakel zu vernichten. Gez.: Meridion Azra Priester des Kelemvor Hauptmann des Ordens der Totenwächter Totenwächter von Mirhaven[/i] So solltet Ihr noch fragen haben, fragt guter Mann *blickt abwartend auf Yubard* |
26.07.2009 16:07:35 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28354) |
Keiv | [color=#0000FF]"Vielen Dank mein Herr, Euer Bericht könnte vielleicht einige Fragen beantworten. Wisst Ihr vielleicht wo man diesen Herrn Celoas Herol finden kann? Es könnte durchaus sein, das es da einen Zusammenhang zwischen seinen Aushang und diesen Vorfällen gibt. Vielleicht kann er einige Dinge in dieser Angelegenheit klären."[/color] Yubard schaut Meridion fragend an, als er seinen Bericht zur Unterschrift gibt und ihn dann anschliessend in die Mappe zu den anderen Berichten legt. |
26.07.2009 16:20:53 | Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28355) |
Soul of GJ | *Grandolf ging in die Wachstube und berichtete Herrn Thilliwood das Vorgefallende* Ich bin auf diese Bedrohung aufmerksam geworden, als diese Drohungen in Mirhaven auftauchten, genau an den Stellen wo zuvor Aushänge hingen die zur Jagt auf den Schattenprinzen aufriefen. Ich nahm die Drohung ernst und ging des Öfteren in den Sumpf um mir die Sache anzusehen. Erst war nichts Ungewöhnliches feststellbar, nur der Geruch des Todes war schon weit in die Bauernfurt vorgedrungen. Mit der Zeit konnte ich in einigen Gesprächen mehr herausfinden und erfuhr, das Hohenbrunn das Ziel der Untoten sei. So gab ich einen Brief für eure Bürgermeisterin, Frau Glockenturm im Rathaus ab, um sie in Kenntnis zu setzen. Sie reagierte wohl darauf, denn bald waren Wachen in der Bauernfurt vor Hohenbrunn postiert. Nun zu dem gestrigen Tag, ich nahm die Fähre und kam in eurem Dorf an, wieder wollte ich durch den Sumpf. Doch kaum war ich bei der Ideenschmiede sah ich den toten Wachmann. Ich ging zurück ins Dorf um dies zu melden. Danach wollte ich weiter. Ich traf Herrn Herol und sprach mit ihm über diese Ereignisse. Auch Fräulein Nayru kam hinzu, da bemerkte ich den Kampf. Untote griffen eure Wachen an. Wir griffen ein. Später kamen noch andere hinzu unter anderen Herr Azra. Gemeinsam drängten wir die Untoten Richtung Sumpf zurück. Dann Tauchten diese Tentakeln auf erst versperrten sie uns nur den Weg in den Sumpf, doch dann wanderten sie die Straße nach Hohenbrunn entlang. Einige eilten in den Sumpf um die Quelle ausfindig zu machen und zu vernichten. Ich selbst kämpfte mich durch die Tentakeln um das Dorf zu warnen. Mit einer Feuerwand wollten wir sie aufhalten, dazu gingen wir in die Ideenschmiede zu Tormik um Öl zu besorgen. Als dieser die Tentakeln sah setzte er seine neuste Erfindung eine Maschinenspinne gegen sie ein. Diese war erfolgreich und die Gefahr für das Dorf vorerst abgewendet. Wenn das Dorf meine Hilfe für einen Angriff auf die Untoten benötigt, stelle ich mich gerne zur Verfügung. Doch habt ihr noch Fragen ? *er schaut Yusbard abwartend an, die Anstrengung des Vortages ist ihm noch deutlich anzusehen* |
26.07.2009 16:54:23 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28356) |
Keiv | Yubard verfasst auch Grandolfs Bericht und legt ihn zur Unterschrift vor, dann kommt der Bericht mit in die Mappe für den Vorgesetzten. [color=#0000FF]"Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich werde den Sergeanten mitteilen, das Ihr Euch für die Verteidigung von Hohenbrunn melden möchtet. Ruht Euch im Eber aus und sagt den Wirt das Ihr diese Nacht auf Kosten der Wache übernachten könnt. Ich werde weiteres mit ihn später klären. Wenn Ihr Herrn Celoas Herol sieht, so sagt ihm, das er sich auf der Wachen melden möge. Seine Aussage könnte zur Lösung unseres Problems beitragen."[/color] Mit einen freundlichen Nicken entlässt Yubard Grandolf. |
26.07.2009 19:04:06 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28364) |
Arcian27 | [color=#800080]Nun als ich ihn das letzte mal sah, sagte er mir, er wolle nach Hohenbrunn und dort bei der Verteidigung des Dorfes helfen. Nach meinen Kenntnissen ist es durchaus möglich, dass seine Expedition in die Gräber die jüngsten Vorfälle ausgelöst haben könnte. Auf jeden Fall werde ich mein Lager in der Nähe des Fischers Aldo aufschlagen und dort den Zugang zum Sumpf im Auge behalten. So wisst Ihr wo Ihr mich finden könnt. Möge Kelemvor Euch schützen[/color] Meridion wendet sich ab und verlässt die Wachstube. |
27.07.2009 23:17:08 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28403) |
Celoas Herol | Es geht ein Schreiben in der Wachstube ein in diesem steht geschrieben: ______________________________________________________________________________ Geschätzter Herr Thilliwood, ich Celoas Herol wurde informiert das ihr eine Aussage von mir erbittet. In diesem Brief lege ich meine Erkenntnisse vor. Es ist schon einige Zeit her das ich in den Schattengräbern auf den Prinzen gestoßen bin. Die kleine Gruppe um mich entkam nur weil wir die sicherlich inzwischen hinreichend bekannte Nachricht überbringen sollten. Ich war von dieser Begegnung so tief getroffen, dass ich es nicht über mich brachte mich an die Warnung zu halten. So stiegen einige Tapfere mit mir in die Gräber um den Schattnprinzen zu stellen. Als wir ihm gegenüber standen wurden wir wieder im Kampf besiegt und denen die sich bis dort hin vorgekämpft hatten als Strafe ein Schuldring aufgesteckt. (Die Erklährungen zu diesem Ring will ich anderen überlassen die sich besser damit auskennen.) Als weiteres sprach der Prinz nun davon seine Drohung wahrzumachen und seine Armee auszusenden um Hohenbrunn zu vernichten. Somit trage ich sicherlich mitschuld an den Angriffen auf Hohenbrunn. Es gibt eine Erzählung das der Schattenprinz einen Vertrag gebrochen habe der ihn an den finsteren Gott Velshraoon band. Dieses ist mir zu ohren gekommen und ich werde dem Gerücht nachgehen sobald ich die Zeit finde. In diesem Moment, und das ist auch der Grund warum ich nicht selbst bei euch erscheinen kann überprüfte ich mit einem edlen Elfen die Krypta im Silberwald. Wir nahmen an das auch hier das Böse stärker geworden sein könnte. Einen Beweis dafür konnten wir bisher nicht finden da uns unsere Vorräte ausgingen. So mussten wir umkehren. Ich nutze diese Zeit um diese Zeilen zu verfassen aufdass ihr wisst das ich nicht tatenlos bin während Hohenbrunn sich gegen faulige Gegner zur wehr setzen muss. So wünsche ich euch das Tymora ihren Schutz für Hohenbrunn halten möge. Celoas Herol ______________________________________________________________________________ |
