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19.07.2009 20:29:15
Ein Plage bahnt sich an (#28003)
LeShot
Bei der Samaragdenklaver kommt eine nachricht an. aufdiese hin werden alle Mitgleider der Enklave gebten zu erscheinen. Auchwirdgebeten Freunde der natur mitzubringen. Denjenigen die anwesndsind wird folgendene Nachricht unterbreitet.

Werte Freunde der Natur, eine Plage bannt sich sich an. Es ist eine fremdartige Pflanze aufgetaucht. Diese Pflanze tötet alle andern Pflanzen in ihre Umgebung und hinterlässt nur noch tote Erde.
Diese Pflanze sieht wie folgt aus. Die Wurzeln ist stark und aus ihre gehen noch feiner Wurzeln heraus.Sie wächst einfach Überall, egal ob auf Stein oder welchen Boden auch immer.
Die Frucht ist rund und die Schale ist glatt und hart, die Farbe ist gelb-rötlich. Die Frucht ist giftig und tötet kleine Tier sofort, wenn sie von ihre Essen.
Die Blüte ist strahlend rot und von ihr geht ein anlockender Duft aus. Die Blüte wächst immer auf den Zentralen Strang der Pflanze. Die Blütenblätter sind am unteren Ende breit und laufen dann spitz zu. Die Blätter sind ein großes Rund, mit feinsten Adern.
Auch ergaben untersuchungen, das eine geringe Spur von Magie in der Pflanze ist, dochkonnte sie nochnciht genau bestimmt werden. Wir arbeiten mit den arkane Orden zusammen und mehr herauszufinden über diese Magie.
Diese Pflanze tauchte auf nachdem ein Mann durch die Niewinterwälder streifte. Sein Aussehen ist wie folgt, findet ihn lebend, hoffentlich kann er helfen diese Pflanze zu vernichten, wir versuchen derweil ihre Ausbreitung einzuschränken und selbst ein Gegenmittel zu finden.
Er ist ca. 1,68 m groß, von untersetzten Körperbau. Seine Augen sind grün, seine Nase ist groß und spitz. Seine Haarfarbe ist Blond.


Der Ring der Schwerter


alle anwesende werden gebeten diesen Mann zu suchen und ander leute zur Hilfe zu rufen um diese Plage im keim zu ersticken.
((könnt mir reinzeihenwemm ihr wollt))
21.07.2009 15:23:51
Aw: Ein Plage bahnt sich an (#28072)
door
[size=1]((ich kopier die Sachen aus dem Café Thread mal hierher, damit nicht alles über das ganze Forum verstreut ist, auch wenn Shana selbst nichts mit der Gilde zu tun hat))[/size]


[i]Larissa [color=#008000](eine Bedienung in Shanas Rose)[/color] wird Shana eine Botschaft übermitteln. Es war ein Fremder verängstigter Mann da [color=#008000](in der Rose)[/color]. Er sprach davon das sie ein Paket im Hain von Elboria abholen sollte, er beschreib Larissa ein kleines Loch hinter einem Zelt.
Es geht um das Gleichgewicht der Natur. Auserdem wird sie berichten, das Calla da war. Und ein Mann in Rüstung. Danach ist er schnell gegangen.[/i]


Shana hatte das Packet geborgen und war zurückgekehrt in ihr Café. Sie gab Larissa und Siera bescheid, dass sie nicht gestört werden wolle und schloss sich in ihrem Zimmer ein.
In dem Packet fand sie ein Buch, ein Tagebuch. Sie blätterte durch die Seiten. [i]Was bei der Götter Willen soll ich damit? Warum schickt mir jemand ein Tagebuch. Es soll um das Gleichgewicht der Natur gehen ... Nun soviel hab ich mit der Natur auch nicht zu schaffen. Außer das ich versuche die Pferde der Reisenden davon abzuhalten meine Rosen zu fressen[/i] Da stieß sie auf etwas interessantes. [i]Hoppla[/i]

