08.06.2009 18:50:55 | Ein seltsames Paar (#26923) |
Cypria MX | [color=#0000FF]"Du kannst ruhig auch einen Koffer tragen, Gina"[/color] [i]Was?! Ich soll nachdem ich so lange auf diesem Schaukel...schiff gefangen war jetzt auch noch selbst einen Koffer tragen, dafür gibt es doch genug von den Hafenarbeitern die das machen können![/i] Aber ihre Gedanken äußerten sich in anderer Weise. Vielleicht einerseits weil sie wusste, dass er Recht hatte, oder auch vielleicht deswegen, weil sie ihn nicht gleich zu Beginn ihres Aufenthaltes auf dieser Insel verärgern wollte und sich Zimmerarrest oder etwas anderes in der Art einhandeln wollte. [color=#800080]Na gut...[/color] und sie schnappte sich den kleinsten Koffer, von dem sie wusste, dass nur einige Bögen Papier drinnen waren. Er erfrug sich den Weg zu einem Gasthaus, den silbernen Drachen und sie folgte ihm, wobei ihre Blicke voller Neugier und Sehnsucht einen Stadtausgang liebevoll abtasteten der am Weg lag. Unter seiner Führung fanden sie tatsächlich ohne weitere Umwege zu dem Gasthaus. Beim Abendessen mussten sie sich die gesänge eines Elfen, eines Säufers anhören, der zwar unter dem Einfluss von dem Wein den er übermäßig genoss nicht allzu schlecht sang, aber dafür war der Text bar jeden Sinnes. [color=#800080]Krieg ich einen Wein?[/color] [color=#0000FF]Nein.[/color] Ihr Magen rummorte, mehr als nur die Hälfte des halben Hähnchens schaffte sie nicht. Ihr war unwohl. Ihren teller schob sie von sich weg und er machte sich alsbald über diesen her, nachdem sie ihn zugeredet hatte, dass er es aufessen solle. Schlussendlich siegte sie und das halbe Hähnchen über seine Bedenken, dass sich das auf seine Linie auswirken könnte. Während er die reste vertilgte, schlummerte sie ein. Krachen und Lärmen, raues Gelächter weckte sie. die Hafenarbeiter brachten die Sachen der beiden auf die Zimmer. Sie folgten ihnen kurz danach hinauf. Ihr Koffer mit ihren Kleidern war nicht da. Sie war zu müde um in Tränen auszurechen und sie fanden auch den Koffer schon in seinem Zimmer. Er schleppte ihn hinüber, sie selbst schaffte es nicht den schweren Koffer anzuheben. Er konnte einen Seufzer nicht unterdrücken, als er die Unmengen an Kleidern sah, die sich in dem Koffer häuften, oder war es die Rücksichtslosigkeit mit der sie durch diese stöberte? [i]er muss hier doch irgendwo sein, ich hab ihn doch hier rein... ich hätte ihn doch in meine Tasche tun sollen... Ah...[/i] Sie zog ein Krokodilähnliches grünes Kuscheltier mit gelber Unterseite aus den zerwühlten Kleiderhaufen und nahm es zärtlich in die Hände, begrüßte es mit einem liebevollen Nasestuppser. Jetzt konnte sie ins Bett gehen und ruhig schlafen. Seit sie sich erinnern konnte, war sie immer mit dem ihr so teuren Kuscheltier eingeschlafen und auch jetzt schmiegten sich die beiden wie jede Nacht aneinander. Nicht allzu lange schaffte das bequeme Bett, welches nun einmal nicht andauernd schwankte sie wachzuhalten und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Nebenan betete er, wie er es jeden Abend tat seine Gebete, nach denen er sich auch zur Ruhe legte... |
11.06.2009 19:44:45 | Aw: Ein seltsames Paar (#27027) |
Cypria MX | [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=32&id=26911]Nachdem sie in der Akadmie gewesen waren[/url] waren sie in den Drachen zurückgekehrt und aus dem späten Nachmittag wurde Abend und wurde Nacht. Die Stadt zu sehen war recht langweilig, aber die Ausgänge hatten eine anziehende Wirkung und so stahl sie sich als sie sich sicher war, dass Winston tief und fest schlief aus ihrem Zimmer und machte sich auf, einen dieser zu durchschreiten. Ihre Schritte trugen sie geschwind über den im Dunkel der Nacht gehüllten Weg und führten sie an ein Cafe und weiter in die Wüste, wo sie auf eine Gruppe traf und sich denen anschloss, um ein wenig von der Wüste zu sehen. Die Hitze war in dem kühlen Nachtwind kaum zu spüren und ein paar Tiere die sich ihnen in den Weg stellten fielen unter der Axt eines Menschen und den Zaubern eines Zwerges. Eigenartig. Doch irgendwann später, spürte sie mit einem Mal eine mächtige magische Präsens und sie schauderte, es donnerte ein entferntes Brüllen über die Wüste, der boden bebte kurz darauf. Ihre Gefährten rannten und legten sich mit einigen Wyvern an, nachdem sie sich freuten, dass das wohl ein Drache war. [i]Ein Drache?![/i] Mit dem Gefühl einer drohenden Gefahr rannte sie den anderen nach [color=#800080]Wartet auf mich![/color] als sie verharrte. Da war ein Schatten