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29.03.2009 17:49:21
Jarkons Experimente (#24389)
Soul of GJ
Eine Unsichtbare Gestalt ging durch den verbrannten Wald nahe dem Barbarendorf. Den Räubern wich er aus, sie interessierten ihn nicht. Er war aus einem anderen Grund hier.
Jarkon hatte einige Fleisch und Blutproben von Teufeln und Dämonen, welche zahlreich in den Tieften Mienen der Drachenkämme anzutreffen waren, besorgt. Das Blut mischte er mit etwas von seinem diabolischen Blut. Vier Phiolen waren es, einmal Teufels und Dämonenblut, einmal seins und Teufelsblut, einmal seines und Dämonenblut und letztlich alle drei zusammen. Dann beobachtete er was geschah.

Doch das war noch nicht alles was er tat, er verfütterte einige Fleischproben an die Ratten, deren Entwicklung er beobachten würde. Er hoffte dadurch mächtiger zu werden, wenn er sich vom Blut und Fleisch dieser Wesen ernährte, so wie [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=35&id=10276] Bel die Macht seiner ehemaligen Meisterin[/url] aufnimmt.
31.03.2009 15:22:28
Jarkons Experimente (#24463)
Soul of GJ
Nach einigen Tagen kehrte er zurück, um zu sehen wie sich die Versuche entwickelt hatten. Doch war brachten die Experimente, mit den Ratten, nicht den gewünschten Erfolg. Die Ratten hatten zwar einen leichten infernalischen Geruch an sich, doch zeiget sie keine infernalischen Eigenschaften, selbst unter Qual und Folter nicht. Die Blutproben hatten ihm etwas Aufschluss gegeben, wie sich dämonisches und teuflisches Blut zueinander verhielt.

Die erste Probe war vollkommen verbrannt, nur verbrennungsrückstände hafteten in der Phiole, gut dass er die Phiolen feuerfest machte, als er die Wärmeentwicklung spürte. Das Gemisch von seinem mit Teufelsblut sah immer noch so aus wie vorher, nur genauere Untersuchung würde mehr Preisgeben. Doch erst schaute er sich die anderen an. Die Probe mit seinem und dem Dämonenblut war auf ein Viertel geschrumpft, auch hier waren Verbrennungsrückstände zu sehen. Auch diese Probe würde er weiter untersuchen. In der letzten Phiole war noch ein Drittel des vorherigen Inhalts und auch hier fanden sich Verbrennungsrückstände, eine genauere Untersuchung würde auch hier Aufschluss geben.

Er verfütterte noch einige Fleischproben an die Ratten, die er nicht zu Tode quälte, vielleicht würde sich da ja doch noch etwas tun. Dann begann er mit der genauen Untersuchung der einzelnen Proben.
03.04.2009 12:25:46
Jarkons Experimente (#24661)
Soul of GJ
Er verbrachte nun mehrere Tage hier im Silberwald untersuchte die Blutproben und setzte auch Neue an. Das Blut bekämpfte sich und verbrannte schließlich. Dies machte sein Vorhaben schwierig, doch würde er nicht so leicht aufgeben, hatte er ja mit Problemen gerechnet. Er injizierte mehreren Ratten, die er in Käfige sperrte, unterschiedliche Blutproben. Dann legte er noch einige Fleischproben in die Käfige. Jeden Tag würde er nun hierher zurückkehren, um zu sehen, wie sich diese Ratten entwickeln. Doch auch die freien Ratten fütterte er mit den Proben, vielleicht brauchte das ganze nur Zeit.
14.04.2009 11:15:36
Jarkons Experimente (#25103)
Soul of GJ
Langsam ergaben die Experimente neue Erkenntnisse. Reine Blutproben mischten sich mit dem Rattenblut, doch nur sehr langsam entwickelten die Ratten infernale Kräfte, was wohl daran lag, dass Ratten die Verwandlung nicht willentlich steuern konnten. Ja der Wille zur Verwandlung und das Wissen wie man diese entfaltet war wohl sehr wichtig. Das sah er auch an Ogrim es war mühevoll gewesen sein Blut und seine Verwandlung zu aktivieren. Da auch Ogrim ständig von dem fraß was er erschlug, so auch Teufel- und Dämonen, konnte er gewiss sein, dass das Fleisch wohl nicht zu einem Problem wie das Blut werden würde. Ogrim nahm auch deren Blut zu sich doch die geringen Mengen dessen, waren nicht in der Lage ihm zu schaden. An den Ratten erkannte er, wenn die Dosis von einem Blutgemisch zu hoch war, verbrannten die Ratten von innen heraus. Eine Dosis des Gemisches von einem hundertstel des Gewichtes, zeigt noch eine Verwandlung und war offensichtlich ungefährlich. Diese Verwandlung war wohl nur sehr langsam, doch Zeit spielte wohl keine Rolle. Denn so wie es aussah, verlängerten die Proben das Leben der Ratten. Jene die schon schwach waren und sicher bald verendet wären, wurden wieder fit und nur als sie nichts mehr von den Proben bekamen, setzt auch die Altersschwäche wieder ein. Junge Ratten verkrafteten das Absetzen der Proben mühelos.