Sie fragte sich immer noch, warum man ausgerechnet ihr dieses Buch anvertraut hatte. Nicht das sich da jemand einen schlechten Scherz mit ihr erlaubte.
Wenige Minunten später sah man sie Hals über Kopf das Café verlassen, unter dem Arm Trug sie ein buchgroßes Bündel und in Mirhaven in der Akademie verschwinden. Ein paar Stunden verbrachte sie dort, ehe sie wieder hinaus kam, das Bündel unter ihrem Arm war ungleich größer geworden. Wieder im Café stellte sie das original Buch zwischen die unzähligen anderen Bücher in ihrem Regal, zwischen denen es nicht auffiel. Die Kopie die sie hatte anfertigen lassen nahm sie mit. Sie schloss ihr Zimmer ab und sagte Siera und Larissa, dass sie dringend weg müsse. Wann sie wieder da sei, wisse sie nicht.
23.07.2009 23:32:04
Ein Plage bahnt sich an (#28203)
Soul of GJ
[b]Eine ungewöhnliche Pflanze[/b]

Hendrik war diese Pflanze schon vorher aufgefallen, doch erst jetzt untersuchte er sie genauer. Er war entsetzt über ihre schädliche Wirkung, da half auch dieser verlockende Duft nicht. Er untersuchte die Pflanze genau und fertigte ein Protokoll an.


[quote][b]Blüte:[/b]
Strahlend rote Blütenblätter, in der Blütenmitte breit und nach außen spitz werdend.
Verlockender Duft. Die Blüte wächst ausschließlich auf dem zentralen Strang der Pflanze.

[b]Laubblätter:[/b]
Großes Rund mit feinsten Adern

[b]Frucht:[/b]
Gelb-rot, rund, etwa Apfelgroß, generell vier Stück an einer Pflanze, Schale hart und glatt, giftig kleine Tiere sterben sofort daran

[b]Wurzeln:[/b]
Ungewöhnlich stark, feinere kommen daraus hervor, im Radius der Wurzeln sterben alle anderen Pflanzen

[b]Sonstiges:[/b]
Etwa 30 cm groß, geringe Spuren von unbekannter Magie[/quote]


Wo kam diese Pflanze her ? Könnte dieser verwirrte Pflanzenzüchter helfen ? Hatte diese etwas mit dem Verwandlungstee zu tun ? Vielleicht konnte er etwas im Orden darüber erfahen.

Er schoss einige Feuerstrahlen auf die Pflanzen die am Rand der Ebene wuchsen und diese verbrannten stark rußend.
26.07.2009 17:30:34
Aw: Ein Plage bahnt sich an (#28361)
SuEllen
Der Hohe Rat Elborias zog sich für mehrere Stunden zurück. Vor kurzem erst hatten ihnen einige Elfen den kostbaren Staub eines Feenwesens gebracht. Damit konnten sie den Zauber vollenden, der der zerstörerischen Pflanze Einhalt gebieten sollte.

Marwaen selbst hielt eine Phiole in der Hand. Sie glitzerte farbenfroh in den wenigen Sonnenstrahlen, die durch die Bäume der Stadt drangen. Begleitet von einer Hand voll Wachen und ihrer Schwester begab sie sich bis an den Rand Calaneths, wo sich die wuchernde Pflanze ausgebreitet hatte. Sie goss den Inhalt der Phiole, die zähflüssig heraustropfte, auf die Blätter einer Pflanze und murmelte dabei drakonische Worte der Macht. Kaum vollendete sie den Zauber, breitete sich die Flüssigkeit über die ganze Pflanze aus und verschmolz mit ihr. Zurück blieb die Pflanze, als wäre nichts geschehen, doch ob dem so war, würde sich erst in einigen Tagen zeigen....
02.08.2009 14:17:24
Ein Plage bahnt sich an (#28534)
Soul of GJ
[b]Weitere Untersuchung[/b]

Diese Pflanze beschäftigte Hendrik immer mehr. Wenn sie sich weiter ausbreitet, wird es bald keine anderen Pflanzen mehr geben und somit nichts zu essen. Die ärmsten würden nur noch mehr leiden, dass konnte er nicht zulassen. Er musste ein Gegenmittel finden, etwas was dieser Pflanze schadete und nur dieser.

