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28.02.2009 19:43:13
Zweifel (#23096)
Maurer
Er streifte wie so häufig durch die Wälder.

Immer wieder spukte Sie in seinem Kopf herum. Ihr schönes Gesicht, ihr anmutiger gang, ihre Art zu lächeln. Er hatte doch ein wenig gelinst als sie von ihrem Bad aus dem Wasser stieg.
Das Tuch um ihren Körper hatte das meiste verdeckt, doch...

Er dachte an ihre Treffen, im Rathaus oder beim Hud Eledrim. An den schönen tag wo Sie ihm ihren Traum von einem Haus zeigte. Er hatte Ihr den geschnitzten Panther geschenkt. Sie war bewegt, oder tat sie nur so ? Er war überwältigt von ihrem zauberhaften Wesen. Sie ist so wunderschön.

Dann im Kampfe stand er hinter Ihr. Ihre Säbel blitzten und töteten Gegner um Gegner. Er schoss schneller als je zuvor seine Pfeile in die Gegner um Sie zu schützen.
Er erzählte Ihr, dass er Angst um sie hatte !

Sie braucht ihn nicht. Ihre Kampftechnik ist ausgefeilt.
Sie ist so schön und stark.

Kann er... Darf er sich Hoffnungen machen ??

Hier und da eine Berührung ... Zufall ? Er hatte ihre Hand gehalten am Brunnen in trauter Zweisamkeit. So vertraut...

[color=#0000FF]Plötzlich knurrte Samira seine getreue Pantherdame. Ein riesiger Bär preschte aus dem Unterholz auf Ihn zu. Grade noch kann er den Angriff abwehren. Samira springt den Bär an. Doch Er ist noch nicht ganz bei der Sache. Der Bär erwischt ihn mit einer Tatze im Gesicht.

Er fliegt gegen den nächsten Baum und wird bewustlos....

Als er wieder erwacht liegt Samira neben ihm. Blutverschmiert ist der Panther. Eliath schrickt hoch. Doch der Bär liegt tot ein kurzes Stück weiter. Nun untersucht Er Samira, sie hat eine klaffende Wunde. Tränen schiessen ihm in die Augen. Er ist Schuld daran, er war nicht bei der Sache.

Samira jault ein wenig als er sie hochnimmt und in sichere Gefilde trägt.
Seine Zweifel verschwinden vorerst um der Sorge um seine treue Gefährtin.[/color]

Tage später ist Samira wieder genesen und schnurrt unter Eliaths Hand, da kehren die Gedanken wieder...
01.03.2009 10:36:39
Aw: Zweifel (#23114)
Maurer
Sein Blick schweifte über die Ebene der Winterrache und ein paar Hasen tummeln sich dort und haben ihn wohl noch nicht bemerkt. Aber er bemerkt sie gar nicht. Nimmt sie nicht wirklich war.
Samira schon..

[color=#0000FF]Kann ich hoffen..? Ich bin nur ein Waldläufer, ein einfacher Waldläufer ohne festen Wohnsitz.
Nicht einmal richtiger Bürger Elboria. Nur ein Waldläufer. Sie ist die Strahlende. Die Anmutige.

Darf Sie überhaupt mit mir verkehren, ich bin nichts im Gegensatz zu Ihr. Ihr Ruf ist über die Grenzen Elboria bekannt. Sie schmiedet vielleicht die schönsten und besten Schwerter Elborias.
Auch meines ist eines Ihrer Meisterwerke, Arandur wurde von ihr genutzt.
"Aceilanir" nenne ich Ihr Meisterwerk. Zu Ehren meines Vaters. Sollte ich lieber Sie ehren.

Ich bin nur ein Waldläufer der seine Bestimmung nicht kennt, nicht einmal genau seine Herkunft. Sie ist so schön und stark.

Ich hoffe ich sehe Sie bald wieder, treffe Sie. Ich habe nun diesen kleinen Botengang für Sie gemacht. Kerzen für ein Ritual. Ich treffe Sie im Sain Amdir morgen hoffe ich. Vielleicht sehe ich Sie heute.

Gestern tötete ich viele Riesen mit 2 anderen Streitern, wir ließen ihnen wenige Chancen. Auch Goblins, vereinzelte Drow ein riesiges Elementar, so groß wie ich noch nie eines gesehn habe, wurden vernichtet. Doch meine Gedanken, meine Zweifel kann ich nicht ganz ausschalten. [/color]

Samira holt mich aus meinen Gedanken indem sie Ihren Kopf auf mein Knie legt und mich aus Ihren unergründlichen Augen anschaut.
03.03.2009 20:27:18
Hoffnung (#23265)
Maurer
Er erwachte als Samira ihn anstubste. Der Panther schaute ihn an und schnurrte laut. Mit einem Lächeln setzte er sich auf.

Es war bereits hellichter Tag. Er schaute auf das Wasser vor ihm. Er war natürlich noch immer im Hain Elborias.

Er war wohl erschöpft gewesen als Sie ging. Seine Gedanken kehrten an die letzte Nacht zurück, während er aus seinem Rucksack etwas für seinen Panther herausholte.

[color=#0000FF]Er war zur Besprechung wegen dem Ritual für die Kriegsherrn gegangen. Sie hatte ihn gebeten zu kommen weil er natürlich die Kerzen besorgt hatte. Dort wurde viel diskutiert. Zwerge, Druiden, elfen die gute Sarah war auch da.
Am Ende übergab Er die Kerzen an Sie.

Leider konnte er währenddessen kaum ein Wort mit Ihr wechseln. Nach der Besprechung beschloss Er seine Gedanken im Hain Elborias fliegen zu lassen. Verträumt schaute er auf den Wasserfall im Gedanken an Sie. Plötzlich hörte Er plätscherndes Wasser.

Er lief über den Hügel und da war Sie !
Sie war im Wasser und badete im Mondlicht. Ihr Haar glänzte Silbern.
Übermütig vor Freude rannte er den Hügel herunter und begrüßte Sie.

Sie begrüßte Ihn auch und fragte Ihn ob er mit ins wasser wolle.
Nach kurzem Zögern ging er auch mit ins Wasser. Sie war nur in ein leichtes Leinenhemd gewandet.
Er genoß es als Sie ihn wiederholt neckte und mit Wasser bespritzte wohl hatte er für den ersten spritzer gesorgt. Er tat es ihr gleich und beide lachten lauthals und fröhlich.

Der Morgen graute schon als er vorschlug am See doch ein Frühstück zu sich zu nehmen.
Er und Sie saßen vertraut am See und frühstückten. Es war himmlisch. Er schaute Sie immer wieder an und konnte sein Glück kaum fassen, das Sie fröhlich war und gelöst.
Scheinbar war Er ihr nicht egal...

Es war vielleicht sein wunderschönster Morgen seit langem. Sie war wunderschön mit ihren feuchten Haaren und zerknitterten Kleid welches Sie inzwischen anhatte.

Dann verließ Sie ihn und er schloss zufrieden die Augen.

Vielleicht gibt es die Hoffnung das Sie ihn mag ,
Vielleicht sich sogar in ihn verlieben könnte ...[/color]

Samira stubbste Eliath an. Eliath hatte noch immer das Stückchen Fleisch für den Panther in der Hand und dieser hatte wohl Hunger. Eliath lachte lauthals und reichte es dem Panther...
07.03.2009 20:05:12
Aw: Hoffnung (#23502)
Maurer
Samira jagte alleine in der Calaneth. Der Panther knurrte als er den riesigen Eber auf der kleinen Lichtung sah. Dadurch wurde der Eber aufmerksam. Der Eber raste sofort auf die elegante Pantherdame zu und schnaufte wild.

Der Panther blieb still stehen und wartete diszipliniert auf den richtigen Moment. Plötzlich kurz bevor der Panther springen wollte kam auch von der Seite ein noch größerer Keiler. Der Panther sprang kraftvoll aus dem Weg. Der Eber von der Seite rauschte an ihr vorbei und stürzte und blieb reglos liegen.

Der Panther wendete sich gleich dem 2ten Eber zu und fauchte. Doch in diesem Moment wurde der Eber zur Seite geschleudert. Ein elektrisches Zischen ertönte und ein gefiederter Pfeil ragte aus dem Kopf des Keilers.

Samira schaute nun gelassen auf den lachenden Eliath, der diesen Moment die Lichtung betrat.

[color=#0000FF]"Na Dicke auf der Jagd " grinste er den Panther an.

Samira ging zu ihrem Herrchen und schnappte spielerisch nach seiner Hand. Eliath lachte und strich ihr über den Kopf.

"Du weißt doch ich meine es nicht so !" Samira schnurrte nun unter seiner hand, während er in die Hocke gegangen war. Im Unterholz war noch mehr zu hören. Eliath pirschte sich an und sah eine Bache mit 4 Frischlingen. Sofort lächelte er und zog sich wieder zurück.

"Nun Samira wir müssen hier weg, nicht das sich die Bache gestört fühlt" Er nahm die toten Keiler ein Stück mit und brach sie an einem ihm gut vertrauten Platz. Ein paar Happen für Samira fielen natürlich auch ab. Nach der blutigen Arbeit, wollte er ein wenig sich seinen Gedanken hingeben. Er setzte sich an einen Baumstumpf und aß ein paar Beeren. Samira lag neben ihm.
"Es ist ein herrlicher Tag" fing er an zu erzählen. Samira hörte scheinbar mit geschlossenen Augen zu.

"Weißt du Samira, gestern habe ich Sie wiedergetroffen, wir saßen vor dem Sain Amdir und haben miteinander geplaudert. Weißt du Sie hatte ein wirklich schickes Kleid an. Und Sie hat mich wieder angelächelt, so dass mir warm ums Herz wurde.
Wir sprachen über Sie, ob sie denn eine Dame sei. Eine Dame die mit 2 schwertern kämpft und schwerter schmiedet ! " Eliath grinste und strich weiter über samiras Fell.