am Himmel. er kam näher. schnell näher. Sie bemerkte gar nicht die Hin und den Elfen der zu ihnen stieß, hielt ihren Blick auf den Fleck gerichtet und wollte wegrennen, stolperte aber und fiel in den Sand, wo sie sich ängstlich zusammenkauerte. Sie bekam Angst, sie wollte zurück in ihr Zimmer, weg hier, aber dazu war es zu spät. Der Drache landete bei ihnen und anfangs wusste sie nicht wie ihr geschah - sie rannt und kauerte sich irgendwo in den Sand. Wortfetzen verstand sie als de Frau mit der Axt mit dem Drachen sprach. Dieses Weib hatte sie erst in diese Lage gebracht, es hatte den Drachen hergelockt und nun wollte der Drache sie tatsäclich auffressen. Sie wollte nicht sterben, sie hatte doch noch so viel vor sich. Tränen brachen ihr aus und kaum Drang durch ihre Verzweiflung und Angst der Sinn der Worte ihrer Begleiter die den Drachen reizten, ihn unehrbietig behandelten. Der Zwerg und die Hin wurden ohne Mühe von dem Drachen umgeworfen, fast sogar beiläufig und seine Zähne zerrissen die Wyvern ... einfach. Sie wollte wegrennen - weit so schnell es ging, aber sie konnte sich nicht aufraffen. Er würde sie gehen lassen, wenn sie ihm 10.000 Goldmünzen geben würden, das waren 2.000 pro Kopf, doch sie hatte keine einzige Münze dabei. Winston hatte das Gold. Weinend sah sie sich schon so enden wie die Wyver eben. In den Fangzähnen des Drachen. Doch ihre furchtlosen Gefährten wollten einfach wegrennen, obwohl der Drache drohte jeden zu töten der sich weiter als 20 Fuß von ihm entfernte. Sie wollten sich unsichtbar machen und so schnell rennen wie es ging. Panisch schrie sie auf, das konnte nicht der Ernst von denen sein, doer waren sie tatsächlich so dumm, dass sie glauben würden, dass sie den Drachen in seinem Gebiet - denn das musste die Wüste sein entkommen könnten? Wenn einer rennen würde, würde er den Tod aller hervorbringen. Doch der Drache unterbrach die Beratung und verspottete die jämmerlichen Planungen einer Flucht. Sie entschlossen sich zu zahlen. Irgendwer musste auch für sie Geld gegeben haben, wer wusste sie nicht, sie wusste nur, dass sie weg wollte. Weit weg und schnell weg. Sie durften gehen, aber die anderen blieben, wollten nicht gehen. Sie spotteten über den Drachen und meinten, dass sie ihn töten sollten wenn er in einem Umlauf Selunes wieder dieselbe Menge Gold haben wollen würde. Zitternd wob sie einen Zauber der sie unsichtbar mache und rannte davon. Als sie endlich aus der Wüste raus war, hielt sie nichts ab, noch weiter zu rennen und sie übersah die Weggabelung nach mirhaven, rannte weiter. Erschöpft brach sie unter einem Baum zusammen und kauerte sich verängstigt zusammen. Ein Blick über die Gegend ließ sie wissen, dass sie sich verlaufen hatte. Stumm begann sie zu weinen. Es musste doch auch hier jemand vorbeikommen der ihr Elfen würde... ((Falls irgendwer Gina in Andorien unter einem Baum (nach freier Wahl zu wählen) finden will, einfach einen kurzen Post hier reintippseln :silly: )) |
11.06.2009 22:37:48 | Aw: Ein seltsames Paar (#27035) |
Maurer | Winston wachte auf. Warum? Er hatte normalerweise einen guten Schlaf. Er schaute in den dunklen Raum. Entzündete eine Kerze auf dem Nachttisch und schwang seine Beine aus dem Bett. Der Silberne Drache war ruhig, er hörte wohl aus der Gaststube einen dumpfen spitzen Schrei und ein wenig Gelächter. "[color=#0000FF]Hm scheinbar ist unten noch was los. Vielleicht hat mich das geweckt."[/color] Winston stand leicht ächzend auf. Er massierte kurz seine Schulter, welche ihm immer mal wieder weh tat, seid er damals dort verletzt wurde. Er nahm den Kerzenständer und ging auf den Gang. Er ging zur Tür von Ginas Zimmer und lauschte kurz daran. Nichts. Wie zu erwarten. Er holte einen Schlüssel heraus und steckt ihn leise ins Schloss. Leise schloss er auf. "[color=#800080]Sicherlich weis Gina nicht das ich einen Zweitschlüssel zu ihrem Zimmer habe, aber man kann ja nie wissen"[/color] Er lugte in den Raum und sah ihr leeres Bett, sofort riss er die Tür auf und hielt die Kerze weiter in den Raum hinein. [color=#0000FF]"Gina, Gina Wo bist du?"[/color] Ratlos stand er im Raum, als er sich mehr oder weniger gefasst hatte, stürmte er hinunter in die Gaststube und lief zur Wirtin. Marla schaut ihn schmunzelnd an, aber sicherlich war er nicht der erste der in schlafsachen vor ihr stand. [color=#0000FF]"Ist Gina hier ?? Habt ihr Sie gesehn? Wo ist sie?"[/color] Leicht verzweifelt schaute er umher... |
12.06.2009 19:47:41 | Aw: Ein seltsames Paar (#27063) |
