22.03.2009 19:12:52 | Shars Hand der Rache (#24149) |
sommerwind | Sie ging die Gänge im Konzil auf und ab und war sichtlich unzufrieden. Diese verräterische Elfe lebte und spielte mit irgendwelchen Tieren im Wald herum. Zum teil war es Sharas Schuld, zum Teil auch ein Versagen der Organisation. Doch dürfte sie nicht denken das man ungestraft mit der Dunkelheit spielen konnte. Ein simpler Mord schien Karah zu einfach, schliesslich war es eine Elfe. Ein äusserst langlebiges und langweiliges Volk. Karah lachte auf einmal böse und zu gleich erleichtert auf. Warum war sie nur erst jetzt darauf gekommen. Sie zog das Gewand der Priesterin aus und legte eines ihrer enganliegenden, äusserst weiblichen an und ging in den tänzelnden Schatten. Es dauerte nicht lange und einige Aufträge waren vergeben und Karah bekam schon fast einen Anflug von guter Laune. Auf dem Weg zurück ins Konzil dachte sie bei sich* [color=#800080]Wie lange kann ein Schmerz der nicht vergessen werden kann brauchen um ein Herz zu brechen, wie lange dauert es wohl bis er sich in eine Seele gefressen hat und ein Leben beendet? Kleine Elfe, du wirst die Antwort darauf sein[/color] Darauf war ihr klangvolles lachen über den Chimärenmarkt zu hören bevor sie das Konzil betrat. ((jeder der im Rp mit spielen wird, darf gerne diesen Tread nutzendamit Su auch die Übersicht behält)) |
23.03.2009 13:42:51 | Aw: Shars Hand der Rache (#24168) |
sommerwind | Die Pergamente vor sich ausgebreitet durchdachte sie ihre Pläne noch einmal. Sie wirkte recht zufrieden mit den Schatten die sie bisher auf diese Elfe angesetzt hatte. Der Fremde war vielleicht ein Risikopunkt, jedoch brauchte sie einen Mann der, wenn sie ihn als fähig erachten würde, Dalregs leeren Platz einnehmen würde. Aber dies waren spätere Pläne. Es waren nun drei Schatten die der Elfe folgen würde, doch einen wollte sie noch. Leise murmelte sie zu sich selbst: [color=#800080]Egal in welche Richtung du gehen wirst kleine Elfe, die Augen Shars folgen dir dorthin[/color] |
23.03.2009 14:11:38 | Aw: Shars Hand der Rache (#24170) |
Druire | *Mit recht zufriedenem Gesichtsausdruck entfernt sich Lithana langsam in der aufkeimenden Nacht von ihrem Gespräch mit der Shar Klerikerin. zielstrebig führen ihre Füsse sie gen der Feinschmiede Valvecs, um dort die zahlreichen gesammelten Rohstoffe vorzubereiten und zu verarbeiten. Wie so oft in letzter Zeit würde die Schmiedearbeit und nicht zuletzt die heisse Glut der Kohlebecken und Schmiedefeuer ihr nicht nur helfen ihre Gedanken zu ordnen und ihr Verständnis und ihre Kontrolle über ihr abysisches Erbe zu vermehren, diesmal würde sie die ruhe auch nutzen, um sich auf ihren neuen Auftrag vorzubereiten.* [color=#FF6600] "Viel zuwenig Kunden in letzter Zeit, besonders seid die Schwesternschaft mehr und mehr verfällt. Seien es Kunden für Schmiedearbeiten oder Kunden für meine anderen "Handwerke" "[/color] *Leicht lodern Lithanas Augen in Erwartung der Schmiedearbeit auf, als sie zu den Schmelzofen geht, um die Erze darin zu reinigen und das MEtall aus dem Stein heruaszuschmelzen* [color=#FF6600]"Immerhin die Shar Anhänger scheinen in Valvec zu erstärken und es kann nie schaden ein gutes Verhältnis zu der Finsternis zu haben, die den Schatten Maskes doch stets nahe steht. Und wer weiss, vielleicht würde sich später einmal die eine oder andere neue Schwester unter ihnen finden...."[/color] *einige Zeit später klingen Lithanas Hammerschläge in gleichmässigem Rhytmus und Stärke auf dem Schmiedeamboss, als sie einen der Eisenrohlinge langsam in die Form eines Kurzschwertes zwingt* [color=#FF6600] "..aber zuerst der Auftrag. Eine Elfe beschatten....nie eine wirklich einfache Aufgabe, schliesslich schienen die spitzen Ohren der Elfen stets besonders empfindlich zu sein, was auffällige oder nicht in die Umgebung passende Geräusche angeht. JA ich werde vorsichtig sein müssen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Schmiedearbeit die Ohren der elfischen Feinschmiedin etwas unempfindlicher werden liess, als die der anderen Spitzohren"[/color] *zufrieden hält Lithana einige Stunden später eine gülden glänzende Sichel in die Höhe, um die Schräfe der Klinge zu begutachten. Mit zufriedenem Nicken bedenkt sie sowohl ihr Werkstück, als auch ihrer Fähigkeiten* [color=#FF6600] "Ich werde mich tief in Maskes Schatten verstecken müssen und stets auf der Hut sein müssen, wenn ich sie beschatte, schliesslich rechnen die meisten Handwerker auf Rohstoff oder gar Erzsuche mit Ärger. Bleibt nur zu hoffen, dass sie in der typischen Arroganz der Spitzohren ihren Weg geht in der Sicherheit nichts hinter ihr übersehen zu haben."[/color] *kurz sucht das Lodernde Feuer in Lithanas Augen seinen Gleichklang mit dem Schmiedefeuer, ehe sie sich mit einem leichten Strecken des Rückens begleitet an den nächsten rohling macht und diesen in der Esse zur Rotglut erhitzt* |
31.03.2009 11:39:20 | Aw: Shars Hand der Rache (#24450) |
sommerwind | Es ging für Karahs Geschmack viel zu durcheinander zu auf Valvec und sie war recht beschäfftigt. Um so erfreuter war sie als der erste Schatten ihr Bericht über die Elfe brachte. Vor Elboria wurden die Elfen gesehen unter ihnen Cypria. Karah lauschte mit einem zufriedenen Grinsen als der Schatten ihr erzählte beobachtet zu haben wie diese Spitzohrin ein anderes Spitzohr innig umarmt hatte, dieser sie sogar seine Liebste nannte. Eine Zeichnung des Elfen wechselte den Besitzer und leise flüsterte Karah seinen Namen in die Nacht als sie später alleine an den Klippen war. [color=#800080]ELIATH[/color] |
07.04.2009 17:22:07 | Aw: Shars Hand der Rache (#24855) |
sommerwind | Ein "verirrtes Schaf" hatte ihr auf Valvec in seiner unschuld von Cypria erzählt und ihren Eliath. Die beiden schienen den Wasserfall in Hohenbrunn zu mögen und das kleine Lamm hatte Karah sogar nach Hohenbrunn eingeladen. Doch erst gab es noch anderes zu erledigen das nicht wichtiger war aber keinen Zeitaufschub duldete. Rache war um so süsser je länger man sie nährte. |
