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22.05.2009 21:35:56
Hintergrundgeschichte Hohenbrunns (#26417)
DerAndreas
[u][b]Hohenbrunn [/b][/u]

Geographische Lage: Süden, zwischen dem Hirschdelta und dem Schutzhügel.
Klima: Gemäßigte Zone, heißer Sommer durch warme Ostwinde.
Einwohnerzahl: 100, überwiegend Gnome, einige sesshafte Halblinge.
Sprache: Gnomisch, Halblingisch, Zwergisch und Handelsprache.
Alter: 1.500 Jahre.
Staatsform: Demokratie.
Handelsgüter: Schneiderwaren, Schmuck und Edelsteine, Nahrungsmittel.
Lokale Organisationen: Keine.
Lokale Religion: Pantheon der Gnome und Halblinge, Schrein der Yondalla.

[u][b]Trivia[/b][/u]

[b]Sippe der Blimfrigs [/b]

Lange Zeit war jene Familie maßgeblich an der Verteidigung der Siedlung beteiligt. Zwar ging das Fragment, auf welches sich alles stützte was die Gnome erschufen, verloren, jedoch wurde das Wissen was sie dadurch erlangten, von Generation zu Generation mündlich weitergegeben. Der letzte noch lebende Nachfahre der Familie ist Tomrik. Er ist jener welche als einziger noch das Wissen um jenes Geheimnis besitzt. Es gelang ihm, die Lebensdauer der Maschinen zu begrenzen.

[b]Energiezelle[/b]

Es ist eine kleine kristallene Kugel, in der alle vier Elemente um ein fünftes magisches angeordnet waren. Jenes fünfte Element wurde aus Drachenblut hergestellt. Aber aufgrund dessen, dass es auf der Insel kaum zu bekommen war, arbeitete die Familie seit Generationen an einem Ersatz. Doch erst Tomrik gelang dies. Er ersetzte alle 5 Elemente durch ein Artefakt, welches man auf der Insel fand. Dies hatte auch den Vorteil einer Art Sicherung, welche die Lebensdauer der Energiezelle einschränkt, so dass sie regelmäßig durch eine Neue ersetzt werden muss.

[b]Mechanische Arbeiter / Wächter [/b]

Noch heute findet man sie im Dorf Relikte aus der vergangenen Zeit. So hat man einige von denen, die damals das Land urbar machten, zu Wächtern umfunktioniert. Zwar haben sie im Laufe der Zeit kleine Macken bekommen, aber keiner welche ihre Funktion beeinträchtigen. Auch in der kleine Mine in der Siedlung findet man einen jener Arbeiter, doch ist er einer von denen die, Tomrik schon umgebaut hat...

[u][b]Lage / Beschreibung / Infrastruktur[/b] [/u]

Das Dorf Hohenbrunn liegt im Süden der Insel Amdir. Genau an einem Weg, welcher sich von der südöstlichen Spitze bis hin vor die Tore der Elfenstadt Elboria schlängelt. Eingebettet zwischen sanften grünen Hügeln und durchflossen von dem ruhig dahin strömenden Fluss "Blauer Arm", ist Hohenbrunn ein idyllischer Ort. Aber er ist auch äußerst wehrhaft, ist er doch von einer hohen Palisade kreisförmig umringt, deren Eingänge von gut ausgebildeten Kriegern und Illusionisten bewacht werden.

Die wenigen sesshaften Halblinge verdienen ihren Lebensunterhalt mit dem Schneidern von Kleidung und verschiedenen Umhängen, Handschuhen oder Beuteln. Man sagt, dass ein paar dieser Gegenstände sogar magischer Natur seien. Das Handwerk in Hohenbrunn ist aber nicht nur auf das Schneidern beschränkt. Das Juwelierhandwerk wird hier ebenso ausgeübt. Besucher des Ortes entdeckten hier schon so manches Kleinod.

