13.03.2009 23:27:12 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Flüchtige TZ 1366 (#23769) |
Rogen | Viera: [spoiler]Name: Viera so nennt sie sich, Siera Ans auf Amdir und ein paar dutzend weitere an der Schwertküste, den Talländern und andere Orte in den sie zu tun hatte. Ihren richtigen Namen kennt nur sie und eine weitere lebende Person Rasse: Halbelf (Mondelf) Klassen: Schurke/Kämpfer/Schattentänzer/Assassine Gottheit: Shar Alter: 27 Gesinnung: neutral/böse Handwerk: Bastlerin Gilde: Xanathars Gilde Rang: Schläger Herkunftt:Amn/Athkatla Geburtsort:Aglarond in der Nähe von Emmech Eltern:Über ihren elfischen Vater weiss sie wenig nur schwache Erinnerung als sie noch ein Kleinkind war und das was ihre Mutter ihr erzählte bzw. behauptete. Ihre Mutter Aliezza wurde vor 13 Jahren im Krieg getötet Werdegang: Im Im Krieg zwischen Thay und Aglarond aufgewachsen ,verlor sie mit 14 ihre Mutter und wurde selber von Soldaten Thays verschleppt und mishandelt. Irgendwie schafte sie es zu entkommen und tötete dabei einen Ihre Peiniger. Keine Ahnung wo sie war und wie sie zurück kam schlug sie sich eine Weile in Thay durch. Die schlimmste Zeit ihres Lebens. Mit 15 schaffte sie es sich unter eine Karawane zu schmuggeln die per Schiff nach Westtor unterwegs war. Von da aus reiste sie Richtung Amn. Schlug sich auf den Weg mit Diebstahl, lügen und ihrem Aussehen durch. Der sie schlieslich nach Athkalta führte wo sie 12 Jahren lebte. Probleme dort führten sie nach Amdir. Eigenarten: -sympathie gegenüber Halbblütern bishin zu einer gewissen Anziehung -hat panische Angst vor Roten Magiern -sehr liebesbedürftig -sehr Eifersüchtig -ihre wohltuhende Einsamkeit wandelte sich vor einer Weile ins Gegenteil sodass sie diese auf Dauer fast schon nicht erträgt -hat ständig das Gefühl sich beweisen zumüssen vor allem ihrer "großen Schwester" -reagiert wenn sie nicht grade bei der "Arbeit" ist oft sehr Emotional -man kann bei ihr sehr schnell ein Wundenpunkt auslösen -im Gegenzug ist sie wieder sehr blutlüsternd und hat Gefallen am töten was sie als Aftragsmörderin auslebt -in ihrer "Arbeit" kalt und praktisch wenn ihre Gefühle nicht dazwischen funken -liebt die Schatten und die Dunkelheit -ist teils durch ihre Herkunft und ihr Blut zwiegespalten was Elfen betrifft auf einer Seite hasst sie sie auf der anderen fühlt sie sich dennoch mit ihnen verbunden, größtenteil durch ihren Vater, wobei dieser Verbundenheit dünn ist da sie wenig Kontakt mit ihnen hat, natürlich nicht grade elfisch denkt oder lebt und die meisten Begegnungen ob mit Elfen oder anderen Völkern ihr dünnes Blut zum Thema haben -wobei sie da, immernoch oder vielleicht sogar mehr als vor ihrer Zeit auf Amdir, sehr empfindlich ist und reagiert -zickt öftermal Feinde: Rote Magier, alle Feinde der Shar Bekannte: dadurch das sie seit neusten in Shanas Café arbeiten eine ganze Menge Familie: Shariten Wichtigste Personen in ihrem Leben: Mira Glockenklang und Karah Derzeitiger Zustand: vollwertige Shariten werden Stand: 20.06.09[/spoiler] Eintrag 1 "Ich weiß nicht wie lange das Schiff noch braucht. Erst gestern haben Piraten das Schiff fast erwischt. Ich konnte mit hören das wir aber wohl bald Westtor erreichen werden Ich hatte wohl Glück bisher die Besatzung hat mich noch nicht entdeckt. Zwar wundern, streiten und beschuldigen sich gegenseitig weil etwas bei den Vorräten fehlt aber die haben soviel das reicht bestimmt auch für die Rückreise. Ich frage mich nur was ist nach dieser Stadt? Westtor… Ich muss versuchen weiter nach Westen zukommen. Da passt der Name doch gut. Das Tor zum Westen…“ Eintrag 2 „Ich bin in Westtor. Doch bin ich der Besatzung und Stadtwache grade so entkommen. Als ich mich von Bord schleichen wollte hat mich jemand gesehen. Aber ich schaffte es in ein paar dunkle Gassen. Mir hasse es hier. Ich hab Angst. Wäre Mutter doch nur hier…“ Eintrag 3 „Bei den Göttern ich weiß nicht was das heute war. Ich hab in einen Keller eines verlassenen Hauses geschlafen. Ich hörte irgendwas über mir im Haus und schlich nach oben. Ich hab keine Ahnung was das war irgendein Mann Zauberer oder so was öffnete eine dunkle Scheibe im Raum. Es sah aus wie ein Kreis schwarzen Nebels. Der Mann macht ein paar Gesten und glühte auf dann betrat er den Nebel. Minuten vergingen. Der verdammte Raum schien zu explodieren. Ich hatte die Augen zu und als ich sie wieder auf machte war der Raum grau, schwarz und voller Nebelschwaden und überall diese roten Augen…*die Schrift wird hier immer schlechter als wenn der Schreiber zitterte* Irgendwas zog mich an. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich spürte wie mich was anzog, was dunkles ich konnte ihm nicht widerstehen und gab nach… Nun ich weiß nicht ob das nur ein Traum war aber ich wachte bei den ersten Sonnenstrahlen oben auf der Raum schien aber wieder normal und ich fühl mich nicht anderes als sonst. Ich weiß nicht was das war…" |
14.03.2009 16:06:14 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Schattenhafte TZ 1367 (#23790) |
Rogen | Eintrag 1 „Ich habe immer wieder diese Träume. Ich hoffe jedenfalls das es Träume sind. Es geht wieder und wieder um Schatten, rot glühende Auge und dieses Portal, zumindest vermute ich jetzt das es so was war, von damals. In diesen Träumen habe ich immer wieder das Gefühl dass mich diese Schatten anziehen. Als ob sie … sich mit mir verbinden wollen. Bisher brachen die Träume immer an dieser stelle ab, doch Gestern nicht Ich träumte das ich zu ihnen kam, nach gab und wollte ihr Angebot annehmen Als ich von Schatten verschlungen wurde wachte ich schweißgebadet auf. Ich weiß nicht wie lange ich diesen Wahnsinn noch ertrage. Ich habe auf den Markt mitgehört wie ein Händler von einer Stadt an der Küste im Westen sprach. Dank ein paar unaufmerksamer Bürger hab ich ein paar Goldmünzen zusammen bekommen. Vielleicht nimmt er mich ein Stück mit gegen Gold oder Arbeit in der Karawane.“ Nachtrag. „Ein Tag nahm er mich mit. Ich habe kein Gold mehr und Arbeit interessierte ihn nicht. Er wollt das ich mit ihm das Nachtlager teile … Ich hoffe der weg ist nicht allzu weit und ich finde bald ein Dorf oder so was. Ah bevor ich’s vergesse. Er schien sich gut zufühlen als er mich verprügelte … nun ich hoffe das er ohne sein Goldbeutel seine gierigen Schläger die sich selbst Leibwächter nennen bezahlen kann. Vor allem nach dem ich ihnen steckte wie er über sie redet.“ Eintrag 2 „Es waren keine Träume, das weiß ich jetzt. Etwas ist mit mir passiert meine Augen haben sich verändert. Ich kann im dunklen sehen, richtig sehen! Ich bin heute aufgewacht in der Nacht und dachte es wäre Tag aber der Mond stand am Himmel. Als die Müdigkeit aus mein Kopf wich begriff ich dass es anderes war es war nicht so hell wie am Tag. Es fühlte sich auch anderes an und alles sah matt aus aber ich sah alles im Raum obwohl keine einzige Kerze brannte selbst die Schatten schienen mir nicht verborgen. Ich habe auch zurzeit keine Geldsorgen. Die Leute hier scheinen Blind zu sein. Einige male dachte ich man erwischt mich. Vor allem Gestern als ich aus den Haus in das ich einbrach raus wollte und plötzlich der Besitzer ,mit einer Kerze in der Hand, in den Raum kam ich hatte es nicht geschafft hinter den Schrank zuhuschen. Ich stand nur im Schatten völlig erstarrt und voller Angst das das Ende sei. Er sah nur durch mich durch so schien es mir erblickte sich um, schaute zu mir, holte sich ein Buch und ging. Er ging einfach! Entweder wollte er mich nicht sehen oder er hat mich nicht gesehen. Vielleicht war Mask mir heute aber auch wohl gesonnen. Ich werde ihm die Tage mehr huldigen.“ |
14.03.2009 16:10:22 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Diebin TZ 1367 -1374 (#23791) |
Rogen | Eintrag aus TZ 1367 „Athkatla ist riesig. Es sieht fantastisch aus. Morgen werde ich sie betreten. Ich habe derzeit mein Nachtlager auf einem klein bewaldeten Hügel mit dem Abenteurern mit dem ich es teilen muss. Ich weiß nicht mehr wie viele es waren bis hier. Wie viel Gold ich stahl und wieder verlor und bei wie vielen ich mich ein schlich. Ich habe es wohl meinen Alter zu verdanken das diese widerliche Kerle mich mitnahmen… Auch wenn Mask es wohl lieber sieht wenn ich sie hintergehe aber seit ich diesen Dolch habe und der Söldner aus Esmeltaran mir zeigte wie man damit umgeht, genieße ich die Rache an ihnen. Außerdem ist es leichter einen leblosen Körper das Geld abzunehmen.“ Eintrag aus 1374 „Mein altes Tagebuch… Ich hatte dich schon fast vergessen. Der letzte Eintrag ist sieben Jahre her seitdem hat sich einiges getan. Das Beste an dieser Stadt ist wohl das es hier nur wenige Magier gibt ohne Genehmigung ist das zaubern verboten. Das schlechteste sind die Schattendiebe… ich muss einen unverschämten Anteil meiner Beute an sie geben und von den was passiert wenn ich nicht genug habe will ich gar nicht erst anfangen. Aber trotzdem ich habe viel gelernt während dieser Zeit. Ich konnte mir sogar einen Sprachlehrer aus den Oberen Viertel leisten. Er hielt mich für begabt und ich lernte vieles von ihm. Ich teilte gelegentlich das Lager mit ihm, ein Laster was ich wohl nicht so leicht ablegen kann…, und er besorgte mir viele Bücher. Besonders interessant waren die über Schatten und die Schattenebene ich glaub ich weiß was damals mit mir geschah und habe inzwischen auch gelernt damit umzugehen es ist einfach herrlich als wären die Schatten mir wohl gesonnen. Ich habe mir auch einige Namen zugelegt und dank meines Charmes auch ein Mentor bei den Schattendieben von dem ich viel Nützliches lerne. Ich habe außerdem Kontakt zu Priestern des Mask. Es läuft ganz gut zurzeit“ |
14.03.2009 16:12:49 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Gottlose TZ 1376 (#23793) |