13.04.2009 19:02:30 | Aw: Shars Hand der Rache (#25084) |
sommerwind | Einen kalten Ausdruck in den Augen sprach sie darüber was Litahan ihr berichtet hatte. Ein Ort an dem sie alleine mit der Verräterin sein würde war ihr viel Gold wert gewesen, so viel das die Tiefling mehr als reich entlohnt wurde. Bald würde sie das Elfenkind im Dunkeln sehen, ein grosser Vorteil für sie den die Elfe kaum ausgleichen konnte. |
18.04.2009 15:48:47 | Aw: Shars Hand der Rache (#25317) |
Rogen | Der Bote hatte seine Arbeit getan und war fest davon überzeugt für die Frau eines Adligen zu handeln. So brachte er eine Nachricht in die Schmiede Elborias. [quote] Sehr geehrte Frau Xavon, Ich vernahm mit Freuden eure guten Ruf als Feinschmiedin von einigen meiner Bekannten. Erst recht da ich der Zeit nach einen würdigen Schmied suche der mir eine exellente Zierklinge aus reinen Gold für meinen Mann schmiedet. Es wäre mir eine Ehre und große Freude wenn ihr dies übernehmen würdet. Selbstverständlich sollt ihr reichlich entlohnt werden. Es soll eine große Klinge sein die er mit zwei Händen schwingen kann. Wenn ihr annehmt und die Klinge fertig habt schickt bitte Nachricht für mich in den silbernen Drachen wo ich derzeit Quatier habe. gezeichnet Valera von Zyrr[/quote] Der Bote hinterließ die Nachricht zufrieden in der Schmiede. Sein Blick viel auf den Münzbeutel den er schon als Anzahlung bekam. Er achtete auf ein unbeobachteten Moment und hinterlegte zwei weitere kleine Nachrichten. In denen in feiner elfischer Schrift jeweils um die Fertigstellung eines Langschwerts und eines Kurzschwerts zweier , wie behauptet, elfischer Krieger gebeten wird. Ebenfalss für Cypria. Der Bote machte sich danach auf zu den Verabredeten Ort wo der restliche Lohn warten sollte ... er kehrte nie von dort zurück. Viera säuberte die Klinge und machte sich auf Richtung Elboria als schlichte Magd gekleidet und wartete einfach ab. |
18.04.2009 16:24:34 | Aw: Shars Hand der Rache (#25320) |
Cypria MX | Als Cypria die Schmiede am nächsten Morgen betrat dauerte es recht lange Zeit, bis sie der Nachrichten habhaft wurde. Diejenige in der sie Nachricht in den Drachen senden sollte, landete nach einem überfliegenden Lesen in dem Ofen und wurde Fraß der Flammen Die anderen beiden las sie ebenfalls durch und Verwunderung legte sich in ihren Blick, als sie die Zeilen las. Wurde es wohl nun Brauch, ein Gespräch mit Zetteln zu führen, aber dennoch würde sie diesen Bitten nachkommen. Sie machte sich auf, suchte in Elboria nach Eliath, doch als sie ihn nicht fand, machte sie sich langsamen Schrittes in aller Gemütlichlkeit auf. Für die Klingen der beiden Elfen hatte sie nicht mehr das ausreichende Material auf Lager. Sie müsste es wohl erst von der südlichen Küste holen... |
18.04.2009 16:36:26 | Aw: Shars Hand der Rache (#25321) |
Rogen | Viera unterhielt sich grade mit einen Mann. Lästiger kleine Bastard ... schönheit wahr wohl wirklich nicht so leicht zu verstecken, dachte sie grinsend. Sie wollte grade was zu den Mann sagen als ihr Blick auf die Elfe viel. Ja! Sie war es. Kein Zweifel. Sie redete sich bei den Mann raus machte ihn aber noch Hoffnung. Wer weis wann man nicht mal einen Mann brauchte. Sie ging ein Stück Cypria folgend bis sie sicher war das es soweit war. Sie nahm an einer Weggablung einen anderen Weg und suchte sich einen verborgen Ort. Dort beschwor sie ihren neusten Verbündeten. Schnell fielen ihre Gedanke zu ihrer großen Schwester. Sie nickte sich selbst zu und schickte den Schatten zu Karah. Aber gleichzeitig beauftrage sie ihm bevor er zurück kam den genauen Ort wo die Elfe sein würde herauszufinden. En Moment überlegte sie ob sie es wirklich tun sollte aber sie wollte ihre große Schwester in Aktion sehen also wartete sie geduldig auf die Rückkehr des Schattens und bereitete sich vor. |
18.04.2009 17:32:51 | Aw: Shars Hand der Rache (#25322) |
Maurer | Eliath kehrte aus dem Silberwald zurück. Er hatte dort nach Unens Pflanzen gesehn. Ausserdem ein paar Worgfelle besorgt die er nun ich Elboria bearbeiten wollte. Vielleicht würde er ja gleich noch Cypria treffen, Eliath hoffte es. Am Tor Elborias erzählte ihm einer der Vallendar, das er Cypria wohl grade verpasst hatte. Nun erstmal musste er die Felle bearbeiten, nachher wird er Sie suchen gehn. Er kraulte Samira am Kopf und schickte Sie in die Wälder, vielleicht kann die elegante Pantherdame Cypria ja aufspüren. Mit einem Lächeln auf den Lippen fing er mit der Arbeit an. |
19.04.2009 02:20:46 | Aw: Shars Hand der Rache (#25332) |
sommerwind | Als der Schatten Karah erreichte schien etwas wie Freude kurz auf zu flackern in ihrem Gesicht. Wenn sie vor der Elfe dort sein wollte musste sie sich nun eilen und so verlies sie Valvec und sandte den Schatten zu Viera zurück. |
19.04.2009 16:26:19 | Aw: Shars Hand der Rache (#25361) |
Cypria MX | Der Wolf an ihrer Seite weigerte sich wie jedesmal mit der Fähre zu dem Leuchtturm hinüberzufahren und Cypria zeigte ihm den Stand den sie Sonne haben würde, wenn sie wieder bei ihm sein würde. Der Wolf suchte sich einen schattigen Platz an der südlichen Küste und legte sich dort dösend nieder, verborgen von en Blicken irgendwelcher Wanderer. Die junge Elfe fuhr hinüber, stieg in die Tiefe der Grotte unter dem Leuchtturm hinab und erreichte die ihr wohl bekannten Goldvorkommen. Ihre Spitzhacke brach eifrig Steine und Erz aus dem Vorkommen, welches zu Boden kullerte und den Boden vor der Ader reichlich bedeckte. Während sie zwischen den Brocken saß und die aussortierte, in denen kein oder nur sehr wenig des Metalles war, als sie vermeinte etwas hinter ihren Rücken zu hören... Waren diese Wesen in die Ecke der Grotte gelangt? Nein, kein Lebewesen war weit und breit zu sehen, nur der Gang schien dunkler zu sein als sonst. Sie fuhr in ihrer Beschäftigung weiter fort, als sie sich erneut umsah und eine Stimme ihr etwas zuflüsterte. Aber