In Hohenbrunn findet der müde Wanderer Einkehr im Gasthaus "Zum wilden Eber", der einzigen Gaststätte im Ort. "Der wilde Eber" ist eine einfache Taverne mit gutbürgerlichem Essen und ein paar wenigen gemütlichen und sauberen Zimmern. Hinter dem Gasthaus findet man das "Abenteuer Allerlei", welches einer Gnomin namens Berna Funkelstein gehört. Sie versorgt junge Abenteurer mit dem Nötigsten. Außerdem findet man dort einen älteren Gnom, der großes Wissen und Fingerfertigkeit besitzt, wenn es um zerbrochene Artefakte geht. Der Waffenladen des Halbling-Ehepaares Rabenfeder ist am nördlichen Ende Hohenbrunns zu finden. Inmitten des kleinen Ortes bieten Gnome ihre Waren an Marktständen feil. Dort finden Reisende alles was das Herz begehrt - von Kleidung über Hüten bis zu Werkzeugen und Büchern. Neben dem Gasthaus und dem Geschäft der Rabenfeders gibt es die Schneiderei und eine Juwelierwerkstatt.

Am westlichen Rand des Dorfes befindet sich eine Windmühle, ein Bauerngehöft und die kleine Erzmine. Auf der anderen Seite des Blauen Arms steht das kleine Rathaus der derzeitigen Bürgermeisterin Leokardia Glockenturm. Ebenso findet man auf dieser Seite Hohenbrunns die meisten Wohnhäuser, die Gruft, in der seit Gründung des Dorfes die Toten ihre letzte Ruhestätte finden, und eine weit verzweigte Lagerhöhle.

In der näheren Umgebung findet man westlich von Hohenbrunn das Hirschdelta. Dieser Ort ist wenig gefährlich, dennoch sollten ungeübte Abenteurer auf der Hut sein. Folgt man dem Weg durch das Hirschdelta, gelangt man an die südliche Küste Amdirs. Von dort kann man - mit einer außergewöhnlichen Fährfrau - zum Leuchtturm Ansgard übersetzen.
In nördlicher Richtung, auf dem Handelsweg nach Elboria, kommt man an Tomriks Ideenschmiede vorbei, deren Besuch sich besonders für Technikinteressierte lohnen würde.
22.05.2009 21:38:00
Der Fluch des Fortschritts (#26418)
DerAndreas
[u][b]Der Fluch des Fortschritts[/b][/u]
(Die Geschichte der Gnome auf Amdir)

[b]Die Flucht..[/b]

Lange Zeit lebte die Sippe der Blimfrigs auf Lantan; jener Insel der Gnome, über die sich zahlreiche Geschichten und Legenden rankten. Geschichten über seltsame Maschinen und Apparaturen, über mechanische Apparaturen und gigantische Uhrwerke. Einen Großteil jener Legenden verdankte die Insel wohl jener Familie.

Sie waren eine der größten Familien auf der Insel und führend in der Herstellung jener Maschinen. Unter ihnen befanden sich ausgezeichnete Tüftler und Handwerker, welche vor allem Gond den Wunderbringer und Flandal Stahlhaut, den gnomischen Herr der Schmiede verehrten. Aber auch Magier gehörten zur Familie, sahen sie doch die Magie nur als eine Art Werkzeug, um ihre mechanischen Gebilde zu verfeinern.

Sei es nun durch geschicktes Handeln oder vielleicht war es auch einem glücklichen Umstand zu verdanken, jeden Falls gelangte ein Mitglied jener Sippe in den Besitz eines Fragmentes einer Nesserrolle. Anfangs wusste keiner der Familie, worum es sich dabei handelte. Nach fast zwei Jahrhunderten intensiven Forschens und unter Aufwendung all ihrer Ressourcen gelang es ihnen letztendlich, jenes Fragment zu entschlüsseln. Das Wissen, das sich ihnen erschloss, barg eine gewaltige Macht in sich. Waren ihre Maschinen und Apparate bisher nichts mehr als riesige mechanische Gebilde, angetrieben von zahllosen Federn und Zahnrädern, so konnten sie ihnen nun Leben einhauchen.

