21.06.2009 00:03:02 | Gold oder Leben?! (#27198) |
Rogen | Komplett ausgerüstet bewegt sich die dunkle Gestalt durch die Schatten der Nacht. Der Handelsweg war ruhig. Mal sehen wie lange das noch so blieb. Sie war einen Auftrag gefolgt der viel Gold versprach. Auch wenn Viera das weniger kümmerte als auf ein paar Dumme die ihr die Gelegenheit gaben sie zu töten. Töten…Das ließ sie schmunzeln. Der Handelsweg sollte überfallen werden aber Niemand sagte dass man dabei nicht seinen Spaß haben darf. Vieras Augen funkelten auf. Sie bewegte sich lautlos wie sie es immer tat. Seit sie 14 Jahre alt war. Die Stelle an der sie den Elfen damals tötete, … bevor er wieder belebt wurde, erschien ihr am geeignetsten dafür. Zu ihrer Überraschung stand an genau der Stelle schon jemand. Natürlich war sie nicht die einzige die dem Ruf folgte. Zumal in letzter Zeit kaum Auftragsmorde zu ergattern waren. Eigentlich gab es schon eine weile keine mehr. Selbst in der Gilde. Es war sehr ruhig zurzeit. Kein Krieg, kein Streit und keiner der sich unbeliebt machte und das war schlecht für jeden Assassinen. Also vergnügte sie sich anderweitig. Doch als sie sah wer dort stand verschwand ihr gute Laune. Dieses Plappermaul von einem Weib was sie vor einer weile aus dem Café warf. Ausgerechnet sie… Viera trat aus den Schatten und sprach sie an. Nach einem kurzen Luft machen ihres Missmutes riss sich die Halbelfe zusammen. Es war Arbeit, nicht jetzt und nicht hier, dachte sie. Was ihre Gegenüber erst verblüffte doch sie kümmerte sich nicht weiter drum und erläuterte knapp wie sie sich das dachte. Viera entschied das das Weib an der Straße bleiben soll und sie würde sich ein geeignetes Plätzchen suchen und sie und den Weg im Auge behalten. Es verging eine Weile in der Beide warteten. Die schwarzhaarige Frau am Wegesrand und Viera auf einem Hügel nahe der Straße. Dann kam ein Licht in Sicht. Viera machte eine grell gekleidete Frau aus dem Lichtzauber zu urteilen eine Magierin. Dann wird eben eine Mystraschlampe sterben, dachte sie grinsend während ihr einfiel was ihr große Schwester wohl dazu sagen würde wenn sie ihr erzählte das sie eine von denen getötet hat. War zwar keine Anhängerin Selunes aber immerhin. Ein Zeichen ließ die schwarzhaarige wissen das wer kommt und das sie als Opfer in Frage komme. Diese hatte sie ebenfalls gesehen und macht sich bereit. Die Halbelfe beobachtete wie die Frauen auf einander trafen lauscht ihren Worten mit ihren spitzen kleinen Ohren. Eigentlich musste sie ihren Vater dafür dankbar sein schließlich hatte es seine Vorteile aber schnell verwarf sie wieder jeden Gedanken an ihm. Sie konnte sich sowieso kaum an ihm erinnern und das meiste glaubte sie waren Lügen ihrer Mutter weil sie wütend war das er fort ging. Die Zauberin schien verunsichert und wohl den Braten riechend deshalb macht Viera sich schnell den Hügel herunter, einen Unsichbarkeitstrank nehmend auf im Rücken der Magierin. Dieses verfluchte Licht ließ es nicht zu das sie die Schatten nutzen konnte. Ihre Partnerin machte ihre Sache ganz gut doch Viera überließ lieber nichts dem Zufall und schlich sich an dabei trat sie auf eine Stock der laut unter ihr knackte. Sofort dreht die Magierin sich um und Viera verharrte unsichtbar. Ihre Partnerin überzeugte sie das es wohl ein Dachs oder so war. Innerlich fluchend schlich Viera weiter und achtete auf jeden Ast dieses mal. Die Zauberwirkerin drehte sich wieder zu der schwarzhaarigen und Viera konnte problemlos in ihren Rücken gelangen. Diese erinnerte sie an den Elf bei dem es ähnlich war aber auch an viele andere Opfer und schnell waren ihre Gedanken wieder bei ihrem Opfer. Zwei