Cypria MX | Mit einem Mal sprach sie jemand an. Ein schmächtiger Kerl, der wissen wollte warum sie weinte. Sie sagte es ihm, sie hatte sich verlaufen und fand nciht mehr nach Mirhaven zurück. Er fragte sie woher der Sand auf ihrer Kleidung kam. In wenigen Worten erklärte sie ihm, was vorgefallen war, dass sie in der Wüste mit einigen anderen einen Drachen begegnet war. Er führte sie nach Mirhaven zu dem Gasthaus und während des Weges, stellte sich heraus, dass Hendrik - wie er sich vorstellte Magus Lyonsbane kannte, der anscheinend schon über Winston und sie gesprochen hatte. Sie bedankte sich bei ihm, dass er sie nach Mirhaven zu ihrem gasthaus geführt hatte. Sie sah ihm einen Moment nach, ehe sie eintrat ... |
13.06.2009 14:47:57 | Aw: Ein seltsames Paar (#27083) |
Cypria MX | ... und Winston, der einige Gäste fragte ob man sie gesehen habe, direkt in die Arme lief. Seine Stimme wechselte zwischen Sorge und Vorwurf während sie sich bei ihm entschuldfigte. Das würde sicherlich später noch auf dem Zimmer ein ernstes Gespräch geben, doch zuerst wollte er, dass sie noch etwas zu Abend aß. Nachdem sie sich den verbliebenen Sand herausgewaschen hatte und in ein frisches Gewand geschlüpft war, ging sie hinab und erklärte ihm was passiert war. Während sie sprach wurde ihr bewusst, dass sie sich besser eine Geschichte ausgedacht hätte, anstatt die Wahrheit zu nennen. Er würde ihr das mit dem Drachen nicht glauben. Sie würde es sich selbst nicht glauben, wenn sie es nicht selbst erlebt hätte. Sie erzählte weiter, dass sie sich dann verlaufen hatte und erst ein junger schmächtig aussehender Mann mit Namen Hendrik sie nach Mirhaven gebracht hatte - vorhin erst. [color=#0000FF]dann glaubst du also, dass dein Nächtlicher Ausflug noch etwas Gutes hatte?[/color] fragte der alte Mann, als sie ihm berichtete, was sie erfahren hatte. [i]Ja, hatte es doch. Sie wussten doch nun, dass Magus Lyonsbane immerhin schon von ihnen wusste[/i][color=#800080]Nein..[/color] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=14&id=21025&limit=6&limitstart=24#27082]Doch da unterbrach der Mann am Nebentisch die beiden...[/url] Seine Fragen die er ihr stellte beantwortete sie ehrlich und behandelte Ragor respektvoll wie man eben einen Lehrer behandelt, während sie das Schmunzeln seines Schülers immer wieder mit einem sachten kleinen freundlich offenen Lächeln erwiderte. Hendrik würde sie in der Akademie herumführen und sie einweißen, doch zuerst solle sie sich am nächsten Tag bei Lorick melden. Die beiden gingen wohl weil es dem Meister nicht so gut ging und sie verabschiedete sich mit einem freundlichen Gruß und ging auf ihr Zimmer, um die verbleibenden Stunden bis zum Morgen noch mit Schlaf zu füllen. ... Etwas schlug ihr ins Gesicht. Schlaftrunken wischte sie sich übers Gesicht, als wieder etwas mit voller Wucht in ihr Gesicht donnerte und sie benommen zurücktaumeln lies. Fiepend hing sich die Fledermaus im Schrank an die Kleiderstange als sie Gina bei Sonnenaufgang geweckt hatte. [color=#800080]Danke Theria[/color] murmelte sie schlaftrunken. Es war Zeit sich bei Lorick zu melden... |
13.06.2009 16:34:17 | Aw: Ein seltsames Paar (#27086) |
Maurer | Winston wachte auf. Sein Schädel brummte ein wenig. [color=#0000FF]"Ich hab einfach zuviel Bier getrunken, ach winston langsam wirst du alt, Hm ich führe auch schon Selbstgesspräche. Wieder ein Indiz das ich alt werde" [/color] Winston lacht kurz und erhebt sich, er zieht sich seine schlichten Sachen an. Er tritt aus seiner Tür heraus und geht zu ginas Tür. [color=#0000FF][color=]"Wenn du schon wieder weg bist werd ich dir den Hintern versohlen, junge Dame"[/color][/color] |
16.06.2009 14:36:46 | Aw: Ein seltsames Paar (#27136) |
Cypria MX | [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=32&id=26911&limit=6&limitstart=6#27135]Nachdem sie in der Akademie augenommen [/url] und von Hendrik zu dem Drachen gebracht war, traf sie Winston im Schnakraum an, der davon ausging, dass sie sich wieder auf eigene Faust aufgemacht hatte, aber dazu war ihr für das Erste die Lust vergangen. Sie enscthuldigte sich bei ihm, dass sie ihn nicht Bescheid gesagt hatte und einfach gegangen war. Das nächste Mal sollte sie den alten mann wecken, egal wie tief er schlafen würde. [color=#800080] Ja, werde ich machen... [/color][i]... oder auch nicht[/i] Sie aßen zu Mittag, sprachen über das Kopfweh von Winston solange, bis er endlich zugab, dass er am Abend zuvor zuviel getrunken hatte. Sie sprach mit ihm über ein Zimmer in der Akademie, er schien dem zwar nicht abgeneigt zu sein, aber er wollte zuvor die Kosten wissen - warum auch immer. Geld hatte ncoh nie eine Riolle gespielt. Beide verabschiedeten sich und wollten demnächst einmal einen Ausflug vor die Tore der Stadt machen zu einem kleinen gemütlichen Gasthaus, welches zu diesem Zeitpunkt noch nicht solch' [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=1476&catid=14&limit=6&limitstart=96#27126]negative Schlagzeilen machte [/url] |