Die Rolle enthielt die Bauanleitung zu einer kleinen Energiezelle, welche den Maschinen nahezu zeitlich unbegrenztes Leben ermöglichte. Jedoch revoltierten die Maschinen hin und wieder und richteten dann unermessliche Schäden an. Hin und wieder geschah es, dass sie sich gegen ihre Herren wendeten. Trotz ihres großen Einflusses geriet die Familie schnell in Verruf. Geschürt durch Gerüchte, welche von Neidern und konkurrierenden Sippen gezielt gestreut wurden, schwand ihr Ansehen zusehends. Es kam soweit, dass sie von zahlreichen Auftraggebern regelrecht gejagt wurden, vermutete man doch hinter den aufmüpfigen Maschinen pure Absicht. Neid und Missgunst brachte die Sippe innerhalb recht kurzer Zeit an den Abgrund ihrer Existenz. Und so verließen sie gedemütigt und fast all ihrer Mittel beraubt ihre angestammte Heimat.

[b]Die neue Heimat...[/b]

Nach langer Zeit der Suche und Kräfte zehrender Wanderung gelangten die Gnome schließlich nach Amdir. Wenn man den Geschichten der Alten Glauben schenken sollte, war es wohl ein Fingerzeig Gonds, der ihnen den Weg hierher wies. Jene Stelle, an der sie damals landeten, war unwirtlich und voller Gefahren. Zu jener Zeit befand sich an jenem Ort ein dichter Wald mit mächtigen Bäumen so hoch das Auge blicken konnte.

Zahlreiche Gefahren lauerten im dichten Unterholz. So verbrachten die Gnome die ersten Jahre in ihrer neuen Heimat im Schutze kleiner Höhlen. Trotz all jener Gefahren und der schier unlösbaren Aufgabe der Nutzbarmachung des Landes, machten sie sich ans Werk. Jedoch gingen sie mit äußerster Vorsicht zu Werke - im Verborgenen. Mit den letzten Energiezellen schufen sie sich neue mechanische Arbeiter, die ihnen die meisten schweren körperlichen Arbeiten abnahmen.

Die Magier unter ihnen, Meister der Illusion, hielten das Erschaffene im Verborgenen. So wuchs die Siedlung heran, versteckt vor den Augen jener, die ihnen Böses wollten. Das Dorf würde wohl noch heute im Verborgenen liegen, doch 300 Jahre nach ihrer Ankunft sollte sich einiges ändern.

Ein anderes der kleinen Völker kreuzte ihren Weg. Ein kleinerer Familienverband der Hins, meist Handwerker und Bauern, gelangte auf ihrer Wanderung vor die Tore der Siedlung der Gnome. Ausgerechnet dort beschlossen sie zu lagern, um die Nacht zu verbringen. Sie ahnten jedoch nichts von der Siedlung, da sie ihren Blicken verborgen blieb.

In jener Nacht war den Hins das Unglück sprichwörtlich auf den Fersen. Denn eine riesige Horde von Goblins war ihnen unbemerkt gefolgt, nur darauf wartend zuzuschlagen. Sie nutzten die heran nahende Nacht. Natürlich hatten die Bauern und Handwerker den Angreifern kaum etwas entgegen zusetzen. Das Gemetzel war schrecklich und so drangen die entsetzten Schreie der Verletzten und Sterbenden in die Siedlung der Gnome. Jene ließen sich erweichen, nahmen den Schild der Illusion von ihrer Siedlung und ließen die verbliebenen Hins herein. Dann schickten sie ihre mechanischen Arbeiter hinaus, welche die Goblins verjagten.