"Nun Sie selbst sagte dann das Sie wohl keine Dame ist. Ich glaube ich liebe Sie. Mir ist es sowieso egal ob Sie eine standesgemäße ist. Das bin ich ja selbst nicht. " Er lachte kurz auf.

" Na wenn Sie keine Dame ist, dann kann Sie mich ja mal auf ihr Zimmer mitnehmen." er grinste die Katze an, diese ließ aber ihre Augen geschlossen und atmete ganz ruhig.

"Hach Sie ist ein Tolle Frau, eine schöne Frau. Ich konnte es ich wollte es ihr sagen, aber dann ... " Er stockte kurz.
"Samira. Ist das Liebe ? Wenn man einer Frau nicht genau seine Gefühle sagen kann ? Wenn man Sie am liebsten immer um sich haben will ? Wenn man versucht in ihren Augen zu lesen aber..." Er schaute auf die schlafende Katze hinab " Ach was weist du schon. Du schläftst hier und lässt dir meine Gedanken erzählen. " Er zog an einem Ohr des Panthers.

"Hallooo !! Samiraaaa"
Er zog nochmal am Ohr, der panther war wohl nun wieder aufgewacht und schlug die augen auf welche sofort Eliath fokussierten. Nochmals zog er am Ohr und grinste Samira an.
Der Panther knurrte jetzt leicht und spannte die Muskeln. Eliath wuschelte wild über den Kopf der Katze und machte eine Grimasse. "na was ist Dicke? wieder aufgewacht?"

Eliath lachte laut. In diesem Moment sprang der Panther auf und fiel über ihn her. Er biss leicht in den Oberarm und knurrte. Eliath tat es ihr gleich und biss auch den Panther. Die beiden knurrten sich an und balgten miteinander.
Samira thronte nun auf ihm und hob siegreich den Kopf. Eliath lachte unter ihr und streichelte ihre Schnauze.
"Ja ja ist ja gut, diesmal hast du gewonnen." Er lachte vergnügt und schubste die Katze von sich runter.
Samira fing sofort wieder an zu schnurren.
Eliath erhob sich.

"so Dicke, wollen wir nochn bischen jagen, vielleicht kann ich Sie ja heute wiedersehn." Er lächelte und nahm seinen Bogen.[/color]
08.03.2009 13:20:49
Besorgnis (#23523)
Maurer
Eliath arbeitete an einer Bärenschleuder auf der Bogner-Werkbank als er plötzlich Rufe von draussen vernahm.

Er eilte vor die Tür und traf auf laufende Vallendar. Sie riefen etwas von einem Massaker vor Elboria.

Sofort schnappte sich Eliath seinen Bogen und rannte zum Ausgang Elborias. Draussen vor Elboria war ein Kampf in Gange.

Halbdrachenkrieger kämpften mit zahlreichen elfen. Sofort schoss Eliath einige Pfeile auf die Gegner. Er lief zum Hauptkampfplatz und sah plötzlich Andariel auf dem Boden liegen. Auch Silivren lag dort. Grade als er helfen wollte stellten sich ihm 2 Krieger in den Weg.

Er riß sein Schwert auf der scheide und parierte einige Angriffe. Höhnische Fratzen zogen seine Gegner. Grade als Eliath fast geschlagen war sprangen ihm 2 Vallendar zu Seite.
Er hörte im Hintergrund Delia, Guran den Druidenzwerg und noch viele mehr.

[color=#0000FF]Ist Sie auch hier ? Ist Sie verletzt ? Ist Sie ....?[/color]

Die beiden Vallendar kämpften gut und Eliath konnte kurz verschnaufen. Dann nahm er seinen Bogen und schoss einem der Gegner in die Schulter. Dieser musste seine Schwert deswegen senken und wurde von einem Vallendar niedergemäht.

Eliath schaute sich um und lief zu Andariel. Doch wieder stellten sich ihm Gegner in den Weg. Gemeinsam mit einigen Vallendar wurden sie getötet. Sobald sie fielen, zerstoben sie zu Körnchen.

Plötzlich war der Kampf vorbei.
Andariel und Silivren wurde geholfen, zahlreiche Vallendar mussten betrauert werden.

[color=#0000FF]Dann sah Eliath Sie. Sie kam zitternd und verletzt zu den Überlebenden. Als Sie kurz zusammenbrach half Eliath ihr auf. Sie stützte sich dann auf seine Schulter.
Er schaute Sie besorgt an, doch schenkte Sie ihm ein Lächeln, so dass er ein wenig beruhigt war.[/color]

Plötzlich erschien ein riesiges Scheusal inmitten der Elfenschar.

Alle machten sich zum Kampf bereit. Doch dann sprach das Wesen. Es erzählte von der Rückkehr von Null, einem Drachen. Delia antwortete ihm immer wieder trotzig und mutig.

Über uns flogen plötzlich Drachen....
[color=][/color]
Doch es kam nicht mehr zum Kampf. Später wurde erzählt das die Drachen am Himmel nicht echt waren. Das Scheusal verschwand in seinem Höllenschlund und die Gemeinschaft beschloss die anderen Völker um Hilfe zu bitten.

[color=#0000FF]Sie wollte Andariel nach Telodur begleiten und so schloss auch Eliath sich den beiden an. Auch Guran der Zwerg wollte nach Telodur mitkommen.

Besorgt schaute er zu Ihr. Er hatte Sie noch nie so verletzlich und schwach gesehen...[/color]
08.03.2009 22:48:19
Freude (#23584)
Maurer
Eliath schaute ihr noch lange nach. Sie war, noch einmal ihm zuwinkend, im Sain Amdir verschwunden. Eliath wusste nachher nicht mehr wie lange er hier stand.
Als er wieder ein wenig herr seiner sinne war, saß er im Hain Elborias. Alleine. Hier hatte er mal seine Ruhe. Wenige besuchen den Hain.
Er legte sich ins taufrische Gras und kaute auf einer kleinen Beere.

[color=#0000FF]Sie hatte ihn überrascht. Eliath saß in Gedanken versunken am Wasserfall Elborias und schaute auf das gischtende Wasser.
Plötzlich hauchte Sie ihm ein leises "alae" ins Ohr. Sie sah wiedermal wunderschön aus in ihrem Roten Kleid. Sie setzte sich neben ihn. Beiden wollte nicht wirklich ein Gesprächsthema einfallen.[/color]

Im Gras liegend nahm er sich die nächste Beere und lachte kurz [color=][/color]auf.

[color=#0000FF]Sie stubbste ihn immer wieder an. Sie neckte ihn. Ein wenig wehrte er sich dann auch. Immer wieder stubbsten sich die Beiden, bis sie Plötzlich über ihn herfiel und auf ihm lag. Sie versuchte ihn zu bändigen. Natürlich ergab er sich ihr, natürlich auch nur kurz.
Eliath drehte den Spiess um und überrumpelte Sie scheinbar, sodass Sie sich nicht wehren konnte oder wollte. [/color]

[color=#000080]Eliath küsste Sie....
Sie wehrte sich nicht gegen den Kuss und entspannte sich.

Eliath rollte wieder von Ihr runter und brachte nach kurzem Zögern die 3 Worte heraus.

"Ich liebe Dich"
Sie sagt nur "Ich weis"

"Ich weis" ? War es so offensichtlich ?
Nein es würde mich auch nicht stören, wenn jeder es sehen würde !
Würde es Sie stören ?

Sie war sich ihrer Gefühle nicht ganz sicher, aber da war etwas spürte Eliath. Hoffte Er !

Sie rollte sich auf ihn und legte Hände und Kopf auf seine Brust.
Eliath umarmte Sie...

Beide schlossen die Augen und genossen den Augenblick.
Wie lange sie beide dort lagen ? Auch daran konnte er sich nicht mehr errinnern.

Irgendwann trennten sie sich, Er begleitete Sie noch bis zum Sain Amdir und Sie winkte ihm lächelnd zu.[/color]

Er schaute in den Himmel und setzte sich auf. Dann lief er geschwind zum Wasser entkleidete sich und sprang jauchzend hinein und schwamm ein paar kräftige Züge.

"Ich liebe Sie" schrie er hinaus und tauchte unter um dann lachend prustend wieder aufzutauchen.
13.03.2009 19:30:21
Aw: Freude (#23759)
Maurer
Diesmal traf Ich Sie zufällig hinterm silberwald an der Falathorn.

Ich wollte ein paar Adlerfedern für seine Pfeile sammeln und plötzlich sah Ich Sie.

Sie war umgeben von Mohnblumen in einem Roten Kleid. Sie sammelte den Mohn. Sicherlich braucht sie das Mohnöl für ihre Schmiedearbeiten.

Freudig begrüßte Ich Sie. Wir setzten uns in eine kleine Düne und sprachen miteinander.
Sie streichelte dann meinen Panther. Samira schnurrte und legte ihren Kopf in Ihren Schoß.

Ich freute mich, dass die Pantherdame Sie wohl sehr mochte. Die beiden sind wohl die beiden wichtigsten Damen in meinem Leben.

Sie fragte mich warum ich nach Amdir kam..

Meine Gedanken gingen weit zurück. Ich hatte in letzter Zeit nur an Sie gedacht, doch nun kamen die alten Gedanken wieder hoch.

Ich erzählte ihr vom wahrscheinlichen Tod meiner Mutter, die wohl in den Fluten auf Calledon umkam.
Ich erzählte Ihr von meinen Vater der durch seine Sorge um meine Mutter innerlich brach. Er zog mich lange Jahre auf, bevor er loszog und sie suchte. Ich sah ihn nie wieder.

Ist der Grund meines Hierseins die Suche nach meinen Eltern ? Ich weis dass sie tot sind. Ich weis es. Warum hoffe ich ?

Sie umfasste mich und wir kuschelten uns aneinander. Da die Nacht bald kommen würde, war es schon recht kühl.

Ich wollte Ihr sagen das nun der wichtigste Grund auf Amdir zu sein, meine Liebe zu Ihr ist. Doch ich konnte nicht. Ich werde es Ihr, ich muss es ihr sagen.

