19.07.2009 14:30:59 | Rache (#27983) |
Cypria MX | sie wartete vor Elboria auf den elfen den sie in den Nebellanden gesehen hatte. Diesen wollte sie finden und sich zu einem Diener machen. Nicht lange stand sie da, als sie ihn bemerkte. freiwillig wollte er nicht folgen, also zwand sie ihn. Riss ihn in verwandelter egstalt vom Boden und wollte losfliegen als ein Elf des Weges kam und Krach machte. er wollte ihm helfen. Eigentlich war ihr nicht nach Lust zum Spielen, aber der Elf nervte sie. Kurzum sie würde ihn halt notfalls verletzen um gehen zu können, aber zuerst... Ihr Strahl schoß gegen den baum und ließ diesen in kurzer Zeit in Flammen aufgehen, allerdings schien das den Elfen nicht zu stören. Der andere Elf den sie haben wollte, lag unter ihrem Fuß am boden und zappelte wie verrückt, sie drückte ihm die spitze ihres Schwertes an den Hals. Nanu, den zwerg hatte sie glatt übersehen, der schimpfte hier herum und beide drohten ihr und griffen sie an, als sie den Elf unter ihren Füßen betäubte um sich den beiden anderen widmen zu können. Die griffen sie prompt an, aber sie wich dem einen aus und der zwerg brach ab, wohl um nicht mit den Elf zusammenzuprallen, der nach ihr stach. langsam konnte das gefährlich werden, sie rief einen Teufel aus den Höllen und befahl diesen die beiden anzugreifen. Während die beiden sich um den teufel kümmerten, verwandelte sie sich und griff den elfen, erhob sich in die Lüfte und schwirrte in einem großen bogen Richtung Hohenbrunn von dannen. Wieder in dem Ort wo sie früher schon war, legte sie den Elfen zu ein paar alten Skeletten udn wartete bis er aufwachte, um ihm dann freunlich zu bitten mit ihr einen Packt einzugehen. Sie würde ihm in einer Sache helfen, er würde dafür treu und loyal zu ihr stehen, niemals mit jemanden über sie oder ihre Sachen erzählen und ihren Befehlen gehorchen. Würde er das nicht einhalten, würde er seine Seele verlieren. Er wollte eine abschrift des Vertrages und fertigte diese an. Die Abschrift unterzeichnete sie mit A.D. und reichte ihm diesen wieder zurück. Den Vertrag den er auf das Papier geschrieben hatte ebenfalls, Die Verträgte leuchteten kurz auf und setzten den Vertrag in Kraft. Sie gab ihm einen ersten Auftrag. Er sollte in dem silbernen Drachen ein Brot bei der Wirtin hinterlegen. |
26.07.2009 08:20:43 | Aw: Rache (#28333) |
Cypria MX | Eigentlich war sie nur auf der Suche nach dem Halbelfen, den sie einmal in der Sturmwasserbucht gesehen hatte. Als sie ihn gefnden hatte, stritt er eben mit einem Elfen. Das weckte Erinnerungen, schob er nicht einen Hass auf Elfen, wegen seines Vaters? oder war es die Mutter? Gleichwie, das würde eine Grundlage bieten ihn für sich zu gwinnen und wenn seine Seele nicht schon in einem Packt war, dann... Aber sie wurde von irgendeinem Menschen unterbrochen, welcher alsbald mit Drohungen um sich warf. Sie verstellte sich und jammerte mit weinerlicher Stimme, dass er sie verschonen solle und freute sich im inneren schon über das Erwachen was ihn überkommen würde, wenn sie sich über ihn hermachen würde. aber der Halbelf vermieste ihr den Spaß. Er und der Mensch bekamen sich in die Haare und prügelten sich. Der Mensch unterlag, obwohl er mit seiner Waffe den Halbelfen einige Wunden zufügte. Sie zwang den Halbelfen den Menschen einen Hailtrank einzuflöhsen. Es wäre Schade um die Seele, sie würde sich vielleicht noch einmal als nützlich erweisen, oder vielleicht auch der Mensch selbst - sie würde sehen. Zumindest unterzeichnete er den Packt und schien bereits vollauf damit zufrieden, dass er mit seinem Leben davon kam. Der Halbelf war ein wenig vorsichtiger, nachdem sie ihn überredet hatte zu erzählen, was mit seiner Seele war. Sie war ungebunden. Prompt hatte sie einen weiteren vertrag in den Händen, der Halbelf wollte dass Elfen bluten würden. Sie sicherte es ihm zu und nahm aus den augenwinkeln den skeptischen Blick des Elfen wahr, der die beiden traf. Sie sollte sich wohl als nächstest daran machen seinen Vertrag zu erfüllen, er musste zwar