Rogen | Eintrag 1 aus 1376 „Ich bin im Rückstand mit den Zahlung noch dazu scheinen die Maske Priester meine Methoden zu verachten. Weichlinge, wie kann Mask sie mir bevorzugen sie sind ungeschickter als Zwerge. Eintrag 2 Ich weiß nicht mehr wie ich auf Mask kam Wahrscheinlich lag es daran wie ich mich durch schlug und vielleicht dachte ich auch das ich meine Fähigkeiten ihm verdanke. Seither musste ich nur sehr selten bei der Arbeit jemanden beseitigen. Wenn überhaupt nur um davon zu kommen oder … aus persönlichen Gründen. Doch seit dieser Begegnung mit den Schatten in Westtor reizt mich das töten mit steigender Tendenz. . Die Priester behaupten meine Arbeit ist zu auffällig anstatt Wachen zu umgehen beseitige ich sie lieber. Auch meine anderen „Aufträge“ sollen zu Aufsehen erregend sein. Ihnen gefällt wohl nicht das ich seit neusten Auftragsmorde annehme Sie meinen wenn ich mich nicht unter Kontrolle bekommen zieht das Konziquenzen nach sich. Was denken die sich eigentlich? Niemand hat mich bisher entdeckt. Das wird auch nicht passieren. Trotzdem ich sollte vorsichtig sein, mit ihnen ist nicht zu spaßen. Nachtrag Einige meiner engsten Gefährten wurden getötet. Wahrscheinlich das Werk dieser Priester oder sogar der Schattendiebe selbst? Die Priester schein Wort gehalten zu haben. Ich bekomme keine Unterstützung mehr von ihnen… Sei es drum ich habe es satt. Wer braucht diese Weichlinge schon? Was ist los mit denen? Quält sie ihr Gewissen? Tun ihnen ihre Feinde plötzlich leid? Eintrag 3 Ich konnte lang nicht bezahlen da ich nur noch Pech zuhaben scheine. Ich habe mich von den Priestern zurückgezogen. Wollte mir jemanden suchen der meine Arbeit mehr zu schätzen weiß als diese …. Wie dem auch sei seitdem scheint alles schief zu laufen. Weder Einbruch, Taschendiebstahl und Morde gelingen. Nur knapp bin ich den Tod entkommen. Ein meiner Gefährten hat’s erwischt. Besser er als ich. Mein Lehrer wurde heute getötet, von meinen Mentor habe ich auch nichts mehr gehört. Alles was ich aufbaute in all den Jahren habe ich verloren. Ich bete auch nicht mehr zu Mask, ob es daran liegt? Nein! Ich werde meinen eigenen Weg gehen. Meine Fähigkeiten und mein Verstand bestimmen mein Erfolg. Ich werde die Stadt verlassen. Den Kopf frei bekommen. Ich habe von einer Insel gehört von der in letzter Zeit in der Kneipe am Hafen öfter die rede war. Es schien interessant. Ich werde später noch jemanden um sein Gold erleichtern und danach schauen ob ein paar Handelsschiffe dorthin unterwegs sind. |
21.03.2009 13:43:47 | Aw: Vieras Tagebuch-Eintrag:die Verliebte TZ 1378 (#24105) |
Rogen | Eintrag1 Es hat eine weile gedauert bis ich diese Insel betreten konnte und im Moment weiß ich nicht ob das überhaupt eine so gute Idee war. Der Anfang lief soweit ganz gut. Ich gebe mich als ehemalige Händlerin Siera Ans aus Amn aus. Geld fließt auch wieder aber natürlich nicht durch Handel. Die Leute hier scheinen ganz gutes Geld zu haben nun gut für mich. Selbst an Liebhaber mangelt es hier nicht. Doch auch nicht an Monstern und Wildentieren. Erst kürzlich entpuppte sich eine meiner Auftraggeberin, noch dazu eine verdammte Magierin, als Dämon oder irgendein anderes fliegendes Ungetüm. Die erst Begegnung war schon eine Sache für sich. Als sie mich mit diesen widerlichen Armen festhielt die aus den Boden stiegen. So Kalt…. Ich war zu unvorsichtig. Sie suchte Leute und ich Arbeit und da ich nicht grade die Wahl hatte stimmte ich zu. Wie dem auch sei ich bin froh aus dieser Sache lebend raus gekommen zu sein. Noch dazu da ihr Gefährte scheinbar gerne seine Leute bindet. Wie diesen Glatzkopf, armer Narr. Ich breche die Arbeit zu ihnen wohl besser ab sie sind mir zu gefährlich. Eintrag 2 Ich sah vor einer weile ein interessant Frau noch dazu mit einen rätselhaften Mann. Diesen sah ich schon mal als das Waisenhaus in diesen Halblingsdorf, ist das zu fassen?, brannte. Er ist irgendwie anderes. Ich weiß auch nicht wie ich es sagen soll. Jedenfalls habe ich die beiden in der örtlichen Taverne gesehen, dort übernachte ich zur zeit auch. Sie gingen nach oben zu den Zimmern. Eine gute Gelegenheit mehr über sie zu erfahren wie ich dachte aber die Bürger der statt schein für so was vorgesorgt zu haben die Wände und Türen sind viel zu dick! Noch dazu wurde ich bei meiner Aktion beobachtet. Dabei dachte ich der Raum war leer. Bis auf ein paar Betrunkene die mit Stühlen rum schmeißen habe ich nichts bemerkt. Wahrscheinlich Magie, wie ich es hasse. Sie sprach mich als ich in die Taverne zurückkehrte an. Sehr diskret und emotionslos aber auch irgendwie interessant. Sie hatte Interesse an meinen Fähigkeiten und an zwei meiner neuen Bekannten, was sie aber nicht wusste. Nun da sie mich erwischt hat und das nicht vermummt hatte sie mich in der Hand. Glücklicherweise hatte ich schon einige Information ihrer Ziele betreffend also musst ich mich nicht noch mal mit diesen seltsamen Paar treffen. Ich traf mich einige Tage später mit ihr und gab ihr die Informationen die sie wollte. Ich weiß nicht genau was es war aber irgendwas reizte mich an ihr. Sie war kalt, völlig emotionslos noch dazu schien Lügen bei ihr nahe zu unmöglich. Sie ist die erste seit Jahren die mein Namen kennt. Irgendwie schien sie an mir interessiert vielleicht nur als Zeitvertreib ich Weiß es nicht Aber sie wies mich in der Nacht nicht ab. Ja ich habe bei ihr geschlafen sie wollte mich mitnehmen zu einen Ort namens Valvec. Naja und sie bezahlte auch gut. Warum also nicht? Eintrag 2 Valvec. Ein seltsamer Ort aber durch aus nicht schlecht. Es gibt viele Halborks hier. Sie haben einen Platz in der örtlichen Garde gefunden. Einen Platz in der Welt.. Was auch immer.Ich habe mittlerweile erfahren was Mira keine Emotionen empfinden lässt Irgendwie bedrückt es mich. Sie ist eine wertvolle Hilfe und die Zeit mit ihr genieße ich. So was hatte ich noch nie nur ihrer magisches Problem macht mir zuschaffen. Sie bat mich ihr zu helfen und ich habe ihr zugestimmt. Ich konnte nicht viel heraus finden. Ich ringe noch mit ihrer Idee bei diese Genasi einzusteigen die was haben soll was helfen kann aber es scheint mir noch viel zu gefährlich. Nachtrag Sie hat mir heute eine verdammte Angst ein gejagt als sie diesen Giovanni, der zugegeben für einen Söldner nervige Fragen stellt und zuviel redet, in Stein verwandelte. Sie löste den Zauber später zwar aber das war zu viel für mich auf die gleiche Weise tötete ein Magier aus Thay meine Mutter. Sie tröste mich und war für mich da während meiner Schwäche. Sie ist so anziehend. Ich bin so schwach in ihrer Gegenwart. Ich vertraue ihr. Ich liebe sie… |
21.03.2009 14:18:07 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Ungläubige? TZ 1378 (#24107) |
Rogen | Eintrag 1 Fast jeden Tag nur Regen. Ich langweile mich hier. Noch dazu hatte ich in Letzterzeit schwierige Gespräche. Vor allem mit Mira über Gottlose und die Götter. Meine Lieblings Themen… Ich traf auch diese Frau mit den Tätowierungen im Gesicht wider und mit eine grimmigen Kerl. Was für ein Eisklotz. Sie maßten sich doch tatsächlich an mit mir über mein Blut zu sprechen und meinten sie wüssten über mich bescheid. Soviel Arroganz. Eintrag 2 Mira hat anscheinend einen Bruder zumindest behauptet er dies. Auch ist die Ähnlichkeit nicht zu verkennen aber dennoch ist er ein Rätsel. Ich habe ihn glücklicher Weise bei einen Auftrag getroffen auch war dieser Giovanni dabei. Was wollte er da? Meinte er wirklich er wäre zu mehr zu gebrauchen als zum Kampf. Egal Miras Bruder hat potenzial auch wenn er ohne mich wohl erwischt worden wäre. Er ist begabt ich hoffe Mira kann das mit ihm klären irgendwie ist er niedlich. Es gibt vielleicht sogar eine Möglichkeit für Mira etwas gegen ihr Problem zu tun. Der Eisklotz erzählte von einem Magier den erkannte. Keine Ahnung warum er uns hilft. Ich sollte vorsichtig sein denn ich habe zu gestimmt ihm im Auge zu behalten auch wenn der Kerl widerlich ist. Was hat er mit sich gemacht wollte er sich in einen Zombie verwandeln? Egal ich mache es für sie. Nachtrag Der Kontakt zu dem flecken Gesicht läuft gut. Ich hab einiges erfahren doch muss ich mich zurückhalten nicht das er verdacht schöpft. Ich habe eine nun sagen wir sehr direkte Frau getroffen, eine Priesterin Shars, natürlich ging es um Götter. Aber ihre Worten waren dieses mal sehr interessant. Sie behauptete das sie früher Mask gehuldigt hatte. Zwar versuchte ich sie zu ignorieren da mir das Thema mehr als unangenehm war vor allem in Anwesenheit dieses Magiers und dem Eisklotz aber ich kam nicht drum rum mir das was sie sagte durch den Kopf gehen zulassen. Vielleicht sollte ich sie mal in diesen Konzil, wie sie es nannte, besuchen oder zumindest mal en Buch , wie sie meinte, von dort besorgen. Vielleicht über Shar. Ich würde gern wissen ob es stimmt was diese Frau erzählte. |
07.04.2009 13:01:05 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Zweifelnde TZ 1379 (#24841) |
Rogen | Mehrere kleine Einträge mit unbekanntem Datum 1. Eintrag Die Mauer wartet! Sie ruft schon! 2.Eintrag Sie hat mich bald. Einige weitere scheinen völlig verzweifelter Unsinn zu sein. Letzter Eintrag Nein! Ich werde glauben. Ich glaube. Sie bekommt mich nicht! Eintrag vom: 9. Tag des Eleasis im Jahr 1379 So viel hat sich verändert in dieser kurzen Zeit seit ich hier bin. Neue Auftraggeber, neue Geschäfte , Mira und jetzt das. Ich habe mich noch nie so … willkommen gefühlt. So akzeptiert und beschützt. Niemals war ich so töricht so was überhaupt zu wollen. Verrat ist allgegenwärtig. Verrat ist einfach Überall. Wie kann ich ihnen da trauen? Wie kann ich überhaupt Jemand trauen? Mein ganzes Leben bestand aus Verrat und Täuschung. Wenn ich so weiter mache muss ich mich über eine Klinge die aus meinem Brustkorb ragt nicht wundern. Ich sollte auf der Hut sein was Karah und ihre so genannten Schwestern betrifft. Ich kann nicht glauben das man nachdem was ich tat keine Rache will. Oder zumindest mir das Leben schwer machen. Von Shara dachte ich genau dies aber nun… Oder ist dies einfach nur ein raffinierter Racheakt? Vertrauen gewinnen und zu schlagen wenn man’s am wenigsten erwartet. Selbst ich habe diese Methode oft angewandt. Es kann Tage bis Jahre dauern. Je nachdem wie naiv das Opfer ist und wie es geschehen soll. Aber trotz allem habe ich es getan. Trotz allem, was mir mein Leben lehrte und mein Verstand mir sagt, habe ich Karah vertraut und mir mein Schatten nehmen lassen!!!!!! Ich denke ich weiß jetzt wie sie es machen wollte. Der Schatten zerrt von tag zu Tag an mir. Von Tag zu Tag werde ich schwächer. Es geht langsam. Ich soll mir wohl bewusst werden wie töricht es war sie anzugreifen. Langsam und qualvoll soll es passieren damit mich nicht nur der Schatten auszerrt sondern auch die Wahrheit. Es scheint bald so weit zu sein denn die diese Angeblichen Übungen bringen mich nicht weiter. Ich fühle mich nicht besser im Gegenteil ich fühle mich so zerrissen und schwach das der Tod nahe erscheint. Ich dachte immer es passiert durch ein Klinge im Rücken aber was kümmert das noch. Nun wird mich die Mauer doch bekommen… Nachtrag „Wieder musste ich Karah um Verzeihung bitten. Meine Zweifel lassen mich einen Fehler nach den anderen machen aber … nicht jetzt ich erzähle es dir ein anderes Mal davon mein stiller Zuhörer.“ |