Meine Eltern sind tot. Sie ist lebendig, soo lebendig. Ich liebe Sie.

Sind meine Eltern wirklich tot ? Sie sagte mir, das Andariels Vorfahren wohl auch auf Calledon lebten. Ich werde beizeiten mal mit Andariel reden.

Wir gingen dann zusammen nach Elboria, wo ich Sie vor dem Sain Amdir verabschiedete.

Auf dem Weg dahin sprachen wir nicht mehr über meine Eltern.

Ich schaute noch lange auf die Tür des Sain Amdir in der Sie verschwand.
Ich sehe Sie bald wieder.

Am nächsten Tag sah ich Sie nur kurz auf dem Hud Eledrim, wir fanden nicht ins Gespräch miteinander, zuviel wurde besprochen.

Ein wenig komisch fand ich die wissend lächelnden Andariel und Silivren. Hatte Sie von unseren schönen Treffen erzählt ?

Mir ist es egal, jeder kann und darf meine Liebe zu Ihr sehen, doch wie denkt Sie darüber ?
15.03.2009 08:35:53
Aw: Freude (#23816)
Maurer
Auf dem Weg in die Bognerei hielt Eliath noch kurz bei Ameniels Stand an. Die Händlerin pries wie immer ihre gute Ware an. Seine Frage nach Bär oder Worgfellen musste sie wieder mal verneinen.

Doch konnte Ameniel ihm doch noch etwas wichtiges erzählen. Ameniel hatte Sie gesehn, Sie ist grade Richtung Hain geschlendert.
Mittem im Satz der Händlerin, mit einem kurzen "Diolla", wand sich Eliath ab und ging zügig Richtung Hain der Silbernen Tränen.

Er ging zum Hügel wo der Druide sein zelt hatte. Einige schöne Feuer brannten dort. Dann hörte er es plätschern. Ein paar Schritte weiter sah er Sie...

Sie schwamm im See. Wieder einmal. Er grinste spitzbübisch. Doch räusperte er sich erst einmal laut. Sekunden verrannen doch scheinbar hörte Sie ihn nicht.

Nun fasste er einen anderen Plan, er schlich den Hügel hinunter und entkleidete sich weitgehend. Er tauchte lautlos ins Wasser und tauchte auf Sie zu. Da Sie ihm den Rücken zugewandt hielt, bemerkte Sie wohl nichts.

Als er dicht bei Ihr war, tauchte er prustend auf. Natürlich mit einem fröhlichen "Alae".
Eliath grinste freudig in Ihr erschrecktes Gesicht. Doch Sie hatte sich schnell gefasst und begrüßte Eliath ebenso freudig.

Natürlich setzte auch Sie dann zum Angriff an und drückte des schwachen Eliath, natürlich wehrte er sich nicht gegen Ihre Versuche, unter Wasser.
Unter Wasser ergriff er Ihren Fuß und zog ihn zur Seite weg, tauchte dann prustend auf und sah nichts mehr von Ihr. Sie tauchte kurz später mit einem Schmollmund wieder auf.

Eliath grinste Sie an und schwamm von Ihr weg. Sie schwamm zum Ufer und setzte sich im flachen Wasser hin. Er tat es ihr gleich.
[color=][/color]
Kurz später bemerkte Sie Unen. Der Elf schlenderte dann auch kurz später zu den beiden, und erzählte von viel Arbeit und einem langen Tag.[color=][/color]

[color=#0000FF]"Was will der denn hier, ich will doch nur mir Ihr alleine sein"[/color]

Nun Eliath setzte sich neben Unen und sie kamen ins Gespräch über die Übungsstunden wegen dem Angriff der Drachenkrieger, von diesem Angriff hatte Unen noch nicht wirklich was gehört.
Dann sprachen sie über seine Setzlinge im Silberwald und schließlich über die Hilfe für das Hohenbrunner Waisenhaus.

Eliath sagte Unen Hilfe zu wenn dieser die neuen Möbel dafür bauen wollte. Er sprach immer wieder von einer Shana, welche wohl die Organisation hat. Eliath will sie beizeiten mal aufsuchen.
Kurz später erschien auch noch der Elf Fenryl am See. Auch dieser setzte sich dazu. "na toll"
Sie war inzwischen raus aus dem Wasser und hatte sich umgezogen.

Währendessen Unen inzwischen eine Runde schwamm. Fenryl erzählte von seiner militärischen Vergangenheit und wir besprachen nochmals die Übungsstunden.
Unen erzählte auch von einer neuen Elfe, welche Ihr ähnlich sein soll. Ich versicherte Ihr, dass keine so schön und anmutig sei.

[color=#0000FF]"Ich will doch nur mit Ihr alleine sein!"[/color][color=][/color]

Scheinbar schien Fenryl zu bemerken, das zwischen Eliath und Ihr zarte Bande geknüpft ist, und so flüsterte er Eliath leise zu, dass er schöne Ringe herstellen kann, falls mal einer benötigt wird. Eliath fand die Idee durchaus gut, aber musste dies zunächst erstmal relativieren weil Sie es natürlich auch irgendwie gehört hat. Sie hat wahrlich gute Ohren.

Unen und Fenryl teilten sich einen Weinschlauch, so dass Unen auch alsbald fast einschlief. Er summte ein Kinderlied, welches wohl auch Sie kannte. Kurz später verließen uns die beiden anderen Elfen.

[color=][color=#0000FF]"Endlich wieder alleine"[/color][/color][color=][/color]

Wir setzten uns oben ans Feuer und wir kuschelten uns aneinander.

[color=#0000FF]"So schön, Ihr lieblicher Duft, Ihr Nähe"[/color]

Eliath hauchte Ihr ein "ich liebe dich" ins Ohr und alsbald begannen beide mit der Reverie.
[color=][/color]
[color=#0000FF]"Sie ist bei mir, Ich kann Sie beschützen, Ich werde Sie immer beschützen. Ich glaube Sie kann mich auch lieben. Liebt Sie mich bereits ? Was könnte noch zwsichen uns stehen ?"[/color]

Er erwachte später aus der Reverie und schaut auf Sie herab. [color=][/color]

[color=#0000FF]"So zerbrechlich und doch so stark"[/color]

Sie erwachte kurz später und lächelte ihn sanft an. Eliath beugte sich runter zu einem Kuss...
17.03.2009 23:39:30
ild (#23993)
Maurer
Eliath eilte in den Hain der silbernen Tränen, er wollte sich den Gestank der Trolle und des Kampfes abwaschen.

Samira flitzte neben ihm her, sie war schneller im wasser. Sie schwamm durch den See aufs gegenüberliegende ufer und schlief kurz später schon ein.

Eliath lachte lauthals, entledigte sich schnell seiner Sachen, schmiss seinen Hut ins Gras und sprang in die Fluten.
Eliath schwamm ein paar Züge und reinigte sein Gesicht und seine Haare. Ein schöner Tag.
Er könnte nur noch schöner werden, wenn ja wenn Sie hier wäre.

Er schaute verträumt zum Lebensbaum und wollte wieder ans Ufer. Doch dann stockte er. Da im Wasser am Ufer da war Sie.

Der Tag wurde also noch schöner.

Er schwamm zu Ihr. Wieder kam es zu Wasserspielen. Beide hatten ihren Spaß.
Als Vergeltung schwamm er kurz später auf Sie zu und sprang Sie an. Er hielt Sie am Ufer fest und küsste Sie.

Dann schwamm er wieder weg. Weiterhin blieb Sie arg frech ihm gegenüber, was er natürlich mit Wasserspritzern beantwortete.

Kurz später beugte er sich über Sie und küsste Sie erneut. Sie erwiderte den Kuss sanft.

[color=#000080]"Führwahr meine Cypria, ich liebe Dich"[/color] kam über seine Lippen.

Ihre Antwort war ein wenig ausweichend und wohl auch ein wenig ernüchternd für Eliath. Doch den heutigen Tag konnte fast nichts mehr trüben.

Wir stiegen kurz später aus dem Wasser als der Abendhimmel aufzog und es merklich kühler wurde. Wir setzten uns an eins der Feuer des Erzdruiden und wärmten uns auf.

Am Feuer kam das Gespräch auf die Übungen die ich Ihr beibringen sollte. Ich beschloss Meister Ororus nach Übungsschwertern zu fragen. Oder hat Ameniel welche ?

Wir saßen noch lange am Feuer, unsere Sachen waren inzwischen getrocknet. Wir gingen dann nach Elboria. Ich verabschiedete mich vorm Sain Amdir von Ihr.
23.03.2009 20:00:50
Übung / Liebe ? (#24186)
Maurer
Eliath traf Sie vor Ameniels Stand. Er hatte grade eine Bestellung der Händlerin abgearbeitet.

Doch nun war Sie da. Sie wollte den restlichen Tag mit ihm verbringen.
Eliath hatte Ihr ja versprochen Schwertübungen durchzuführen. Eliath hatte inzwischen 2 stumpfe Schwerter besorgt.

Sie hakte sich bei ihm ein und gingen in die nahe Elfenmine. Ein guter Übungsplatz. Denn Hain des Druiden würden sie nur stören. Auf den Straßen Elborias ist es wohl unangebracht.

In der Mine angekommen, warf er seinen Hut in die Ecke, schmiss seinen Umhang davon. Alles weitere Gepäck wurde abgestellt. Er holte die beiden stumpfen Schwerter hervor, während Sie aus ihrem Kleid schlüpfte und eine leichte Lederrüstung anzog. Diese ist wohl besser für den Kampf geeignet.