nirgends war jemand zu dem die Stimme gehörte. Auf ihrer Frage, ob hier jemand sei, bekam sie Antwort "... Nichts ... Dunkelheit...". Die Stimme warf ihr vor mit der Dunkelheit gespielt zu haben und sie wollte sie strafen. Sie hatte doch nicht mit der Dunkelheit gespielt, die Dunkelheit hätte sie wohl beinah in ihren bann gezogen doch wurden ihr zuvor die Augen von dem Licht geöffnet... Die Dunkelhiet kam näher und ihr Blick beschränkte sich nur noch kaum auf die nächsten Felswände an die sie sich drückte und klammerte. Die Stimme verfluchte sie. Völlige Dunkelheit schloß sich um sie, schien in ihre Augen zu fließen. Sie musste hier weg. Vorsichtig machte sie ein paar kleine Schritte und stürtzte auf die Knie, als einer der Steine auf den sie trat unter ihren Füßen wegglitt. Sie sah nichts mehr. Ihre Hände betasteten die Augen, während die Stimme noch immer sprach und die Dunkelheit um sie herum ihre Stimme nahm. Wortlos bewegten sich ihre Lippen. Sie stand auf torkelte unsicher und stolperte, fiel wieder auf die Knie. Tränen begannen aus ihren Augen zu quillen und rannen über ihre Wangen, fielen auf ihre Hände, die sich in den nicht sichtbaren aber fühlbaren Boden bohrten und sich krampfhaft um diesen Schlossen... |
19.04.2009 16:57:16 | Aw: Shars Hand der Rache (#25365) |
sommerwind | Sie lies sie einfach zurück dort am Boden, weinend und sich an den Boden krallend. Kein Verräter hatte einen schnellen Tod verdient. Blind würde sie den Weg nach draussen nicht finden, Stumm könnte sie auch keine Hilfe rufen. Die Elfe würde nur noch hören wie alleine sie in der Dunkelheit war, die Stille würde sie in den Wanhsinn treiben, alles würde sie mit der Zeit vergessen wenn der Hunger, der Durst und die Verzweiflung angewachsen waren würde sie sich nach dem Tod sehen. Jedoch waren Elfen langlebig, selbst ohne Essen und Trinken konnten sie noch lange überdauern. Karah war dies egal. Der Fluch hatte von der Elfe besitz ergriffen, die Dunkelheit hatte ihr Augenlicht genommen und war in Mund und Nase gedrungen um ihre Stimme zu dämpfen. Nun hatte sie ihre persönliche Dunkelheit mit der sie so unbedacht gespielt hatte. Hatte sie wirklich gedacht es würde reichen das Buch zu vernichten und zu schweigen? Zufrieden kehrte sie nach Valvec und wartet dort auf Viera die ihr nachgeschlichen war und alles beobachtet hatte. |
19.04.2009 18:00:13 | Aw: Shars Hand der Rache (#25374) |
Maurer | Eliath hatte Cypria nun schon gestern und heute den ganzen Tag nicht gesehen. Die Händlerin am Eingang und auch die Vallendar hatten Sie auch nicht gesehn. Dies war sicherlich nicht Ihre sonstige Art. Wo war Sie ? Ist Sie in Gefahr ? Wo soll ich Sie suchen ? Eliaths Herz wurde ein wenig von Angst erfüllt, nun da er Sie gefunden hatte, hatte er Sie schon verloren ? Im Gedanken verließ er Elboria und wollte Sie suchen. Doch wo ? Eliath pfiff. Samira war nirgends zu sehen. Auch die Pantherdame war nicht hier, war sie bei Cypria oder in Ihrer Nähe. Eliath beschwörte kurz darauf sein Auge. Seine Fledermaus Pane flatterte vor Ihm herum. Eliath sprach zu Ihr und schickte Pane auf die Suche. Die kleine Fledermaus verschwand in der Nacht und flog durch die Calaneth. Eliath machte sich erstmal auf nach Hohenbrunn, vielleicht war Sie nochmals zu Fenryl gegangen. Besorgt lief er los.... |
19.04.2009 18:50:04 | Aw: Shars Hand der Rache (#25376) |
Cypria MX | Die Sonne stieg höher, der Wolf richtete sich auf und sah von seinem Platz aus auf die Fährfrau, welche sich soeben daran machte abzulegen. Das kluge Tier wusste, wohl auch aus Erfahrung, dass diese nun fahren würde um Cypria zu holen. Dann könnte er sich ja noch bequem in den halbschatten legen und die Wärme des Tages, das Rauschen des Meeres genießen. Cypria würde ihn sowieso wie immer holen kommen, wenn sie wieder hier war. Träge fielen ihm die Augen zu... Als er sie wieder öffnete hob das Tier das Haupt, als würde es merken, dass irgendetwas nicht stimmt. Cypria hätte längst zurücksein müssen. Er richtete sich auf und trottete in die Nähe des Anlegers. Der Wind trug ihm den Geruch der Fährfrau zu, aber auf dem Weg war nicht der Geruch seiner Elfe zu finden - zumindest nicht eine neuere Spur als die von heute morgen. Seine Augen blitzten klar auf, als ihm sein Instinkt sagte, dass etwas passiert war. Das treue Tier trabte los, die südliche Küste entlang, durch das Delta auf die Bauernfurt vor Hohenbrunn an welcher es beinahe Eliath umgerannt hätte. Das war der Elf, den Cypria gewählt hatte, er müsste ihn dazu bringen ihr zu folgen... |
20.04.2009 18:17:31 | Aw: Shars Hand der Rache (#25389) |
Cypria MX | Ihr war kalt. Sie fror und kauerte in einer hellen oder dunklen, wer mochte das schon wissen, Ecke der Höhle sich an den leicht nassen Felsen. Stunden saß sie schon dort während ihre Gedanken sie verzwifeln liesen. Es würde niemand kommen. Keiner würde wissen wo sie war... Da war es wieder. Erneut bildete sie sich ein, dass ihr Name durch die Höhle hallte. Hier war aber niemand mehr außer ihr. Es war Einbildung, dass sie ihn hörte, wie auch die Male davor. Tränen rannen ihr über ihr Gesicht und mit befremdender Gleichgültigkeit nahm sie die Kampfgeräusche wahr, welche dicht in ihrer Nähe aufkeimten und alsbald verebbten. Stimmen Sprachen in ihrer Nähe, jemand strich ihr über das Gesicht... nicht jemand. Er. Er floh mit ihr aus der Höhle, irgendwer war noch bei ihm und hielt die Wesen dort unten davon ab ihnen zu folgen. Sie sprachen davon sie nach Elboria in den Tempel zu bringen. War das Regen auf ihre Haut was sie spürte? Er nahm sie auf und trug sie, wahrscheinlich in ein Boot, es schwankte zumindest so und die See glaubte sie zu vernehmen. Der Regen hörte auf, er nahm sie wieder auf sie wurde gewahr, dass er die ganze Zit zu ihr sprach, ihr zusprach... Die Stimme von Kaethavel? und war das Silivren? sie lag irgendwo auf einem weichen Lager. Er strich ihr über ihr Gesicht, sie fasste müde seine Hand. Es wurde still um sie, nur er war noch da. Jetzt würde alles wieder gut werden... |