14.04.2009 11:33:30 | Vieras Tagebuch-Eintrag: die Andere TZ 1379 (#25104) |
Rogen | Zwischen einigen, vom Inhalt her, belanglosen Einträge sticht einer hervor der mit „Privat Angelegenheiten“ gekennzeichnet ist. Dieser Scheint im Gegensatz zu den anderen völlig emotionsfrei zu sein eher kalt. Beim genaueren durchblättern finden sich weitere Einträge In denen es um Sklavenhandel, Folter und ähnlichen geht. Alle in ihrer Art das komplette Gegenteil zu den Restlichen und jeder mit einem Blutstropfen unterschrieben. „Die neue Arbeit ist hervorragend. Ich habe mich schnell von den üblichen möchtegern Schlitzern abgehoben. Die Routine Drecksarbeit erledigt und mir Respekt und Rang verschafft. Die ersten Mordaufträge waren ein Genuss fast schon wie in Amn. Nur das ich da nicht in den Genuss einer Organisation kam aber täglich mit ihr arbeitete. Diese Erfahrungen waren doch sehr nützlich war es doch ein leichtes auf mich Aufmerksam zu machen ohne wie ein Amateur zu wirken. Das Blut meiner dunklen Klinge Aliezza ist noch nicht mal trocken und schon wartet der nächste Auftrag aber ich muss mich beeilen bevor man mich auf Valvec noch vermist. Aber vorher werd ich diesen Sklaven noch mal besuchen.“ Eintrag mit undefiniertem Datum. „Morgen ist es soweit. Ich habe mich jeden Tag auf diesen Moment vorbereitet so wie meine große Schwester es von mir verlangte. So wie ich es muss wenn ich Erfolg haben will. Leider sagte mir Karah nicht wo genau wir hingehen werden was passieren wird… aber das ist nicht wichtig ich vertraue ihr nun ebenso wie es bei Mira der Fall ist. Meinen Willen hat sich gestärkt, ich bin um einiges selbstsicherer geworden was den Umgang mit den Schatten angeht. Was bleibt ist die Angst vor ihm, die Angst verschlungen zu werden. Die Angst vor diesen roten Augen in mitten der Dunkelheit. Karah wird mir diese Angst nehmen. Shar wird mir diese Angst nehmen. Ich betete zu ihr in der Stunde die Karah mich wies und es war ein fantastisches Gefühl ich glaube sie fast zu spüren. Ja ich bin bereit, so Shar es will werde ich Morgen erfolgreich sein. Er wird mich nicht mehr beherrschen.“ |
29.04.2009 17:19:40 | Vieras Tagebuch-Eintrag: die Einsame TZ 1380 (#25650) |
Rogen | Eintrag vom: 14. Tag des Kythorn im Jahre 1380 Liebe ich oder liebe ich nicht? Wenn ich an die Zeit vor Mira denke hätte ich über so was nur gelacht diese offensichtliche Schwäche die man Liebe nennt. Nie wollte ich mich zu so was runterziehen lassen. Schließlich machte es nur schwach jedenfalls waren viele meine Opfer nur so leicht zu erledigen weil sie liebten. Eine Schwachstelle die danach schreit ausgenutzt zu werden. Doch dann traf ich auf Mira. Trotz ihrer Kälte, die mir anfangs sogar gefiel, entwickelte ich Gefühle für sie. Das dachte ich zumindest. Ich erlebte Emotionen die mir bis da fremd erschienen oder zumindest völlig vergessen waren. Ihre Nähe, ihren … Schutz und ihre Fürsorge. Dinge die ich bis dahin nie zuließ vielleicht aus Angst ausgenutzt zu werden. War diese Angst berechtigt tut sie genau das mit mir? Ich weiß es nicht. Ich weiß nur das ich diese Kälte von ihr nicht mehr aushalte. Dieses verfluchte Geas! Ich hasse es. So wie ich diesen verdammten Kerl hasse den sie liebt Weil er sie kennt wie sie ohne diesen Zauber war. Ihre Liebe. Wahrscheinlich konnte er sie spüren und bekam sie erwidert und dafür hasse ich ihn! Alles was ich bekomme ist ein krampfhaftes Schmunzeln. Ständig habe ich Sehnsucht nach ihr. Verlangen nach ihrer Aufmerksamkeit. Und wozu? Ich klammere mich an sie und kann schon gar nicht mehr ohne sie Karah hat wohl recht… ich bin ihr nur hörig. Ich bin mir über nichts mehr sicher. Wenn Karah Recht hat ist das keine Liebe Aber was immer es ist ohne es kann ich nicht mehr. Es kommt mir so vor als weiß ich erst jetzt was Einsamkeit ist und es heißt alleine zu sein. Früher habe ich das genossen da mir andere nur auf die nerven gingen. Aber jetzt … jetzt frisst es mich fast auf und ich hasse dieses Gefühl. Ich fühl mich nur bei ihr wohl denn sie kümmert sich um mich. Ist für mich da, riskierte sogar ihr Leben für mich. Und doch kann Zweifel ich daran das das Liebe ist. Ich denke Karah hatte recht. Sie hatte bisher immer recht. Wenn ich mit ihr rede ist das als wenn sie in mir liest wie in einen Buch. Sie scheint genau zu wissen was ich denke und fühle, wie es mir geht und wie es in mir aussieht. Es ist als würde sie mich schon ewig kennen. Sie scheint mich einfach nur zu verstehen. Wirklich zu verstehen. Kann man sich eine bessere Schwester wünschen? Selbst wenn ich mal wieder völlig durcheinander und verzweifelt bin. Rumjammer. Hat sie Verständnis und versucht ihrer Schwester zu helfen. Ich werde mich an ihre Worte halten. Es genießen solange ich kann auch wenn es mich zerstören wird. Bis dahin hält es mich am Leben und wer weiß vielleicht finde ich sie ja doch… Nachtrag in einer scheinbar völlig anderen Handschrift, sie sieht fast aus wie dieselbe wie bei den anderen Einträgen aber der Schwung fehlt die Feinheit und Details. Sie ist Gefühllos: Ich habe den Auftrag erhalten einen Elf zu töten. Bald wird meine Klinge von sein Blut getränkt sein. |
17.05.2009 14:41:43 | Vieras Tagebuch-Eintrag: die Mörderin TZ 1380 (#26214) |
Rogen | Wieder ein Eintrag mit dieser seltsam kalten Handschrift: Ich hatte dieses verfluchte Elfenpack unterschätzt und bin aus der Sache nicht ohne Verletzungen raus. Aber das ist egal der Elf ist tot. Sein Leib durchbohrt. So wie der seiner verdammten Katze. Auftrag erledigt. 1.Eintrag ohne Datum mit gewohnter, schwungvoller und feiner Handschrift. Mira ist immer noch nicht wieder da und es quält mich das sie nicht bei mir ist. Es vergeht kein Tag an den ich nicht an sie denke und das oft genug in Sorge um sie. Mich hält auf dieser verfluchten Insel doch nur sie und Karah… 2.Eintrag. Karah gab mir den Auftrag für sie die Augen und meinen spitzen kleinen Ohren offen zu halten. Wohl hauptsächlich weil ich ständig nur noch im Konzil bei ihr war. Es beschwerten sich wohl schon einige das ich dort schlief obwohl ich wieder genesen war. Naja ich war halt gerne bei ihr. Es recht nachdem Mira fort ist. Sie baute mich immer wieder auf, lenkte ich ab und lehrte mich. Natürlich wusste ich das das nicht lange so gehen konnte. Sie hatte immer viel zu tun aber ich genoss die Zeit. Ich wohn wieder in Miras Zimmer doch nur für ein paar Tage. Ich bereite mich vor und räum zusammen was ich brauche und mach mich dann auf zur Hauptinsel und Karahs „Auftrag“ nach zukommen. Schon nach der ersten Nacht wollte ich wieder ins Konzil zurück aber ich riss mich zusammen. Jeden Morgen im gemeinsamen Bett aufwachen und jeden Morgen wieder mitbekommen das man alleine drin liegt. Ihr Geruch haftete überall das half sehr… 2.Eintrag. Scheinbar schrie alles danach die hässliche Insel zu verlassen. Der Lord gab eine Audienz. Eigentlich hat ich nicht vor dort hin zugehen. Was sollte ich auch da? Nachdem ich Valvec betrat und durch die neuen Kontrollen ging die seit einiger Zeit an den Ausgängen der Stadt standen, auch waren es mehr Wachen in der Stadt selbst, ging ich zum Basar. Dort warteten schon einigen Bewohner die wohl zu der Audienz wollten. Ich grüßte wem ich kannte, darunter ein Mann den ich vor einiger Zeit töten sollte und sein Sklavin. Doch das hatte sich zum Glück erledigt und nun hatte Mira sogar dafür gesorgt das er uns hilft da wir alle den selben Feind haben. Ansonsten war nicht viel besonderes. Ein Halbork der scheinbar zur Garde gehören wollte und dafür den Lord belästigen musste und ein paar Anwohner. Doch dann kam tatsächlich ein Elf auf den Basar- Alle Blick wandten sich sofort ihm zu. Sie waren gemischt aus Neugier, Hass, Verachtung und Verlangen nach seinen Blut. Dieser kleine Kerl muss entweder der dümmste sein den ich je sah oder er hatte gute Beziehung anderes konnte ich mir seine Anwesenheit nicht erklären. Doch er weckte meine Neugier denn er wollte offensichtlich zum Lord. Also folgte ich ihm als die Tore der Residenz sich öffneten in einigen Abstand. unglücklicher Weise musste ich meine Waffen abgeben. Ein ziemlicher Aufwand mit 26 kleinen Wurfmessern am Körper. Drin angekommen versammelten sich alle mit Abstand um den Thron. Mein Blick ruhte ständig auf den Elf. Ich stellte mich abseits der andere schließlich wollte ich nicht auffallen mir war dieser Auflauf egal. Doch wer dann den Saal betrat veränderte alles… Diese gefleckte Magier, der gemeinsame Feind und … der Kerl der mir hier am meisten Angst einjagte. Ich war mir sicher das er mich tot sehen wollte oder schlimmer noch als seine Sklavin oder ein Teil seiner Experimente. Noch dazu stellte er sich neben mich. Zu meiner linken stand dieser Kerl und zu einer rechte nur eine Steinsäule. Ich hatte keine Ahnung wie ich da wegkommen sollte. Ich behielt ihm im Auge, riss ich zusammen während die ersten beim Lord vorsprachen. Was auch ich später tat. Mir fiel ein das ich Sicherhalts halber nachfragen sollte, bevor ich geh, ob ich wieder frei seie. Der Lord bestätigte das doch warte er mich auch das jedes weitere vergehen mit den sofortigen Tod enden würde. Sollte ich lebend von dem flecken Gesicht wegkommen wäre mein Ziel ohnehin Mirhaven. Als ich mich wieder an mein Platz stelle tat ich dies soweit wie möglich von dem Kerl. Dann sprach er vor aber er wollte mit den Lord persönlich und alleine reden. Dieser willigte ein aber nach der Audienz. So ging er wieder zurück. zurück zu mir er stelle sich dicht neben mich grinste mich die ganze Zeit provokant und herausfordernd an. Ich wich Schritt um Schritt. Mein Herz rasste. Ich trat sogar nach hinten und wollte nur noch Weg. Als Haron kam der die ganze Zeit an der anderen Seite, mir gegen über stand, und verhasst Teren beobachtete er bat mich ihn zu sich zu begleiten. Überrascht aber mehr als erleichtert willigte ich ein und behielt von dort Teren im Auge und widmete mich wieder den Elfen. Mira passte selbst wenn sie nicht da war auf mich auf hatte sie doch dafür gesorgt das Haron sie schütze und auch mich. Der Elf stelle sich doch als einfach nur dumm heraus. Bestach Wachen, wollte sich an ihnen vorbei schleichen, stritt nicht mal was ab, antwortete den Lord nicht und kam nur mit lächerlichen Angeboten von Informationen. Wiedererwartend tötete der Lord ihn nicht. Mir ist es gleich. Er ist offenbar kein Gedanken wert. Als die Audienz vorbei war gingen alle raus außer Teren. Dieses Mal erwiesen sich die viele Dolche als Glück ich ließ mir Zeit und nahm sie als Ausrede dafür während ich Teren beobachtete und sah wie er dem Lord seine Kochenhand zeigte. Als Teren mich bemerkte schein er überrumpelt und ich ging ihn grinsend nach anschauend raus. Doch innerlich war mir nicht nach lachen. Der Kerl wurde immer unheimlicher. Mein Retter und seine Sklavin verließen Valvec für einige Zeit und ich werde dies auch tun. Wir dachten an den Freigeworden Hofmagierposten und dachte Teren wollte deshalb mit den Lord reden. Er als Hofmagier? Es war Zeit die Sachen zupacken. 