wunderschöne Dolche mit dunkler Klinge und blutroten Schaft in den Händen war sie direkt hinter ihr. Sie drückte ihren einen Dolch in den Rücken der blonden Frau beugte sich zu ihrem Ohr vor und flüsterte das sie ihren Stab fallenlassen solle. Was sie nachdem der Schreck vergangen war auch tat. Ihre Partnerin fragte was sie bei sich habe als plötzlich Schritte zuhören waren Viera drehte sich mit ihrem Opfer in dessen Richtung so das sie sie als Sicht- und Lebensschutz nutzen konnte. Ein gerüsteter Mann kam auf sie zu und musterte die Drei. Viera verbarg sich hinter der Magierin während ihre Komplizin mit dem Mann redete. Sie redete und redete die ganze Zeit… Verkaufte sich und den Rest als Schauspieler dank der Dummheit des Mannes. Aber die Magierin ließ ihn dank ihrer Bemerkungen misstrauisch werden. Was ihr eine blutige kleine Wunde von Vieras Dolch einbrachte. Ihre Partnerin gab der Halbelfe zu verstehen das der Mann wegmusste. Nichts lieber als das entschied Viera. Sie deutete der Frau das sie sich um die Zauberin kümmern solle sobald der Zeitpunkt da war. Sie holt einen Stab heraus den sie von ihrer geliebten Schwester hatte. Eigentlich hatte sie nicht vor ihn zu verschwenden doch viel blieb er nicht. Mit gemischten Gefühlen beschwor sie die Kraft des Sharsteckens. Dunkelheit schloss sich rasch um alle vier. Sogar der Lichtzauber wurde völlig verschluckt. Sofort ließ Viera von der Frau ab schnurstracks durch die Dunkelheit direkt auf den Mann zu an ihm vorbei aus der Finsternis raus bewegte sie sich sofort hinter seinem Rücken. Der Mann war völlig verwirrt als die Dunkelheit auch schon wieder so schnell verschwand wie sie kam stand die schwarzhaarige bei der blonden Frau und hielt sie in Schach während Viera dem Mann, der dachte es sei ein Schauspiel und Viera nicht wahrnahm, eine Hand auf dem Mund drückte und mit der anderen ihren Dolch an seine kehle führte. Sie befahl ihn Waffen und Schildfallen zulassen. Derweil hielt ihre Partnerin die Frau fest. Die Halbelfe zerrte den Mann von der Straße weg der sich mitziehen ließ mit dem Dolch an seiner Kehle. Als sie weit genug und Außersicht waren meinte er das es ein tolles Schauspiel sei. Trottel… dachte sie und meinte nur das er ruhig sein soll und bis zum bitteren Ende mitspielen soll. Da durchtrennte die Klinge ihres Dolches seine Kehle. Sie hielt ihm den Mund zu als er panisch gurgelte und irgendwas murmeln wollte. Er sackte zusammen und sie ging mit ihm zu Boden bis das Leben aus ihm wich. Sie genoss jeden Augenblick davon. Wie er röchelte, sie wand und das Blut über ihm und ihre Arme strömte. Als er tot war durchsuchte sie seine Sachen und fand einen ganzen Beutel voller Gold den sie wegsteckte. Provisorisch versteckte sie die Leiche unter Ästen und Gestrüpp als sie sie nicht heben konnte. Dann eilte sie wieder zu den beiden Frauen. Sie leckte ein wenig an dem Blut an ihren Handschuhen. Süß war der Geschmack und Süß war ihre Arbeit das wurde ihre jedes Mal aufs Neue klar. Soll dieser kleine ehrbare Dieb doch stehlen. Er wusste nicht was ihm entging… Als sie wieder in Sichtweite kam bemerkte Viera einen seltsamen Kerl in Kapuze der bei den Frauen stand. Fluchend schlich sie sich um sie herum in den Rücken des Mannes wieder durch einen Trank getarnt. Sie fackelte diese mal nicht lange. Nahm ihren Dolch und zog ihrem Knauf über seinem Schädel. Doch der Kerl ging zwar stöhnend zu Boden war aber bei Bewusst sein als trat das Halbblut mit ihren Stiefeln nach doch wieder außer einen blutigen Stiefel nichts. Der Kerl beschwerte sich blutend. Zäher Hund dachte sie und meinte er soll schweigen und trat nach ihm. Die schwarzhaarige bewegte sich