Natürlich hatte dieses Ereignis weit reichende Folgen für das Leben der Gnome. Der Standort ihrer Siedlung war nun kein Geheimnis mehr und der Angriff jener Nacht würde nicht der letzte bleiben. Aber es hatte auch sein Gutes: Erst seit jener Zeit begannen sie Handel zu treiben, wobei ihnen die Kenntnisse der Hins über die Völker der Insel zugute kamen. Von jenen Halblingen verblieben nur sehr wenige im Dorf - der Großteil zog weiter getreu ihrer alten Lebensweise.
22.05.2009 21:39:04
Endlose Wanderung (#26419)
DerAndreas
[u][b]Endlose Wanderung[/b][/u]
(Die Geschichte der Halblinge auf Amdir)

Der Großteil der Halblinge von der Art der Leichtfüßigen, die es nach Amdir zog, entstammten den "Ländern der Intrigen". Sie waren in Amn, in Calimshan und vor allem in den recht dünn besiedelten hügeligen, grünen Ebenen von Tetyr zu Hause.

Die Hin-Sippen, welche oftmals recht zahlreich waren, bestanden zum größten Teil aus Bauern und einfachen Handwerkern. Sie bevorzugten eine halbnomadische Lebensweise. Einer Herde Wildtiere gleich zogen sie durch die Lande und irgendwo, meist in verlassenen Landstrichen, machten sie halt. Dort wo sie lagerten errichteten sie einfache Unterkünfte und machten das verwahrloste Land rings herum urbar. Meist verweilten sie an jenen Orten bis zur nächsten Ernte, ehe sie weiter zogen. Diese konnte mit unter ein bis zwei Jahre dauern, jedoch nie lange genug, um ein Gefühl der Heimat zu entwickeln.

Zudem kam es des Öfteren vor, dass regionale Herrscher, meist Grafen oder anderer niederer Adel, jene Familien von ihren Ländereien vertrieben. Sie sahen in den Hin nicht mehr als Parasiten auf dem Antlitz ihres Statusobjektes. Und so wurden sie meist, kurz nachdem sie das Land urbar gemacht hatten, verjagt. In den Augen vieler waren sie nicht mehr als fahrendes Volk und dementsprechend behandelte man sie. All jenen Umständen war es wohl zu verdanken, dass sich einige jener Familien zusammen schlossen, um die angestammten Wanderrouten zu verlassen.

Doch überall wo sie hin kamen, widerfuhr ihnen dasselbe. Verzweifelt segelten sie schließlich auf einem gemieteten Schiff gen Westen ihrer neuen Heimat entgegen. Sie trafen nur unwesentlich später als die Gnome, also ungefähr vor 1500 Jahren, auf der Insel ein. Auf Amdir angekommen behielten sie ihre Lebensweise bei. Nicht weil man sie verjagte wie anderswo, wohl aber der lauernden Gefahren willen und diese Insel war mit ihrer wilden Natur voll von ihnen. Sie durchwanderten das Land vom Norden her und nutzten jede Gelegenheit zum Handeln mit den ansässigen Völkern.

Die Halblinge passten ihre Lebensweise nur geringfügig an die Umstände der Insel an. So lernten sie, dass man gefährliche Gebiete oder Gebiete in denen viele Feinde lebten besser in kleinen Gruppen durchwanderte, um wenig Aufsehen zu erregen. So zerrissen die einst so großen Familienverbände im Laufe der Jahrhunderte, wurden kleiner und überschaubarer. Einige Hin wurden sogar in den Siedlungen der anderen Völker sesshaft. So überdauerte das kleine Volk die Zeit bis hin zum heutigen Tage.....
26.01.2010 17:49:23
Aw: Hintergrundgeschichte Hohenbrunns (#33236)
DerAndreas
[b]Höhle bei den drei Eichen[/b]

Wenn ein Halblingskind zu weit von Hohenbrunn fortgelaufen ist und sich zu der Höhle verirrt, die von Tomriks Haus aus den Hohlweg entlang vor Hohenbrunn liegt, so erzählen ihre Mütter ihnen noch heute die Geschichte von den drei Eichen.