20.06.2009 20:16:00 | Aw: Ein seltsames Paar (#27195) |
Cypria MX | Sie weckte ihn nicht, als sie am Tag darauf aufbrach und die Stadt verließ. Hendrik hatte ihr gesagt, dass Theorie zwar schön und gut sei, aber Praxis besser. Und diese konnte man nur in der wildnis erlangen. Also machte sie sich auf, verließ die Stadt Richtung Elboria und hielt sich auf dem Handelsweg. Zuvor aber schob sie einen Zettel unter seiner Tür hindurch hinter welcher er noch tief und fest am frühen Morgen schlief. [color=#800080]Winston, ich bin nur ein wenig vor der Stadt. Praxis sammeln. Gina.[/color] |
21.06.2009 10:50:21 | Aw: Ein seltsames Paar (#27203) |
Maurer | Nachdem Winston aufgestanden war entdeckte er sofort den Zettel. Gina war wieder ohne ihn weg. Praxis Sammeln. [color=#0000FF]"Hach dieses Mädel hat doch Hummeln im Hintern. Naja immerhin hat sie diesmal einen Zettel geschrieben. Was meint sie mit Praxis Sammeln? Will sie hier in der Stadt Zaubern? Soviel ich weis ist das verboten. "[/color] murmelte er vor sich hin. Winston ging zu seinem Schrank und öffnete ihn. Er strich über das Schulterpolster seiner alten Rüstung. Er hatte die Rüstung seit...ja seit 17 Jahren nicht mehr getragen. Damals als er den Fehler machte. Raymond hatte ihm empfohlen seine Rüstung mitzunehmen, er solle Gina schützen. Winston starrte auf seine alte Rüstung. Auf dem Boden stand ein alter Leinensack. Beiläufig nickend nahm er ihn auf und zog einen Morgenstern heraus. [color=#0000FF]"Praxis Sammeln. hm auch ich bin wohl eingerostet" [/color]Winston strich über den keineswegs rostigen Morgenstern. Das Mithral der Waffe war noch in bester Verfassung. Damals konnte er diese Waffe gut führen. Natürlich hatte er es nur in Diensten der Armee getan. Ausserdem war seine Hauptaufgabe sowieso das Heilen von Verwundeten. Winston zog langsam die Rüstungsstiefel an und schnallte sich dann den Rüstungsrumpf um. [color=#0000FF]"Hm ein wenig eng." [/color]Winston lachte fröhlich. "[color=#0000FF]Ich werde mir beizeiten mal eine neue anfertigen lassen, aber wie soll ich es bezahlen. Wenn Gina in der Akademie wohnen will, wird das einen Großteil des Goldes ihrer Eltern verschlingen. Ich muss Gold verdienen. Für mich....Für Gina..." [/color] Winston befestigte die Schulterpolster des Rüstung und nahm den Morgenstern. "[color=#0000FF]Auch ich werde Praxis sammeln gehen gina." [/color]murmelte Winston und hielt noch kurz ein zum Gebet zu Lathander. Er ging auf den Gang vor den Zimmern und schloss seine Tür sorgfältig ab. Vor der Tür von gina hielt er kurz inne und schob ihr seinerseits einen Zettel hinein. Auf diesem steht: [color=#008000]"Auch ich werde meinen müden Knochen ein wenig Praxis angedeihen lassen. Bin zum Abendessen wieder da. Winston"[/color] |
30.06.2009 17:47:40 | Aw: Ein seltsames Paar (#27341) |
Cypria MX | Andauernd lag sie nun Winston in den Ohren, dass er endlich zu einem Bogner gehen soll und ihr einen neuen Magierstecken kaufen solle,[url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=14&id=27198#27207] denn der ihre wurde ihr gestohlen[/url]. Ebenso redete sie ununterbrochen wenn sie sich sahen auf ihn ein, dass er endlich das völlig kaputte Kleid in welchem vielleicht ein daumennagles langes Loch von einem Dolch der Räuber war, endlich endlich mal zum Schneider bringen würde, aber als sie sich an dem Tag nach ihren Praxisorientierten Übungen sahen, war es anders... Winston war sauer, nur weil sie das Geld dass sie von oihm bekopmmen hatte, anstatt wie er gesagt hatte für die Zimmer angezahlt hatte, sondern in einem wunderschönen seidenen Kleid angelegt hatte. Eigentlich wollte sie es gar nciht kaufen, aber als sie es anprobiert hatte, da konnte sie nicht mehr anders als es mit dem Geld zu kaufen. Winston fiel das Kleid natürlich sofort auf, wie sie an ihm vorbei in ihr Zimmer gehen wollte und er machte seinem Ärger Luft. Lang war er nicht mehr so verärgert wegen ihr gewesen. Sie fühlte sich miserabel und ging zu Winston in den Tempel, wo er hingegangen war um zu beten. Sie wollte sich entschuldigen, aber anscheinend hatte sie das cshon zuvor gemacht. Er erklärte ihr, weshalb ihn das ärgerte, nicht dass sie sich ein schönes Kleid gekauft hatte ... [i][color=#800080]"Er hat schön gesagt!" [/color][/i]sondern, dass sie ihm nicht gehorcht hatte. Sie versprach ihm, dass dies nicht mehr vorkommen würde und leierte ihm ein Tawschengeld aus dem Geldbeutel. Endlich hatte sie ein paar Goldmünzen die sie für sich selbst verwenden konnte. Später, am Abend... [i][color=#800080]"Warum war er nur wegen so ein paar Goldmünzen so misgelaunt, er hat doch viel viel mehr von Papa bekommen..."