3.Eintrag. Ich hatte Miras altes Zimmer im Drachen. Hier band mich unsere erste Nacht für immer an Sie. Doch es war nicht dasselbe. Es hatte etliche andere seit damals hier gewohnt aber sonst erinnerte es mich trotzdem an die Zeit. Es lief bisher alles besser denn je. Das Cafe einer bekannten Schneiderin machte bald auf und sie suchte Leute. Ich sicherte mir die Arbeit als Schankmaid Der beste Platz für jemanden der Informationen sammelte. Noch dazu hatte das Cafe potenzial und lockte viele Gäste. Zugegeben die Männer waren auch nicht zu verachten. Noch dazu dieses Kleid was sie mir gab. Das sorgte für viele Blicke und lockerte so manche Münder. Parallel suchte ich nach richtiger Arbeit. Ein paar Mordaufträge wären eine nette Abwechslung. Nun die Arbeit fand mich ein schmächtiger Kerl sprach mich bei meiner Suche an. Einige Tage später traf ich ihm am abgesprochenen Ort und hörte mir sein Angebot an. Ich musste mir ein Grinsen verkeifen. Es war zwar kein Anschlag geplant, wobei wer weiß was noch kommt, aber Spionarbeit über die Ziele die ich sowieso schon im Auge hatte. Ich kannte ihr ungefähre Größe und Orte wo ich sie fand. Das sollte nicht schwer werden zudem war ich so der Konkurrenz weit voraus. Ich kramte meine alten Notizen raus und der stach ein Name raus. Reenkal Indythea. Dieser Name stand auf der Teilnehmerliste der Magierturniers. Welch angenehmer Zufall. Ich wollte sowieso dort hin. Diesen Hendrik anfeuern. Dort war auch eine Weitere Person die von der Gruppe schien Ich verschlang jedes Wort von ihr und diesen Reenkal auf dem Turnier schrieb mir alles auf. Doch danach beschäftigte mich ein Brief de ich auf meiner Sitzbank fand. Ich hatte keine Ahnung wo er herkam. In ihm Stand das ich mich mit jemanden um Sharsstunde im Blutigen Eimer treffen solle und das schon bald. Ich hätte den Brief zerknüllt wäre da nicht das Siegel mit Sharssymbol auf ihn gewesen. Ich werde dem folgen… |
07.06.2009 12:50:42 | Vieras Tagebuch-Eintrag: die Verbitterte TZ 1380 (#26863) |
Rogen | Einsamkeit. Kenne ich solange ich lebe. Sie war stets mein Begleiter seit ich meine Mutter verlor. Anfangs war es fast mein Ende. Niemanden zu haben … aber man lernt schnell was wichtiger ist. Ich akzeptierte sie, nahm sie an bis ich mich nur noch wohlfühlte wenn ich alleine war. Was das beste war was ich machen konnten niemanden zu trauen ist und ich wusste ich kann mich nur auf mich verlassen. Wenn ich mich auf andere verließ entkam ich meisten nur knapp mit den Lebe und … andere waren gut daran mir auch nicht zu vertrauen. Taten sie es wunderten sie sich über eine Klinge die aus ihren Brustkorb ragte. So war es so ist es und wird es immer sein. Ich bin was ich bin. Wer besser tötet überlebt so ist das nun mal und dennoch gehen mir die Worte diesen EHRBAREN Diebes nicht aus dem Kopf. Freunde … Wenn ich drüber nachdenke hatte ich wirklich nie so etwas. Ich habe nur immer die von anderen getötet weil über „Freunde“ kam man gute an seine Ziele ran. Dummer kleiner Dieb. So etwas wie Freunde gefährdet nur und bringt einen den Tod. Doch sind das wirklich meine Gedanken? Vieles hat sich geändert seit ich hier bin. Ich liebe … ich vertraue … Ich habe Schwestern und Brüder gefunden. Ich fühl mich alleine einfach nur noch schrecklich einsam und dennoch und ich habe Mira. Die wieder einmal verschwunden ist und das wenn ich sie am meisten brauche. Ich werde auf sie warten wie jedes mal so schwer es mir auf fällt so allein zu sein. Allein dieses Gefühl. Nein. Ich bin nicht alleine ich habe eine neue Familie gefunden und das wichtigste für mich ich habe Karah gefunden. Ich brauche keine Freunde ich habe was Besseres. Verfluchter Dieb das er mich auf solche Gedanken bringt. Ich werde ihm im Auge behalten. |
07.06.2009 14:09:15 | Schwere Zeiten (#26867) |
Rogen | Die Kapuze des dunklen Gewands tief ins Gesicht gezogen ging sie aus dem Konzil. Schweren Schrittes ging sie über den Basar die Treppe hinauf keinen eines Blickes würdigend. Aus dem Großen Tor der Stadt auf die Klippen zu. Weit entfernt von störenden Leuten. Sie setzte sich an den Rand und starrte hinunter. Die Wellen schlugen kraftvoll und mit lauten Getöse gegen die Klippe. Alles andere als ruhige See. Sie fluchte tat es dann aber mit einem Schulter zucken ab. Ihre Hand wanderte in eine Tasche des Gewands wo sie eine Goldkette hervor holte und sie in die flache Hand nahm. Sie ergriff die Kette und ließ sie vor sich in der Luft hängen. Ein wunderschöner Anhänger mit einen blutroten Rubin drehte sich vor ihren Augen. Ein moment landeten ihre Gedanken wieder bei der Person für den der Anhänger bestimmt war. Dann nahm sie ihn in die Hand und ballte ihre Faust. Nach einen weiteren moment öffnete sie ihn wieder und starrte den nun schwarzen Stein an. Begleitet von einem Seufzen, wie es so oft von ihr kam, landete der Anhänger wieder in ihre Tasche. Sie stand auf und ging in den Schatten. Dort in das Zimmer von ihr und Mira. Sofort viel ihr blick auf einen kleinen Ring mit Gravuren den sie dort platziert hatte für Mira. Seufzend ließ sie sich in ihr gemeinsames Bett fallen rollte sich auf ihre Seite, strich sanft mit der Hand über die stellte wo Mira sonst lag. Eine Träne ran ihr übers Gesicht bevor sie die Augen schloß und einschlief den Anhänger in ihrer Tasche dabei fest umklammert mit den sechs eingravierten Buchstaben. |
24.06.2009 17:43:50 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Halbelfe TZ 1380 (#27264) |
Rogen | Gedankenverloren saß sie in ihrem Zimmer im Drachen und schrieb in ihr Buch. Seid sie diese Elfe getroffen hat und ihren Halbelfischen Gefährte war sie ziemlich zerstreut und durcheinander. Das Thema hatte allgemein schon keine gute Wirkung auf sie aber bisher nur weil sie’s ständig verdrängte und von sich schob. Sie wollte sie nicht damit befassen. Mit ihrer Herkunft und ihrem anderen Teil ihres Seins. [color=#800080]„Seins? Wer bin ich überhaupt? Eine so einfache Frage und doch kann ich sie nicht beantworten. Diese Frau hat mir mehr als zu denken gegeben.“[/color], schrieb sie. Natürlich hatte Viera in ihrem Leben einige Halbelfen gesehen auch gekannt und auch Elfen. Aber trotzdem wurde sie seit sie als Kind nach Thay verschleppt wurde nie wirklich damit konfrontiert oder hat sich damit auseinander gesetzt. Alles was sie dort erfuhr war Demütigung und Verachtung. Woraus ihre eigene Verachtung geboren wurde. Um sich selbst zu schützen schottete sie sich und ihre Gefühle ab. Hasste, fürchtete und verachtete.[color=][/color] Vor allem jene die auch nur irgendwas über ihre Ohren sagte. Als sie endlich aus Thay entkam lief es nicht viel besser in ihren Augen. Es gab nach wie vor jede Menge Leute die Bemerkungen machten. Zwar war es bei weitem nicht so wie in Thay und deren Verachtung fürs elfische Blut aber auch fern ab von Thay gab es sie. Waren es auch nur Blicke oder Gesten die das Mädchen mitbekam interpretierte sie sie doch alle gleich und so ging es ihr Leben lang weiter. Mit dem Unterschied das sie als sie das töten regelrecht erlernte nicht einfach mehr nur ihren Zorn schluckte. Was Viera lange entfallen war, war die Zeit als sie ein Kind war den in ihrer Heimt gab es außer mit den Nachbarnationen keine solche Probleme im Gegenteil. Doch wie es im Leben nun mal so ist werden alle guten Erfahrungen schnell durch die Schlechten verdrängt. Genau so doch bei Menschen. Da kann einer sein Leben lang Gutes tun. Ist seine Tat einmal von bösen erfüllt will ihn das Volk hängen sehen und all das gute ist vergessen. So auch mit ihren Erinnerungen. Dazu kam das sie Mehr als die hälfte ihres Lebens in riesigen Städten verbracht hat. Die meiste Zeit in Athkatla. Überwiegend Orte wie sie kaum bis gar keine Elfen antraf. Ausnahmen waren Reisende oder die wenige die bei den Menschen lebten. Auch verließ sie viele Jahre nicht einmal die Stadt. Dort hatte sie ja alles was sie brauchte, glaubte sie zumindest. So war die Chance je damit konfrontiert zu werden gering. Anderes jetzt auf Amdir. Ihr war sie oft welchen begegnet und wenn auch weniger überraschend für sie so waren einige der Begegnungen mehr als negativ gewesen. Was sie einerseits schmerzte andererseits ihren Hass Nahrung gab. Doch auf was? Auf die Elfen die sie ignorierten? Die Menschen die sie beleidigten? Sich selbst? Wohl viel mehr der Tatsache das sie alleine war. Sie gehörte weder zu der einen noch zu der anderen Seite. Das sagte sie sch immer wieder. Wenn es sie auch schmerzte. Sie hatte sich nie damit beschäftigt. Es immer verdrängt oder versucht dem aus dem Wege zu gehen. Doch seit sie mit der Elfe sprach konnte sie es nicht mehr. Ihr wurde auf jeden Fall eines klar. Sie wollte auch so glücklich seinen können wie die beiden Und auch so akzeptiert werden. Doch von wem? Sie musste in letzter Zeit oft an ihren elfischen Vater denken und daran wie ihr Leben wohl wäre wenn sie nicht unter Menschen Erwachsen geworden wäre. Sondern bei ihrem Vater und vielleicht einigen Elfen. Doch sie verdrängte auch den Gedanken wieder. Er hielt sich länger als es je einer vorher tat und sie hatte sehr daran zu knappern. Doch als ihr klar wurde was sie glaubte zu sein wusste sie das sie gar keine andere Wahl hatte. Außerdem hatte sie eine Familie gefunden und Personen die ihre mehr als nahe standen. Doch war das was sie wollte? War es der Weg den sie für sich wollte? Am wichtigsten aber war; war sie sie selbst? Es war völlig egal. Selbst wenn nicht konnte sie nirgends anderes hin und niemand anderes würde sie willkommen heißen wenn sie mehr über sie wussten. Dazu kam das sie vor einer Weile einen Elfen tötete. Auch wenn er ins Leben zurück gerufen wurde wird man ihr das nie verzeihen. Und so blieb sie wieder allein mit ihren Gedanken und schloss ihren Eintrag mit den Worten: [color=#800080]„Ich bin was ich bin.“[/color] Wären sie ausgesprochen worden würde jeder wissen das sie sich damit nur selbst überzeugen wollte. Doch konnte sie ihre hasserfüllte Seite weder leugnen noch ignorieren. Das wollte sie auch gar nicht. Sie war eine Assassine. Das war ihr Weg … oder nicht? |