Er verließ Mirhaven und schon bald stieg ihm der Duft dieser Pflanze in die Nase. Schrecklich wie sie überall wucherten und alle anderen Pflanzen sterben ließen. Wo kam sie nur her ? Hatte dieser Pflanzenzüchter damit zu tun ? Und wenn ja wo war er ?

Hendrik sah sich um, einige Früchte der Pflanze lagen in der Nähe und verrotteten. Er betrachtete diese genauer. Eine war aufgeplatzt, ein Windhauch und aus der Frucht löste sich etwas, was der Wind nun forttrug. Nach einem weiteren Blick war klar, es waren Samen, so verbreitete sich die Pflanze also. Akadis Winde halfen dieser Pflanze. Er verbrannte einige der herumliegenden Früchte, doch dass würde das Problem nicht lösen.

Dann grub er eine der Pflanzen aus. Eine genaue Untersuchung war nötig. Er nahm ein Messer und schnitt die Früchte auf, auch die Wurzeln, Blätter und die sonstigen Teile der Pflanze. Er betrachtete alles genau und machte sich Notizen.
02.08.2009 17:16:24
Aw: Ein Plage bahnt sich an (#28541)
SuEllen
Nach einigen Zehntagen wurde dem Elfenrat klar, dass ihr Zauber der Natur nur Aufschub gewährte, sie jedoch nicht retten konnte. Die Pflanze, die schlimmer als jedes Unkraut gedeihte, wurde durch die gewirke Elfenmagie in ihrer Reife verlangsamt, doch nicht vollkommen gehindert. Mit einem tiefen Seufzen nahm Marwaen diese traurigen Neuigkeiten auf. Sie sinnierte noch lange über mögliche Lösungen des Problems, doch ihr umfangreiches Wissen ging allmählich zur Neige und so verfiel sie in den späten Abendstunden erschöpft in ihre Traumruhe.
06.08.2009 19:10:44
Ein Plage bahnt sich an (#28654)
Soul of GJ
Hendrik fügte seinen Notizen etwas hinzu:

[quote][b]Wurzel:[/b]
Feine dunkle Adern im inneren, die in den feinen weißen Wurzeln enden (Wassertransport)

[b]Stängel:[/b]
Kräftiger dunkler Strang (Wassertransport)

[b]Früchte:[/b]
In der Mitte Samen mit Stängel (ausgereift flugfähig), gräuliches Fruchtfleisch

[b]Magie:[/b]
Leichte magische Aura um die gesamte Pflanze[/quote]


Vielleicht kann man das Gift in den Früchten gegen die Pflanze einsetzen, doch wie sollte er an das Gift kommen ? Die Früchte auspressen ? Er sollte einen Fachmann fragen.
26.08.2009 23:34:58
Ein Plage bahnt sich an (#29302)
Soul of GJ
[b]Suche nach der Enklave im Calaneth[/b]

Hendrik begab sich in den Calaneth, er suchte die Naturenklave von der dieser Waffenhändler am Handelsweg erzählt hatte. Nach langer Suche fand er schließlich den Steinkreis, den der Händler erwähnte. Hier in der Nähe sollte ein Eingang sein, doch Hendrik fand ihn nicht. Er entschloss sich etwas zu warten, vielleicht würde jemand von dieser Enklave vorbei schauen.

Langsam wurde es Abend, doch niemand kam vorbei, langsam begann Hendrik daran zu Zweifel, dass der Händler die Wahrheit gesagt hatte. Noch länger zu warten wäre Zeitverschwendung und er hatte auch keine Lust mehr noch länger zu warten. So verließ er den Wald wieder so still und leise wie er ihn betreten hatte, um die Tiere nicht aufzuscheuchen. Wenigstens war der Weg nicht ganz vergebendes, denn auf dem Rückweg sammelte er noch ein paar Kräuter.
01.09.2009 20:58:07
Aw: Ein Plage bahnt sich an (#29524)
Will Ondiron
Ein Druide traf einen fremdartigen Mann mit einem fremdartigen Gegenstand in der Hand.