[/color][/i] ...öffnete sie das kleine Beutelchen mit den Goldmünzen und zählte die Goldmünzen in ihrem Bett. Ja, damit konnte man schon einen Zehntag bestreiten, vor allem da ja an dem nächtsen sie 20 Gold mehr bekommen würde, eben die die sie schon ausgegeben hatte für das Kleid. Mit 70 von diesen glänzenden Münzen, da ließ sich noch feineres damit anstellen, täglich ein warmes Bad und andere feine Genüsse. Aber erst einmal würde sie sich am nächsten Tag neue ... Schuhe kaufen. |
05.07.2009 14:04:15 | Aw: Ein seltsames Paar (#27450) |
Cypria MX | Eines Abends, sie war auf dem weg nach hause, da ging ihr Traum in Erfüllung, sie begegnete einem Händler der Gewänder und Schuhe verkaufen wollte. natürlich war sie Feuer und Flamme, hatte sie ihre Schuhe doch nun schon ganze fünf Wochen getragen... Er wollte seine sachen heranholen und ihr dann vorführen, da er die Sachen leider nicht dabei hatte. zumindest ließ das hoffen, denn wenn er die Sachen nciht dabei hatte, dann wäre es sicher, dass er viele Sachen haben musste. Sehr viele. Mit verträumten Gedanken schlenderte sie in den Silbernen Drachen. Müde warf sie sich auf das Bett und träumte von einem wunderschönen paar strahlendweißer Schuhe... |
18.07.2009 00:54:18 | Aw: Ein seltsames Paar (#27929) |
Cypria MX | Müde sank sie ins Bett. Was war das auch für ein anstrengender Tag. Von Früh bis zum Abend hatte sie gelernt und war dann auf Adorin getroffen, der sie daran erinnerte, dass er ihr noch zeigen wollte wie man sich mit einem Kampfstab verteidigen kann, doch bereits kurz nachdem sie in der Arena begonnen hatten, verstauchte sie sich die Hand und sie brachen die Übung ab, wollten sie ein andermal fortsetzen. Stattdessen fuhren sie nach Hohenbrunn. Die Gerüchte die bisher immer an ihr Ohr gedrungen waren, waren wahr. Die Kleinen dort hatten wirklich eine umfassende und himmlisch schöne Auswahl an Kleidern und Schuhen. Während Adorin mit einem Verrückten plapperte, durchstöberte sie die Stände und stieß schlussendlich hinzu, nachdem sie sich ein wunderschönes Kleid und Schuhe gekauft hatte. Gott schwafelte der kerl für einen Unsinn, sie hörte ihm auch gar nicht zu, sondern träumte davon in ihren neuen Sachen herumzugehen. Währenddessen trat Winston zu ihr hinzu, der nach Hohenbrunn gekommen war, wahrscheinlich hatte er zuvor Kräuter in der Gegend gesammelt. Dann folgte ein langer Marsch zurück nach Mirhaven, doch schon vor Mirhaven bei der Kreuzung trafen sie auf einen Auflauf, anfangs verstand sie nciht allzu viel davon, doch langsam kristallisierte sich ein Bild in ihr über das Vorgefallene. In Mirhaven im Lazarett, wo sie eine der Personen hinbrachten wurde ihr dann schlecht und als die anderen beiden vor dem Lazarett wieder zu ihr trafen, fiel ihr ein, dass sie ihr Päckchen verloren hatte. Adorin ging los, es holen - es musste bei den Wagen sein, wo der Menschenauflauf war. Er brachte das durchnässte Päckchen, denn inzwischen hatte es wieder in Strömen begonnen zu regnen zu Winston und ihr in das Gasthaus nach. Es war völlig deformiert und adorin meinte, dass ein Tier darin herumgewühlt habe. Wortlos riss sie es ihm aus den Händen und barg den inhalt, das Kleid bestand nur noch aus Fetzen. Tränen schossen ihr ins Gesicht. Die Schuhe zumindest diese mussten noch heil sein. Nein, auch sie waren völlig zerlumpt. weinend und schluchzend hielt sie die Überreste ihrer neuen Schuhe in den Händen. Da war alles dahin, worauf sie sich die letzten Tage gefreut hatte. aber Winston meinte, dass sie beide morgen ein paar neue Schuhe in Hohenbrunn erwerben konnten. Habwegs geströstet rappelte sie sich auf udn umarmte ihn, flüsterte ihm ein Danke zu. Wünschte auch Adorin eine Gute Nacht und hätte es dann beinah vergessen sich bei ihm zu bedanken. Sie hielt inne und bedankte sich kurz bei ihm, ob er die geste begriff und die Überwindung die es sie kostete? Egal. Müde und traurig schleppte sie sich in ihr Bett... |