07.07.2009 13:34:28 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Sklavenjägerin TZ 1380 (#27508) |
Rogen | 1. Eintrag mit schwungvoller Frauenhandschrift Wie passend das mein Versteck grade jetzt fertig geworden ist. Alles ist soweit fertig und vorbereitet und dann das. Den Schatten sei dank das ich dieser Zimmerdurchsuchung entkam. Der erste Teil der Ansprache hatte mir ja schon gereicht. Krieg mit den Zwergen? Und ich mitten drin? Sicher nicht. Nachher muss ich mich noch den Verteidigern anschließen. Sollen sie sich doch gegenseitig die Schädel einschlagen da lass ich mich sicher nicht reinziehen. Eigentlich ein guter Grund den Ort eine Weile aus den Augen zu lassen bis sich die Lage beruhigt hat. Der Hacken bei der Sache ... meine Schwestern ich kann nicht einfach sicher bei einen Kelch Wein hocken während dieser Haufen aus behaarten Stummelsäufern, die Stadt angreift in der sie leben... Wenn diese verfluchte Stadt nicht wäre. Warum ausgerechnet dort? Wie auch immer. Der Tag an dem ich mich in den Dienst einer Stadt stelle den wird es schlicht nicht geben aber ich kann meine Schwestern nicht im Stich lassen. Nur die Sache mit der Hausdurchsuchung macht es kompliziert. Ich hab Miras und meine Sachen, jedenfalls was das wichtigste davon, geschnappt und wollte grade aus dem Zimmer als die Wachen und diese sogenannten Spiegelfreunde schon begannen die Zimmer zu durchsuchen. Also wartete ich ab. Die Fallen der Tür hatte ich wieder deaktiviert und das Zimmer wieder verschlossen. Da ich nicht sicher sein konnte wieviele noch in den Gang standen während der Rest die Zimmer durchsuchte bieb nur abwarten aber nicht unvorbereitet. Ich machte mich bereit. Mehrere Phiolen die mich Unsichtbar machen sollten im Gepäck und einige andere kleine Überraschungen sollten mich da raus bringen. Als es soweit war und die Wachen die Tür "aufschlossen" schluckte ich die erste und wollte sobald der erste drin war zwischen ihnen vorbei durch die Tür. Dummerweise stellte sich eine Wache direkt in die Tür so das ich nicht unbemerkt vorbei kam. Wieder wartete ich ab. Der Maskierte durchsuchte die Schränke und Komoden fand aber scheinbar für ihn nichts interessantes. Also hatte ich das richtige bei mir. Nur wie wieder raus? Der Maskierte bahnte mir selbst den Weg indem er einfach weiter ging ins nächste Zimmer. Ein paar Momente länger und der erste Trank wäre verbrauchte und ich wäre geliefert... Das Problem ist nun nur das mich das sicher verdächtigt macht zudem ich vorher gesehen wurde wie ich in den Schatten ging. Wieder aus der Taverne erwies sich dann leichter. Die Wachen waren zu ehr mit Befragungen und Durchsuchungen beschäftigt. Als ich draußen war nahm ich das erste Schiff fort von Valvec. Sicher werde ich mich nun nicht mehr so einfach dort bewegen können aber ich muss wieder dort hin. Wegen Karah ... und Mira. Nur wie? Hmm vorerst sollte mein Schatten die Verbindung nach Valvec bilden bis ich mir über die genaue Situation im Klaren bin sollte ich mich von dort fernhalten. Mich wundert sowieso wie die Leute bei den Gesetzen noch bleiben können. Das Gesindel lässt wie immer alles mit sich machen. Ich sollte auf der Hut sein ich weiss nicht wie scharf Valvec auf mich sein könnte oder besser gesagt was sie danach in mich sehen. Aber ich musste Miras sachen weg schaffen und meine. Lieber bringe ich diese Bastarde alle um und gehe dabei drauf als das sie meine Sachen durchwühlen dürfen. Schon allein wegen den ... Ja wie gut das ich einen passenden Ort dafür gefunden habe. 2. Eintrag in kalter Schrift ohne jeden schwung Ein Gnom? Ein Gnom? und auch noch nur einer? Gut ich sah schon einige Gnome in dem Geschäft.... Grade darum ja. Zugegeben eine dieser Illusionen sind sehr hilfreich aber der rest an ihnen ... Schließlich bestätigte sich meine Vermutung. Er hatte so gut wie nichts zu bieten wenn das wirklich alles war und das sollte ein Informationshändler sein? Was auch immer. DIe Informationen wurden übergeben und ich kenne die Liste der Opfer. Nur ist die kein "Auftrag" sondern eher eine Jagd nach Sklaven. Wollte der schmächtige die Drei nur tot sehen hätte Name und Bezahlung gereicht aber nicht beim fangne von Sklaven. Sie lebend zu bekommen erfordert mehr aufwand und Vorbereitung und der Kerl verlangt nur und verspricht Gold. Was nützt es mir wenn der Rest der Kosten bei mir liegt das gesamte Risiko und alle andere. Nein, nicht mit mir. Ich habe abgesagt bis er bereit ist vernüftig Geschäfte zu machen. Die hälfte der Ausrüstung und Männer sollte er übernehmen. Halbes Risiko, halbe Kosten und halber Aufwand. Ein paar Sklavenjäger sollten schnell zu finden sein und die Ausrüstung auch zumindest in dieser Größe. Drei Sklaven... Es muss auf einmal erfolgen sonst wird der Rest vorbereitet sein und das Risiko erhöht. Das bedeutet aber auch das es mehr Männer sein müssen vor allem da es nicht unerfahrene Kämpfer zu sein scheinen. Überraschung und Hinterhalt werden unser bester Freund sein aber erst einmal abwarten ob der Schmächtige sich meldet. Wenn nicht um so besser. Verschwende ich nicht weiter meine Zeit. |
28.07.2009 20:17:03 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Wieseldame TZ 1380 (#28423) |
Rogen | Viera oder besser Viera das Wiesel hockte auf einem Ast einer knorrigen Eiche und döste vor sich hin.... [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&Itemid=0&func=view&catid=36&id=26216#28220]Ihre Arbeitgeber hatten ihr eine Lektion erteilt.[/url] Sie hatten sie in ein Wiesel verwandel. Erst dachte sie sie würden sie endlich töten, zu dem Zeitpunkt wäre es ihr sogar lieb gewesen, doch stattdessen verwandelten sie sie. Sie wusste nicht was schlimmer ist. Der Tod oder dieses Daseins auf ewig verdammt worden zu sein. Nachdem sie sich durch den Dreck der Kanalisation gewühlt hatte und sich anschließend verängstig, in einer Ecke Mirhaven, versteckt hatte und erst nach gut einem Tag wegen des zerrenden Hungers heraus kroch, hatte sich einiges getan. Sie war sich endlich sicher das sie wirklich verwandelt worden war und es nicht nur ein Traum ... nein ein Apltraum sei. Die erste Zeit hatte sie versucht an den Gedanken festzuhalten das sie nur aufwachen müsse aber schließlich gestand sie es sich ein und suchte mitlerweile verzweifelt nach einer Möglichkeit wieder normal zu werden. Am schlimmsten war dieser ständige Hunger. Gelegentlich fand sie ein paar Beerensträucher und oft klaute sie auch einfach nur den Reisenden etwas. Ob einer Halbork die Trauben oder ein paar Menschen die Brotstücke irgendwas fand meistens. Doch das war nicht genug und oft genug verbrachte sie den ganzen Tag damit etwas Essbares auch war sie in letzer Zeit dreimal fast von Menschen erwischt worden sodass ihr das auch zu riskant wurde. Doch zum Glück traf sie das Wiesel Arvan ... oder besser zum Glück führte er sie zu seiner Besitzerin. Das kleine Wiesel war ein nerviger Lustknabe. Viera traf ihn vor Elboria wo sie schon eine Weile umher streifte da sie mit den Gedanken spielte sich an die Elfen zu wenden. Yillvina die Elfe zu der Arvan gehört gab Viera Kekse und nahm sie anschließend mit nach Elboria. In der Zeit unterhielt sich Viera ständig mit Arvan. Sie konnte selbst kaum glauben das sie mit einem Wiesel redete aber wie es aussah waren Wiesel die einzigen mit denen sie reden konnte. Sie versuchte sich durch ihm ein Bild von Yillvina zu machen. Vor einigen Zehntagen hatten sich die beide zwar schon mal getroffen aber Viera hatte vor sich ihr anzuvertrauen da sie dachte das sie ihr vielleicht helfen würde. Außerdem war sie die einzige Elfe die sie kannte. Den Rest hatte sie nur umgebracht, es vorgehabt oder einfach noch nie gesehen. Zudem verbindete Viera irgendwas mit Yillvina. Das merkte sie nach ihrem letzten Gespräch mit ihr über Halbelfen und sie selber hatte einen halbelfischen Gefährten. Warum auch immer aber für Viera waren diese Umstände sehr wichtig. Sie wollte von Arvan bald wissen wie man mit Yillvina redet da er es scheinbar konnte. Doch der Lustknabe wollte sie erst in seinen Bau locken bevor er ihr das verriet. Männer, ob als Wiesel oder Menschen, alle gleich... Sie htte darauf natürlich nicht die geringste Lust und wollte da die Elfen offensichtlich grade etwas wichtiges zu tun hatten es an einem anderen Tag probieren. Es vergingen einie Tage in denen Viera wieder ihre Streifzüge zwische lboria und Mirhaven machte. Keine Spur von den Beiden. Also machte sie sich auf in den Silberwald von den Arvan ihr erzählt hatte das die Elfe dort lebte. Sie sah Yillvin aauch vor den Silberwald und ein paar andere. Darunter auch ihr Gefährte. Nur Arvan nicht er war nirgends zu sehen und auch die Elfe wusste scheinbar nicht wo er war. Wie sollte sie es ohne ihn machen? Sie versuchte es alleine und kletterte auf die Schulter der Elfe und redete zu ihr so wie sie es mit Arvan getan hatte doch die Elfe schien nichts zu verstehen.... Dann fiel ihr was ein und sie suchtesich eine sandige Stelle im Wald. Die andere waren bis auf Beldar und sie längst gegangen als ein anderes Wiesel ankam und scheinbar um Viera werben wollte. Sie ignorierte es so gut sie konnte und versuchte in dem Sand das elfische Wort für Hilfe zu schreiben. Es gelang ihr auch doch grade als sie es der Elfe zeigen wollte rannte das Wiesel das schn wieder ihre Aufmerksamkeit suchte durch den Sand und zerstörte alles. Die Halbelfe die nun ein Wiesel war fauchte und biss das andere Wiesel was sich sofort verzog und endlich merkte das dieses Weibchen viel zu zickig war für ihn. Niedergeschlagen darüber das die Elfen es nicht gesehen hatte ließ sie sich ins Gras sinken. Erneut fiel ihr etwas ein. Die Beiden saßen neben einen dicken Baum und so kratze sie die Buchstaben diesesmal indem Baum und diesesmal konnten sie es sogar lesen aber dachten leider in die falsche Richtung sie vermuteten das Viera einem Magier gehörte und sie ihren Besitzer sucht und auch daher soewas konnte. Enttäuscht kratzte sie erneut etwas in dem Baum diesesmal das Wort Verwandelt. Dch das war zu unleserlich und die Elfen laßen etwas anderes von verbinden. Was sie nur noch mehr an ein Magiergefährten denken ließ. Sie gab auf... ohne Arvan hate das ganze keinen Sinn. |