21.04.2009 10:21:31 | Aw: Shars Hand der Rache (#25399) |
Cypria MX | Eliath lag noch immer neben ihr, sie spürte die Wärme die von seinem Körper ausging. Sie zitterte vor Kälte, war sie doch noch immer in ihren nassen Sachen. Er hüllte sie in eine Decke, welche sie von sich abwarf, als sie sich aufsetzte und Eliaths Fragen nicht beantwortete. Sie hörte die Sorge aus seiner Stimme und wusste, dass er eine Antwort selbst wenn sie spechen könnte nicht verstehen würde. Silivren trat in dem Raum in den Tempel und grüßte die beiden. Sie redeten und Eliath ging, er wollte etwas trockenes zum Anziehen holen. Silivren hatte ihren Arm gefasst und in sie hinein floß Wärme. Sie spürte alsbald nichts mehr von der Kälte. Silivren stellte Fragen und sie gab so gut sie konnte Antworten, beließ es allerdings bei Sachen die nur zur Hälfte Stimmen mochten, da sie nicht wusste wie sie es sagen sollte, ohne völlige Verwirrung zu verursachen. Eliath kam wieder. Er legte das Gewand ab und zog sie alsbald zu sich, während Tränen über ihre Wangen kullerten sprach er ihr zu, dass sie einen Weg finden würden Heilung zu erlangen. Silivren sprach mit Eliath, sie verstand es nicht, es ging um Schatten und Zauber. Silivren wollte versuchen ihr zu helfen. Eliath trug sie in den Hain, zu dem Lebensbaum. Ihre Hand wurde von Eliath an den Baum geführt, auf ihre Hand legte sich auch die Silivrens. Wärme umgab sie, strömte in sie hinein, machte sich in ihr breit. Ihre Augen brannten ohne Schmerzen, als wollten sie, dass sie ihre Augen öffnet. Sie schlug sie auf und blickt in das Geäst des Lebensbaums in denen sie die kahlen Stellen nicht wahr nahm. Eliaths Freude steckte sie an und für einen Moment vergaß sie, dass sie nicht sprechen konnte, und sog alles greifbare mit dem wiedergewonnen Sinn in sich auf. Die Farben, das Licht... Silivren schloss Cypria in ihre Arme, sprach davon, dass hirefür eine Familie da sei. Cypria versuchte in die erwiderte Umarmung all das zu legen, was sie nicht sagen konnte. Ihre Freude, ihre Dankbarkeit. Eliath und Cypria zogen sich zurück und ließen Silivren zurück. Sie schien Ruhe zu brauchen, die ihr die beiden dankbar ließen... |
24.04.2009 19:55:51 | Aw: Shars Hand der Rache (#25499) |
Cypria MX | Sie kam zu dem Elfentreffen, bei welchem reger Auflauf war, wohl auch deswegen weil die Dwar gekommen waren. Silivren sprach mit Pjol und jener kam zu ihr hinüber, legte seine Hand auf ihre Schulter. Reine Magie druchflutete ihren Körper, doch es half nichts. Pjol meinte, dass er das erwartet hatte. Er konzentrierte sich neben ihr, leise Worte murmelnd, als Eliath hinzutrat und sie seine Hand nahm, forderte Pjol sie auf, Eliaths Hand loszulassen, was sie dann auch tat. War es wegen dem Klapeprn der Rüstungen der Zwerge die gerade kamen, oder weil Pjol sich dem Ende näherte, dass seine Stimme lauter wurde... Mit einem Mal wusste sie, dass sie wieder sprechen können würde. Leise gab sie Pjols Frage Angtwort und er wandte sich alsbald ab. Andariel kam zu ihr und Eliath, anscheinend hatte sie gerade von Silivren gehört was, oder dass etwas passiert war und erkundigte sich besorgt nach ihrem Befinden. Wieder gab sie leise Auskunft, als fürchte sie, wenn sie zu laut spreche ihre Stimme weider verstummen würde. Doch im Laufe der Feier über die Ankunft der Zwerge ließ sie davon ab und sprach mit normaler Stimme... |
28.04.2009 07:55:25 | Aw: Shars Hand der Rache (#25601) |
sommerwind | Aufblickend erlaubte sie den Schatten an sie zu treten, dann entliess sie ihn zu seiner Herrin. In keinster Weise verwundert überlegte sie kurz was so wichtig sein konnte das man sie auf diese Art rief, aber sich sicher das keine ihrer Schwestern leichtfertig mit so etwas wäre ging sie aus dem Konzil. Ihre Schwester der Nacht sollte nicht lange auf sie warten. |
29.04.2009 17:39:03 | Aw: Shars Hand der Rache (#25652) |
Rogen | Lange saß sie noch auf der Klippe und starrte aufs Meer. All diese Eindrücke die auf sie einschlugen musste sie erstmal verdauen. Doch schließlich riss sie sich wieder zusammen. Es gab jetzt wichtige Dinge zu tun. Vor allem welche von denen sie was verstand. Es galt zu töten. Wenn sie was konnte denn das auch wenn wohl niemand ihr das ansah. Zierlich… schoss ihr durch den Kopf. Sie schüttelte Ihn und konzentrierte ihr Gedanken nur noch auf ihre Aufgabe. Ein Elf das wird nicht einfach dass war ihr klar aber es war der Wunsch ihrer großen Schwester und nichts würde sie davon abhalten ihr diesen zu erfüllen. Also machte sie sich auf und bereitete sich vor, besorgte Ausrüstung und plante. 27 kleiner Wurfdolche, ein Vorrat an Wurfpfeilen, Ausrüstungsgegenständen und Tränke. … Tränke? Sie brauchte noch ein paar Kleinigkeiten bei den ihr Karah vielleicht helfen konnte. Da der Elf wohl nicht alleine sein würde musste sie für Chancenausgleich sorgen und suchte Karah auf. [color=#800080]„Ich werde ihr beweisen das ich nicht nur zierlich bin und ihr Vertrauen würdig.“ [/color] |
29.04.2009 20:07:11 | Aw: Shars Hand der Rache (#25654) |
sommerwind | Karah war in den Nebellanden und braute vor sich hin schimpfend ihre Tränke. Kurz war sie versucht eine grössere Dosis Gift in einen Genesungstrank zu mischen als ihr einfiel das die Person welche die Tränke bestellt hatte eine gewisse Immunität dagegen entwickelt hatte. Säuerlich sah sie auf die kleine Philone in der das wenige, aber hochkonzentrierte Wyverngift leicht in ihrer Hand schwenkte. Sie hatte es schon lange, seit sie mit Lithana Wyvern jagen war um auch für die Dornenfrau einige der kostbaren Stachel mit gebracht hatte, doch seit dem hatte sie sie nicht mehr gesehen. Es würde sich schon noch jemand finden lassen an dem sich Karah austoben würde. Das diese Elfe lebte hätte sie fast um ihre Fassung gebracht, nur ihr eiserner Wille bewahrte sie davor das Gesicht zu verlieren in der Öffentlichkeit, aber hier, bei Numrik lies sie ihrer Wut freien lauf. Dem Hork war es egal was sie vor sich hinfluchte. Einzig alleine der Gedanke das der Elfe schon bald das Lächeln im Gesicht einfrieren würde wenn ihr Seelengefährte erst Tod war lies sie wieder etwas schmunzeln. Beim nächsten mal würde sie nicht gerettet werden. |