auch schon jetzt gehorchen und das andere im Vertrag erfüllen oder seine Seele verlieren und auch wenn ihre Hilfe theoretisch erst in Zehn oder mahr Jahren erfolgen könnte, so war es doch besser den Elf einw enig bei Laune zu halten. Der Halbelf wollte den Vertrag auf die Dauer eines Jahres begrent wissen. Auch das änderte sie in dem vertrag. Seine Seele könnte viel mehr bringen, wenn er sie einen Bateezu verschreiben würde. Sie trennten sich vorerst und gingen alle in verschiedene Richtungen. Später in ihrer Unterkunft grübelte sie darüber nach, wie am besten die Verteidigungspläne der Ritterburg beschafft werden könnten... |
22.08.2009 01:03:28 | Aw: Rache (#29169) |
Cypria MX | Er würde ihr helfen bei ihrem Vorhaben - ihm gefiel es, zu wissen, dass die Teufel aus den Tiefen der Drachnkämme hervorkommen würden und alles vernichten was sich gegen sie stellen würde. Der Hexer wäre dabei, dass diejenigen die sie unter "Vertrag" genommen hatten ihr dabei helfen würden, darauf vertraute sie fest, denn es ging schlussendlich um deren Seelen... Wieder einmal schlief sie tief und fest in ihrem Winkel in der Ruine, doch hatte sie in dieser Nacht einen seltsam wirklich scheindend Traum. Es war seine Stimme - die Stimme ihres Packtpartners der sie aufforderte einen Menschen der sich an einem Teufel vergriffen habe zu töten. Das Bild von ihm, der ihr opfer werden würde sah sie vor ihrem inneren Auge auftauchen. Es kam ihr bekannt vor, doch konnte sie nicht mehr viel in ihren Erinnerungen dazu finden, außer dass sie ihm einmal Gold entwendet hatte. Doch umso länger sie grübelte umso näher kam sie einen Namen... |
22.08.2009 13:00:34 | Aw: Rache (#29181) |
Cypria MX | Grandolf. Er war es den [i]Er[/i] tot sehen wollte. Tage bereitete sie sich auf den Kampf vor. Ruhen und Kräfte sammeln, bis sie sich aufmachte ihn zu finden. In ihren Traum hatte sie den Ort gesehen an dem sie ihn finden würde und ihre Wege ührten sie zu diesen, denn sie kannte ihn. Er bemerkte sie als sie irhe Wafe zog und sich ihm von hinten näherte. Sie gab sich als Botin aus, die ihn warnte. [color=#800080]Jemand will euch tot sehen, Grandolf[/color] Er wollte wissen wer und er erfuhr es früh genug, als Adela ihre Kraft aufwand und einen der Höllen rief, der Grandolf angriff. Zwischen dem Teufel und Grandolf entbrannte ein heißer Kampf. Der Teufel verließ diese Ebene wieder und Adela griff ihn an und zwischen den beiden entbrannte ein heftiger Kampf. Grandolf zog sich von ihr zurück. Ihre Schwarzmagie hatte ihm zu arg zugesetzt. Er glaubte dass sie Zaebos geschickt habe. Irgendetwas musste er ihm angetan haben, dass er dies glaubte. Verächtlich äußerte sie sich über die Schwäche des Menschen, welcher kurz danach auf sie losstürmte und ihr einige schwere Wunden zufügte, die aber ebenso schnell wie sie geschlagen waren wieder heilten. Weiter kämpften die beiden einen harten Kampf udn das Blut der beiden färbte den Schnee roter und roter. Schlussendlich blieb er im Schnee liegen, seltsames Licht umgab ihn, hüllte ihn ein. Enormer schmerz durchzuckte sie, als sie dem Licht zu nahe kam und mit einem schmerzenschrei wand sie sich ab. Doch kurz darau griff Grandolf wieder an. Sie entfesselte ihre Kräfe ud Reserven. ihr Höllenfeuer loderte um sie auf, brannte scheinbar auch auf den Schnee, brachte Grandolfs Rüstung zum glühen als dieser zu nahe kam, fügte ihm Wunde um Wunde zu, während ihn einige ihrer Strahlen trafen und schlussendlich zu boden schickte. Sie verwandelte sich zurück, fiel müde auf die Knie und fühlte die Kraft die sie eben aufgewandt hatte schwach nachhallen. Ihr Blick traf den am boden liegenden Grandolf, der langsam und schwer zu atmen begann. [color=#800080]Nun ist es soweit, Grandolf.