In alter Zeit als Hohenbrunn kaum gegründet war, lebten drei junge Dryaden eng verbunden mit ihren Eichschösslingen in der Gegend nahe des kleinen Dorfes. Es handelte sich um gutherzige Wesen, die nichts außer ihrem jungen Leben und ihrer Liebe zu ihrem Baum kannten.

Eines Tages jedoch kam ein junger Halbling aus Hohenbrunn an der Stelle der drei Eichbäume vorbei. Wiewohl sie sich zunächst versteckten, merkten die Dryaden schnell, dass ihnen hier keine Gefahr drohte. So umringten sie den Jüngling und sprachen ihn an. Er erzählte ihnen von Hohenbrunn und von Seinesgleichen und von der Welt, die sogar noch weiter weg liege als die See, und dass er von dort gekommen sei. Da erwachte in den drei Dryaden, was selten ist, eine Neugier, etwas anderes kennenzulernen als das Leben für und mit ihrer Eiche. Sie begleiteten den jungen Halbling ein Stück, doch je weiter sie sich von ihren Bäumen entfernten, umso elender wurde ihnen, denn stark ist der Zauber zwischen Dryade und Baum. Schließlich mussten sie schweren Herzens umkehren, doch verließ sie die Sehnsucht nach der Ferne von dort an nicht mehr.

Einige Jahre waren ins Land gegangen, da zog ein finsterer Schatten des Nachts durch Hohenbrunn. So machtvoll war die Erscheinung, dass kein Schutz und kein Zauber des kleinen Volkes ihn auch nur kümmerten, und er zog vorbei wie ein Sturm. Man sagt, ein paar Beherzte seien ihm gefolgt bis zu dem Eingang der Höhle, vor der die drei Dryaden lebten. Dort hätte der Schatten Gestalt angenommen, und doch wurde der Schrecken seiner Macht dadurch kaum verhüllt. Die Dryaden, obwohl in großer Furcht, spürten seine dunkle Weisheit und riefen ihn an. Und so sprachen sie, sich verdammend: „Sagt, Finsterer, kennt Ihr das Geheimnis unseres Daseins und warum wir an unseren Baum gebunden sind, obschon es uns verlangt, etwas von der Welt zu sehen?“

Antwort erhielten sie, und angeboten wurde ihnen, von der Kette zu ihrem Baum befreit zu werden, denn so sprach die Schattengestalt: „Euer Geheimnis kenne ich, doch gebe ich es nicht preis. Jedoch so viel will ich sagen, als dass es genügt, wenn euer Herz bei eurem Baum verbleibt. Ihr wäret dann frei. So wählet, ob ihr dies wollt“. Sie willigten ein, aber ließen den Schreiter der Nacht schwören, dass Ihrem Baum dabei kein Leid geschehe. Er tat den Schwur und riss ihnen sodann durch gewaltige Worte der Schattenmagie ihre Herzen heraus und kettete jene für alle Zeit an ihre Bäume. Die leere Stelle in ihren Leibern aber füllte er mit Schatten. Da spürten die Dryaden, dass er Wort gehalten und sie dennoch betrogen hatte. Vom Licht ihres Daseins hatte er sie zur Finsternis geholt, und fremd und kalt und einsam standen sie verloren da. Er aber sprach: „So kostet die Freiheit, die ich euch gegeben, und heißet sie Fron.“ Er betrat die Höhle und sie mussten ihm folgen und was ihr Schicksal war ist unbekannt.

Die Eichen jedoch, vereint mit den reinen Herzen, wachen uralt noch heute am Eingang der Höhle und warten wachsam und hoffend auf der Dryaden Rückkehr.

So erzählen die Halblingsmütter. Aber ob die Geschichte vom Nachtschreiter und den Dryaden wahr ist oder nur dazu dient, den neugierigen Halbingskindern das Betreten der Höhle zu verleiden, ist nicht bekannt. Sicher ist jedoch, dass der Wanderer, der sich der Höhle nähert, eine Präsenz und Wachsamkeit spürt, sobald er unter die Eichen tritt.

((Danke an lori4ever für die Erstellung der Hintergrundgeschichte))