28.07.2009 13:16:55 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28411) |
Keiv | Aufmerksam las Yubard den Bericht von Celolas und legte ihn zu den Berichten von Meridon und von Grandolf. Er schreibt kurz eine Zusammenfassung, die er in der Mappe für Pegrem legt, damit sie der Bürgermeisterin vorgelegt werden können. Dann fängt er an einen Bericht von den gestrigen Ermittlungen, die er mit Ragor Lyansbane durchgeführt hat, an zu schreiben. |
31.07.2009 08:24:01 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#28473) |
Turloff | [b]Bettys erste Wartungsstunde [/b] Sehr zeitig war Betty aufgestanden um nicht zu spät dran zu sein. Sie musste zu Yubard, dem Wachmann, und ihre Strafe abarbeiten; Wartungsarbeiten an Claudio, der Wächterspinne Hohenbrunns. In Begleitung von Reenkal und Lyn, die sie beide auf dem Marktplatz getroffen hatte, machten sie sich auf zur Hohenbrunner Wachstube. Yubard war schon wach und frühstückte gerade ausgiebig. Wie man so früh am Morgen allerdings schon Bier trinken konnte, war jedoch Betty völlig unverständlich. Betty war aufgeregt und nervös. Sie mochte einfach keine Spinnen; ja es ekelte ihr regelrecht davor. Und auch die Tatsache, dass dieser Claudio gar keine echte Spinne ist, sondern nur eine Maschine, machte das Ganze nicht viel besser. Dennoch machten sie sich zu Viert auf den Weg zu Claudio. Er stand gerade auf der Brücke, so als ob er schon auf sie gewartet hätte. Betty hielt Abstand, viel Abstand, während die anderen bereits um dieses Maschinen-Spinnentier herumstanden. Mit zugekniffenen Augen folgte Betty der Aufforderung Yubards näher zu kommen; der Wachmann zeigte ihr, wie man diesen Claudio reinigte. Seufzend schaute Betty zu und mit einem Schlag wurde ihr die eigentliche Strafe, die ihr aufgebürdet wurde, klar: [b]Sie war nun Claudios persönliche Putze!![/b] All ihren Mut zusammennehmend und dank der ermutigenden Worte von Lyn, griff Betty nach dem Lappen und begann, die Spinnenbeine, so wie es ihr Yubard vorgemacht hatte, zu putzen. Und so schlimm war es gar nicht. Claudio fühlte sich wirklich nicht wie eine Spinne an, sondern einfach nur wie eine Maschine aus viel Metall. Ab und an blickte sie zu Reenkal; er war so was von fasziniert vom Spinnenvieh, dass er sich andauert Notizen und Skizzen über alles Mögliche machte. Vielleicht würde Betty ihn fragen, ob er nicht die Wartungsarbeiten für sie übernehmen wolle. Während sie gründlich, unter Einsatz von gaaaanz viel Spucke, weiter an Claudio rumpolierte, den man auch noch bitten musste, dass er Beine und ähnliches anhob, kam Ena vorbei. Plötzlich drehte Claudio wieder durch, so wie bei ihr damals auch, als sie nach ihm treten musste, und stürmte auf Ena zu. Dabei gab er einen lauten Alarmton von sich; komisches Vieh: Ena hatte doch gar nichts gemacht. Der Spinnenwächter bedrängte Ena und es hatte fast den Anschein, als wolle er Frau Feuerbrand über das Brückengeländer ins Wasser stoßen. Auch Ena wurde handgreiflich und wollte sich wehren und schon war es geschehen: Ein langer Riss war in ihrem neuen Kleid; Betty hatte es Ena erst tags zuvor gegeben. Betty war aufgebracht, diese Frau hatte eine Kleiderverbrauch, der alles andere als normal war; ja sie arbeitete fast ausschließlich für diese Frau in der Schneiderei; aber zumindest diesmal traf Ena keine Schuld am zerrissenen Stoff. Aber Betty war sich jetzt ganz sicher: Beim Spinnenwächter waren wohl mehrere Schrauben locker. Auch Yubard sagte, er müsse wohl generalüberholt werden. Betty verlangte nach einem Schraubendreher um der Sache gleich selbst auf den Grund zu gehen, aber dieser Yubard, ein vorsichtiger Kerl, traute ihr wohl nicht ganz. Stattdessen musste sie nun Gelenke ölen. Als alles soweit poliert und geölt war, sagte der Wachmann, dass Betty die Arbeiten am nächsten Tag schon allein machen kann. Etwas protestierend, weil sie anscheinend täglich als Claudios Zugehfrau tätig werden solle, dachte sie sich insgeheim und leicht grinsend, am nächsten Tag doch mal mit Hilfe eines Schraubendrehers bei Claudio nach dem Rechten zu sehen, was da alles so locker ist….. Nach getaner Arbeit war Reenkal so freundlich, alle Anwesenden auf eine kleine Erfrischung in den Eber einzuladen und gut gelaunt machen sie sich auf den Weg…. |
17.09.2009 21:11:21 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#29871) |
Andyneth | Sollte Yubard am nächsten Morgen in die WAchstube kommen wird ihm einer der Schreiber einen Brief überreichen von einer gewissen Melilea [quote]Sehr geeehrter Herr Thiliwood, Wie ich gestern gesagt habe finden sie hier eine Liste mit den Beteiligten Personen und Zeugen über den gestrigen Vorfall: Brückenwächter, Zeugen Fredin Ostenweg Pipper Dachbaus Verletzte Händler, Stollig Schwarzhand Viril Großnas Melilea, Illusionistin [/quote] |
02.10.2009 22:08:06 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#30231) |
Darulf | Hjelgis betritt die Wachstube um Meldung zu machen: [i][b]Herr Thiliwood ich grüße euch. Wie euch eure Wachen zweifelsohne schon berichteten, hat es soeben eine Handgreiflichkeit zwischen zwei Herrn gegeben. Einer nennt sich Chrik, der andere ist einer dieser unsäglichen Kelemvoriten, Sarndor heisst jener wohl. Eben dieser Sarndor schlug Herrn Chrik ein paar Zähne aus und die Nase blutig, als ich zugegen war. Ich habe mich derart über diesen unnötigen Ausbruch von Gewalt erschreckt, das wohl mein Seelenheil in Mitleidenschaft gezogen wurde und dies somit auch ein Angriff gegen mich war. Ich verlange das dieser Herr mit der ganzen Härte des Gesetzes belangt wird.[/b][/i] Ihre Miene ist neutral aber dem aufmerksamen Betrachter kann doch ein kleines Schmunzeln nicht entgehen. |
06.10.2009 17:55:48 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#30343) |