19.07.2009 21:10:34 | Aw: Ein seltsames Paar (#28008) |
Maurer | Winston war schon wieder in der Natur unterwegs, er war gerne in der Winterrache. Es ist so ruhig und abgelegen hier. Lathan wächst hier in rauhen Mengen. Winston kniete sich wieder neben eine dieser Pflanzen. Sorgsam schnitt er sich ein paar Blätter ab. Es war still. Als Winston sich dann kurz mit einem Zauber Licht machte um in der Morgendämmerung besser zu sehen, erschreckten in der Nähe ein paar Rehe und nahmen Reißaus. Winston schaute den Tieren lächelnd hinterher. Er setzte sich ins taufrische Gras und holte einen kleinen Kanten Brot heraus auf welchem er dann herumkaute und den Morgenhimmel betrachtete. Seine Gedanken schweiften gen Gina. [color=#0000FF]"Die kleine wird mal eine gute Magierin, aber nur wenn sie aufhört ein Kind zu sein. Aber will ich das? Sie ist noch so unreif teilweise. Sie..."[/color] ein lächeln huscht über sein Gesicht [color=#0000FF]"Sie ist eine kleine Zicke, ja ich denke das passt etwa "[/color] Winston lachte kurz auf. Ein Rascheln im Unterholz zeigt ihm, das er schon wieder ein Tier verscheucht hatte. Er schaute kurz zu dem Geräusch, doch gingen seine Gedanken schon wieder in eine andere Richtung. [color=#0000FF]"Wer wohl diese Frau ist ohne Gedächtnis? Woher Sie wohl kommt? ich wollte ihr so gerne helfen. Gina versteht sowas nicht, einfache Hilfe ohne Hintergedanken. "[/color] Winston schüttelt leicht den Kopf. [color=#0000FF]"Ich werde Sie im Lazarett besuchen gehen, ausserdem wollte ich Alissa ja noch zur Hand gehen und diese Lathan-Pflanzen werden ihr auch weiterhelfen. Vielleicht sollte ich Alissa fragen ob sie mich einstellen will. Irgendwie muss ich Gold verdienen. Obwohl dieser Barbar gut bezahlt hat für die Heilertaschen."[/color][color=][/color] Winston stand auf und gähnte kurz. Er packte den Lathan in seinen Rucksack und stapfte Richtung Mirhaven. |
23.07.2009 19:50:38 | Aw: Ein seltsames Paar (#28191) |
Maurer | Winston machte sich auf gen Hohenbrunn. Dort würde er doch wohl einen Schneider finden der die Kleider günstig wiederherstellen kann. Winston schaute sich die beiden Kleider nochmals an. Das ein mit einem kleinen Schnitt auf dem Rücken wollte er erst selber flicken doch Gina würde es merken und nur rumheulen. Dieses zu flicken würde wohl machbar und einfach sein. Doch das 2te Kleid... Es sah furchtbar aus. Das Tier welches es halb gefressen hat, hat ziemlich gute Arbeit geleistet. Mal sehn ob ein fähiger Schneider da was machen kann. Winston machte sich auf dem Landweg gen Hohenbrunn und wurde dich bei Shanas Rose scheinbar gleich fündig. Eine kleine Hin, Ihr Name lautet Betty, sagte ihm dass Sie Schneiderin ist. Sie schüttelte nur den Kopf über das zerstörte Kleid und wollte mal sehn was sie daraus macht. Das andere Kleid ist kein Problem. Ein wenig ärgerlich wurde Winston als diese kleine unverschämte Hin, wohl im Spass, sagte das er wohl ein Lüstling sei, der durch das kleine Loch im Rücken des Kleides schauen wollte. Sie machte sich dann schnell auf Richtung Mirhaven... Kurz später traf er noch eine faszinierende Elfe. Delia lautete ihr Name. Ihr Weltbild gegenüber den Menschen war sehr schlecht. Scheinbar wurde sie immer wieder von Ihnen enttäuscht und traut keinem Menschen mehr. Winston hoffte diese Elfe irgendwann einmal wiederzusehn und ... vielleicht konnte er es ja schaffen das ihr Glaube an die Schlechtigkeit der Menschen ein wenig ins wanken kommt. Winston machte sich lächelnd nach Andorien auf und machte später einen Streifzug durch die Winterrache um dort Lathan zu sammeln. |
01.08.2009 15:33:01 | Aw: Ein seltsames Paar (#28516) |
Cypria MX | Nachdem sie von hednrik ein buch über die metamagie bekommen hatte, stolperte sie vor der Akademie über Betty. Diese erzählte ihr, dass Winston bei ihr irhe kaputten kleider zum flicken gegeben hatte. Die bekam sie auch gleich und sie musste sich anhören, wie sie erzählte, dass Winston jammerte, dass er kein Geld habe - so viel konnte sie niemals bis jetzt ausgegeben haben, wie er von Papa mitbekommen hatte. Das war also nicht nett von ihm, die kleine Hin zu belügen, sie würde sich da bei ihm beschweren und wehe, wenn die Hin recht hatte, dass das Gold gestohlen wurde. Sie würde die Wahrheit von ihm hören wollen, was da los war... |
04.10.2009 21:31:44 | Aw: Ein seltsames Paar (#30287) |