04.05.2009 18:22:19 | Aw: Shars Hand der Rache (#25787) |
sommerwind | Ihr Weg führte sie durch Mirhaven zum Anleger nach Valvec und dort sah sie ihren kleinen Elfen wieder und wie schon bei ihrem ersten Treffen erlag er wieder ihren Reizen und diesmal verführte sie ihn so gründlich das er mit klopfendem Herzen darauf wartete sie am nächsten Abend wieder zu sehen. Sie wusste was sie mit ihm machen würde, als er den Namen von Cypria aussprach hatte er sein Schicksal besiegelt. Er würde ein Dorn in dem Fleisch der Elfe werden. Jeden Tag auf ein neues um die Nacht dann in Karahs Armen zurück zu kehren. In Valvec angekommen sprach sie den Fluch aus der ihn binden würde, solange sie lebte würde er an sie gebunden sein. Viera war bei ihr aber unterbrach sie nicht dabei und Karah erzählte ihr von dem Plan mit dem Elfen während sie ihr das Gift für den anderen Elf reichte. Cypria hatte das verderben über ihre Rasse gebracht und nun sollte sie spüren wie alles um sie zerfallen würde. [color=#800080]Wenn ich Dich nicht bekomme nehme ich Dir alles was an Deinem Herzen liegt[/color] versprach Karah leise in die Dunkelheit als wäre Cypria dicht vor ihr. |
04.05.2009 19:12:46 | Aw: Shars Hand der Rache (#25790) |
Rogen | Mit einen bösen Grinsen betrachtete die Halbelfe noch einmal das tödliche Gift von Karah als sie auf der Fähre zum Festland saß. „[color=#800080]Das macht es um einiges leichter[/color]“. Sie warf es einmal in die Luft fing es geschickt wieder auf und lies es mit einer Fingerbewegung im Ärmel verschwinden. Die Fähre war angekommen. Münzen wechselten den Besitzer und die Halbelfe verschwand in die der Dunkelheit. Ihr Schatten heute ihr bisher sehr gute Informationen geliefert und auch heute würde er ihr Signal sein. Sobald Eliath heraus kam würde sie bereit sein und ihn abfangen. Sie machte sich bereit, prüfte ihre Waffen, ging die in Frage kommenden Gebiete ab und bereitete ihre drei Wurfmesser vor. Ein Tropfen für die drei fingergroßen Klingen sollte reichen sorgfältig verteilte sie es und verstaute sie in speziell dafür gedachte Messerscheiden. Nun hieß es warten. Warten auf das Signal des Schattens und auf der Stillung ihrer Blutgier. Es wurde Nacht. Vieras liebste Zeit und das noch mehr seit sie sich vollkommen Shar verschrieben hatte. Es war dunkel, still und unheimlich. Es war Jagdzeit |
05.05.2009 16:36:01 | Aw: Shars Hand der Rache (#25820) |
Rogen | Viera kannte den Weg des Elfen. Ihr Schatten war bei ihr und berichtete ihr von ihm. Eilig machte sie sich auf den Weg, die in Frage kommenden Stellen abzulaufen und suchte sie die beste aus. Perfekt. Viel Deckung, Rückzugsmöglichkeiten am Weg und dank der Banditen in der Nähe wurde der Weg wohl auch nachts gemieden. Sie Verbargt sich hinter ein großen, ließ den Schatten noch einmal kundschaften und ihm nach den Gefährten des Elfen Ausschau halten. Scheinbar begleitete das Vieh ihn nicht. Umso besser.[color=][/color] Sie leerte eine ihrer Phiolen die sie aus der Halterung an ihrer Rüstung nahm. Kurz musste sie wirken. Seit zehn Jahren nahm sie dieses Zeug schon. Klar schmeckte es bei jedem Händler, Brauer und Mischer unterschiedlich aber immer noch widerlich. Sie kannte aus Amn jemand der ihr immer welche mit Erdbeergeschmack braute. Erdbeer? War das zu fassen? Doch was spielte das für eine Rolle? Sie verschmolz mit ihrer Umgebung und sch[color=][/color]üttelte leicht ihren Kopf. Wie kam sie jetzt nur auf solchen Blödsinn?[color=][/color] Leise sachte Schritte waren zu hören. Zweifellos ein Elf. Die Halbelfe musste schmunzeln. Sie hatte zwar nichts für diese Übrig aber ihr Erbe war sehr nützlich. Retten ihr ihre spitzen Ohren doch oft das Leben. Sie strich zärtlich über ihre nun unsichtbare Klinge und ein boshaftes Lächeln ziert ihr Gesicht, wie es immer war wenn die Erfüllung eines Auftrags bevorstand. Sie verharrte vollkommen still hinter den Felsen und wartete bis der Elf an ihr vorbei gegangen war. Er bemerkte sie nicht. Wie auch? Trotzdem musste sie ihm zur Sicherheit ablenken und so machte es auch viel mehr Spaß. Der Elfe ging grade an ihr vorbei als vor ihm eine schwarze Rauchwolke auftauchte. Er machte sich, geschult und erfahren wie er war, sofort Kampfbereit und zog seine Klinge. Der schwarze Nebel begann sich zu einer humanoiden Gestalt zu formen die den Elfen mit rotglühenden Augen anstarrte aber verharrte. Der Elfen nutzte die dies und nahm auch sein Schild vom Rücken und verlangte das die dunkle Kreatur verschwinden solle. Viera machte sich derweil bereit. Der Elf stand noch zu seitlich zu ihr. Wieder verlangte er das der Schatten verschwinden solle und machte sich kampfbereit. Der Schatten sprach zu ihm mit ächzender und kratzender Stimmer zu ihm. „ [color=#FF0000]Ahh junger Elf beruhig euch … sagt junger Elf wie geht es eurer kleinen elfischen Freundin? Hmm?[/color]“[color=][/color] Worauf der Elf eine wütende Antwort entgegnete. Der Schatten gab seltsame Geräusche von sich die fern an ein Lachen erinnerten und machte zwei Schritte um den Elfen worauf der sich einwenig dreht und sich so in bester Position brachte. Viera zögerte nicht und machte die ersten für den Elfen unhörbaren Schritte auf seinen Rücken zu während der Elf zu dem Schatten sprach:“ [color=#008000]Verschwinde zurück zu dein Meister und lass sie in Ruhe du Scheusal![/color]“ Wieder lachte der Schatte und erwiderte: „ [color=#FF0000]Das kann ich leider nicht kleiner Elf denn ich bin wegen dir hier. Weißt du warum kleiner Elf?