[color=#0000FF]"Auch in dieser leichten Rüstung sieth Sie umwerfend aus, Ihr Körper, Ihre Kurven ..."[/color]

Zuallererst zeigte er Ihr die Grundstellung der Füße, des Körpers, des Schwertes.
Sie ist ja durchaus kampferfahren, so dass Sie keine Probleme damit hatte.[color=][/color]

Eliath zeigte ihr dann 2 verschiedene Angriffe. Sie machte es nach, anfangs leidlich ungeschickt, später fast perfekt. Mehrfach schepperte Ihr Schwert über den Boden dabei. Immer wieder mahnte Eliath nach Konzentration.
Dann wollte er es nochmals zeigen und hatte selber auch Probleme, doch Sie glaubte ,das das natürlich Absicht war um ihr zu zeigen das auch er nicht perfekt sei.

[color=#0000FF]"Ihre Nähe macht mich unkonzentriert, ich will Sie küssen, im Arm halten..."[/color]
[color=][/color]
Eliath postierte sich Ihr gegenüber,da Schwert erhoben, forderte Sie auf ihn anzugreifen.
Anfangs zierte Sie sich noch, doch dann griff Sie an.
Eine Finte auf seine Linke Seite traf ihn fast, grade noch konnte er ausweichen. Er versuchte Sie gekonnt zu entwaffnen indem er ihr das Schwert aus der Hand schlagen wollte, doch Sie hielt Stand.
Wiederum griff Sie an, er parierte, ging zum Gegenangriff über, Sie parierte ebenfalls.
Es ging Hin und Her.
Nach einer kurzen Verschnaufpause, griff Sie ihn mit voller Wucht an, Schlag auf Schlag, links rechts Finte.
Doch er parierte alle Schläge zumeist arg locker.

[color=#0000FF]"Wenn ich schon jeden ihrer Schläge locker abwehre, was passiert wenn Sie den Drachenkriegern gegenübersteht.... Ich muss dann an Ihrer Seite stehen !!"[/color]

Beide keuchten und jappsten nach Luft. Doch Sie ging sofort wieder in Grundstellung.
Ein "lass gut sein" beantwortete Sie mit "gibts du auf".
Das ließ sich Eliath nicht sagen, sofort griff er Ihre linke Seite an, Ihre Parade kam zu spät.

[color=#0000FF]"......was hab ich getan...nein"[/color]

Sie stürzte, das Schwert flog davon. Eliath hatte geistesgegenwärtig nur mit der flachen Seite zugeschlagen. Doch hatte er Ihr wohl die Luft genommen durch den Treffer.

Sie zog ihn an sich und es folgte ein feuriger Kuss. Ihre Augen strahlten ihr schon wieder an.

[color=#0000FF]"so schön wenn Sie mich küsst. Der kuss war anders als die anderen davor !. Was ist anders ?."[/color]

Eliath trug Sie zu 2 flugs ausgebreiteten Bärenfellen und legte Sie darauf. Wieder ein Kuss.
Sie legte sich auf ihn und wieder küßten Sie sich. Er spürte Ihr Herz heftig schlagen, wie Sie wohl seines auch spüren würde.

"Ich liebe Dich" kam von Eliath leise.

Sie antwortete nur "Ich..... dich ..." und vergrub ihr Gesicht auf seiner Brust.

[color=#0000FF]"jaaa Sie liebt mich auch, Sie hat es zwar nicht ganz ausgesprochen aber, ich...Sie liebt mich"[/color]

Die Beiden lagen noch lange engst umschlungen in der Mine und verfielen in den Zustand der Reverie.
28.03.2009 13:00:58
Sehnsucht (#24353)
Maurer
Eliath hatte endlich die Lieferung für die Händler Elborias fertig.

Er lieferte zahlreiche Schleudern und vieles mehr ab. Meister Ororus lobte Eliath mal wieder.

Er sagte, daß er schon lange keinen so guten Bogenbauer gesehen hatte, dann senkte sich der Blick des alten Elfen. Scheinbar dachte der Meister an einen sehr guten Lehrling, der ihn einmal verlassen hatte.

Eliath hatte Cypria nun schon 3 Tage nicht gesehn, leider hatte er sich sehr in die Arbeit gestürzt.
Auch das letzte Hud Eledrim war ohne richtigen Grund ausgefallen. Eliath sah nur kurz Delia, doch diese ging Ihrer wege.

Für heute hatte sich Eliath vorgenommen Cypria zu treffen. Aber wo war sie, der Gastwirt des Sain Amdir hatte Sie auch wenig zu Angesicht bekommen.

War sie in Gefahr? Hatte der sein Versprechen, immer für Sie da zu sein, gebrochen ?

Er fragte des Wirt des Sain Amdir auch nach Nachrichten von Ihr, dieser aber verneinte.

Nun ich werde Sie heute sehen.

Seine Gedanken gingen zurück an die Treffen in der Mine, im Hain, Andorien, Falathorn.
29.03.2009 12:35:05
Besorgnis und Liebe (#24371)
Maurer
Eliath dachte weiter nach wo er seine Liebste finden könnte.
Vielleicht schmiedet Sie mal wieder !

Eliath machte sich auf in die Schmiede Elborias. Und da war Sie.

Sie schmiedete ein Schwert. Immer wieder sauste der Hammer auf das Metall, es glühte und formte sich nach Ihren Vorstellungen.
Sie war so vertieft in Ihre Arbeit, das Sie ihn gar nicht bemerkte.

Er setzte sich seitlich von Ihr und schaute Ihr bei der Arbeit zu. Ihre Haare fielen immer wieder in Ihr Gesicht, so dass sie ihn seitlich nicht erblicken konnte.
Sie fing an ein Lied zu singen beim Schmieden, auch Eliath summte gerne eine leichte Melodie bei Arbeiten in der Bognerei.

Das Lied war ein altes elfisches Kinderlied welches Ihm bekannt war. Eliath sang leise mit. Sie bemerkte ihn immer noch nicht.
Der Schmiedemeister im Hintergrund schmunzelte obgleich ihrer vollständigen Konzentriertheit während des Schmiedens.

Eliath stand auf und stellte sich neben Sie. Er strich Ihr die Haare aus dem Gesicht und lächelte Sie freudig an. Endlich bemerkte Sie ihn.

Sie umarmten Sich. Ein Kuss. Liebevolle Blicke.
Ein gehauchtes "Ich Liebe Dich" beantwortete Sie mit "Ich dich auch"

Sein Herz machte einen Sprung.

Sie klammerte sich an Ihn, als ob sie ihn nie wieder loslassen wollte.

"[color=#0000FF]Hatte Sie sorgen ?"[/color]

Eliath schwang seinen Arm unter Sie und trug Sie aus der Werkstatt hinaus. Meister Theon öffnete mit einem Grinsen im Gesicht die Tür.

Er solle Sie überraschen wo es hin geht.

Er trug Sie behutsam Richtung Hain. Sie schloss Ihre Augen und kuschelte sich an Ihn. Ihr federleichtes Gewicht behinderte Ihn kaum.

Im Hain angekommen trug er Sie zu Ihrer Badestelle. Mit Schwung warf er Sie ins Wasser und lachte.
Sie schaute Ihn böse an. Er folgte Ihr ins Wasser und Sie umarmte Ihn. Doch dann kam der Angriff, Sie warf sich auf ihn und beide tauchten in die Fluten. Unter Wasser folgte ein leidenschaftlicher, flammender Kuss.

Atemlos tauchten Sie wieder auf, umarmten Sich. So hielten sie ein zeit inne.

Dann erzählte Sie ihm, das Sie mit einigen Dwar in der dunklen Krypta war.

[color=#0000FF]" Ich war nicht bei Ihr ! Will Sie mich nicht an Ihrer Seite im Kampf ? "[/color]

Sie gab zu, das Sie ihn hätte informieren müssen.

[color=#0000FF]"Sie muss es nicht, enge ich sie ein, Sie hat ihr eigenes Leben. Bin ich ..."[/color]

Sie erzählte Ihm, das das Buch von Sfern geborgen wurde, es ist momentan in Telodur.
Doch bald wird es in den Schutz des Mythals gehen.

"[color=#0000FF]Sie liebt mich, wollte Sie mich nicht in Gefahr sehen ? Würde ich Sie dann behindern ? Ich will für Sie da sein !!"[/color]

Die beiden gingen aus dem Wasser und gingen oben zu einem der Feuerstellen um sich aufzuwärmen. Sie setzen sich und Eliath legte seinen Arm um Sie. Wieder ein Kuss.

[color=#0000FF]"Ich will immer für Sie da sein "[/color]

Am Feuer sprachen sie über das Hohenbrunner Waisenhaus. Unen hatte die Möbel inzwischen abgeliefert. Auch wurden Spielzeuge überreicht.
Eliath zeigte Ihr die 4 Holzspielzeuge die er inzwischen geschnitzt hatte. Es waren 2 Pferde und 2 Panther. Sie griff sich eines der Pferde und galoppierte auf ihm herum.
Doch dann kam sein Holzpanther, er rannte Ihrem Arm hinauf und stubbste Ihre Nase. Immer wieder griff der Panther an. Sie lachte.

[color=#0000FF]"Ich liebe Ihr Lachen, Ihre Fröhlichkeit. Sie"[/color]

Sie bat um Gnade, welche Ihr nur gewährt werde, sobald Sie dem bösen Panther das Pferd überlasse und den Elfen neben Ihr küssen würde. Sie willigte tatsächlich ein.

Wieder küssten sich Eliath und Cypria. Ein leidenschaftlicher Kuss. Sein Herz klopfte laut.

[color=#0000FF]"Sie ist die Eine ! Ich muss Sie schützen, Immer für Sie da sein."[/color]

Kurze Zeit später hörten Sie leise Rufe vom Wasser. Sie schauten nach.
Im Wasser erblickten Sie Fenryl.
Hatte Fenryl nicht Angst vor Wasser ?

Das Wasser kroch scheinbar an Ihm hoch. Sie eilten ans Ufer. Das Wasser verschluckte Ihr, Ein Schrei ! Ein Schwarzer Fleck im Wasser.

Eliath konnte nicht weiter in Wasser, irgendetwas hinderte Ihn. Auch um seine Füße wurde es dunkler. Doch Sie sprang in die Fluten und deutete zum Lebensbaum.