unterdessen mit der Magierin von der Straße als Viera sie anfuhr sie soll verschwinden mit ihr. Der Mann sagte erneut was. Viera reichte es. Sie trat mit voller Kraft gegen den Schädel des Mannes der hart mit dem Kopf aufschlug und bewusstlos wurde. Endlich… Sie durchsuchte ihm dabei stieß sie auf viele Magiersachen. Wie viele rennen denn hier rum?? Aber auch Gold was sie erst nicht zuordnen konnte doch dann erkannte sie sie und nahm auch diese an sich. Die fast wertlosen Edelsteine die wohl für Zauber waren ließ sie ihm. Dann nahm sie die Waffe und das Schild des toten Mannes von dem sie zufuhr noch erfuhr das er Schriftsteller sei und ging zu seiner versteckten Leiche. Dort schmiss sie seine Sachen hin. Steckte den Magierstecken der Zauberin weg. Die schwarzhaarige trat mit der blonden auf sie zu. Viera kochte innerlich. Warum lebte das Ding noch? Sie fingen an zu streiten über das ständige reden der schwarzhaarigen das Viera den Mann tötete obwohl er der Frau aus der fraß und so weiter. In der Zeit nutze die Magierin die Gelegenheit und bewegte sich Stück für Stück fort sie war schon ein gutes Stück entfernt als Viera grade auf die Stelle zeigen wollte wo die Magienutzerin eben noch war. Beide sahen wie sie davon rannte und beide warfen ihre Wurfwaffen nach ihr sowohl wie beiden verfehlten.. Die schwarzhaarige meine sie soll sie doch lassen doch Viera wollte diese Mystraschlampe nicht entkommen lassen also rannte beide hinter der blonden her. Diese wirkte einen Zauber und auf einmal lief sie doppelt so schnell. Als es keinen Sinn mehr hatte und sie davon war kehrte Viera gereizt wieder zur Leiche mit der Frau zurück. Sie musste weg. Zur ihrer Überraschung und zu ihrem Ekel wollte die Frau die Leiche …sie meinte die Worte von wegen Fleischer ernst. Ihr sollte es recht sein also half Viera ihr die Leiche „zu verstauen“ da sie kein Gold wollte nahm Viera die restliche Ausrüstung des Mannes und eilte davon. Sie wusch ihre Kleidung und die Sachen des toten an einem nahen Fluss. Dann machte sie sich auf zum Schwarzmarkt und verkaufte Magierstab, Waffen, Schild und Rüstung dort… |
21.06.2009 20:37:21 | Aw: Gold oder Leben?! (#27207) |
Cypria MX | Nachdem sie Mirhaen verlassen hatte folgte sie dem Weg zu der Kreuzung vor Mirhaven. Zu ihrer linken lag in einiger Entfernung die Wüste, in welcher sie dem Drachen begegnet war. Das war ihr zu gefährlich, die Wyvern die dort waren würden ihr es nicht leicht machen den Weg durch die Wüste zu bewältigen. Zuerst wandte sie vorsichtig auf dem unbekanten Gelände ihre Schritte zu der Gegend wo ihr Hendrik das erste mal begegnet war. In der großen Ebene liefen ihr nur einige Hasen über den Weg, die sie in Ruhe ließ, das einzigste was ihr vielversprechend schien, war eine Höhle. Doch als sie nur wenige Schritte in diese enigedrungen war, ließ der bestialische Gestank sie die Flucht ergreifen. Dem gestank nach zu unrteilen, durften dies Kreaturen sein, die ihre Fähigkeiten bei weiten übertreffen. Den Tag gondelte sie durch di Wildnis, aber nichts ereignisreiches passierte. Früh am Abend machte sie sich auf und wollte zurückgehen, doch irgendwo musste sie die falsche Abzweigung genommen haben. Zumindest die Gegend durch die sie kam war ihr nicht bekannt. In dem Glauben, dass es an der bereits enigesetzten Dunkelheit läge, folgte sie ihrem Weg und zauberte sich ein Licht, welches die Umgebung erhellte und ihr ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit vermittelte. Vor ihr am Wegesrand stand eine maskierte Person. Was das bedeutete wurde ihr klar. Weglaufen würde sie nicht mehr können. Irgendwo lauerte sicherlich jemand mit dem Bogen. Einige freundliche