Eigentlich hatte er geschworen, alles anderem ein Ende zu setzen, nachdem ihn die Götter im Stich gelassen hatten, hatten sie doch zugelassen, daß er er von einer heimtückischen Horde eingekreist und zur Mauer der Toten geschickt wurde. Das Gleichgewicht sollte ihn nicht mehr interessieren und bis auf Weiteres blankem Haß weichen. Oder war alles nur eine Illusion ?

Im Dialog stellte sich jedoch heraus, daß diesem fremdartigen Mann wohl, obwohl nicht naturverbunden, sehr an dieser lag und das Gute in in dem Druiden bäumte sich wieder auf.

Je weiter das Gespräch vertieft wurde und je komplizierter die Vorschläge zur Vorgehensweise wurden, desto einfacher schien die Lösung durch. Es war eine Eingebung. Schon lange hütete der Druide diese eine Mixtur, die er einst extrahiert und mit einer Mischung aus göttlichen und arkanen Zaubern versehen hatte. Er wußte damals nicht, wofür, nur, daß er sie für den rechten Tag und die rechte Zeit verwahren sollte, denn allmächtig war er, das schien keine Frage zu sein. Und das hier und jetzt war gekommen.

Der Handlungsbedarf wurde klar, nachdem das Gleichgewicht im Argen lag und der Ursprung der Pflanze alles andere als natürlich und so wurde beschlossen, das eins ins andere greifen sollte und die Natur sich selbst helfen würde.

In einer kurzen, aber tiefgängigen Zeremonie unter Einbezug von natürlichen und übernatürlichen Wesen wurde an einem geheimen, zentralen Ort die Mixtur der Erdmutter liebevoll geopfert und die Gebete wurden erhört, denn kurz darauf erfolgte der gewünschte Regen, der die hochkonzentrierte Tinktur verdünnte und in die Wasseradern gelangen ließ, die die heilenden, Magie bannenden und immun machenden Wirkstoffe freisetzten und alle Pflanzen und lebenden Tiere der Insel davon trinken ließ und sie darüber hinaus in die umgebenden Meere verteilten.

Und siehe da, schon am Morgengrauen hatte sich die Natur dieses hinterhältigen Schädlings entledigt, die fremdartigen Pflanzen verkümmerten und wichen frischen Sprößlingen neuer, diesmal resistenter Pflanzen und so wurde das Gleichgewicht wieder hergestellt und der Druide geläutert.

Die Lösung lag in der Einfachheit, hatte er gelernt, daß weniger mehr ist und daß zwei mehr bewirken wie einer. Eine schöne Lektion für einen schönen Tag.
01.09.2011 18:23:34
Aw: Ein Plage bahnt sich an (#51096)
winter
Kira stand lange am Steinzirkel und wartete bis sie jemanden sah, dem sie vertrauen konnte. Sie wusste der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=51043&Itemid=106#51091]kleine Insel[/url] und ihrem Leben darauf konnten die UNtoten nur schlimmes bringen.

Viel später machte sie sich erst wieder auf den Weg und nahm ihren Platz nahe der Insel ein. Von dort beobachtete sie alles was auf der Insel passierte.

((einbringen kann sich hier jeder naturchar der gegen untote vorgehen will))
01.09.2011 18:41:21
Aw: Ein Plage bahnt sich an (#51098)
rwm
Eowung hatte auf dem Weg dorthin mal wieder den Lagerplatz von diesem hartnäckige Ungeziefer von Gnollen gesäubert und wunderte sich, was die nasse Elfe hier suchte.

((Ich wäre interessiert, aber wie meist eher kurzfristig da oder nicht da, je nach dem wie es grad bei mir passt oder nicht. ... Also zur tragenden Säule nicht geeignet ;) ))