[color=#FF0000]"Es kann nicht geschehen. Der Mythal schützt uns." kam von Ihr.[/color]

Doch Sie fand ihn nicht. Der Schwarze Fleck wanderte zum Ufer und wechselte die Farbe. Rot.
Am Ufer krabbelte der Fleck aus dem Wasser. Abertausende kleine Krebse. Rote Krebse.
Die Krebse wanderten wieder ins Wasser und dann lag dort Fenryl.

Sie sprangen zu Fenryl und wollten Ihm helfen. Nach kurzer Zeit kam er zu Bewusstsein.

Er war nicht Herr seiner Sinne. Er wusste nicht, das er im Wasser war, noch warum.
Inzwischen hatte Cypria mehrere Steine mit geschwungenen Linien drauf, eingesammelt.
Diese Linien sind das Zeichen der Meerhexe. Umberlee. Sie ließ Eliath Heimat untergehen.

Umberlee !

Wir brachten Fenryl ans Feuer, er war völlig gestört, faselte von Schwarzem Wasser in seiner Werkstatt. Er hat die Steine gemacht. Wer ist Umberlee ? Er war nicht im Wasser. Er hatte große Angst. Er riss die Steine Cypria quasi aus der Hand.
Welcher Dämon saß in ihm ?
Immer wieder faselte er wirres Zeug. Über schwarzes Wasser, jeden Monat müsse er ertrinken, er müsse Steine machen.

[color=#0000FF]"Ob diese Jula Nuphar was damit zu tun hat ? Sie ist doch eine Botin Umberlees !"[/color]

Fenryl sprang auf und sprach von weiteren Steinen, er lief los und faselte immer wieder mehr Steine, schwarzes Wasser....

Eliath und Cypria wollten sich den Rat weiterer Elfen einholen, um zu sehen was getan werden muss um Fenryl zu helfen.

Kurz später kuschelten Sie wieder. Samira kam auf einen Pfiff Eliaths aus dem Gebüsch und legte sich vor Ihnen an Feuer.
Cypria wollte sich nun zur Reverie begeben. Sie küssten Sich und Sie verschwand in einem der Zelte.

[color=#0000FF]"Soll ich Ihr nachgehen, neben Ihr liegen, mit Ihr liegen ?"[/color]

Eliath blieb am Feuer sitzen und fiel kurz später auch in Reverie. Als er erwachte war Sie fort.
10.04.2009 10:38:25
Zelten (#24995)
Maurer
Eliath sprach in Hohenbrunn grade mit einem neuen Elfen welcher sich als Asuryan Eldar vorstellte, da stand Sie plötzlich hinter Ihm. Sie verabschiedeten sich von dem anderen Kessir und spazierten aus Hohenbrunn heraus.

Der Spaziergang führte an der Bastlerwerkstatt vorbei, am Haus des Fischers auch an Elboria.
Sie unterhielten sich während des Ganges und vergaßen die Zeit ein wenig und genossen Ihre gemeinsame Zeit.

Eliath schlug dann vor Ihr die Quelle des blauen Arms zu zeigen. Sie wanderten durch die Calaneth. Sie umgingen ein paar wilde Keiler.

Händchenhaltend schritten Sie den Weg entlang, wenn man es einen Weg nennen könnte.
Eliath und Cypria waren so sehr mit sich beschäftigt, das sie kaum wahrnahmen wie die treue Samira im Hintergrund ein paar angriffslustige Käfer und Spinnen verjagte.
Kurz später trafen Sie an der Quelle ein.
Ein wahrlich schöner Ort. Eliath kam gerne her.

Sie setzten sich und freuten sich über ihr beisammensein.

[color=#0000FF]"Sie ist die eine. Ich lebe für Sie. Ihre Nähe, Ihr Duft, Ihre Liebe, Ihr Wesen."[/color]

Sie wollte sich dann der Reverie hingeben. Sie hatte eine Zeltplane dabei. Also sammelte Sie ein paar stabile Äste. Fast wäre sie ausgerutscht als sie durchs Wasser watete. Sofort war Eliath bei Ihr und half Ihr.

Sie bauten das Zelt auf und Sie kroch herein. Ihr Kopf kam nochmal heraus und schaute Eliath fragend an.

[color=#800080]"Willste nicht mit reinkommen und mir Gesellschaft leisten ?"[/color] kam aus ihrem hübschen Mund.

Sofort kam Eliath ihrer Aufforderung nach und kroch auch ins Zelt. Sie hatte sich schon umgezogen und trug nicht mehr ihr Kleid sondern leichte Leinen-Kleidung. Auch Eliath entledigte sich seiner Rüstung.

Ein Kuss. Sie lagen dicht beieinander.

Eliath hörte draussen noch kurz das aufmerksame Mauzen von Samira und glitt erschöpft in Reverie
12.04.2009 11:48:19
Zusammen (#25032)
Maurer
Sie offenbarte Eliath eine Idee....

Sie sprach von einem gemeinsamen Haus mit vielen schönen Zimmern. Zimmer für Besucher, für die Reverie, Esszimmer, Arbeitsräume und einen schönen Garten.

Sie war begeistert von Ihrer Idee.

[color=#0000FF]"Eine Idee ? Bin ich auch nur eine Idee ? "
"Nein sie liebt mich aufrichtig, wahrhaftig unsere Seelen sind zusammen"
"Ich würde auch mit ihr zusammen leben wollen, wenn wir nichts hätten"[/color]

Wieder kamen kurz bei Eliath Zweifel auf, doch Ihr Blick welcher tief in seine Seele traf, sagte alles. Sie liebte Ihn so wie er auch Sie liebte.

Sie würden zusammen Wohnen, Leben, Reverie halten, Essen, Arbeiten und sie hat auch ein Schlafzimmer geplant. Sie würden für immer zusammen sein.

Was sollte Sie trennen ?

[color=#0000FF]
"Was war eigentlich damals mit Shars Anhängern, sinnen sie noch auf rache oder ist ihnen Cypria inzwischen egal ?"[/color]
17.04.2009 17:54:49
Im Zelt (#25288)
Maurer
Eliath erwachte aus der Reverie, neben ihm im Zelt lag Sie.

Sie war noch tief in der Reverie. Die Decke die über ihnen lag, war verrutscht.
Eliath zog die Decke über Sie bis nur noch der Kopf zu sehen war.

Er schaute in ihr engelsgleiches Gesicht.

[color=#0000FF]"Sie ist so schön. Sie sagte, dass sie immer an meiner Seite sein will. Ich ....Ich bin in Ihrem Herz. Sie will nie mehr von mir getrennt sein. Wie hab ich dieses verdient. Sie ist so... perfekt. Natürlich will ich Sie immer an meiner Seite.
Ich liebe Sie. Ich würde alles für Sie tun. Ich..."[/color]

Eliath strich ihr eine Haarsträhne, welche in Ihr Gesicht gefallen war, weg. Er streichelte kurz über ihre Wange. Leise tropfte leichter Regen aufs Zeltdach.

Eliath zog die Decke nun auch wieder über sich und kuschelte sich dicht an Ihren Körper und schloss zufrieden die Augen.
27.04.2009 20:14:39
Seelen (#25584)
Maurer
Eliath traf sich immer häufiger mit Ihr. Sie verstand Ihn, Sie liebte Ihn.

Als Eliath Sie eines Tages nicht fand und auch nicht am nächsten Tag suchte er Sie mit seiner Schülerin, CaelTria, welche von Eliath im Bogenbau unterrichtet werden wollte.

Eliath sorgte sich. [color=#0000FF]Sie blieb nie lange weg. Wo....? [/color]
Pane seine kleine Fledermaus fand keine Spur. Samira die edle Pantherdame war scheinbar auch verschwunden.
[color=#000080]War Samira bei Ihr ?[/color]

Vor Hohenbrunn trafen Sie Cajetan, den Wolf von Ihr. Doch wo war Cypria ?

Krank vor Sorge lief er hinter dem Wolf hinterher. Der Wolf führte sie zur Fähre welche zum Leuchtturm Ansgard fuhr.

Sie hatten inzwischen auch Samira in diesem Gebiet angetroffen.
Die Pantherdame folgt häufig Cypria und passt wohl ein wenig auf die Gefährtin seines Herrchens auf, trotz Cajetan.

Sie fuhren rüber und betraten die Höhle unter dem Leuchtturm. Immer wieder rief Eliath Ihren Namen aber Stille....

[color=#0000FF]"Sie darf nicht tot sein, ich weis nicht was.... ich kann nicht..."[/color]

Eliath konnte kaum klare Gedanken fassen.

CaelTria und Eliath gingen tief in die Höhle und fanden Sie schließlich im Schlamm......

SIE LEBTE !!

Eliath trug Sie aus der Höhle während CaelTria diese riesigen Ungetüme welche dort hausen zurückdrängte und dann behende folgte.

Sie war zerschrammt und von Schlamm besudelt.
Das war nicht das einzige...

Ihre Stimme, ihre wunderbare Stimme war weg. Ebenso konnte Sie nichts sehen.

[color=#0000FF]"Ich liebe Sie. Wir finden Heilung, wir müssen....Hauptsache Sie lebt"[/color]

Eliath trug Sie den ganzen Weg nach Elboria und brachte Sie dort in den Tempel.
Die Priester konnten Ihr nicht helfen.

Doch einen Tag später war es die große Silivren welche mithilfe der Kraft des Lebensbaum, Cypria Ihr Augenlicht wiederbrachte.

Ein paar Tage später schaffte es dann der Elfenmagier Pjol Nevir, den Zauber zu durchbrechen welcher Ihre Stimme hinderte zu erklingen.

Sie war geheilt.
Scheinbar war es ein feiger Angriff einer Anhängerin Shars.

[color=#0000FF]"Eines Tages werden Sie büßen dafür, das schwöre ich."[/color]


Eines Abends brachte Eliath Sie wie so häufig zum Sain Amdir um sich zu verabschieden. Doch dieser Abend, diese Nacht sollte Ihre Seelen dichter beieinander bringen.