Keiv | Yubard betrachtet sorgsam Hjelgis mit neutraler Mine. [b]"Seid gegrüsst Frau Baronin. Ich nehme den Vorfall zur Kenntnis und notiere Euch als Zeugin, sollte jener Herr Chrik eine Anzeige gegen jenen Herrn Sarndor stellen. Obwohl in mir der Verdacht nahe liegt, das Ihr eine gewisse Befangenheit haben könntet gegen einen Gläubigen Kelemvors. Das Euer Seelenheil dadurch gefährdet sei, tut mir nun wirklich aufrichtig Leid, obwohl ich mich wundere, das Ihr so zart besaitet sein solltet. Gerade den Umgang den Ihr pflegt, liessen mich bisher andere Schlüsse ziehen."[/b] |
06.10.2009 18:57:58 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#30347) |
Darulf | Hjelgis schmunzelt nun etwas offensiver. [b][i]Verehrter Herr Thiliwood ich bin erfreut das ihr einen Vorfall diese Art nur zur Kenntnis nehmt, dies Zeig mir doch das Ihr eure Gesetzte mehr als großzügig auslegt und nicht auf dem so eindeutigen Gesetzestext besteht und dann wohl auch mir etwahige Spielräume ermöglicht. [/i][/b] [i][b]Was nun die Anzeige angeht, so fühlte ich mich bedroht ob diesem Ausbruch der Gewalt und erstatte hiermit Anzeige wegen Tätlichkeit an dritten und seelischer Grausamkeit an meiner Person. Eure persönlichen animositäten meiner Person und meinem Umgang gegenüber nehme ich zur Kenntnis, diese aber sind für ein gesetzmäßiges Vorgehen irrelevant.[/b][/i] [i][b]Ich bin mir sicher das Ihr ein gewissenhafter und rechtsgelehrter Ordnungshüter seid, der diese Anzeige mit der nötigen Sorgsamkeit bearbeitet und zur Rechtsprechung führt.[/b][/i] |
15.10.2009 19:39:48 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#30649) |
Väterchen Frost | Auf der wachstube von Hohenbrunn wurde ein Brief hinterlegt. Als Siegel trägt er einen Wolfskopf. Auf dem teuer aussehendem Papier steht Folgendes: Da, ich nun zur Jagd aufbreche, kann ich ihnen diese Mitteilung leider nicht persönlich überbringen. Und zwar geht es darum, dass ich bestohlen wurde... Am hellichten Tag, vor meinen Augen, sogar von einer Kundin: Ich weilte gerade in Hohenbrunn um meine Schneiderskünste zu verfeinern, da erhielt ich von einer elfischen Waldläuferin den Auftrag ihr ein Stiefelpaar zu fertigen, die es einem ermöglichen Feinde noch schneller aufzufinden. Ich schneiderte also verschiedene Modelle, das eine mehr, das andere weniger wirksam. Ihr Blick fiel auf das teuerste Exemplar, doch es passte ihren Sohlen garnicht. Sprich sie waren eine Nummer zu groß. Als ich ihr andere Stiefel geben wollte, da ich die anderen erst mit Einlagen ausstatten wollte, gab sie sie nicht her und verweigerte auch die Bezahlung und verschwand in der Wildnis. Samantra hies sie, soweit ich sie richtig verstanden hatte. Ich bitte darum diese Person dingfest zu machen, auf dass ich meine Stiefel zurückbekomme, oder zumindest die Bezahlung, wenn diese Weibsbild unbedingt mit zu großen Stiefeln umherlaufen will.... Hochachtungsvoll Chrik Jarinsbane, Schneider und Jäger |
17.10.2009 12:59:58 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#30675) |
Darulf | Hjelgis betritt erneut die Wachstube. [i][b]Herr Thiliwood hiermit ziehe ich meine Anzeige zurück, da Sie ja offensichtlich keinerlei Bemühungen unternehmen und offenbar unfähig sind der Sache nachzugehen.[/b][/i] Verlässt danach die Wachstube und macht sich auf zu Frau Glockenturm. |
17.02.2010 10:11:38 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#34404) |
door | Wenn Yubard seinen Dienst antritt wird er folgende Notiz finden. [i]In der Zelle befindet sich eine Elfe die zwei Tage von mir in Ordnungshaft genommen wurde. Sie fuchtelte unerlaubt mit ihrem Degen auf dem Marktplatz herum und auf meine freundliche Bitte hin ihn wegzustecken weigerte sie sich. Als ich sie daraufhin des Dorfes verwies wurde sie frech. Ich verlangte 100 Goldmünzen Ordnungsgeld, die in dem Säckchen auf dem Tisch sind. Als sie dann weiterhin uneinsichtig war und am Dorfausgang wieder anfing zu diskutieren und mich für dumm verkaufen wollte, sowie vorgab unsere Gestzestafeln einfach nicht zu sehen nahm ich sie fest und steckte sie in Ordnungshaft. 2 Tage sind da für das unerlaubte tragen von Waffen innerhalb des Dorfes vorgesehen. Ihre Waffe habe ich beschlagnahmt, sie liegt neben dem Säckchen, und ich sagte ihr sie ist für die Summe von 5.000 Goldmünzen einzulösen. Einen geruhsamen Wachdienst, Wache Rudolf Mohnblume.[/i] |
03.04.2014 11:39:55 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76062) |
Varulfen | Mit einem Zettel in der Hand, betrat eine kleine, graue Gestalt die Wachstube und verlangte nach Leutnant Leowina Glockenturm. "Ich bin Bürger von Hohenbrunn und will der Wache beitreten.", war seine knappe Erklärung. |
04.04.2014 10:08:38 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76078) |
ArGon | Nebipallsikor musste nicht lange warten, eine der Wachen im Vorraum der Wachstube begrüßte ihn kurz und geleitete ihn dann in den Nebenraum bis zu einem kleinen Schreibtisch, hinter dem eine Gnomenfrau saß. Sofern der Tiefengnom bereits die Bürgermeisterin von Hohenbrunn kannte, so musste er feststellen, dass ihre Schwester, Leowina Glockenturm, ihr zum Verwechseln ähnlich sah. Die Wache aus dem Vorraum entgegnete ihrer Vorgesetzen kurz Nebipallsikor Anliegen, ehe sich jene wieder auf dem Weg zum Vorraum machte. [i]"So so, du willst also unserer Wache beitreten. Da wärst du der erste Tiefengnom. Na ja, ehrlich gesagt bist du der erste Tiefengnom den ich überhaupt je gesehen habe."[/i] , Leowina musste dabei leicht schmunzeln. [i]"Ich werde dich prüfen, ob du für unsere Wache geeignet bist. Die Prüfung zur Aufnahme als Rekrut beinhaltet drei Teile. Einen theoretischen Teil und zwei praktische. Der theoretische Teil umfasst unsere Gesetzte, deine Pflichten und Rechte als Wächter. Lerne sie auswendig. Im ersten praktischen Teil werde ich deine Fähigkeiten testen, die als Wächter wichtig sind. Im zweiten Teil wirst du einen ganzen Zehntag lang zwei Wächter bei ihrer Arbeit begleiten. Du hast einen Zehntag Zeit dich vorzubereiten"[/i] Musternd wartete Leowina Nebipallsikor Reaktion ab. |