Cypria MX | Die Flucht vor der Pest... Schon einiges hatte sie and er Akademie gelernt, aus den verschiedenen Büchern die in den Regalen standen und auch aus dem einen was ihr Hendrik anvertraut hatte. Dieses Buch hatte ihre Lernfortschritte deutlich erhöht, doch auch wenn sie schon bereit dazu war, höhere Grade der Magie zu sprechen. so misstraute sie ihren eigenen Fähigkeiten und erlente nur wenig an den Bekannten Zaubern. So vergingen die Tage ereignislos, bis Winston sie eines Abends auf neue Gerüchte ansprach: Die Pest ist in Mirhaven! Nicht allzu viel mühe musste er aufwenden um sein Mündel davon zu überzeugen, dass sie nach hohenbrunn kommen soll und geschwind waren die Koffer gepackt, das Schiff bestiegen und Hohenbrunn nach langer Überfahrt erreicht. IN hohenbrunn bezog Gina ein Zimmer, lies den Wirt wissen, dass winston dafür zahlen würde und schleppte sich müde, wohl noch geplagt von der Überfahrt zu Bett. Am nächsten Morgen, nach einer unruhigen Nacht wankte sie schlaftrunken und mit leichten Schwindelgefühl zum Frühstück hinunter, ließ sich erschöpft in den Stuhl sinken und wartete bis Winston erschien. Er müsste ja auch bald kommen.... |
06.10.2009 19:23:39 | Aw: Ein seltsames Paar (#30353) |
Maurer | Winston ging wieder Richtung Sümpfe und zu sehn ob die Untoten einen Angriff planen. Herr Modrey und der Hork Higor gingen auch den Weg. Neben Higor hatte er schon mal im Kampf gestanden. Winston mochte Horks nicht besonders doch diesen respektierte er weil er vielleicht insgeheim für das Gute kämpft. Nach einer kurzen Unterhaltung mit dem Hork, kamen plötzlich ein Haufen Zwerge aus Hohenbrunn. Einer der Zwerge rempelte sofort den Hork an. Ein "aus dem Weg" erschallte. Die Zwerge beleidigten sofort den Hork. Winston schlug sich ein wenig auf die Seite des Horks. Die zwerge blieben weiterhin ungehobelt und beleidigend. Die Situation schien fast zu eskalieren, doch plötzlich regten sich die Untoten. Die Zwerge stürmten vor und Higor und Winston folgten ihnen. Es wurde mehrere Untote besiegt. Untote Ritter, sogar Untote Zwerge. Higor stand neben den Zwergen in der Angriffsreihe und Winston glaubte das die Zwerge in dem Moment den Hork gar respektierten. Winston hielt sich mehr hinten bei dem Zwergenmagier. Als scheinbar alle Untoten besiegt waren, regten sich plötzlich hinter ihnen die bereits gefallenen Untoten. Sie standen wieder auf und marschierten nach Südosten. 3 Zwerge klärten auf fanden die Untoten aber vorerst nicht wieder. "Das wäre mit Elfen sicher nicht passiert." dachte Winston. Dann gingen alle die Richtung und sie fanden die untoten auf einem Hügel. Einer der Untoten sprach zu uns. Er erzählte von unserem Tod und das wir alle nichts seien. Die Zwerge griffen Hals über Kopf an.... Doch die Linie der Zwerge wurde durchbrochen. Die Untoten zauberten diverse böse Magie. Winston sah mehrere Zwerge fallen. Plötzlich war einer der Untoten vor Winston..... Als Winston wieder erwachte waren alle Untoten weg. Die Zwerge rappelten sich wieder auf und verbanden ihre Wunden. Der sprachgewandte Untote erschien wieder und beleidigte die Zwerge und versprach den Zwergen nachdem er Hohenbrunn vernichtet hat wird er auch die Binge Telodur besuchen kommen. Nachdem der Untote verschwand machte sich Winston müde auf nach Hohenbrunn... |
14.10.2009 18:22:10 | Aw: Ein seltsames Paar (#30612) |
Cypria MX | Als Winston zum Frühstück nciht erschien, ging sie nach draußen, auf den Marktplatz und beschwerte sich bei einer frundlichen dame über die Zwerge, welcher in letzter Nacht eine Menge Lärm machten und sie um ihren Schlaf brachten. Zudem konnte sie nicht umhin, der Frau anderes Leid zu klagen: Nämlich ihre Flucht aus dem Pestmirhaven, wo sie hätte sterben müssen nach hohenbrunn, wo sie stattdessen nun von untoten aufgefressen werden würde. Von der netten Person wurde sie eingeladen nach Valvec zu kommen, dort gäbe es das eine als auch das andere nicht. Sie wäre da sofort hin, aber Winston würde es verbieten - er hatte zuviel Angst vor den Leuten dort. Wenn sie dort wäre, könnte sie auch endlich wieder lernen - es gab dort das Konzil, wo sie mächtige Magie erlernen konnte. Irgendwann würde sie Winston überreden dahin zu gehen. Als Winton dann endlich aus seinem Bett kam, war die frau schon lange fort und Gina fand es nicht nötig sie zu erwähnen. Doch als er sprach nach mirhaven zu gehen, da drohte sie ihm nie wieder ein Wort mit ihm reden zu wollen, würde er in die Peststadt gehen... |
15.11.2009 11:32:33 | Aw: Ein seltsames Paar (#31234) |