"[color=#0000FF]Sie muss diejenige sein. Unsere Seelen sind so dicht beisammen. Ich liebe Sie über alles. Ich möchte keinen Tag mehr ohne Sie sein. Sie ist meine Seele, mein Stern"[/color]

Als Eliath am nächsten Tag in ihrem Bett erwachte war er froh das es kein Traum gewesen ist.
17.05.2009 10:24:24
Tod (#26203)
Maurer
Sie war plötzlich da. Die Attentäterin.

Eliath stürzte. Alles wurde Dunkel. Seine Sinne entschwanden...

Samira jault... Eliath spürt nichts mehr... Cypria wo... nein ...

Eliaths Körper wurde nochmals von einem Schwertstoß durchbohrt, sein Herz hört auf zu schlagen..

Plötzlich hilft ihm ein Funke aus der Stille.... Sie ist bei Ihm.... Cypria....


Später kommt Eliath auf seinem Krankenlager im Tempel Elborias zu sich. Cypria ist da. Sie hat geweint. Was war geschehen ? Wer hat den feigen Anschlag aus dem Hinterhalt verübt.

Cypria denkt das sie schuld an dem Anschlag auf Eliath ist.

[color=#0000FF]"ich denke Sie hat leider recht, doch darf Sie nicht daran zerbrechen. Manchmal ist Sie so zerbrechlich und..."[/color]

Tage später scheint vorerst wieder alles in Ordnung zu sein. Heimlich schaute Eliath an der Attentatsstelle nach Spuren fand auch welche doch konnte er sie nicht zuordnen.
Samira knurrte als sie an der Stelle suchten.

Samira war da... Sie hat Eliath gerettet. Cypria hat Eliath gerettet. Fenryl hat ihn gerettet. Wohl auch Guran hatte seinen Anteil.

Sie alle waren da für ihn. Eliath schaute gedankenverloren in den Wasserfall der in der Nähe sprudelte...
Er wird auch immer für seine Retter da sein.
Cypria wird er unterstützen was Sie nun auch machen möchte. Die Anhänger Shars müssen bestraft werden.
19.08.2009 22:43:32
Fluch (#29113)
Maurer
Eliath war in Mirhaven gewesen.

Seid dem Urteil und der Strafe gegen Ragor war er nicht mehr in Mirhaven gewesen. Das war nun wohl fast ein Jahr her.

Doch es hatte sich gelohnt. Zuerst traf er Meridion Azra. Dieser erzählte ihm ziemlich genau was bei den Untoten passiert ist. Cypria, Meridion und Lyn waren verflucht worden.

Cypria war verflucht worden, etwas anderes interessierte Eliath nicht. Er musste etwas dagegen tun. Er musste eine Lösung finden.

Cyprias Fluch beinhielt das Ihre Atmung immer schwächer werden wird. Sie wird ersticken, Sie wird immer schwächer.

Sarah Mens-Ashby kam zu Eliath und Meridion und segnete eine Phiole mit Weihwasser. Sarah sprach mehrere Gebete auf das Wasser.
Dieses Wasser sollte den Fluch Cyprias zumindest schwächen, Cypria selber wird wohl wieder stärker werden. Den Fluch brechen vermag die Phiole wohl nicht, aber wir haben Zeit gewonnen.

Eliath lief schnell gen Elboria und fand die ruhende Cypria vor, Sie atmete schwach....

Ihr Polarwolf lief unruhig vor dem Bett hin und her, das gesamte Haus war so ruhig....

Eliath weckte seine Cypria sanft auf und gab ihr das gesegnete Wasser zu trinken...
06.09.2009 12:36:17
Enttäuschung (#29647)
Maurer
Eliath ging nochmal raus in den Schnee um sich zu erleichtern. Er schaute kurz zu der warmen Hütte in den Bergen der Winterrache. Sie hatten ihren Fluch besiegt. Auch Herr Azras Fluch war besiegt....

Eliaths Gedanken flogen zurück.. Er hatte sie in Gefahr gebracht, in Lebensgefahr. Wie konnte er das mit der Phiole vergessen ?
Sie wäre wegen ihm fast erfroren. Auch in die Höhle lies er sie zuerst kriechen. Er hätte als erstes rein müssen.
Die Untoten verletzten Sie, Eliath war nicht zur Stelle.

"[color=#0000FF]Bin ich eine Gefahr für Sie? Wie konnte ich es vergessen...?"[/color]

Eliath konnte ihrem Blick nicht stand halten. War er anklagend?
Beide hatten sie eine schlimme Erkältung davon gezogen. Nur eine Erkältung.

"[color=#0000FF]Was wäre passiert wenn Herr Azra nicht das Seil gen Cypria geworfen hätte? Ich bin blind ins Wasser zu ihr gesprungen, ins Wasser ins eiskalte Wasser, wo sie wegen mir reingesprungen war.[/color]"

Eliath schaute ins das dichte Schneetreiben. Er hörte von weit weg irgend ein Tier.

[color=#0000FF]"Wäre doch meine Samira bei mir. Wir haben schon so lange nicht mehr gemeinsam gejagt. Wenn wir zurück in Elboria sind werde ich mit Samira jagen gehen. Den Kopf freibekommen. Vergessen? Sollte ich vergessen?"[/color]

Eliath schaute zur Hütte. Die Fenster waren verhängt damit nicht zuviel Licht ins Dunkel dringt und etwaiges Gesindel heranlockt. Im Unterholz neben der Hütte sprang ein Schneehase herum. Die Schneeflocken sammelten sich auf seiner Hutkrempe. Eliath stand einen Moment reglos da...dann ging die Tür auf und Cypria lugte heraus. Sie lächelte ihm zu und winkte ihn herein.
Der Hase nahm reissaus bei dem Geräusch der sich öffnenden Tür. Eliath ging zu seiner Gefährtin ins Haus.

In der Nacht liebten sie sich leidenschaftlich.
Es war ihnen auch egal ob Herr Azra etwas davon mitbekam.
11.09.2009 19:04:54
Aw: Enttäuschung (#29747)
Cypria MX
Cypria war nicht entgangen, dass Eliath sich verändert hatte, seit jenem Tag an dem sie den Ewgien Wind gesucht hatten, gaben ihr in vielen Stunden Grund zur Sorge, doch schwieg sie dazu, sprach Eliath nicht an. Sie ließ den Dingen ihren Lauf...
13.09.2009 18:58:30
Aufbruch (#29812)
Maurer
Cypria und Eliath waren zurück in Elboria.

Eliath ging in seine Werkstatt. Seine Gedanken waren weiter bei seinem Versagen. Mechanisch machte er nebenbei einige Pfeile.

Cypria hatte nichts dazu gesagt das er auf die Jagd gehen möchte, nur mit Samira. Eliath konnte in Cyps Augen leichte Trauer sehen, doch keine Vorwürfe. Er hatte versagt in der Höhle...

Doch nun will er nicht mehr versagen, Eliath schaute auf die Werkbank. Die von ihm gemachten Pfeile überprüfte er kurz und steckte sie in seinen Köcher.

Kurz nahm er auch seinen Bogen zur Hand und überprüfte seine sonstige Ausrüstung.

Sein Schritt anfangs normal wurde immer schneller, er ging fix in die Küche packte einiges zusammen, dann eilte er ins Kaminzimmer. Cajetan und Samira lagen zusammen vorm Kamin und hoben die Köpfe als er eintrat. Ein kurzer Pfiff und Samira sprang auf. Samira war seine treue Gefährtin solange er denken konnte.
Cajetan schaut gen Eliath doch der schmiss dem weißen Polarwolf nur ein kleines Leckerli hin.
Cajetan verschlang es schnell und legte seinen Kopf wieder auf seine Pfoten.

Eliath schaute kurz in ihre Gemächer. Cypria ruhte... er ging zu ihr und beugte sich zu ihr hinab, ein Kuss auf die Stirn, dann strich er kurz über ihre wunderschönen Haare.

Er schaute noch ein paar Augenblicke auf sie hinab, drehte sich dann abrupt und ging aus dem Haus hinaus. Samira lief an seiner Seite.

Eliath rannte aus Elboria heraus, einer der vallendar schaute ihm stirnrunzelnd hinterher.

Eliath rannte .....tief in die Calaneth hinein. Samira lief an seiner Seite.
17.09.2009 20:53:53
Aw: Aufbruch (#29870)
Maurer
Elaith schaute in den Nachthimmel. Die Sterne blinkten und strahlten ihn an. Er saß an einer großen Eiche tief in der Calaneth. Samira Kopf ruhte auf seinem Knie.

Elis Gedanken schweiften beim Anblick der Sterne zur seiner Geliebten. Sein Stern. Cypria.

Nun wird sie wohl grade zum Hud Eledrim gehen. Ohne ihn. Ist sie Traurig?
Eliath hoffte es nicht. Er atmete tief die kühle Nachtluft ein und horchte auf die Stille des Waldes.

Er war nun einen Zehntag in die Calaneth gewandert. Ab und zu meinte er etwas gehört zu haben. Eliath wusste genau das die Ridaraanes hier irgendwo sind. Sie werden ihn sicherlich bemerkt haben und wohl auch gefolgt. Nun er wird nichts anstellen in ihrem Wald. Die Natur liegt ihm am Herzen. Vielleicht lässt sich ja mal einer von den Waldläufern sehn....
20.09.2009 11:10:05
calaneth (#29893)
Maurer
Eliath hörte die Vögel in den Wipfeln der Bäume an diesem klaren Morgen.
Die Calaneth wurde immer dichter aber auch immer schöner. Viele der Pflanzen und Blumen dieses Waldes waren ihm verschlossen geblieben.

Er fand ein paar ihm vertraute Beeren und setzte sich zum Frühstück auf einen alten umgestürzten Baum. Samira sprang neben ihm auf den Baum. Die Pantherdame schnurrte und drückte den Kopf gegen sein Bein. Eliath lächelte und verspeiste die Beeren.