04.04.2014 11:08:03 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76079) |
Varulfen | Der Tiefengnom nickte leicht, nachdem Leowina ihren Vortrag beendet hatte. "Und ich will eine Ausbildung zum Illusionisten der Wache.", war die knappe aber fordernde Antwort, die er gab. |
05.04.2014 12:25:45 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76090) |
ArGon | Leowina entgegnete Nebipallsikor ebenso knapp: [i]"Solltest du die Voraussetzungen für unsere Wache erfüllen, wirst du eine Ausbildung von unseren Illusionisten erhalten."[/i] |
05.04.2014 12:38:28 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76091) |
Varulfen | Damit schien für den Tiefengnom alles gesagt zu sein. "Ich werde den Zehntag nutzen, um mich vorzubereiten.", erklärte er, ließ Leowina da stehen und wuselte schon wieder davon. In zehn Tagen würde man ihn bestimmt wiedersehen. |
18.04.2014 18:06:32 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76309) |
Varulfen | Nach Ablauf der Vorbereitungszeit kehrte Nebipallsikor zurück in die Wachstube. Ohne viele Worte stand er dort herum und erwartete wohl, dass jemand ihn empfangen oder ihm den Weg weisen würde. |
08.05.2014 20:35:28 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#76800) |
Varulfen | Wenige Tage nach seiner bestandenen Prüfung kam Nebipallsikor in die Wachstube, um einen Bericht abzuliefern: [quote]"Wir waren zu viert, Dory und ich begleiteten einen Menschen und eine Halbelfe zum Rand des Sumpfes, um dort Gift für einen Alchemisten zu sammeln. Mit dem Gift soll ein Gegenmittel geschaffen werden, dass es den Winterwächtern ermöglicht, den Sumpf zu betreten und die Gefahren darin zu bekämpfen. Im Dorf erschien es mir, als würde man denen, die sich Winterwächter nennen, trauen. Ein Golem sammelte das giftige Gas in einem Glas, das dann versiegelt wurde. Untote zeigten sich schnell und versuchten, den Golem daran zu hindern. Nachdem wir das Glas zurück hatten, haben wir seine Selbstzerstörung eingeleitet, um den Rückzug zu sichern. Mehrere Untote sind uns gefolgt, wurden aber erschlagen. Mein Schmieren-Zauber verhinderte weitere Verfolgung, weshalb die Untoten nur die gefallenen Leichen zurück in den Nebel zerrten. Während der Flucht spührten wir deutlich, dass etwas uns beobachtete. Wir haben die Aufmerksamkeit des Sumpfes erregt, als wir das Gift holten. Ich empfehle erhöhte Wachsamkeit im Dorf und im Notfall Bereit zu sein, Hohenbrunn zu verlassen und aufzugeben. Sollte eine Neugründung nötig sein, können wir den wahren Standort des Dorfes mit Illusionen verwischen."[/quote] Der Svirfneblin atmete tief durch und rieb sich die Kehle, als er fertig war. |
02.06.2014 22:23:48 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#77272) |
Varulfen | Bericht in der Wachstube: [quote]Geehrte Kommandantin Diese Angelegenheit ist von höchster Wichtigkeit. Die Sicherheit des Dorfes und seiner Bewohner steht auf dem Spiel. Bei einem Wachgang bemerkte ich auf dem Grundstück des Friedhofes eine ungewöhliche, neue Statue, die einen unserer Illusionisten in einem angsteinflößenden Schreckenszustand zeigt. Ohne Zweifel tauchen Statuen im Dorf nicht einfach so auf, erst recht nicht solche wie diese. Ich vermute einen Angriff mit einem Versteinerungszauber. Zudem weißt das Beleuchtungssystem in der Krypta Probleme auf. Das letzte Mal, als ich diese Probleme beobachtete, waren der Totengräber und sein Golem durch die Macht nekromantischer Magie beeinflusst und zerstörten Hohenbrunns Forschungsvorräte an Organen und anderen Dingen, die im untersten Bereich der Krypta gelagert wurden, so die Worte eines Illusionisten der Wache. Auch wenn sich Gemeinsamkeiten zwischen beiden Vorfällen ergeben, halte ich es jedoch für fragwürdig, ob die nekromantische Macht des Sumpfes erneut hinter diesem Angriff steckt. Bisher gab es keine Vorfälle von Versteinerungen im Dorf, sondern von Seiten des Sumpfes Beeinflussung durch Nekromantie und das sinnlose Zerstückeln von Leichen. Daher bitte ich dich in Betracht zu ziehen, dass eine andere Gruppierung hinter diesem offensichtlichen Angriff auf unser Dorf stecken mag. Eine Versammlung der Menschen, welche sich das 'Neue Lager' nennt, könnte ebenso für diesen Angriff verantwortlich sein. Berechtigte Zweifel an der Aufrichtigkeit ihres Handelns gab es schon seit Beginn ihrer Anwesenheit an der Bauernfurt. Bevor jedoch zu eilige Schritte gegen das Neue Lager unternommen werden, rate ich zuerst die Sicherheit des Dorfes massiv zu verstärken, unter anderem durch den Einsatz von Illusionszaubern, die uns für Angreifer unauffindbar machen würden und außerdem schnellstmöglich geeignete Magier für den Eintsteinerungsprozess des Illusionisten zu versammeln. Je schneller wir heute handeln, umso höher sind unsere Chancen, einem weiteren Angriff Gegenwehr zu bieten. Nebipallsikor Hediherl[/quote] |
04.06.2014 20:50:04 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#77331) |
Varulfen | [quote]Bericht: Ein weiteres Lager nahe Hohenbrunn Eine Winterwächterin hat mit zwei Begleitern ein Lager im Bereich vor Hohenbrunn aufgebaut. Das Lager befindet sich zwischen Höfen und der Werkstatt an einem vor einiger Zeit abgebrannten Haus. Sie sagen, sie wollen die Untoten aus dem Sumpf von dort aus beobachten und wenn nötig Alarm schlagen und Hohenbrunn im Kampf beistehen. Ich habe ihnen aufgetragen, ihr Vorhaben bei der Bürgermeisterin vorzutragen und ihre Erlaubnis einzuholen. Die Begleiter der Winterwächterin berichteten außerdem von Vorfällen mit Untoten, die sie selbst erlebt hatten. In einem Fall war es eine untote Spinne. Wir können davon ausgehen, dass die Fledermäuse und andere Tiere den Untod in der Umgebung noch verbreiten. Im zweiten Fall berichtete ein Kriegsmagier des Arkanen Ordens, Berater der Winterwächterin, von einem Angriff der Untoten auf das Haus eines Fischers. Von dem Überfall wissen wir bereits länger, aber der Bericht ist höchst beunruhigend. Er beschrieb Tentakeln, die höher als die nahen Bäume aus dem Boden schossen und die Umgebung verdorrten. Anschließend stiegen die Untoten aus den von den Tentakeln geborten Löchern. Auf die möglichen Gefahren durch solche tunnelgrabenden Tentakeln muss ich wohl kaum hinweisen. Außerdem gab der Kriegsmagier an, in der Lage zu sein eine Versteinerung aufzuheben. Sollte sich in Hohenbrunn niemand finden, der dazu in der Lage ist, hätten wir zumindest eine, wenn wenig zufriedenstellende, Alternative. Nebipallsikor Hediherl[/quote] |