Maurer | Lange hatte Winston Gina vernachlässigt. Er war viel unterwegs gewesen. Kräuter und Pflanzen gesammelt für Heilsachen. Er war in Mirhaven gewesen und hat sich überzeugt das die Pest nicht vorort ist. Es war an der Zeit Gina wieder nach Mirhaven reisen zu lassen. Sie soll doch mal eine große Magierin werden. Zumindest war das der Wunsch ihres Vaters. Winston hielt mehr von seinen Heilkräften als von den zerstörerischen Magien der Magier. Ausserdem waren seine Zauber ja von Lathander gegeben und nicht irgend welche Kritzeleien von alten Magiern. Auf jeden Fall fand Winston Gina nicht in ihrem Zimmer und bei seiner Nachfrage wurde ihm erzählt sie sei früh aufgestanden. Gina früh aufgestanden?? Ausserdem meinte der Wirt das bereits ein anderer Mensch nach Ihr gefragt hätte. Winston war verwirrt. Wer mag nach ihr gefragt haben. Er ging auf den Marktplatz um sie zu suchen. |
15.11.2009 22:51:11 | Aw: Ein seltsames Paar (#31248) |
Cypria MX | Auf den Marktplatz würde er nicht findig werden. Gina treib sich diesen Vormittag in der Mine herum. Dass Winston sie suchen würde, daran glaubte sie gar nicht. Seit er sie in dieses öde Hohenbrunn brachte, hatte sie den Eindruck, dass er sich um sie noch weniger kümmere. Natürlich sah man sich ab und an, doch sie konnte sich nie des Gedankens ertwehren, wenn sie ihm begegnete, oder an ihn dachte, dass er sie vergessen habe. Immer gab es etwas wichtigeres als sie, hatte sie den Eindruck. Seien es die halbtoten kranken in den Lazaretten, Heilkräuter, Untote oder Was-auch-immer. Sie warf ein weiteres Steinchen nach dem Golem in der Mine, doch wie die Male zuvor verfehlte sie diesen. Eigentlich sollte sie etwas sinnvolleres tun... "ich könnte ja wieder in die Höhle gehen, acuh wenn ich so sicher keinen bekannten Zauber lernen werde.... oder ich könnte Hohenbrunn kurz eben verlassen ... bis heute Abend, wäre ich sicherlich ja wieder da und Winston würde mich eh nicht vermissen." ... |
10.12.2009 19:25:04 | Aw: Ein seltsames Paar (#31705) |
Cypria MX | Nach ihrem ... durchaus konnte man es als Streit bezeichnen schwiegen beide betroffen Parteien einige zeit, bis sich Gina doch dazu durchrang, Winston in einem Brief zu bitten ihre Sachen die noch in hohenbrunn verblieben nach Mirhaven nachzusenden. [quote] Winston. Schick doch meine Sachen mir nach Mirhaven an die Akademie nach. Der Zimmerschlüssel ist beim Wirt des Ebers hinterlegt. Gina [/quote] |
11.12.2009 20:27:18 | Aw: Ein seltsames Paar (#31737) |
Maurer | Grummelnd las Winston Ginas Brief. [color=#004080]"Ach was der Diener darf die Sachen nachschicken. Diese Göre ... Hach ich weiß nicht. Ich werde den Weg der Güte einschlagen und .. ja ich werde zu Ihr reisen und mich entschuldigen. Auch wenn sie es zuerst hätte tun können, aber ich bin der Weisere, ich will nicht kindisch erscheinen. Aber ich werde erstmal ihren Kram packen, natürlich nicht so sorgsam sondern faltig und Knautschig."[/color] Winston schaut in sein Spiegelbild welches ihm aus dem Spiegel entgegenschaut und lacht fröhlich. |
31.12.2009 12:52:39 | Aw: Ein seltsames Paar (#32138) |
Maurer | Das Schiff trotzte Schnee und Wind. Die Matrosen auf Pits Schiff leisteten Höchstarbeit. Winston blieb lieber unter Deck und betete das die Überfahrt nach Mirhaven bald zuende sei. Einer der Matrosen taumelte die Deckstreppe herunter und hielt sich seinen Arm. Dieser war in einem rechten Winkel scheinbar gebrochen. Sofort sprang Winston auf und half dem Matrosen. Dieser fiel auf einer der Pritschen in Ohnmacht. Winston richtete den Arm. Der Matrose schrie kurz auf und fiel dann bewusstlos zurück. Nun machte sich Winston daran den Arm zu schienen. Leise lies er ein Gebet in dem ächzendem Rumpf des Schiffes erklingen. Der Bruch schien ein wenig zu heilen. Ein weiterer Matrose kam herunter und schaute nach dem Verletzten. Er dankte Winston und erzählte diesem das Mirhaven gleich erreicht wird. Winston versorgte weiter den Verletzten und dachte kurz über Gina nach. |
02.02.2010 23:25:51 | Aw: Ein seltsames Paar (#33689) |
Cypria MX | Wie sie nelich bei Tee und Kuchen über Winston sprachen, wurde Gina wieder einmal deutlich bewusst, wie sehr sie ihn vermisste. Schon von klein an, war er immer um sie gewesen. Ohne ihn zu sein, war etwas neues. Doch es war jemand da, der ihre hand über sie hielt... Sie hatte vergessen, warum sie sich gestritten hatten, so belanglos war es wohl gewesen, auch wenn Yuki und Meng meinten, er hätte sein Wort ihrem Vater gegenüber gebrochen, wollte sie das nicht glauben, das passte nicht zu ihm ... doch wo war er abgeblieben? |