11.08.2009 12:17:15 | Vieras Tagebuch-Eintrag:die Verwandelte TZ 1380 (#28824) |
Rogen | Endlich hatte sie es geschafft! Sie hatte Arvan Yillvinas kleines Wiesel, dazu bringen können Yillvina mitzuteilen wer sie in wirklichkeit war. Sie musste sehr aufpassen was sie sagte denn sie war überzeugt davon wenn der Kleine Wind davon bekam das er sie nicht mehr in seinen "Bau mitnehmen" könne würde er kein einziges Wort für Viera übersetzen und konnte so nur umständlich versuchen schwer zu lesene Wörter irgendwo rein zu kratzen. Shana, bei der Viera als Schankmaid arbeitete war auch da und Yillvina erzählte ihr als sie fragte von dem weißen Wiesel mit Namen Viera. Vor einer Weile hatte Viera auf der Suche nach Nahrung der Rose ein Besuch abgestattet und sich hinter Shanas Rücke über eine Torte hergemacht. Als sie es merkte jagte Shana ihre Katze Viera hinter her nd ließ sie mit ihr "spielen". Mit einen Apfel im Maul und einer Kirsche von der Torte auf dem Kopf machte sie sich eilig aus der Rose oder viel mehr ließ Shana sie gehen machte die Tür auf und drohte ihr das sie ja nicht wieder kommen solle. Wer will schon Essen stehlende Wiesel in seinem Café. Da konnte sie es Shana nicht verübeln was sie von dem Wiesel hielt noch das sie sauer auf Viera war da sie einfach verschwunden war und sich nicht meldet. Doch durch Arvan versuchte Vera ihr klar zu machen das sie ihre Angestelle sei. Arvan teilte Yillvina ihren Namen mit. Dem kleinen Kerl machte das schon skeptisch aber auf die versprechen von Viera hin das sie dann "lieb" zu ihm sei tat er es. Als Yillvina Shana erzählte was Arvan gesagt hat lachte sie nur und glaubte ihr kein Wort. Yillvina hingehen schien der Sache glauben zu schenken immer hin würde das einiges erklären. Also riet sie Shana etwas zu fragen was nur sie wissen könne. Die Frage traf Viera härter als jeder Schlag es konnte. Erst recht da sie nicht wusste was mit ihr war und ob sie sie jemals wieder sehen würde. Sie fragte Viera wie sie zu Mira Glockenklang stand... Wieder an den scheinbaren Verlust ihrer Geliebten erinnert schluckte sie schwer. Noch dazu wusste sie das Shana alles andere als gut auf Mira zu sprechen war. Wenn es die einzige möglichkeit sei das sie ihr glaubte ... sei es drum. Viera überzeugte Arva davon das er Yillvina die Antwort sagen solle. Das sie sie liebe. Was Shana darauf antwortete überraschte Viera. Sie meinte das das sich mit dem deckt was Andyneth ihr erzählte hatte. Andyneth? Was hatte er damit zu tun und warum erzählte er Shana dies? Darüber müsse sie sich später gedanken machen. Die Elfe und Shana rätselte darüber wie es passiert sein konnte und was sie machen konnten um Viera wieder zurück zu verwandeln ... |
20.08.2009 12:33:34 | Vieras Tagebuch-Eintrag: die Suchende TZ 1380 (#29125) |
Rogen | Viel zu übermütig hatte das kleine Wiesel versucht ein Kannichen zu relegen. Jetzt schleppte sie sich Schutz suchend in den Silberwald. Das Kannichen war nicht einmal das eigetliche Problem gewesen, etwas zu groß für sie ja aber machbar. Das Problem waren die zwei jungen Wölfe die plötzlich auftauchten, ihr ihre Beute streitig machte und als der zweite Wolf dank des ersten nichts vom Kannichen ab bekam, auch noch sie jagte. Um ihr Leben rennend kämpfte sie sich durch Büsche und Geäst in der Hoffnung das dem Wolf das zu eng wurde. Sie dachte schon das se ihm abgehangen hatte da tauchte er hinter dem nächsten Gebüsch auf und packte sie. Zu ihrem Glück erwischte er sie nicht richtig. Sie qiuekte gepeinigt auf und eilte, aus dem Maul losgerissen, auf den nächsten Baum, mit Schrecken und einer kleineren Bisswunde davon gekommen. Der WOlf knurrte und kläfte noch eine Weile, doch Viera war viel zu erschöpft, leckte ihre Wunden und ruhte sich weit oben in den Ästen des Baumes aus, als das sie auf das Geduldsspiel mit dem Wolf eingehen konnte. Der merkte irgendwann das das blöde weiße Wiesel wohl nie darunter kommen wollte und verzog sich wieder. Etwa ein halben Tag später tapste das kleine Wiesel wieder vom Baum, zwar schmerzte die unde noch aber der Hunger war größer. Nach einer Weile überquerte sie eine Brücke im Silberwald, zum baden war ihr grade nicht wirklich zu mute. Drübern angekommen durchstreifte sie das Flussufer. Für sie riesige Schilffhalme ragten run um sie herum in den matschigen, vom Flusswasser aufgeweichten Boden. Bei jeden kleinen Schrit mit ihren Pfoten macht es ein kurzes schmatzendes Geräusch. Kaum hör sicher für größere Wesen aber zehn Zentimeter über den Boden schon. Sie schnüffelte unbekümmert weiter den Boden ab als sie Stimmen vor sich hörte. Das Gewicht auf die hinter Pfoten verlagernd stellt sie sich zu ihren vollen größe auf um über die Schilffrohre zu linsen und die Herkunft der Stimmen aus zu machen. Sie stutzte. Direkt am Fluss stand ein Haus. Ein echtes Haus es sah zwar seltsam aus aber wenn dies keine Illusion eines verrückten Gnoms war stand es da wirklich. Viera war zwar nicht sehr oft im Silberwald gewesen als sie noch eine Halbelfe war aber an das Haus hätte sie sich sicher erinnerte. SIe ragte den Kopf noch etwas höher und konnte den Ursprung der Stimmen aus machen. Vor dem Haus standen drei Person Die eine erkannte das Wiesel sofort die kleine hin hatte ihr vor einer Weile ein Stück Brot geschenkt ... bei den Mann dauerte es etwas länger bis ihr ein viel das es dieser Totenwächter war den sie als Halbelfe kannte. Die dritte Person aber... Sie sah aus wie eine mindestens hundert Jahralte Frau die da halbnackt mit den beiden anderen redete. Hier und da ein paar Zweige im Haar kicherte und kackerte die alte. Auf ein Mal drehte sich die Alte um und hatte das Wiesel scheinbar erspäht. Viera zog sofort den Kopf wieder ein undharrte wachsam und vorsichtig aus. ALs nichts weiter geschah streckte sie wieder den Kopf aus. DIe drei plauderte wieder abgelenkt so tapste Viera etwas näher heran. In dem Moment verspeiste die Alte genüßlich einen Wurm. Da meldete sich das Wiesel in Viera Kopf wieder. Daran erinnert weswegen sie eigentlich hier war suchte sie den Boden nach essbaren ab und verdrängte die drei aus ihren Gedanken wieder. Mitmal nahm sie Schritte wahr und wollte sich grade umsehe doch... zu spät die Hexe hatte sie schon am Fell gepackt und hielt sie vor sich nachdem sie sich kicherte musterte nahm sie sie mit zu den anderen Beiden und verkündete das man so ein besonderes Wiesel selten findet. Viera zappelte wild umher und versucht in ihrer Angst nahc der Hexe zu schnappen doch die nahm sie einfach unter der Schulter und graulte sie beruhiged während sie weiter verkündete das das ein besonderes Wiesel sei.Ja etwas besonderes das war sie. Die anderen beiden schienen nicht im geringsten zu verstehen was die ALte meinte. Doch Viera machten diese Worte aufmerksam und ihr Verstand nahm wieder die Oberhand. Wusste diese verschrumpelte Frau wer sie war? Wie konnte das sein. In dem Moment setze die Alte Viera auf ihre Schulter ab. Die war ihr aber viel zu schmal und mager um vernüftig darauf sitzen zu können. Seltsamer Weise sehnte sich die kleine in dem Moment nach der Schulter von Yillvina. Ein mal hops und schon war sie auf dem Kopf der Hexe und machte es sich dort gemütlich. Sie musterte von dort oben das Geschehen aufmerksam. Die Hexe füllte irgend eine Flüssigkeit in mehrere Phiolen von den sie zwei der Hin und den Totenwächter gab dabei redete für Viera völlig kryptisches Zeug vor sich hin. Sie wollte grade versuchen von der Alten runter zu klettern als die sie packte und ihr eine kleine Phiole das an einem Halsband befestigt war um den Hals band. Viera versuchte Instinkttief danach zu schnappen und drauf rum zu kauern um das lästige Halsband los zu werden. Da stupste die Ate Viera frech an die Nase was Ihre Aufmerksamket auf die Hexe lenkte. Diese tadelte sie, sie sollte es lassen daran rum zu kauern zu versuchen da es ihr helfen werde sie müsse den weißen Tiger finden. Als Viera begriff das sie die Phiole meinte oder viel mehr den stinkenden grünen Inhalt musterte sie die HExe ruhig. War das möglich? Hatte sie da wirklich grade die Lösung ihres Problem um den Hals gehängt bekommen? Nur das mi den Tger verstand sie nicht. Warum bei allen Göttern sollte sie einen weißen Tiger suchen? Sie wusste nicht so recht was sie davon halten sollte unterließ aber weitere versuche das Halsband los zu werden. Die Hexe setzte di kleine WIeseldame wieder ab und verabschiedete sich kichert von den anderen bevor sie in das Haus ging. Deses auf ein Mal Beine bekam! Hühnebeine die das Haus offensichtlich trugen und einfach mit ihm davon watschelten. Das muss ein Traum sein.... Vor ihr krappelte ein dicker saftiger Käfer. Haps. Weg war er Wieder an ihren Hunger erinnert waren die Ereignisse von eben geschichte und sie tapste weiter auf Nahrungssuche. Zumindest vorerst..... |
01.09.2009 13:53:25 | Vieras Tagebuch-Eintrag: Die Angeleinte TZ 1380 (#29506) |