07.06.2014 22:23:53 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#77379) |
Varulfen | [quote]Bericht: Neues Lager am Hirschdelta Zwei Menschen kamen aus der Lagerhöhle ins Dorf. Eine war mir bekannt von einem Besuch im Lager der Menschen aus Valvec, das an der Bauernfurt am Fluss stand. Der Lagerplatz wird von dem Sumpf verschlungen, der sich weiter ausbreitet, darum haben sie das Lager an das Hirschdelta verlegt. Sie wollen die Höhlen als möglichen Fluchtweg nutzen. Sie haben gesagt, dass Menschen hinter den Untoten aus dem Sumpf stecken. Sie kontrollieren die Untoten, Giftgas, ätzendes Gift, das ein Schiff des Lager versenkt hat und anderes. Die beiden Menschen haben zusammenarbeit gegen den Sumpf angeboten. Ich würde raten abzuwarten, bis der Versteinerte entsteinert wurde und den Schuldigen für seinen Zustand nennt. Nebipallsikor Hediherl[/quote] |
05.07.2014 18:49:37 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#77947) |
Varulfen | [quote]Bericht: Krypta auf dem Friedhof Illusionist wurde entsteinert durch Layla und einen Menschen. Berichtete von eine Mann mit Knochenhand, der in die Krypta wollte. Versteinerte den Illusionisten, als er nicht durch gelassen wurde. Eigene Expedition in die Krypta. Generator schwer beschädigt. Transformator in der obersten Ebene manipuliert, um die Tür zu verschließen. Mittels Eliteeinheit der Wache weiter vorgedrungen, ein Toter. In der ersten Kammer mehrere Fledermäuse aus dem Sumpf. Kurzschluss des Türmechanismus und Transformators mittels Überflutung. Öffnete die Tür in zweite Ebene. Zweite Ebene: Erste Kammer enthielt unbekannten, leeren Sarg, menschengroß. Weitere Türen blieben verschlossen, offensichtlich beabsichtigt, um weiteres Vordringen zu verhindern. Magischer Kreis mit dakonischen Symbolen der Elemente an einer Säule der Kammer. Keine Spur von dem, was im Sarg war. Wurden angegriffen von untoter Riesenspinne, die vom Generator aufgeladen war. Verschoss Blitze. Harter Kampf, Spinne wurde getötet, war im Besitz zweier magischer Zepter. Beschlagnahmt von Nebipallsikor Hediherl. Da weiteres Vorstoßen unmöglich und zu dem Zeitpunkt zu gefährlich, Umkehr. Vermutungen: Offensichtlich versperrte Türen sollen Weiterkommen in die Krypta verhindern. Möglicherweise weitere Gefahren, Fallen und Wächter in hinteren Kammern. Mann mit Knochenhand hat Verbindungen zum Lager Valvecs. Absicht des Mannes unbekannt, könnte mit Untoten kooperieren oder einen ihrer Wächter vernichtet haben. Frühere erste Expedition der Krypta zeigten eine Mauer, die nachträglich in der untersten Ebene aufgebaut war. Vermutung, dass etwas dort versiegelt war. Möglicherweise weiterer Zugang? Weitere Untersuchungen unumgänglich, höchte Gefahr! Erbitte Eliteeinheit von Illusionisten, Wächtern und Bastlern, um Türen zu öffnen und Kampf gegen die Untoten aufzunehmen. Weiterhin Befragung der Menschen, die aus dem Lager nach Hohenbrunn kamen. Nebipallsikor Hediherl[/quote] |
14.07.2014 12:40:05 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#78138) |
Varulfen | Eine Weile nachdem sein letzter Bericht eingegangen war, ersuchte Nebipallsikor Leowina Glockenturm um Auskunft über die Lage der Krypta. |
15.07.2014 10:41:09 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#78177) |
Mash | [i]"Schön, dass Ihr vorbeischaut"[/i], sprach die gnomische Hauptfrau der Wache Leowina, als sie ihm die Tür öffnete. [i]"Habt Ihr schon gegessen? Nein? Ein zweites Frühstück schadet nie, sagen die Hin immer. Noch besser, bringt doch auch den Rest der Bürgerwehr mit, dann wirds doch auch gleich interessanter - dann zeig ich euch ein bischen, was wir gemacht und herausgefunden haben."[/i] ((IG weiter)) |
03.08.2014 20:02:11 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#78690) |
Namiel | So würde nach Laylas Bitte eine Gruppe Vallendar in Hohenbrunn auftauchen und dort dann in der Wachstube nachfragen, wo ihre Hilfe am nötigsten gebraucht wird. Sie würden sich dann mit der Hauptfrau Leowina absprechen wollen und dann dort ihre Position beziehen, wo sie gebraucht werden und sonst so wenig wie möglich das Leben in Hohenbrunn stören wollen. |
12.08.2014 20:30:17 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#78978) |
Mash | Das zweite Frühstück mit der Hohenbrunner Bürgerwehr wurde in der unterirdischen Kasernenwerkstatt zwischen ratternden Generatoren, funkelnden Lichtbögen und ölfleckigen Lappen eingenommen. Kauend und immer wieder Cremetörtchen nachreichend zeigte Leowina ihnen die Maschinen, auf die sich Hohenbrunn verlassen sollte. [i]Manches davon ist ein wenig improvisiert, weil wir nicht mit einer so großen Bedrohung gerechnet haben. Wir nennen diese Dinge Schildgeneratoren, die versorgen die Pfosten der Lichtwände mit Energie. Ich bin stolz auf eure Arbeit mit der Krypta: Das habt ihr gut gemacht, und nach allem was wir da gesehen haben bin ich mir sicher, dass wir uns keine Sorgen mehr darüber machen müssen; was bedeutet, dass ihr euch den Kopf nicht mehr darüber zerbrecht, sondern ich wollte euch das hier zeigen.[/i] Die in Platte gerüstete Gnomin führte sie an den Generatoren entlang. [i]"Seid vorsichtig mit diesen Generatoren, einige von ihnen könnten etwas instabil sein. Der Plan ist, dass wir einen Perimeter um Hohenbrunn aufbauen. Wir helfen Tomrik dabei, genügend Generatoren bereit zu stellen und aufzubauen. Aber wo die Teile hernehmen und nicht stehlen? Wir würden uns gar wahnsinnig freuen, wenn ihr es schaffen würdet einen oder gar mehrere funktionsfähige Generatoren aufzutreiben - ich gebe euch dann Anweisungen, wie und wo ihr ihn platzieren sollt. Und nehmt euch noch von den Törtchen, oh, und entschuldigt die Ölflecken auf manchen von denen...[/i] |
13.08.2014 12:42:55 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#78993) |