[/color] sprach sie während sie sich erhob und in ihrer Hand sich eine Entladung formte die den Kampf beenden würde und Grandolfs Leben mit sich nehmen würde. [color=#800080] ...Zeit zu gehen, Grandolf[/color] und die Entladung traf ihn und beendete sein Leben. Zugleich begann das Licht, ads bis dahin noch immer Grandolf umgab zu bersten und sich in einer Explosion auszuweiten. Adela wand sich ab, kauerte sich zusammen und schützte mit ihren Händen die Augen vor dem Licht. Als sie sie wieder öffnete, lag Grandolf friedlich vor ihr in dem roten schnee. Etwas Gold nahm sie ihm ab, ehe sie mit Feuer den über den Kampfplatz liegenden Schnee am hang in dampfendes wasser verwandelte, welches den Platz und ihr blut in die Erde mit sich nahm und versickern ließ. Aber noch jemand war da. Er sah auf sie, beobachtete sie. Schmerz durchbohrte sie, nicht sie, ihre Seele und etwas wurde von ihr gerissen. Ihre Kindertage sah sie vor sich, als sie noch bei Vater und Mutter zu Hause spielte und für den Bruchteil eines Augenblickes sah sie rotes Haar. Leere blieb zurück, als sich Sune schlussendlich nach ihren Taten von ihr abwand. Mit einem schlag verstand sie woher die Regung des Mitleides gekommen war, welches sie in einer Kampfpause kurz überkommen hatte. Müde und ausgebrannt sah sie sich noch einmal an dem Kampfplatz um, als ie nichts sah, was auf sie hätte hinweisen können, ging sie müde von dannen. Die Worte die sie vernahm hallten immer leiser werden in ihren Gedanken wieder: [color=#FF0000]Deine Seele gehört Kelemvors Mauer![/color] sie fühlte langsam wie die Leere wich die Sune hinterlassen hatte. Wie sie aufegfüllt wurde, wie [i]Er[/i] sich noch diesen Teil der Seele griff und sie noch mehr in Besitz nahm. Ihr fielen die Worte ein, die sie sagte, als es so ruhig um sie und den toten grandolf war: [color=#A7A7A7]Meine Seele gehört nach diesem Leben, jenem den ich meine Macht verdanke, Niemanden sonst...[/color] |
30.08.2009 12:41:57 | Aw: Rache (#29408) |
Cypria MX | Sie erholte sich in den letzten vergangenen tagen von dem Kampf und wartete auf den Elfen der Nachricht bringen sollte über die Feste. Ziellos wanderte sie über die Insel und traf vor Elboria den Halbelfen wieder, der ihren Vertrag lediglich mit einem Vorbehalt eingegangen war. Er töte Rehe und nicht viel Arbeit musste sie aufbringen, dass er statdessen lieber in den Elfenwald gehen würde und diesen in Brand setzten würde - nur ein paar Bäume. Schließlich gab es dort so viele... Sie fanden ein Lager von Schraten und ehe diese realisieren konnten, was vor sich ging, hatten die Strahlen der beiden diese vernichtet. Er freute sich wie ein kleines Kind, an der Zerstörung die er anrichtete und sie selbst genoss den Anblick der verzehrenden Flammen, die in geschwinder Eile den Flecken in ein lichterlohes Flammenmeer verwandelten. Sie verwandelte sich in das Ungetüm und flog mit dem Halbelfen fort... In ihrem Unterschlupf legte sie sich schlafen. Ihre Kraft würde bald wieder völlig hergestellt sein und sie würde wieder die Selbe sein wie vor dem Kampf - auch wenn das nur teilweise wahr werden würde... |
30.08.2009 15:15:39 | Aw: Rache (#29414) |
Grauherz | Ungeahnt von den beiden Brandstiftern wurden sie von den wachsamen Augen der Waldelfen beobachtet, welche unerkannt in den Tiefen der Calaneth wohnen, ihr Dorf vor jedem verborgen. Selbst vor den Elfen Elborias halten sie sich fern, doch der Schutz ihrer Heimat ist ihnen das wichtigste. So verfolgten sie das "Spiel" der Frau und des Halbelfen mit Zorn in den Augen. Als Beide sich entfernen treten Druiden aus dem Unterholz und auch jene der Smaragdenklave eilen herbei und alsbald haben sie das Feuer wieder unter Kontrolle. Doch nicht alle kümmerten sich um das Feuer. Wachsame Augen und lautlose Schritte verfolgen Frau und Halbelf.... |
12.09.2009 11:59:34 | Aw: Rache (#29774) |
Arcian27 | Armenius schaute in das Säckchen. Er war recht zufrieden. Man musste ja nicht mehr Aufsehen erregen als nötig. So hatte er selbst in der Mine von Hohenbrunn ein paar Saphire aus dem Fels geschlagen und sie vom örtlichen Juwelier schleifen lassen. Der kleine Gnom wollte nur ein paar Münzen dafür. Lupenrein waren sie, gut gearbeitet hatte der Juwelier, das musste man ihm lassen. Er zog das Säckchen zu und machte sich auf den Weg in den Unterschlupf. |