Rogen | Schlafen, jagen , fressen , schlafen, jagen, fressen ... Männchen vom Leib halten. Ja so ein Leben als Wiesel war nicht enfach. Zu lange fristete sie dieses dasein schon. Am Anfang war nur ihr Geist in diesem Körper gefangen doch mit der Zeit began dieser zu schwinden. Erst klein und schleichen. Mal hier Appetit auf ekelhafte Dinge, mal da das Vergessen der Gedanken gängen die sie grade hatte bis sie nur noch von ihren Instinkt angetreiben wurde. Nur noch sehr selten schoss ihr was von ihrem alten Leben als Halbelfe durch den Kopf und das auch nur wenn es in der umwelt dafür ein starken auslöser gab. Ansonsten war sie nur noch ein Wiesel. Längst vergessen das sie etwas anderes war und es wieder sein wollte. Bis zu jenen Tag an dem sie ein Stück schinken frass was sie von einer Menschenfrau bekam. Von da an zischten ihr hunderte verwirrender Gedanken durch den Kopf. Zu überwältigend für ein Wiesel. Das Blatt was die Frau in dem Schinken versteckt hatte war von einer Wildelfe und sollte Viera dabei helfen nicht zu vergessen wer sie war. Langsam aber sich begriff sie die Gedanken und fasste sie. Sie begriff wieder wer sie war und warum sie in diesen Zustand war. DOch als sie feststelle in welchen Situation sie nun wieder war überweltigte sie znächste hoffnungslosigkeit. Angeleint war sie und zwar von dieser Sklavin die sie von Valvec kannte. Wie war sie da nur reingeraten und wo war die Elfe von der sie glaubte das sie ihr helfen würde und die die einzige war die wusste wer sie wirklich ist? Die Sklavin behandelte sie gut das musste man ihr lassen und sie lernte sie auch vollkommen anderes kennen und entwickelte eine völlig andere Sicht auf sie. Dennoch wusste nicht wie sie ihr helfen sollte. Zudem brannte Viera nicht grade darauf sie und ihren Heren davon wissen zu lassen wem Calla hier im Arm hielt wenn sie VIera mit sich rum trug. Es galt eine Fluchtmöglichkeit zu finden. |
17.09.2009 19:11:53 | Vieras Tagebuch-Eintrag:Die Zwiegespaltene TZ 1380 (#29866) |
Rogen | Es war ihr gelungen. Sie hatte einige Zeit bei der Sklavin und ihren Herren verbracht, doch nun war sie entkommen. Oft genug hatte sie diese riesige Ratte eingeschüchtert. Das Ding war ja schon riesig als sie noch eine Halbelfe war und eklig erst recht. Doch nun wo sie in einen kleinen Wieselkörper steckte war sie wahrlich Furcht einflößend. Zu ihrer Erleichterung begnügte sich das Ding aber mit den Viehschädeln die es zu fressen bekam. Viera war, von der Sklavin, angeleint worden und als Haustier gehalten. An sich sicherlich kein so übles Schicksal für ein Wiesel, abgesehen von der Leine natürlich. Aber sie wurde versorgt mit genug Wasser und Nahrung, Menschennahrung, keine rohes Fleisch von gerissenen Nagern oder Kaninchen mehr sowie auch keine widerlichen Käfer. Ebenso hatte sie es meistens warm. Doch das alles konnte nur das Wiesel befriedigen, nicht aber die Halbelfe in ihr. Seid sie, aus einen ihr unerklärlichen Grund, wieder Herrin ihrer Gedanken war und nicht nur mehr ihren Instinkten folgte, beschäftigten sie nur zwei Dinge. Entweder wieder zu dem werden was sie einmal war oder endlich einfach nur gefressen werden um dieses Elend, als das sie es empfand, zu beenden. Als sich ihr Verstand an ihr Dasein angepasst hatte, viel es ihr leichter damit umzugehen. Schließlich vergas sie, mit der Zeit, einfach mehr und mehr ihrer Selbst und es galt nur zu überleben. Doch jetzt war ihr volles Bewusstsein wieder da und es war sich mit allen Elend vollkommen seiner Lage bewusst. Das war nicht mal das schlimmste für sie. Sie wusste nicht genau warum sie wieder wusste wer sie war. Das führte zwangsläufig auch dazu das sie nicht wusste ob sie es nicht einfach wieder vergessen würde. Sich wieder vollkommen vergas. Die Ungewissheit und Angst das sie nie wieder Normal werden würde und es wahrscheinlich noch nicht mal merken würde machte sie ruhelos. Nun war sie von Calla geflohen. Einerseits schmerzte sie dies und das konnte sie sich nicht erklären. Warum? Sicher sie hatte viel über Calla erfahren und sah sie längst nicht mehr als wertlose Sklavin an. Nein, ihr kam nicht selten der Gedanken das es sie in Thay genauso hätte treffen können. Wäre sie nicht entkommen wäre sie sicher auch eine Sklavin geworden oder wäre schon seid Jahren tot. Letzteres wäre wohl das bessere Schicksal. Doch diese Gedanken versuchte sie immer abzuschütteln. Sie war weder Calla noch hatte sie sich zur Sklavin machen lassen. Sie hatte um ihr Überleben gekämpft. Wenn Calla eine Sklavin geworden ist war sie sicher selber Schuld. Doch mit jedem Tag klangen diese Worte hohler in Ihr. Es spielte keine Rolle nun war sie von ihr getrennt. Jedoch wusste sie nicht wohin sie sollte. Wieder streifte sie ziellos über die Insel. Sie hungerte in den Tagen oft, da sie sich strikt weigerte wieder das zu essen was für ein Wiesel eigentlich völlig Normal wäre. Sie versuchte stets Früchte, Beeren und dergleichen zu finden. Irgendwie war sie in der Zeit vor Hohenbrunn gelandet. Dort stank alles nach Fäule und Tod. Noch dazu brannten fast alle Felder als sie dort ankam. Doch das war nicht das einzige was sie dort sah sondern auch eine Elfe. Nicht irgendeine. Yillvina wusste wer sie war. Nun, nein, sie wusste das die Halbelfe die in Shana’s Rose gearbeitet hat in ein Wiesel verwandelt wurde. Ein entschiedener Unterschied. Wenn sie wissen würde wer sie war würde sie sie sicher töten. Die Elfe war bisher die einzige ihrer Art die Viera mehr oder weniger gute Behandelt hatte. Ohne sich durch Taten den Groll anderen Elfen verdient zu haben, erntete sie scheinbar nur Ablehnung und Spott. Wurde als Mensch bezeichnet. Was sie tief traf. Nicht nur weil der Volksmund ständig davon redete das Elfen nichts von Menschen halten. In der Richtung gab es viele Gerüchte. Doch Yillvina war anderes. Viera wusste nicht warum aber sie behandelte sie Normal. Nein, mehr noch. Sie gab ihr sogar Rat im Bezug auf ihre elfische Seite und schien sogar Verständnis zu zeigen. Sollte das nur eine List sein? Sie wusste es nicht denn sie Verstand nicht warum sie es tat. Sie war es nicht gewohnt das man sie gut behandelte. Schon gar nicht von Elfen. Sicher, vielleicht hatte sie es auch gar nicht verdient und wenn Yillvina mehr über sie wüsste würde sie sich sicher genauso wie alle Anderen verhalten. Doch es kam ganz anderes. Viera schaute, im Gras verborgen, zu wie einige Helfer die Feuer löschten. Sie bekam wenig davon mit da sie die Elfe beobachtete. Ihre letzte Hoffnung. Vielleicht konnte sie sich erneut an sie wenden. Zu ihrer Überraschung bemerkte die Elfe sie und lud sie in ihr Haus ein. Sie wollte versuchen ihr zu helfen. Von sich aus. Die kleine Wieseldame kletterte nun also den riesigen Baum hoch zu eine Art Balkon den sie erspäht hatte. Dort angekommen, erblickte sie Erstaunliches. Dies schien eine Art Baumhaus zu sein. Es sah nirgends danach Haus das es in den Baum geschlagen wurde noch das es durch Werkzeug und starke Arm entstand. Irgendwie wirkte das Haus samt Möbel so als sei es natürlich. Als wäre es einfach gewachsen oder schon immer da. Dann viel ihr Blick auf den Wolf der Elfe der sie vor ein paar Tagen einfach im Nacken gepackt hatte. Er hatte sie nicht verletzt dennoch blieb sie lieber zu ihm auf Abstand. Die Elfe saß auf ein paar Kissen in der Nähe des Wolfes und auch des Wiesels, Arvan. Nachdem sie sie bemerkte kam Viera zu ihr getapst und sprach mit Arvan. Durch ihn konnte sie mit der Elfe reden und dieses Mal schien er bereitwillig dafür. Er übersetzte alles und sie kamen schnell darauf zu sprechen wie Viera verwandelt wurde, Sie wollte es wissen um ihr zu helfen, doch Viera behagte das ganz und gar nicht. Sie versuchte zu Lügen. Doch die Elfe schien sie vollkommen zu durchschauen. Viera wollte nicht das sie mehr über sich preisgab vor allem nicht das sie glaubte das ihr die Elfe dann nicht mehr helfen würde. Yillvina ließ ihr keine Wahl und Viera war verzweifelt also erzählte sie ihr die Wahrheit. Wenn auch nicht ganz so direkt doch die Elfe begriff sofort das sie alles andere als ein ehrenwertes Handwerk verfolgte genau so wenig wie die die sie verwandelt hatten. Dies ließ sie schweigen. Viera sah ihre letzte Chance zerfallen. Sie wollte lieber gehen da sie hier nichts mehr zu suchen hatte und erhob sich grade als die Elfe sprach. Sie meinte das Viera die Wahl hätte sie von dem Pfad den sie ging zu lösen. Vielleicht konnte sie ihr dann helfen. Viera wusste nicht was sie sagen sollte. Doch als sie sich wieder sammelte versuchte sie der Elfenfrau klar zu machen das dies nicht möglich war. Se konnte es nicht. Die Elfe blieb dabei das sie es konnte doch wenn Viera nicht will kann sie nichts für sie tun. Viera war gespalten. Sie konnte nicht … vielleicht wollte sie auch nicht … oder doch? Egal sie konnte nicht. Sie war damit aufgewachsen. Sie hatte ihre Jugend überlebt in dem sie ihren Körper verkaufte und bald darauf lebte sich bis heute davon andere ihr leben zu nehmen. Noch mehr, seid sie diesen Schatten in sich hatte genoss sie dies auch noch. Sie war gut darin. Es war ihr Leben. Sie kannte nichts anderes. Doch wieder widersprach ihr Yillvina und fing an aufzuzählen was Viera alles stattdessen konnte. Zwar erzählte Viera nicht was sie genau machte aber das schien für die Elfe keine Rolle zu spielen. Sie meinte auch das ihr halbelfischer Gefährte auch nicht das war was er heute ist. Sie konnte Viera nicht überzeugen. Die Halbelfe konnte sich nicht mit dem anfreunden oder zumindest nicht mit der Vorstellung wie sie anderes leben sollte noch glaubte sie das der Gefährte der Elfe auch nur annährend so war wie sie. Doch wieder widersprach sie nicht wirklich überzeugt. Etwas in ihr glaubte der Elfe und wünschte sich quasi von ihr gerettet zu werden doch der Teil war schwach und unterdrückt. Oder vielleicht doch nicht? Die Elfe brachte sich damit in Gefahr ihr zu helfen. Das machte sie Viera klar. Es würde für sie vieles zwischen ihr und den anderen Elfen schlimmer machen vielleicht sogar alte Barrieren hochziehen. Auch brachte sie damit ihre ungeborenen Kinder in Gefahr. Deswegen, verstand Viera erst recht nicht warum die Elfe sie nicht einfach tötete und ihr auch noch half oder es zumindest anbot unter einer Bedingung. Viera wurde klar das selbst wenn sie versuchen würde sich zu ändern, es keinen Sinn hatte. Sie wollte nicht, sie wusste selbst nicht warum, das die Elfe ihr half und sich und ihre Kinder damit gefährdete. Sie wollte für so etwas nicht verantwortlich sein. Sie wollte nicht das ihr etwas zu stößt. Seltsam. Seit sie 14 ist tötet sie ohne Reue und nun das? Aber viel entschiedener war noch das sie fest davon überzeugt war das die Elfe sie doch töten würde wenn sie erst einmal wissen würde was Viera getan hatte. Sie hatte einen ihres Volkes getötet. Dieser lebte zwar wieder, scheinbar wiedererweckt aber sie hatte es getan und das hatte er, auch wenn er vielleicht nicht wusste wer es war, sicher nicht vergessen. Dazu kommt das sie auch vor gehabt hatte ein weitere Elfe, die Gefährtin des Elfen den sie tötete, in den Tod zu treiben, für ihre Schwester. Wenn das raus kam würde sie ohne hin sterben aber nicht nur das. Sie konnte sich nicht einfach lossagen. Sie war in einer Organisation die Niemanden einfach gehen ließ. Sie flehte diese Nacht wieder einmal zu Shar das sie doch einfach vergessen möge. Vielleicht dachte sie hatte Shar sie erhört als sie sich vergas und nur noch den Instinkten eines Wiesels folgte. Doch dann war es wieder ungeschehen geworden. Viera glaubte das sie Shar verraten hatte mit ihren Zweifeln und Ängsten, mit ihrer erbärmlichen Hoffnung und nun bestrafte sie sie. Vielleicht sollte sie das einfach akzeptieren. Vielleicht war es Shars Wille das dieses erbärmliche Wesen für immer als Tier leben musste, sich dessen bewusst sein und daran zu Grunde gehen. Sie hatte keine Wahl… Sie war dazu verdammt für immer so zu bleiben. |