[/color]“ Weitere lautlose Schritte brachte die unsichtbare Gestalt näher an den Rücken des Elfen. Der Elf schwieg und antwortet den Schatten nicht. Dieser ging wieder ein paar Schritte seitlich aber diesmal zurück. Vieras Augen zogen sich zu schlitzten zusammen als sie das sah und befahl ihm, dank ihrer neu gewonnen Kontrolle über ihn, keine Blödsinn zu machen. Er gehorchte und fuhr fort: „[color=#FF0000]Weil…[/color].“[color=][/color] Der Elf lachte und meinte ob es ihm die Sprache verschlagen habe. Die letzten lautlosen Schritte brachten Viera in den Rücken des Elfen. „[color=#FF0000]Weil…[/color]“ krächzte der Schatten wieder während Viera ihren unsichtbaren Arm so in Position brachte das sie ihm packen und festhalten konnte und ihr anderen bereitete sich auf das zu stoßen mit der Klinge vor. Der Elf ahnte nichts als sich ein Arm um seine Hals schlang ihn festsetzte und eine schlanke Klinge sich in seinen Leib bohrte an seinen Rippen vorbei fuhr sie ihm mitten durchs Herz und mit einen Ruck wieder aus seine Brustkorb raus. Der Elf starrte auf die blutige Schwertspitze als die mörderische Halbelfe den Satz des Schatten flüsternd in sein Ohr vollendete: „ [color=#800080]Weil du ihren Tod dienen wirst kleiner Elf[/color]“[color=][/color] Sie zog die Klinge wieder raus als ein gequältes, „[color=#008000]Wer..?[/color]“ aus dem Mund ihres Opfern kam bevor er zu Boden sackte. Sie kniete sich siegesbewusst über ihn und grinste böse, schaute sich noch einmal um, entließ ihren Schatten und machte sich auf ins Unterholz. Sie war grad ein paar Meter von ihm Weg als sie ein Sirren wahrnahm und sich um drehen wollte als ein entsetzlicher Schmerz sich zwischen ihren Schultern bohrte. Sie stürzte ins Gras als der Flammenpfeil sich in ihr Fleisch fraß. Dank ihres speziellen Umhangs, den sie von Mira hatte, erstickte die Flamme jedoch relativ schnell. Schmerzerfüllt versuchte sie sich hoch zukämpfen Ein Knurren ließ sie zusammen zucken. Reflexartig robbte sie zur Seite. Der Panther verfehlte sie nur knapp. Viera zog eilig und verzweifelt einen der Giftdolche und machte sich Wurfbereit als der Panther auch schon erneut ansetzte. Sie warf ihn auf das Ungetüm zu streifte es aber nur jedoch sollte das reichen um das Gift wirken zulassen aber das hielt den Panther nicht vom Sprung ab. Sie konnte sich ein wenig retten aber der Panther riss ihre eine klaffende Wunde ins Gesicht. Von Schmerzen erfüllt schrie sie wieder auf aber aus Angst von der Katze erwischt zu werden musste sie sic zusammen reizen und zog den nächsten fingerlangen Dolch. Der Panther machte sich wieder sprungbereit als er das Gift zu spüren bekam. Zu Vieras schrecken wirkte es nicht schnell genug und er knurrte sie hasserfüllt an. Viera hatte keine Angst vor dem Vieh ihre Angst in Karahs Augen zu versage war größer und so verhöhnte sie die Katze und knurrte zurück, schrie sie an was sie meinte wie lange sie es mit dem Gift noch aushielt? Der Panther brüllt und sprang los. Viera entschied sich in letzter Sekunde anderes und hob ihre Klinge wie einen Speer vor sich und schlitzte dem Panther den Bauch auf doch wurde sie dadurch auch zur Seite gedrückt und bekam heftig den Pfeil zu spüren der in ihren Rücken steckte. Sie kämpfte sich nach einiger Zeit hoch. Langsam und stück für Stück hiefte sie sich hoch und humpelte zu den da liegenden Elfen der blickte glasig zu ihr und zu den leblosen Pantherkörper und das leben schien aus ihn zu weichen. Die Halbelfe kroch zu ihm kniete sich über seine Leiche und hob ihr Schwert. Ein Bild von Karah drängte sich ständig in ihren Gedanken. Nein sie durfte sie nicht enttäuschen. „Für Shar!!!“ rief sie und rammte die Klinge noch einmal in den leblosen Elfenkörper. Die Klinge durchdrang Rüstung und Leib und erschöpft und kraftlos zerrte sie ihr Schwert aus den Elfen erhob sich und humpelte davon ins Unterholz…. Sie kam nicht besonders weit und wusste das es mit ihr zu Ende ging. Sie blutete jämmerlich aus dem Gesicht und aus der Pfeilwunde. Zwar schloss das Feuer die Wunde schnell aber durch den Kampf mit de Panther war sie auf gerissen. Sie schleppte sich noch ein Stück weiter tiefer in den Wald bevor sich zusammen brach. Sie lag vor sich hin blutend auf den Waldboden und die einzigen Gedanken die sie hatte drehten sich um Mira, Karah und … Shar. Sie musste sie sehr überwinden als sie den Schatten mit letzter Kraft zu Karah schickte. Enttäuscht über sich erschlaffte sie als ihr klar wurde das sie versagt hatte. Ja der Elf war tot aber sie es wohl auch bald. Sie konnte sich wieder nicht beweisen in ihren Augen. Sie schloss sie und empfing die sie verschlingende Schwärze… |
05.05.2009 19:14:29 | Aw: Shars Hand der Rache (#25827) |
sommerwind | Sie war auf dem freien Markt und sprach mit Chiara als sie den Schatten erspähte, kaum mehr als ein dunkler Fleck, wusste Karah sofort das sie zu Viera musste. Als sie Chiaras Gesichstausdruck sah küsste sie sie und verlies eilig den Markt. Nicht weit, immer dem Schatten folgend fand sie Viera in ihrem Blut. Eine grosse Lache hatte sich unter ihrem Kopf gebildet und um sie herum lag der Geruch von brennendem Fleisch und Stoff in der Luft. Aus ihrem Rücken ragte ein Pfeil und Karah erkannte sofort die elfische Machart. Bestürzt und vorsichtig drehte sie Viera die auf dem Bauch lag in ihrem Arm, brach den schaft des Pfeiles über der Rüstung ab und flösste ihr einen Trank ein der ihre Lippen benetzte und die furchtbaren Wunden schloss. Eilig hob Karah Viera hoch um sie nach Valvec und in das Konzil zu bringen, doch in Rüstung war die zierliche Halbelfe schwerer wie sie erschien und nach ein paar Schritten musste sie Viera wieder ablegen. Es blieb keine Zeit für lange Gebete, das Leben wich aus Vieras Körper und Karah fasste kurzentschlossen zu einem Weg der Rettung bedeutet. Sich und Viera in Dunkelheit hüllend rief sie aus den tiefen der Ebenen einen Balor der ihr zu diensten stand und legte ihm Viera in die Pranken, dann hüllte sie alles in Unsichtbarkeit und befahl dem Balor sie nach Valvec zu bringen, dort entliess sie ihn und mit Hilfe der Akolythen brachte sie den Leib der Halbelfe kaum noch atmend zum Altar. Inbrünstig betete sie zu der dunklen Göttin und entfernte den Pfeil nun ganz. Viera bäumte sich auf und schwärze empfing sie als ihr Körper auf zu geben schien. Einen harten Kampf führte Karah um ihr Leben und es schien schon verloren als Viera sich stabilisierte. Es schien Karah als würde sie in diesem Moment sehen was die Göttin mit der Halbelfe vor hatte. Ein Heer von Schatten das mit den Tänzern der Dunkelheit einherging. Viera würde sie ausbilden und die Dunkelheit würde sich bald dort bewegen wo das Licht am hellsten strahlte. Dann war die Vision vorbei und Karah sass an Vieras Bett wo sie wachte. Erschöpft und entkräftet bestand sie darauf und schickte die Akolythen von sich. Viera betrachtend dachte Karah stolz daran was für eine Sharitin Viera werden würde und schon war. Heute hatte sie das Licht gelöscht und würde es noch oft. |