Worte tauschte sie mit der Person aus, als das Knacken eines Astes hinter ihr sie ümblicken ließ. Sollte sie sich geirrt haben und das vor ihr war keine Verbrecherin, zumindest wenn das Knacken wirklich von einem Dachs kam. Doch als sich kurz darauf die Spitzen zweier Dolche sich durch ihr Gewand picksten blieb kein Zweifel mehr, um was es sich hier handelte. Sie durfte gerade ihre wenigen Habseligkeiten die sie dabei hatte aufzählen, als ein Mann des Weges kam. Mit den Dolchen im Rücken, stand - versuchte sie zumindest stillzu stehen, aber ihre Knie zitterten vor Angst. Wohl oder übel spielte sie mit. Erhoffte sie sich Hilfe von dem bis über die Zähne bewaffneren Kerl, als sie es schaffte ihn noch an Ort und Stelle zu halten? Natürlich, aber der Narr glaubte felsenfest, dass es ein Schauspiel sei, selbst dann noh, als ihn die eine die sie bedroht hatte von ihr und der anderen fortzog. Jeden Fluchtversuch den sie machen wollte, vereitelte die mit der Maske und ohne sich unsichtbar zu machen, wollte sie nicht fliehen. Einen anderen mann der des weges kam, hätte sie beinahe um Hilfe gebeten, doch ehe sie sich dazu durchgerungen hatte, stürzte er zu Boden und fiel mehr nahm sie auch nicht mehr wahr, als die Klinge an ihrem Hals sie überzeugte, dass es klüger wäre der einen zu folgen. Von ihr weglaufen wagte sie nciht, solange die Aufmerksamkeit ungeteilt auf ihr ruhte. Zwar versuchte sie mit der Aussicht auf ein Lösegeld ihr Leben zu retten, da aber die eine meinte, dass das die andere ensctheiden würde, verschwand ihr der Mut. Diese andere mordlustige Diebin die die anderen beiden erledigt hatte. Zumindest musste das selbe Schicksal beide ereilt haben, als die vermummte Gestalt außer Sicht war. Ängstlich kauerte sie im Gras vor der einen und wimmerte [color=#800080]"Ich will zu meina ... weg hier" [/color] als das blutrünstige Monster zu ihnen stieß und sie zu der halbverborgenen Leiche des ersten Mannes führten. War es ihre Schuld, dass er nun da lag? Nein, das war es nicht, es war seine kolossale Dummheit die seinen Tod verschuldet hatte, oder? Als die beiden in Streit ausbrachen nahm sie die Gelegenheit wahr und verdrückte sich langsam Stück für Stück von den beiden. Als sie hörte, dass sie ihren Fluchtversuch entdeckt hatten, begann sie zu rennen. Ein Beil und ein Dolch flogen dicht an ihr vorüber. Glück für sie, dass die anderen so stümperhaft warfen. Sie musste schneller weg, sie musste aus deren Reichweite entkommen. Ein Zauber verlieh ihr Kraft und lies sie mit doppelter Gescheindigkeit davonstürzen. Sie hatte Glück, sie stolperte nicht über eine Wurzel oder anderes und entschwand geschwind den Blicken ihrer Verfolger. Am nächsten Morgen machte sie sich auf in die Wache von Mirhaven. Nachdem sie sich den Weg dorthin erfragt hatte, wandte sich Gina an einen der Wachmänner. [color=#800080] Guten Morgen. Ich möchte einen Überfall in der letzten Nacht und auserhalb der Stadt melden bei welchem zwei Personen kaltblütig und mit voller Absicht getötet wurden. Die beiden Täterinnen kann ich kaum beschreiben. Beide hatten sich unkenntlich gemacht, aber eine der beiden gab sich als Metzgerin aus und wollte die Leichen zu Wurst verarbeiten. Vielleicht ist diese Person schon durch andere Taten bekannt geworden und vielleicht lassen sich so die beiden aufspüren. Was mich betrifft, ich habe den Verlust eines Magiersteckens zu beklagen und bin noch mit dem Leben, als auch unverwundet dem Blutdurst der beiden erfolgreich entkommen, aber dennoch werdet ihr zustimmen, dass die Sicherheit auf den Straßen erhalten bleiben und somit alles getan werden sollte, um die Mörder zu ergreifen?[/color] |