07.10.2009 15:57:53 | Vieras Tagebuch-Eintrag: Die Vergessene TZ 1383 (#30393) |
Rogen | Sie hatte keinen Erfolg bei der Suche nach diesem angeblichen weißen Tiger den es geben sollte. Es gab kein Chance das sie ihn alleine in den Bergen finden konnte, dort war sie ja schon nur mit Not entkommen. Von Wölfen gejagt von der Kälte gepeinigt schleppte sie sich aus der Winterrache … doch dies geschah nur noch rein aus Instinkt denn die Blätter der Wildelfe, die sie von Calla bekommen hatte und ihr helfen sollten nicht zu vergessen wer sie war, hatten schon lange ihre Wirkung verloren. Vielleicht lag es daran das sie nach einen echten Tiger suchte statt auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden das er vielleicht nicht das war was er zu sein schien. Der Drang nach der Elfen aus den Baumhaus zu suchen weil ihr irgendetwas sagte das sie ihr helfen könnte verblasste ebenfalls. Schließlich wichen auch all die Namen aus ihrer Reichweite … all ihre Identitäten. Ob Siera Ans die Flüchtige aus Amn oder die Assassine Viera. Ihr wirklicher Name, den ihr Vater ihr gegeben hatte und der auf einer Halskette mit einem Nachtschwarzen Edelstein graviert ist, ruht um den Hals ihrer geliebten großen Schwester, Karah. Doch auch dieser Name wurde Vergessenheit und würde mit ihr und Karah auch für ewig genau dies bleiben. Vergessen. So wie ihre anderen Geschwister, ihre wachsendes Interesse an ihrer elfischen Seite, ihre Geliebte, ihre Ängste und Hoffnungen. Alles spielte nun keine Rolle mehr denn nun war von ihr nichts mehr übrig geblieben außer dem weißen Wiesel, welches von nun an den Weg der anderen Wiesel auf der Insel folgen wird … So wart die verlorene Halbelfe nie mehr gesehen. [i][b][size=5]The End...[/size][/b][/i] |
20.12.2009 18:07:51 | Die Kälte treibt sie alle raus (#31944) |
Rogen | Lange durchstreifte das kleine, weiße Wiesel nun schon die Wälder Amdirs. Es hatte eine Weile gedauert bis das unerfahrene Wiesel alleine zu Recht kam. Bisher hatte es sich immer auf die Menschen verlassen, blieb in ihrer Nähe, klaute oder bekam sogar etwas zu fressen. Denn Viera suchte die Nähe der Menschen um nach einer Möglichkeit zu suchen die ihr aus dieser Lage halt. Oft war sie kurz davor bis sie entweder aufgab oder sich immer und immer mehr vergas. Soweit war es gekommen denn von Viera war in dem Wiesel so gut wie nichts mehr übrig geblieben. Irgendwo tief verborgen hinter einer undurchdringlichen Wand, die sich Instinkt nannte, war ihr Geist verloren. Nun hielt das Wiesel nichts mehr in der Nähe der Städte. Kein Geist trieb den kleinen Körper an, sondern der Instinkt zu überleben. Die Wälder waren reich an Nahrungsquellen für ein Wiesel und außerdem gab es hier reichlich Artgenossen die Sicherheit versprachen. Also zog es sich tief in die Wälder zurück, zunächst alleine. Es bedurfte viele Anläufe bis das Wiesel sich endlich einer Gruppe ihrer Artgenossen nährte und noch mehr Entbehrungen. Oft genug war sie den Tode nah durch das ein oder andere Raubtier und ebenso oft wäre sie umgekommen, bei umbarmherzigem Wetter und ohne Bau. Doch die Wieselgruppe veränderte dies. Nachdem sie akzeptiert wurde zog und lebte sie mit der Gruppe. Bis zu jenen Tage, als der Wald mit einer grausame weißen Schicht überzogen wurde die jede Nahrungsquelle unter sich begrub, als eisige Winde alles gefroren und als die Temperaturen selbst in den Bau der Wiesel unerträglich wurden. Keines von ihnen hatte sein Winterfell da es noch lange nicht Zeit dafür war, so ist es wenig verwunderlich das in der Zeit dieser unnatürlichen Kälte viele Tiere erfroren und verhungerten. So auch das Rudel des weißen Wiesels. Zu dieser Zeit regten sich Erinnerungen in ihr. Vielleicht ausgelöst in der bewussten Nähe des Todes, doch drängten sie, sie alle den Wald zu verlassen. Alleine, die letzte Ihrer Gruppe, befolgte sie das Drängen ihrer Erinnerungen und durchstreifte die eisigen Wälder Richtung Mirhaven… Als es dort ankam, hatte es bereits vergessen warum es hier war. Der Schnee lag hier noch höher als in den mehr oder weniger geschützten Wäldern doch gab es hier eins was es in dem Wald nicht gab. Wärme. Das Wiesel wusste es irgendwie und als es die vielen Feuerstellen und Fackeln wahrnahm, schlich es sich in die Stadt. Frierend und hungrig tapste das kleiner weiße Wiesel fast ungesehen durch den Schnee. Als es an einer Laterne ankam in der eine deutliche Flamme brannte, klettere das Wiesel kurzerhand den Mast rauf und machte es sich auf ihm, dicht neben der Laterne, gemütlich. Unter ihr war wenig Treiben. Die meisten Menschen auf den Straßen schlossen sich eng um Feuerstellen und die die es konnten blieben in ihren Häusern. Am schlimmsten hatte es die Stadtwache und die Armen der Stadt. Die Armen konnten sich nur gegenseitig wärmen und nirgends anders hin. Die Wachen mussten ihre Pflicht tun drängten sich aber meist mit an den Feuerstellen um ihre steifen Glieder wieder aufzuwärmen. Unter der Laterne auf der das Wiesel hockte waren ebenfalls Menschen. Das Wiesel hörte eine Stimme die ihr irgendwie vertraut war so schaute sie vorsichtig über den Rand ihres kleinen Hochsitzes. Dort unten stand ein Mann mit leicht spitzen Ohren und feinen Gesichtszügen. Er starrte grade als sie hervor schaute zu ihr hoch und sagte irgendetwas, was sie aber nicht verstand. Darauf machte er eine bedrohliche Geste und sie verzog sich schnell wieder hinter den Rand des Masts zurück und murmelte sich wenig später ein, als sie zu den Schluss kam das sie sich mit der Stimme geirrt habe. Plötzlich hörte sie jemanden unter sich laut rufen. Dies schreckte sie auf und wieder vernahm sie die bekannte Stimme. Doch dieses Mal direkt unter ihr. Vorsichtig schaute sie erneut über den Rand und da sah sie sie. Sofort schoss eine weitere Erinnerung durch den kleinen Schädels des Wiesels. Calla … Ein Name, ein paar Bilder und ein merkwürdiges Gefühl. Gegenüber von der Frau stand wieder dieser Mann. Er schien sie anzubrüllen. Das Wiesel mochte den Mann überhaupt nicht und noch weniger das er so rum schrie. Die Frau schien Angst zu haben und wich vor ihm zurück. Er brüllte sie weiter an und kam immer näher. Fast schon aus Instinkt heraus schleuderte das Wiesel, von der Laterne herab, eine Ladung Schnee als der Mann plötzlich Flammen in seiner Hand entstehen ließ. Der Schnee traf sogar was den Mann fluchen ließ doch hielt es ihm nicht auf und er bedrängte die Frau. Erneut löste sich in dem Wiesel etwas und im selben Moment sprang sie von der Laterne herunter direkt auf den Kopf des Mannes als dieser die Frau angriff. Die Frau konnte sich lösen da der Mann damit beschäftigt war das Wiesel loszuwerden. Er schleuderte das arme Ding beiseite worauf die Frau aufschrie und sich auf ihn stürzte. Als das Wiesel wieder zu sich kam lagen die beiden kämpfend im Schnee. Es sah aus als würde die Frau unterliegen. Wieder stürme das Wiesel tapfer auf den Mann zu und verbiss sich fauchend in das Ohr des Mannes. Dieser Schrie und schlug nach ihr. Was ihm auch half aber ein gutes Stück seines Ohres riss das Wiesel dabei heraus. Die Frau konnte sich in der Zeit losreißen und zur selben Zeit liefen die Wachen die sich eben noch am Feuer wärmten Richtung des Geschehens der Mann rappelte sich auf, sah dies und floh, noch einmal drohend, aus der Stadt. Calla fand ihren kleinen Verteidiger ein paar Meter weiter im Schnee, nahm sie auf und drückte sie an sich. Vor einer Weile hatte sie das Wiesel schon einmal gefunden und es den Namen Flocke gegeben doch Viera war damals weggelaufen. Das Wiesel aber wand sich in ihren Armen so das Calla sie runterließ und sofort mit ansehen musste wie das Wiesel versuchte zu fliehen. Enttäuscht sah Calla dies und wollte ihr nachlaufen als es nach einer Weile von selbst stehen blieb und tapste zurück. Calla erwähnte was von jemanden Namens Beldar… wieder Bilder… Irgendwas in dem Wiesel schrie danach der Frau zufolgen die zu diesem Beldar wollte. Doch weit kamen sie nicht. Der Mann aus der Stadt tauchte erneut auf. Doch dieses Mal waren sie in der Falle. Er ließ flammende Wände vor und hinter ihnen entstehen, die sie einschlossen. Mit lauten Geknister schmolz Schnee und Eis bei der Hitze sofort und verdunste in einem dichten Nebelschleier. Wieder brüllte der Mann sie an doch dieses Mal war es Calla die angriff. Von einen Moment in den anderen wurde alles dunkel. Als Viera wieder sehen konnte lag der Mann bereits am Boden, von Calla überwältigt. Das Wiesel sah nur noch wie sie fort lief, nicht mer in Richtung Wald und wusste nicht was es tun sollte… So tapste es wieder in Richtung der Stadt… |
30.01.2010 00:04:22 | Zu Staub... (#33486) |
Rogen | Tief in den Katakomben Mirhavens lag es und verrottete vorsich hin. Seit so vielen Monden hatte keine Feder mehr dieses Buch genährt. Die Seiten waren voll Abwasser gesaugt und die Tinte längst verlaufen. Niemand würde je entziffern können um was für ein Buch es sich einmal gehandeld hatte. Das Buch verfiel und der Inhalt, die von Erinnerung erzählten, wart vergessen. [i] [b]Die Vergangenheit war Vergangenheit.[/b] [/i] |