05.05.2009 20:17:17 | Aw: Shars Hand der Rache (#25833) |
Maurer | Eliath verabschiedete sich von Cypria mit einem knappen Kuss und machte sich auf ein wenig Bambus zu holen. Kurz bevor er bei Pitts Schiff war, um für die Überfahrt zu löhnen, dachte er daran, das heute Markt vor Mirhaven ist. Vielleicht ist etwas interessantes auf dem Markt los, vielleicht kann ich etwas schönes für meine Liebste finden. Also ging er Richtung Mirhaven. Auf dem Handelsweg stand plötzlich ein Schatten vor Ihm. Sofort zog er Aceilanir sein meisterhaftes Schwert. Zuerst ließ er den Schild auf seinem Rücken. Der Schatten starrte aus finsteren roten Augen auf Eliath. Der Schatten redete und zog so Eliath in seinen Bann, aber da noch kein Angriff erfolgte, holte Eliath in aller Seelenruhe seinen Schild vom Rücken und war nun gerüstet gegen eine Attacke, doch der Schatten griff nicht an. Aber dieses Wesen verschwand nicht, er redete über Cypria. Eliath wurde wütend und wollte den Schatten grade angreifen, als plötzlich ein Arm von hinten kam und ihn klammerte, gleichzeitig wurde eine Klinge in seinen Rücken gestoßen. Eliath sah die spitze der Klinge vorne aus seinem Körper austreten. Sein Schwert und Schild entglitten ihm und er fiel.... Eliath schaute fast besinnungslos auf und sah eine vermummte Gestalt welche über ihm stand mit der Klinge von der noch Blut tropfte, Sein Blut. Die Frau in dunklem Leder sagte etwas, doch seine Sinne schwanden, er fühlte Gift in seinen Adern pulsieren. Sie wollte sich davonmachen. Doch Eliath riß seinen Bogen hoch und schoss ihr einen seiner Pfeile in den Rücken. Ein Feuerpfeil explodierte in ihrem Rücken, Eliath brach dann zusammen. [color=#000080]Als nächstes sah er verschwommen wie Samira mit der Frau kämpfte als auch Sam liegen blieb wurde alles Schwarz. Dunkelheit umfing seinen Geist, seine Seele.[/color] [color=#9A9C02]Doch ein Lichtstrahl zerschnitt die Dunkelheit, Eliath sah seine Mutter schemenhaft, die etwas zu ihm sagte, Sein Vater der mit ihm Schwertübungen machte.... Cypria, Cyprias Lachen... Plötzlich wurde das Licht durch einen Lichtpunkt verstärkt, der Punkt flog auf Eliath zu und ...[/color] [color=#FF0000]Mit einem Husten setzte sein Atmen wieder ein, Eliath öffnete die Augen und sah verschwommen Fenryl und Cypria, kurz später auch den Zwerg Guran. [/color] |
06.05.2009 08:51:03 | Aw: Shars Hand der Rache (#25842) |
Cypria MX | Beklommenheit, Angst, Kälte legten sich um ihr Herz, in den Sekunden in denen Fenryl das Gebet sprach was Eliath ins Leben zurückrufen sollte. Sie nahm kaum wahr wie sich dabei Fenryls Zustand andauernd verschlimmerte und sein Fluch ihn wieder zu schaffen machte. Weinend und hilflos saß sie neben den beiden und als sprach beruhigend auf Eliath ein, als dieser scheinbar nach ihr rief. Guran trug ihn in den Tempel und legte ihn auf eines der Lager auf denen rst vor kurzem Cypria gelegen hatte. Er flößte ihm einen Trank ein, worauf sich Eliaths restliche Wundenvollständig schloßen. Eliath sprach mit krächzender Stimme, wollte von dem vorgefallenen erzählen, sprach über einen Schatten den er sah und einer Frau die dann mit einem Male da war, ehe beide ihn mahnten ruhig zu sein, da er Ruhe nun dringend benötigen würde. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter, griff seine Hand, nachdem sich der Zwerg veranschiedet hatte und gegangen war. Eliath blieb still, er war in Reverie. Langsam aber stets quollen neue Tränen aus ihren geschlossenen Augen, benetzen Eliaths GEwnad. Es gab keinen anderen Grund warum jemnad so etwas tun sollte auser denjenigen den Silivren am letzten Treffen gnannt hatte. Sie würden die verletzen die ihr Nahe standen um sie auf diese weise zu verletzen. Wieder kehrte der Gedanke in ihre zurück, den ihr Eliath und Silivren schon beinahe ausgeredet hatten. Es gab nur einen Weg es zu beenden und keinen von den ihren dabei erneut verletzt zu sehen. Das könnte sie nicht ertragen. Aber Eliath würde es auch nicht ertragen können wenn sie nach Valvec in das Konzil ging, den Shariten ihre Rache gewährte und niemals wiederkehrte. und sie selbst im Grunde auch nicht... Still vor sich hinweinend wartete sie, bis Eliath seine Ruhe beendet haben würde.. |
13.05.2009 13:30:29 | Aw: Shars Hand der Rache (#26111) |
sommerwind | Der eine Elf war tot, der andere Elf an sie gebunden, ihr verfallen auf gedeih und verderb. Er würde seinen Auftrag gewissenhaft ausfüllen daran hegte sie keinen Zweifel. Die angeschlagende Cypria würde an seinen Worten zerbrechen, grade jetzt wo der Schmerz noch tief sass um den Verlust war er eine spitze Waffe in ihrer Hand die sie in Cyprias Herz stossen würde. Bald schon würde er zu ihr zurück kehren. Zu lange würde er es ohne sie nicht aushalten-dafür brannte das Verlangen in ihm viel zu stark und sie musste sich nicht einmal gedanken über seine Treue zu ihr machen-er würde es sein bis Karah sterben würde. Gespannt sah sie in den dunklen Himmel über sich und wenn sie ehrlich war wusste sie einige seiner Vorzüge sehr zu schätzen, doch noch ungeduldiger wartete sie auf seine ersten Berichte, erst dann würde sie ihn und auch sich belohnen. |