Varulfen | Nebipallsikor runzelte die Stirn, als er die Generatoren sah. Er hatte gleich mehrere Berichte mitgebracht, wie er es am Tag zuvor der Frau Leutnant versprochen hatte (Begegnung IG mit Argon(SL)) und die er auch abzugeben gedachte. [quote]Bericht: Paktierer in Hohenbrunn Eine junge Halblingsfrau, von Beruf angeblich Bäckerin, Name: Lycinda, bekannte sich auf dem Marktplatz als Paktiererin. Rufe wurden laut, sie wäre trotzdem ungefährlich, denn der Pakt wäre mit Feen geschlossen. Großer Irrtum, Feen sind gefährliche Wesen, denen nicht zu trauen ist. Selbst wenn ihre Worte der Wahrheit entsprechen, ist oberste Vorsicht angebracht. Die Frau ist durch normale Bolzen nicht zu verletzen. Das wurde deutlich, als sie auf einen Warnschuss keine Reaktion zeigte. Ein Probeschuss, mit Einverständnis der Paktiererin, wurde auf ihr rechtes Bein abgefeuert. Der Bolzen prallte bei Kontakt ab, zerbrach, richtete keinen Schaden an. Oberste Vorsicht ist geboten! Die Paktierin ist anscheinend ungeübt im Umgang mit ihrer Kraft, könnte eine Gefahr für das Dorf darstellen, selbst ohne böse Willen. Guter Wille bisher nicht erwiesen. Paktiererin hat sich mehrfach in vielen Dingen, wie der Herkunft ihrer Kraft wiedersprochen, bestand zuerst darauf, den Ursprung nicht zu kennen, berief sich dann aber auf genannten Pakt. Wachsamkeit im Gespräch ist gefragt, Wiedersprüche sind jedoch meist leicht zu erkennen. Keine gute Lügnerin. Empfehlung: Eventuell fähig, gegen die Untotenplage zu kämpfen. Beobachten, um Absichten herauszufinden. Oberste Vorsicht im Umgang mit Paktiererin. Beherrscht nach eigenen Worten Unsichtbarkeitszauber und Geistesbeeinflussungen. Entsprechender Schutz sowie Angriffe mit magischen Waffen und Zaubern empfohlen, wenn nötig.[/quote] [quote]Bericht: Erkenntnisse der Winterwächter über den Sumpf Winterwächter besuchten angeblich den silbernen Drachen in den Bergen. Der Drache im Sumpf verfügt über vier Generäle, Identitäten bisher nicht geklärt, deren Leben an vier dunkle Artefakte gebunden ist. Zerstörung der Artefakte würde den Drachen schwächen, ihn seiner Generäle berauben und hat vielleicht weitere schwächende Effekte. Aufenthaltsorte der Artefakte sind unbekannt, jedoch ist recht sicher, dass sie bisher nicht in den Sumpf gebracht wurde. Untote suchen nach genannten Artefakten an verschiedenen Orten. Möglicherweise in der Krypta des Dorfes. Empfehlung: Schnellstmögliche Säuberung und Durchsuchung der Kypta nach einem dunklen Artefakt. Verbindung mit Winterwächtern aufnehmen, um über Möglichkeiten der Zerstörung des Gegenstandes zu erfahren.[/quote] [quote]Bericht: Angriff auf Elboria Aussagen von Dory, nach eigenen Erfahrungen und Aussagen von Zeugen und Beteiligten. Ein Angriff auf ein Handelsschiff, nahe des Anlegers von Elboria, erfolgte durch eine Galeone, mit einem Feuerzauber (vermutlich Feuerbälle, Explosionszauber). Das Schiff wurde versenkt, danach der Anleger unter Beschuss genommen. Zur selben Zeit Angriff auf die Brücke am Anleger durch Untote und Ausbreitung des Nebels vor Elboria. Brücke konnte gehalten werden, der Anleger wurde jedoch zerstört. Der Seeweg nach Elboria wird erschwert, da Schiffe nicht entsprechend anlegen können. Außerdem ist der Landweg nach Elboria endgültig abgeschnitten. Seeweg nach Mîrhaven und Telodur vermutlich gefährdet. In der Schlacht um die Brücke, opferte sich die Königin der Elfen, starke Schwächung Elborias dadurch zu erwarten. Nach Aussagen Dorys, handelt es sich bei der Galeone um ein Schiff, das vor einiger Zeit Magier in Mîrhaven entführte. Die Sache wurde nie aufgeklärt. Empfehlungen: Offensichtliche Absicht des Sumpfes ist, die Städte zu isolieren, daher könnte Hohenbrunn nächstes Opfer werden. Evakurierung nicht kampffähiger Bürger nach Telodur, sicherer als Mîrhaven oder das geschwächte Elboria. Wenige Illusionisten, zum Schutz der Bürger. Ausweitung der Bürgerwehr, ich werde wie besprochen das Kommando über alle kampffähigen Bürger übernehmen. Aufbau vielfältiger Verteidigungsmaßnahmen, wie Fallen und Spähposten in der Lagerhöhle. Kampftraining und Ausbildung für alle kampffähigen Bürger. Zusätzliche Sicherung des Anlegers und der Schiffswege.[/quote] Nach kurzem Überlegen und nachdem er die Berichte der Frau Leutnant auf den Tisch gelegt hatte, fügte er ihren Worten hinzu: "Wenn wir die Krypta genauer untersuchen, wäre es möglich, den dortigen Generator zum Schildgenerator umzubauen?" |
16.08.2014 22:54:53 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#79183) |
Mash | Leowina nahm die Berichte und las sie durch, während sie noch mit dem Tiefengnom über die Generatoren sprach. [i]"Ihr habt Ideen. Wir haben zwar die Krypta vom Wasser befreit, aber der Generator ist noch immer voller magischer Energie und unberechenbar... andererseits können wir es uns kaum leisten, so ein starkes Gerät einfach zu verschwenden. Ich sag Euch was, ihr versucht am Besten - vorsichtig - den Generator zu bergen, und wenn ihr das hinkriegt, dann wäre uns schon enorm geholfen."[/i] Geschäftig huschten die Augen der Kommandantin über die Berichte. [i]"Ich überfliege nur mal eben... also die Lacinda behaltet Ihr mir im Auge, ich geb auch den anderen Wachen Bescheid. Traue nie einem Paktierer. Und die Krypta ist sauber, ich hab Euch schon gesagt dass ihr da nicht weiterforschen braucht... Die Angriffe beunruhigen mich auch, aber solange wir nicht sagen können, welcher Ort ihr Ziel ist, macht es wenig Sinn den Zwergen zur Last zu fallen. Wir bereiten uns aber darauf vor, dann passierts nämlich nicht. Ist wie wenn man einen Mantel mitnimmt aus Sorge dass es regnet, und es regnet nur wenn man ihn vergessen hat."[/i] Sorgfältig rollte sie die Berichte ein und spitze nach dem letzten Törtchen. [i]Esst auf, wenn Ihr noch Hunger habt. Der Rest ist Euch klar?[/i] |
25.08.2014 15:50:48 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#79657) |