Diese Ergebnisse stellten ihn zufrieden, nun musste er nur noch testen, ob ihr Blut und ihre Macht keine weiteren Probleme aufwerfen.
24.04.2009 11:33:02
Jarkons Experimente (#25486)
Soul of GJ
Er hatte ihr Blut entnommen und dieses getestet. Er stelle nichts Außergewöhnliches fest, wenn er ihr Blut mit Teufels- oder Dämonenblut mischte passierte mit den Proben nichts weiter, doch bei einem Gemisch des Fremdblutes wurde je nach Dosierung die Probe teilweise oder ganz verbrannt. Dies war nichts Neues, so war es ja auch bei den Ratten. Nun musste er nur noch testen, wie ihre Macht auf die Proben wirkte, bevor er die entscheidende Testphase einläutete.
30.04.2009 11:15:51
Jarkons Experimente (#25669)
Soul of GJ
Er ging mit ihr zu seinem Versteck. Sie sollte ihre Macht auf die Proben wirken lassen, was sie auch tat. Die Teufelsblutprobe brodelte unter dem Einfluss ihrer Macht und sie brach ab. Das Gemisch reagierte schneller, ging bald in Flammen auf und brannte zur Hälfte weg. Auch das war nicht verwunderlich, hatte das Dämonenblut ja mir ihrer Energie die Übermacht. Auf die Dämonenblutprobe schleuderte sie soviel macht, dass diese durch den Aufprall weggeschleudert wurde. Ihr Hass auf diese Kreaturen wurde dadurch wieder einmal deutlich. Er nahm sie in die Arme, küsste und beruhigte sie. Jetzt wollte den entscheidenden Versuch starten und sich das Gemisch injizieren. Sie hielt ihn zurück und äußerte ihre Bedenken. Sie sagte er könne es ruhig tun, doch würde er dadurch länger leben als sie und sie irgendwann verlieren. Sie befürchtete, dass ihre Göttin dies nicht gutheißen würde und sie daran sterbe. Doch auch befürchtete sie, dass er dadurch sterbe.

Er beruhigte sie erneut, er würde sie nicht zwingen, doch würde er sich das Gemisch injizieren. Er nahm die Spritze mit seinem Namen fülle sie mit dem Gemisch, welches er vorhin angesetzt hatte, und setzte sich die Spritze. Heiß, es war verdammt heiß, er verzog leicht das Gesicht und nahm die Spritze weg. Sie schloss die Einstichstelle mit Hilfe ihrer Göttin. Dann reinigte er die Spritze und packte diese mit einigen der Proben und der zweiten Spritze weg. Ob diese gebraucht würde, hatte sie zu entscheiden. Anschließend verließen sie den Wald.
29.06.2009 11:51:16
Das Versteck (#27319)
Soul of GJ
Lange blieb das Versteck durch eine Illusion unentdeckt, doch sollte die nicht ewig so bleiben. Der Geruch den die vergammelnden Fleischproben verströmten lockten Neugierige an. Die Illusion wurde durchschaut und gebannt. Die Käfige mit den bereits skelettierten Ratten und ein Haufen Proben waren zu sehen. Das Fleisch zum Teil vergammelt, doch etwas war merkwürdig das Versteck war wohl schon ewig verlassen, doch das Fleisch noch da. Zudem lag ein leichter infernalischer Geruch in der Luft.

Bei näherer Untersuchung wurde entdeckt, dass in den Phiolen unterschiedliche Proben waren. Verbrennungsreste waren auch in einigen Phiolen zu sehen. Noch merkwürdiger war allerdings, dass von einigen der Skelette Brandspuren ausgingen.

Ob die Neugierige Person herausfinden würde wozu all dies diente blieb abzuwarten.
08.07.2009 19:49:37
Aw: Das Versteck (#27568)
Sarahashby
Es wurde langsam morgen und Tamia erhob sich und blickte sich um. Keine Seele weit und breit außer dieser schnarchende „Berg“ namens Atharic. Sie seufzte wieder und schrie ihm ins Ohr, dass er endlich aufstehen solle. Nachdem er endlich wach war nahm er einen unangenehmen Geruch war. Tamia schaute ihn verwundert an und folgte dem Geruch von verfaultem Fleisch bis zu einer Felswand.

Als der Gestank stärker wurde hielt sie sich die Nase zu und untersuchte die seltsame Felswand. Tamia spürte eine magische Aura und tastete die Wand nach einem Mechanismus ab. Plötzlich flimmerte die Wand auf einmal, wie bei einer Barriere oder einem Schutzfeld. Als sie sie berühren will, scheint es so als sei diese nicht real. Sie befahl Atharic diese Illusion zu bannen. Die Illusion löste sich kurzerhand auf und Käfige mit skelettierten Ratten kamen zum Vorschein. Atharic deutet zu der Ecke in der ein Stück verfaultes Fleisch lag. Tamia musste sich die Hand vorm Mund halten um nicht zu erbrechen. Doch vernahm sie einen stark infernalischen Geruch, der von dem Fleisch ausging. Sie schaute sich in der kleinen Höhle genauer um und entdeckte einige Phiolen mit einer roten Flüssigkeit. [color=#800080]„Was wurde hier gemacht? Ein Ritual oder eine Folterung?“[/color], sprach Tamia ihre Gedanken laut aus.

Beim näheren Betrachten erkannte sie, dass die Phiolen unterschiedlich farbige Flüssigkeiten enthielten sowie Brandspuren an den Käfigen. Die Rattenskelette schienen verbrannt zu sein. Auch einige Phiolen weisten noch Verbrennungsreste auf und waren noch zum Teil mit einer Flüssigkeit gefüllt. Tamia nahm eine der verrußten Phiolen auf und öffnete diese.