16.05.2009 20:05:30 | Aw: Shars Hand der Rache (#26198) |
Rogen | [quote]Bei allen Höllen wie war das möglich? Eliath lebte und er sah aus und benahm sich als wäre nie etwas geschehen. Was ist das für Hexerei? Meine Klinge fuhr direkt durch sein Herz und selbst als er tot war stach ich noch auf ihn ein.... Wie kann er leben?[/quote] Viera vergass alles um sich herum als ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen. Sie musste sich ziemlich zusammen reißen. Prüfte nochmal ob er es wirklich sei. Ungläubig starrte sie ihn an. Se musste Karah benachritigen. Sie ging aus der Arena und suchte sich eine dunkle Gasse. Dort beschwor sie ihren Schattten und sandte ihn zu Karah. Viera lehnte sich an die Hauswand und rutschte auf den Boden. Sie hatte mühe das zu verarbeiten doch nach einer weile riss sie sich zusammen. Sie durfte jetzt nicht ihren andere Aufgaben ausser acht lassen. So brezelte sie sich kurz auf und ging wieder zum Tunier.. |
18.05.2009 15:18:49 | Aw: Shars Hand der Rache (#26260) |
Rogen | In einer dunklen Ecke im Eimer setzte sich die niedergeschlagene Halbelfe hin und dachte darüber nach was eben passiert war. Sie hatte Karah von den Elf erzählt, den Viera töten sollte, was Karah wie erwartet nicht gut aufnahm. Wieder traf Viera Karahs eisiger Blick. Sie hatte versagt… alles war umsonst gewesen. Sie zuckte unter den kalten Blicken von Karah zusammen. Wenn Blicke töten könnten… Nichts schien jetzt passender. Unter diesen Blicken bekam Viera schnell wieder Angst vor ihr. Sie versuchte sich zusammen zu reißen und Karah alles zu sagen was sie wissen wollte. Dabei gestand sie auch das sie den Elf und Cypria ohne Mühe hätte töten können. schließlich hatte sie noch das Gift von Karah und als Schankmaid war es ihr ein leichtes, doch wäre natürlich schnell klar gewesen wer dahinter steckte also lies sie es. Was zu Vieras Erleichterung auch Karah so sah. Doch als sie Viera auch noch fragte was sie in Mirhaven für sie heraus fand und nicht wirklich nützliches für Karah vor zuweisen hatte war sie endgültig am Boden. Sie wollte nur noch Weg von hier. Bevor Karah ihr womöglich noch den Kopf einschlägt und was sie schlimmer fand es aussprach was Viera in dem Moment dachte. Das sie sie enttäuscht und versagt hat… Viera fragte kleinlaut ob sie gehen dürfe und redete sich heraus als Karah sie darauf hinwies das sie sonst kaum aus dem Konzil will und es nun so eilig hatte. Kaum aus dem Raum brach sie zusammen. Nun war sie wieder völlig alleine. Sie gab es auf sich vor Karah zu beweisen. Plötzlich krachte es im Raum wo Karah noch war. Sie machte ihrer Wut Luft was Viera den Rest gab. Ja sie hatte versagt… Nun saß sie im Eimer und starrte auf den Brief mit dem Sharssiegel und würde dort warten bis es soweit war. Es war zwar seltsam doch was hatte sie zuverlieren? |
18.05.2009 15:34:54 | Aw: Shars Hand der Rache (#26261) |
sommerwind | Die Höllen schienen ihr Eis zu verlieren und die Welt spielte verrückt. Wie oft sollten sie diese Elfen noch tod oder zum sterben bereit zurück lassen. Ein wenig Zorn schlich sich in ihr berechnendes Herz als sie daran dachte wem sie den Ärger zu verdanken hatte und das es noch zwei weitere Dornen gab dank ihr, doch verflog er auch so rasch wie er gekommen war. Schlieslich war es die liebe zur Dunklen gewesen auch wenn es damals recht vermessen war so zu planen. Viera verwunderte Karah, sie schien so weit weg wie nie und zog sich zurück vor ihr. Doch Karah hatte nun keine Zeit darauf ein zu gehen. Wieder spuckte sie Blut und verbarg es so gut es ging. Eine Schwäche konnte sie sich nicht erlauben. Sie starb schon viele Winter und jetzt würde sie nicht klein bei geben, doch Karah ahnte das es schneller gehen würde von nun an und sie ging hinüber in die verbotene Schule der Magie. Dort versprach sie sich das auszugleichen was die Zeit ihr zu nehmen versuchte. Cypria zu töten war ihre Aufgabe vor der Göttin und sie würde nicht sterben bevor dieser endlich der Atem verwehrt blieb und sie endlich liegenblieb in dem Dreck in den sie gehörte. |
29.06.2009 23:01:09 | Aw: Shars Hand der Rache (#27331) |
Cypria MX | Bei dem letzten treffen gab Silivren den anstoß, dass sie alle an der stelle an der Eliath damals angegriffen wurde zusammenfinden, um die Elemente und die naturgeister nach Erinnerungen zu fragen, welche einen Hinweis auf die besagte Person würde geben können. Fenryl schloß sich ihnen an und an Ort und stelle angekommen, lief ihnen baladur Vatriel nach, der sich mit Delia in ein berauschendes Gespräch stürzte. Währendessen erzählte Eliath Silivren über den Hergang der Tat, wie er denS chatten sah und sich gegen ihn verteidigen wollte, wie er dann niedergestochen wurde und seinem Angreifer einen Pfeil in den Rücken schoß, wie Samira kämpfte. Schlielich wandte sich silivren an Delia, die von der Gegenwart Balandurs durch sein fortgehen erlöst wurde. Delia entsandte ihren Begleiter, der nach kurzer zeit wiederkehrte und anscheinend einiges erfahren hatte. Delia berichtete, dass es eine Mondelfe mit gemsichten Blut gewesen war, die angriff, doch ihre Spur verlor sich irgendwo... Doch um herauszufinden, welche Halbelfe dies gewesen war, konnten sie nicht selbst nachforschen. Sie brauchten jemanden der nicht so auffallen würde, und der womöglich auch leichter das vertrauen gewinnen konnte, als Eliath, oder Cypria oder ein anderer Elf oder Elfe. Balandur schien die klügste Wahl zu sien, war er einer der doch nach der Anerkennung der Elfen strebte. Ihm könnte man vertrauen. Als Delia uns Silivren gegangen waren, schlenderte Baladur des weges. Er erklärte sich bereit die Person zu suchen und stellte eine Unmenge an Fragen, die Eliath alle beflissentlich beantwortete. "Ich hoffe dass Selune mir gnädig sein wird und ich bald Ergebnisse vorweisen kann" waren Baladurs letzte Worte, ehe er sich verabschiedete und an die Arbeit machen wollte... |