Elessa | An einem der Tage betrat Terasluna die Wachstube und sah sich neugirig um, ehe sie sich an Leowina wand, so sie denn da war. [i]"Lliira zum Gruße. Ich wollte mich mal erkundigen wie es mit den Evakuierungsplänen aussieht. Ich hoffe nicht, das wir sie jemals brauchen werden ... aber nur für den Fall, das der Ernstfall eben eintritt. Gibt es da schon konkrete Pläne, wie die Leute, die noch hier sind das Dorf verlassen können? Und haben wir eine Auflistung wieviel Leute überhaupt noch hier in Hohenbrunn zur Zeit die tellung halten? Wäre schon gut das zu wissen, ich will nämlich Niemanden vergessen. Und ähm ... wenn weder noch zur Sprache gekommen ist bisher. Adam und ich würden uns dann gerne darum kümmern. Wir haben uns da schon nen paar Dinge überlegt." [/i] Abwartend bleibt sie stehen und mustert interesiert auch den Schreibtisch von Leowina. |
02.09.2014 19:27:30 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#79938) |
Nutmeg | Die Tür zur Wachstube ging auf und ein hochgewachsener, schlaksiger junger Mann trat hinein. Er biss herzhaft in einen Apfel und trat an Teraluna und Leowina und ihren Schreibtisch heran. [i]Tymora zum Gruße! Na, hast du schon was herausgefunden?[/i] Ersteres war an beide Damen gerichtet, zweiteres an Teraluna, die er kurz fragend anblickte, ehe er wieder zu Leowina schaute, ihr mit beiden Augen zuzwinkerte und nochmal von seinem Apfel abbiss. |
02.09.2014 20:08:59 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#79944) |
Elessa | Teraluna lächelt als sie Adam sieht und schüttelt sacht den Kopf. [i]"Nein, scheint eine schwierige Sache zu sein. Dauert wohl noch etwas. Warten wir einfach."[/i] |
13.09.2014 14:19:25 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#80276) |
Vrishnagk | [quote][i]Hochgeschätzter Bürgermeister von Hohenbrunn, ehrenwerte Mitglieder der Wache Hohenbrunns, Ich muss euch eine dringende Nachricht überbringen, auch wenn ihr mich noch nicht kennen mögt, so hoffe ich doch sehr, dass ihr meinen Worten Vertrauen schenkt. Es geht um das Neue Lager, welches wohl recht bald, die Vermutung ist in weniger als einem Mondumlauf, gegen Hohenbrunn in den Krieg ziehen will, um eine dauerhafte Seeverbindung nach Valvec herzustellen. Allem Anschein nach bestehen mögliche Verbindungen dieser Schergen zu den Untoten aus dem Sumpf, in jedem Falle sind auch Drow an diesem geplanten Angriff beteiligt. Wir sollten uns alsbald möglich treffen, um die Details zu besprechen und einen Plan für die Verteidigung euer Stadt zu entwickelten. Die Empfehlung von der Priesterin der Mondmaiden und Stadträtin Ainslee Fearis sowie die meine ist, dass man alsbald damit beginnt alle nicht kämpfenden Bürger der Stadt zu evakuieren und zwar nach Elboria. Ich werde mich dafür einsetzen, dass man eure Leute dort aufnimmt, versorgt und beschützt. Jeder der kämpfen kann sollte hingegen zurückbleiben, denn es wird ein großer Angriff werden. Ich habe Menschen, Zwerge, Elfen und Winterwächter ebenfalls über die Situation informiert und werde alles daransetzen Hohenbrunn soviel Unterstützung wie möglich zukommen zu lassen. Ihr könnt mich im Tempel der Seldarine in Elboria oder auf Burg Winterrache erreichen, um mit mir Kontakt aufzunehmen. Hochachtungsvoll, Lilifer Celebniriath Paladina des Corellon Larethian Reckin des Lichts der Winterwächter Knappin von Sir Celaldor Botschafterin des Hauses Elenath für Angelegenheiten mit den Erkator [/i][/quote] |
17.09.2014 09:29:05 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#80452) |
Mash | Leowina war in diesen Tagen praktisch nie an ihrem Schreibtisch zu finden - eher in den Kellern, wo man praktisch nur noch die Hälfte von ihr sah, wenn sie in die Maschinen kroch und Generatoren auf Vordermann brachte. Den Arm bis zur Schulter in eine der Maschinen gesteckt, wedelte sie mit einem Brief in der anderen Hand gen Teraluna und dem unbekannten Mann. [i]"Ich weiss, ich weiss. Wir haben einen Brief von einer Winterwächterin bekommen. Gut, dass wir uns trotzdem vorbereitet haben. Einigen von den Älteren und den Waisenkindern können wir nicht zumuten, hier zu bleiben. Die bringen wir hinaus nach Telodur, sobald das Signal von den Winterwächtern oder den Zwergen kommt. Aber so ganz Hohenbrunn zurücklassen? Nein, das können wir nicht. Das ist immerhin unsere Heimat. Die Bürgerwehr soll dabei helfen die Verteidigung vorzubereiten und die alten Fluchttunnel herzurichten - und dann sehen wir doch mal, wer zum Schluss lacht." [/i] [i]"Ah, da ist ja das dumme Ding"[/i], meinte sie, als es im Generator klackte und sie schnell den Arm herausziehen musste, weil er hustend startete. [i]"Ihr könnt gerne das Waisenhaus begleiten, wenn sie sich nach Telodur aufmachen. Das wäre mir sogar lieb, weil die Kinder werden ganz schön aufgeregt sein, und mir ist wohler wenn noch ein paar beruhigende Stimmen dabei sind."[/i] |
17.09.2014 14:48:18 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#80489) |
Elessa | Teraluna kam etwas näher heran und nahm den Brief entgegen, so er denn für sie bestimmt war. "Telodur, mhm?" Sie schmunzelte sacht. "Na zum Glück versteh ich mich mit den Zwergen ganz gut ... zumindest mit denen, mit denen ich bisher zu tun hatte. Ich kenne Frau Waisenstall, werd dann mit ihr einiges besprechen gehen wegen der Reise dorthin. Es wäre sicherlich gut mit der Evakuierung der nicht kämpfenden Bürger nicht mehr allzulange zu warten. Zumindest Kinder und Alte sollten Hohenbrunn recht schnell verlassen denke ich." Sie blickt zu Adam. "Möchtest du dann hier bleiben, oder auch mit mir und den Kindern mitgehen, wenn es soweit ist?" Dann blickt sie gen Leowina. "Die alten Fluchttunnel ... sind das die, welche ins Hirschdelta führen? Ich habe mich vor einiger Zeit mit Thalia aus Elboria unterhalten die uns schnelle Schiffe zugesagt hat, so es zu einer Evakuierung in diese Richtung kommt. Wenn ihr wollt kann ich das auch weiterverfolgen." |
19.09.2014 06:36:16 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#80585) |
Vrishnagk | So würde Lilifer eines Abend in voller Montur auf der Wachstube erscheinen und mitteilen, dass der Stadtrat Enian Schwarzflügel mitteilen ließe, dass Mirhaven zwar keine Truppen nach Hohenbrunn entsenden würde, aber dass Freiwillige sich finden würden, falls man die Stadt verteidigen wolle, wahrscheinlich aus der Mirhavener Miliz. Außerdem habe er mit dem Schiff zwei schwere Belagerungsarmbrüste liefern lassen, um die Stadt zu verteidigen ((sind bei Lilifer im Inventar, würde sie an ein Mitglied der Bürgerwehr übergeben)). |
20.09.2014 08:18:33 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#80632) |
Vrishnagk | Nur kurze Zeit nach ihrem Gespräch mit Dory und Teraluna würde Lilifér erneut die Wachstube betreten, um ein Geschenk der Dame Cynthia zu überbringen. Einige Elektrizitätsfallen, welche man an geeigneter Stelle platzieren könnte zur Verteidigung. Es behagte ihr zwar gar nicht so etwas zu verwenden, egal wie misslich die Lage auch war, aber oblag es den Hohenbrunnern darüber zu entscheiden. Warum der Nekromant Artes Ders Cynthia aufgetragen hatte die Fallen zu übergeben, wusste sie nicht und es machte sie stutzig. Dennoch mochten sie Hohenbrunn vielleicht einen nützlichen Dienst erweisen. ((sind bei Lilifer im Inventar, würde sie an ein Mitglied der Bürgerwehr übergeben)). |
05.10.2014 18:42:44 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#81437) |
Drambuie | Als Cynthia das nächste Mal mit Lilifer sprach, erfuhr sie, dass sie sich wohl melden solle, um diese Fallen zu erklären. Cynthia holte tief Luft: sie hatte es angeboten - auch der Frau Bürgermeisterin - und sie hielte sich daran. Tatsächlich hatte sie sogar noch einige mehr gefertigt aus eigenem Antrieb. Bei nächster Gelegenheit macht sich die rothaarige Frau auf, um Hohenbrunn einen Besuch abzustatten |
07.10.2014 20:48:37 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#81529) |
Elessa | So brachte Teraluna einige Tage nach dem Treffen der Bürgerwehr einen Zettl zu Leowina, mit dne üblichen Klecksen und Eselsohren, auch wenn sie sich diesmal wohl bemüht hatte, sauberer zu schreiben. [quote]Lliira zum Gruße Leowina Ich habe mich wie besprochen mit der Priesterin Ainslee Fearis unterhalten. Einfach wird das was wir vor haben ganz sicher nicht und sie hat uns noch eine andere Möglichkeit genannt über die wir nachdenken sollten. Das Wasser des Flusses mit Hilfe eines heiligen Gegenstandes zu weihen, den man dort versenkt ist nicht möglich. Fässer mit geweihtem Wasser vorzubereiten hingegen ist nicht sonderlich schwer. Mit diesem Wasser könnte man unter anderem, wenn es soweitr ist die Brücke tränken. Ainslee machte den Vorschlag, nicht das Wasser des Flusses zu weihen sondern die Ufer zu beiden Seiten und die Brücke. Die Untoten könnten dort nicht an Land und sich auch nicht auf die Brücke hoch ziehen. Dies ist auch kein leichtes Unterfangen, dennoch leichter wie zu versuchen die Quelle des Flusses zu weihen. Man benötigt dafür geweihte Gegenstände, am besten Edelsteine oder andere Dinge die der Gottheit die man bitten mag, wichtig sind. Am ehesten in unserem Fall wäre eine Gottheit eures Volkes, da sie am ehesten geneigt sein werden Hohenbrunn zu beschützen. Ich habe leider keine Ahnung ob sich zur Zeit noch ein Priester einer eurer Götter in Hohenbrunn befindet. Wenn er das ist, dann würde ich mich gerne mit ihm weiter darüber unterhalten, so ihr mir den Namen nennen könnt. Ohne Priester könnte man ein Ritual abhalten und die Götter darum bitten uns diesen Dienst zu tun, was aber schwerer werden kann, als wenn ein Priester dabei wäre. Die Qulle des Flusses zu weihen ist an sich möglich, so man weiß wo sie ist und genügen Prister für ein Ritual zusammen bekommt. Doch ist es ungleich schwieriger. Man benötigt wohl sehr viele heilige gegenstände, Priester und auch ne ganze Menge an Glück um solch eine große Weihung zu einem Erfolg zu bringen. Und der Ausgang bleibt dennoch ungewiss, da man nicht weiß ob die Götter uns diesen Gefallen tun möchten. Gebt mir bitte bescheid, welche der Möglichkeiten wir in Angriff nehmen können und sollen. Lliira mit uns allen Teraluna[/quote] |
19.10.2014 15:22:19 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#82058) |
Elessa | Wieder einmal landete ein Brief auf Leowinas Schreibtisch. [quote]Lliira zum Gruße Leowina Ich habe mich mit zwei Priestern in Hohenbrunn getroffen um die Möglichkeit einer Weihung oder Segnung zu besprechen. Einer von ihnen, ein Tyrpriester Namens Saulus aus Baldurs Tor, hält es für nicht möglich und auch nicht angebracht usn zu helfen, da wir nicht Tyrgläubig genug sind. Ich glaube er wird auch dem Tempel in Mîrhaven davon abraten uns Hilfe zu schicken. Der andere, Lhoorn Kar'Vrel, ein Hoarpriester hat uns seine Hilfe zugesagt, ebenso wie Ainslee Fearis, als Selunepriesterin. Der Priester Lhoorn ist der Meinung das die Segnung des ganzen Ufers nicht möglich ist. Es wäre also zu überlegen, das man das Ufer mit Sandhügeln und Palisaden befestigt und lediglich die Bereiche weiht, an denen die Brücke auf das Land trifft. Dies würde mit einem Ritual geschehen, bei dem die Bürger der Stadt jedoch ein persöhnliches Opfer bringen müssten. Lhoorn meinte wohl, einen persöhnlichen Gegenstand oder dergleichen. Genaueres würde ihm sein Gott sagen, so er ihn um solch einen Gefallen in einem Gebet bittet. Es würde sich dann dabei um eine Weihung handeln bei dem der Bereich der beiden Brückenanschläge an das Ufer in einem Radius von 12 Schritten geweiht werden würde. Sobald ein untoter diesen bereich betritt, würde der Zauber bei dem entsprechenden Kleriker - Lhoorn und Ainslee, je einer für eine Uferseite - dann einen Zauber auslösen, welcher Untote bannen würde. Soweit das, was mir der Priester Lhoorn schilderte. Wenn du diesem Unterfangen deinen Segen gibst und deine Schwester auch, dann würde ich mich noch einmal an die beiden Priester wenden. Da der Zauber nur eine gewisse Zeit wirkt und irgendwann verlischt, müsste er einige Zeit vor dem Angriff gewirkt werden, aber ich hoffe das wir den früh genug bemerken werden um es in die Tat umzusetzen. Lliira mit uns allen Teraluna[/quote] |
25.10.2014 13:14:09 | Aw: Auf der Wachstube Hohenbrunns (#82594) |
Vrishnagk | So würde Lilifér die Wachstube betreten und zu Leowina gehen: [i]"Wir sollten eine finale Schlachtbesprechung halten und alle Eventualitäten durchsprechen mit allen die teilnehmen werden. Vor allem sollte man Aufgabenverteilung und Rückzugspläne besprechen."[/i] |