[color=#0000FF]"Gleich Samira werden wir mal schauen ob wir einen Fasan oder ähnliches fangen können. Ich denke zum Mittag können wir ein kleines Feuerchen machen."[/color] Eliath strich übers Fell von Samira.[color=][/color]

Eli schaute nach oben. Die klare Luft der Natur war hier überall. In diesem teil des Waldes hatte sicherlich noch kein Mensch seinen Fuss gesetzt. Auch Horks sind hier bestimmt noch nicht durchgezogen.

Eliath hatte auch nicht mehr das Gefühl beobachtet zu werden, scheinbar waren auch die Ridaraanes nicht in diesem Teil des Waldes.

Ein plötzliches Kribbeln lies Eliath auffahren. Er schaute hinter sich und lachte.

[color=#0000FF]"O mann Samira, da denk ich ich bin ein guter Waldläufer und setzt mich einfach auf eine Ameisenstraße. Das darfst du aber nicht Cypria erzählen. Die lacht mich ja aus."[/color]

Samira sprang auf und folgte Eliath tiefer in den Wald...
29.09.2009 19:55:39
Nachricht (#30126)
Maurer
Eliath briet seinen Fang über dem kleinen Feuer. Samira lag auf einem alten Baumstumpf.

Die beiden hatten 2 Fasane geschossen. Samira apportierte die Vögel nachdem Eliath sie mit je einem Pfeil erlegt hatte. Er hatte lange gezögert die Tiere zu töten. Doch der Hunger und vor allem Sams hungriger Blick überzeugte ihn.

Eliath lies den Vogel braten und verfasste eine kleine Nachricht:

*[i]Geliebter Stern

Ich hoffe du grämst dich nicht das ich auf Jagd gegangen bin. Samira und Ich sind wohlauf. Ich hoffe es geht dir gut. Die Zeit hier draußen in der ruhigen Natur ist wunderbar. Ich werde bald wieder in Elboria auftauchen.
Und dann reden wir.
Schick Pane einfach zurück wenn du mir auch einen Brief schicken willst

Ich liebe Dich und würde nun gerne in deinen Armen liegen.
Eliath[/i]*

Eliath rollte den Zettel zusammen und steckte ihn in eine kleines Röhrchen. Ein kurzer Pfiff und Pane die Fledermaus, welche ELiath auf all seinen Wegen folgt, flattert auf seinen Kopf.

Eli befestigt das Röhrchen am Fuß der Fledermaus.

"Flieg zu Cypria"

Die Fledermaus schaute Eliath scheinbar kurz verstehend an. Sekunden später war sie auch schon verschwunden.

Eliath nahm nun den Fasan vom Feuer und Samira kam herangetrottet um auch ein stück abzubekommen.

Im Hintergrund knarrten die Baumriesen vor sich hin. Ein leises knurren welches dazwischen ertönte hörten die beiden am Feuer nicht.
02.10.2009 15:09:10
Aw: Zweifel (#30226)
Cypria MX
asl Cypria nach diesen ereignisreichen tag, an dem der Schutz der hohen Stadt Elboria sein ende fand und ein neuer, die Elenath den Untoten eines der Kriegsherren standhielt, der wohl gedroht haben mochte, gegen die Stadt zu schreiteb, wenn noch einmal einer seiner Untergebenen unter elfischen Waffen fallen würde -
aber um alles zu verstehen, stand sie zu weit entfernt von den Untoten und außerdem half sie jener neu angekommenen Elfe, welche offensichtlich Probleme mit der Luft hatte, denn dieser Kriegsherr ließ wieder den schwarzen Staub sich erheben und sand ihn gegen die Stadt der Elfen, wo jedoch stürmische Winde, heraufbeschworen von Delia, diesen Versuch die Stadt zu vernichten zu Grunde richtete -
in ihr Heimkam, da flatterte ihr sogleich Pane wie wild um den Kopf. Bis es ihr gelang das fliegende Mäuschen in die Finger zu bekommen - denn ihr war der Brief an derren Füßen nicht entgangen - verstrich einenicht kurze Zeitspanne, in welcher sich wohl beide mehr oder weniger zumindest amüsierten, bis der Brief von Eliath ni die Hände seiner Adressatin gelangte - aber nur, weil Pane des Spieles überdrüssig wude. Ein leeres Blatt war alsbald, nachdem sie den brief gelesen hatte, in dem Chaos auf einen Tisch gefunden. Kaum einen Augenblick später füllte sich die leere Weiße des Pergamentes mit blauen eleant-weichherzgen schriftzügen wie folgt:

[quote]
Eliath, mein Herz...

Wie sollte ich dir jemals verübeln können, weswegen meine Liebe zu dir gewachsen ist, ämlcih dich selbst, dein Wesen, deine ganze Art.

Ich verstehe ebenso, dass du das was du früher getan - auch heute noch zu tun wünschst. Mein Schmerz unserer kurzen Trennung deswegen wird von der absoluten Gewisshet getilgt, dass du wieder zurückkommen wirst, zu all jenen denen du etwas bedeutest, die dich lieben.

Sei gewiss, dass ich den Tag an welchen wir wieder zusammen sein werden sehnlichst erwarte.

[i]Cypria[/i]


[/quote]

und Pane flog mit dem Brief zu Eliath....
06.10.2009 19:39:35
Pane (#30356)
Maurer
Es war schon späte Nacht. Eliath lag auf seinem Nachtlager. Samira schlief an seiner Seite zusammengerollt.
Der Wind ließ die Bäume knarren und viele Geräusche damit verschwinden.

Die Augen des großen Tieres erblickten nun Eliath und Samira. Es lag auf der Lauer und schaute nach weiteren Gefahren. Das Tier atmete ruhig. Das Tier will zuerst den Zweibeiner erledigen, die kleine Katze wird keine große Gefahr sein. Es setzte an zum Sprung.....

Plötzlich flatterte irgendwas durch den Blick des Tieres. Eine Fledermaus. Sie landete neben dem Zweibeiner. Keine Gefahr. Es sprang...

Pane sprang Eliath auf den Kopf.
Der Zweibeiner schreckte hoch und sah plötzlich das heranspringende Tier...
14.10.2009 18:28:17
Aw: Zweifel (#30614)
Cypria MX
Als Pane fort war, spürte sie wie einsam sie war, seitdem eliath fortgegangen war. Einsam, wenn sie alleine war. Einsam, wenn sie unter gleichenwar. Einsam, verlasen. Alleine.
nichts wollte ihr trübes Herz erfreuen, weder die Bücher, bei denen sie oft Tage zubrachte, noch ihre Kunst - denn wenn sie aufblickte sah sie nur Eliaths leere Werkbank, auf welcher alles seinen Platz hatte, noch gelang es ihr auf andere Weise ihre Gedanken abzulenken. Immer wieder kehrten sie zu Eliath zurück.

Eliath.. ein kalter Schauer überfiel sie und sie spürte instinktiv das etwas geschah, etwas Ungutes....
14.10.2009 20:27:45
Kampf (#30620)
Maurer
Eliath sah das Ungetüm grade noch, er warf sich zur Seite, spürte einen stechenden Schmerz in der Seite, rollte sich nochmal weiter weg.
Pane flog fiepend davon. Samira sprang auf und knurrte des Angreifer an. Doch das Tier sprang behende gen Eliath. Ein wütendes Brüllen ließ es erschallen und fletschte die Zähne.

Eliath schaute dem Tier in die Augen. Sein Bogen ...Sein Schwert lagen hinter dem Vieh. Eliath zog einen Dolch welchen er zum schnitzen benutzte. Das Tier sprang auf ihn zu ...

Eliath wich aus und schleuderte den Dolch Richtung Angreifer. Der Dolch polterte gegen den Kopf der Bestie und hinterließ eine Schnittwunde. Eliath bemerkte im Sprung wieder dieses ziehen in der Seite. Er schaute seine Hand an...sie war voller Blut.

Samira sprang auf den Rücken des Angreifers und verbiss sich im Nacken.
Eliath schaute wieder auf und sah wie das Ungetüm Samira einfach abschüttelte. Eliath sprang Richtung seiner Sachen und bekam seinen Rucksack zu fassen. Er schleuderte den Rucksack gen das Tieres. Dieser wich dem Sack aus und sprang wieder auf Eliath zu. Eliath war nun fast bei seinen Waffen angekommen, doch das Ungetüm sprang auch dorthin.

Eliath wich wieder zurück. Samira kam wieder herangesprungen und biss dem Wesen in den Lauf.

Es schüttelte Samira wieder einfach ab und schnappte nach ihr. Samira zog sich vor ihm zurück und fauchte unentwegt. Es machte einen Sprung auf Samira zu und schlug mit seiner Pranke zu. Samira wurde zur Seite geschleudert und blieb liegen.

Die Ablenkung Samiras brachte Eliath zu seinem Bogen. Er riss den Bogen hoch und zog sofort einen Pfeil auf. Grade drehte sich das Tier um als er den Pfeil fliegen liess. Er traf...natürlich auf die kurze Entfernung. Der Pfeil explodierte in der SEite des Wesens. Der Feuerpfeil liess das Fell kurz aufflammen.

Eliath zog sofort einen weiteren Pfeil, doch bevor er ihn fliegen liess hatte das Wesen ihn erreicht. Eliath schoss nur ein Gedanke in den Kopf

"Cypria !!"
15.10.2009 20:49:32
Trance (#30651)
Maurer
Das Tier warf ihn um und schappte nach seinem Kopf. Eliath konnte grad noch ausweichen. Er stieß die Spitze des Pfeiles ins Auge des Wesens, er jaulte auf und lies kurz ab von ihm. ELiath rollte zu seinen Sachen und griff nach seinem Schwert.

In seinem Kopf war nur noch der beängstigende Gedanke seinen Stern....Cypria.... nie wieder zu sehen.

Das Wesen griff wieder jaulend an....

....

Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens brachen durch die Baumwipfel. Eliath saß auf dem Stumpf des toten Baumes und schaute auf das große Tier. Zahlreiche Wunden zeigte der Körper des Wesens. Eliath wusste nicht mehr ganz wie er es fertig gebracht hat. Er hatte das Wesen immer wieder mit seinem Schwert zurückgeschlagen. Auch war irgendwie Cajetan plötzlich da und griff auch immer wieder an. Gemeinsam hatten sie das Untier besiegt. Er dachte nur noch an Cypria. Er hatte Sie alleine gelassen....er wollte sie doch niemals mehr alleine lassen. Er war wie in Trance. Er hatte Angst sie zu verlieren.

Auch dieses sonderbare nicht gute Gefühl vor ein paar Tagen, es ist etwas schreckliches geschehn in Elboria.... Der Mythal?

Samiras Wunden hatte er bereits versorgt. Eliath selber hatte am Arm und am Bein tiefe Wunden, welche er verbunden hat. Diverse Kratzer zeugen von dem Angriff des Wesens.
Warum konnte solch ein Geschöpf durch diese Wälder umherziehen. Schützte nicht der Mythal auch diesen Wald?

Eliath suchte seine Sachen zusammen und hinkte mit Samira los. In seinem Rucksack fand er Pane zitternd. Die kleine Fledermaus hatte eine Nachricht von Cyp. Als er sie las wurde ihm warm ums Herz.

Ich gehe nach Hause....
15.10.2009 20:59:00
Aw: Zweifel (#30652)
Cypria MX
Sie hatte Fenryl von dem erählt was sie quälte ihrer Einsamkeit, das Alleinsein. Als sie wieder gegangen war, meinte sie das jemand sie gerufen hatte, doch Fenryl schaufelte weiterhin den Brunnen aus und kein anderer Kessir war weit und breit zu sehen. Zugleich verstärkte sich das schon währende Gefühl grausamer Gefahr. Als die Unruhe selbst wandlete sie durch das geräumige Haus. Sie hatte Angst vor der Einsamkeit, aber Fenryl konnte das Gefühl verlassen zu sein nicht beschwichtigen...

Andernorts zur gleichen Zeit:
Mit seinen klaren kaltblauen Augen hatte er jenes Ungetüm später gesehen, seine feine Nase hatte es schon früher wahrgenommen, ebenso wie die Anwesenheit zweier ... nein dreier vertrauten Freunde. Das Pantherweibchen, das Fledermäuschen und den Elfen zu dem er eine fast ebensolche Freundschaft hegte wie zu seiner Mondelfe. Die Geräusche die zu ihm drangen waren die eines Kampfes. Er hatte ihn gefunden, doch der geruch seines Blutes der aus der Ferne in seine Nase kroch ließ ihn sclimmstes Ahnen und so wandelte er seinen Trott in einen Sprint und raste wie die vergeltung selbst auf den Platz zu. ein auflodernder Feuerball spiegelte sich in seinen Augen wieder, ehe er durch das Gebüsch im Sprung brach...

Kaum jemand, der den Polarwolf in Eliaths Heim gesehen hatte, hätte ihm noch so viel zugetraut, doch er bot ein bild für Götter, als er in seinem schneeweißen Fell, welches im dunkeln der Nacht zu glänzen schien, fast als wäre er nciht von dieser Welt, als er lautlos über den Busch setzte und das ungetüm ansprang, welches kurz davor stand den Waldelfen zu erreichen. Wilde Schmerzensschreie hallten durch den Wald und das schaudernde Geräusch von brechenden Knochen mischte sich darunter. Doch sofort darauf kehrte enie fast tödliche Stille über den Platz ein, als der Polarwolf und das Ungetüm, durch den Ansturm des ersteren von der Lichtung geworfen wurden und ihren Kampf in stille an einen anderen Ort beenden würden...
23.10.2009 17:55:09
Aw: Zweifel (#30757)
Cypria MX
Irgendjemand, irgendetwas schien ihr zuzuflüstern und sie spürte, wie die Einsamkeit die sie seit geraumer Zeit befallen hatte langsam wich. wohlige Wärme breitete sich aus. Eben wollte sie fenryl faregn, was hier geschehe,a sls ei den Grund einen Augenblick später sah und hörte.

Er war zurückgekommen, heim nach Elboria, nach Hause zu ihr. Keine sekunde später lag sie in seinem Armen. Nicht allzu viel des Geschehens drang in ihrer glückseligkeit zu ihr durch. Eliath war wieder da. Er würde bleiben sagte er, wolle sie nie mehr alleine lassen.

Das wusste sie.

Später am Tag trug er sie in ihr gemeinsames Heim, während sie sich noch immer im Taumel der glückseligkeit befand ...
25.10.2009 09:51:07
Aw: Zweifel (#30780)
Maurer
Seine Schritte wurden immer schneller.
Er ließ die Calaneth hinter sich und lief schon fast nach Elboria. Die Sehnsucht nach Ihr verursachte schon fast körperliche Schmerzen. Am Eingang Elborias standen 2 miteinander redende Vallendar. Als die beiden ELiath sahen grüßten sie freundlich.
Eliath gab nur einen flüchtigen Gruß von sich und eilte weiter. Er lief den Hang zum Brunnen herunter und ....

Ein Stern, sein Stern leuchtete dort. Cypria stand am Brunnen bei Fenryl welcher in einem Erdloch buddelte. Doch Eliaths Augen galten zuerst nur Ihr. Sie war so wunderschön. Hatte sie sich verändert? Irgend etwas war anders.

Eliath zwang sich zu einer ruhigen Begrüßung. Auch ein ihm unbekannter Elf saß dort. Cypria starrte ihn erst mit offenem Mund an und lief dann auf ihn zu. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich.

Er war wieder Zuhause.
26.10.2009 18:57:21
Aw: Zweifel (#30809)
Cypria MX
Als die beiden ein bad nahmen, fiel Eliath nach kurzer zeit die Veränderungen auf, welche auf Cypria eingewirkt hatten in der Zeit der Einsamkeit und wie sie ihm die Ursache dafür nannte, geriet er vor Freude außer Fassung, teilte mit ihr die Freude des Kommenden Glückes..
01.11.2009 18:49:48
Eliath & Cypria (#30942)
Cypria MX
Eines Abend kehrt in dem Haus der beiden Stille ein. Fast unheimlich dürfte sie auf Eliath wirken. Aber dennoch scheint sich nichts verändert zu haben. Alles ist dort wo es zu sein hat, lediglich Cypria findet er zu ungewohnter Zeit unter einem Berg denken auf den Tigerfell wo die bieden sonst gemeinsam reverieren ruhen....
04.11.2009 21:57:29
Aw: Zweifel (#31006)
Maurer
Eliath schaute nach seiner Gefährtin. Ihr Atem ging ruhig und stetig. Er legte sich dicht neben sie und legte seinen Arm um Sie. Er lauschte ihrem Atem und er meinte gar ihre Herzschlag zu vernehmen. Es war absolut ruhig im Haus.

Eliath strich die Haare von Cyprias Ohr und küsste es sanft. Kurz später war er selber in der Reverie versunken.
05.11.2009 21:30:28
Aw: Eliath und Cypria (#31013)
Cypria MX
Wie schon so oft zuvor, erschein ihr in ihrer Reverie dieser Schleier, eine Art Nebelbank, die das dahinterliegende verbarg – ihre Kindheit. Unbewusst traute sie sich selbst nicht diese Wand zu durchbrechen, ihre Erinnerungen an diese Zeit in ihren Gedanken zu finden und in ihrer Reverie begnügte sie sich mit den Erinnerungen die vor diesem Nebel lagen. Wunderschöne glückliche Momente hatte sie auch im Elend erlebt, in der Zeit in der sie lernte was sie nicht wusste, was es bedeutet aus dem langlebigen Volk zu stammen. Durch das Wissen, des Wir war es gelungen sie vor den Shariten zu retten, sich als ein Teil der elfischen Gemeinschaft zu fühlen, die sich in Elboria bildete. Die entstehende Liebe zu Eliath, die und der sie vor dem Fluch der Untoten errettete. Die glücklichen momente mit den Kessir an dem Brunnen von Elboria... und zahlreiche andere Erlebnisse die sie auf ihrem Weg bisher gesammelt hatte.

Wieder gelangte sie in ihrer Reverie an diese Wand, diese durchdringliche Barriere, an welcher nur ihre Angst vor dem Verborgenen sie hinderte zu durchbrechen, ihre Schwächen, ihre Zweifel. Doch dieses mal war es anders als die Male zuvor. Sie spürte wie Eliath sich neben ihr niederließ, wie nah sich ihre verbundenen Seelen waren. Seine Anwesenheit gab ihr Kraft, gab ihr Mut und sie meinte tatsächlich Eliath als einen Teil von sich selbst spüren, wie wenn er in ihren Träumen wäre, an diesen teilhaben würde...
07.11.2009 20:42:27
Traumwandeln (#31055)
Maurer
Eliath war tief in der Reverie versunken. Er träumte.

Sein erstes Treffen mit Cypria flog an ihm vorbei... Ihr Lachen. Ihre Augen.
Ihre Sorgen...Ihre kurzzeitige Blindheit...Heilung...wunderschöne Stunden.

Er fühlte nochmals den Stich in den Rücken der halbelfischen Mörderin... Ihre Tränen auf seinem Gesicht...sein Erwachen in Elboria...die Höhle der Hexe...Sein Versagen....

Er spürte die Wunden aus dem Kampf gg die Bestie... Die Rückkehr nach Elboria...die wunderbare Nachricht seines Stern....

Plötzlich sah Eliath eine weiße Wand vor sich. Nebel ?
Eliath schaute sich um und sah in weiter Ferne etwas. Ihre Haare....er sehnte sich nach ihrer Berührung...Plötzlich stand er neben ihr. Sie stand fast starr vor der Nebelwand. Sie bemerkte ihn scheinbar nicht. Er schaute sich um und sah Traumfetzen...Bilder...Geräusche.

Nur vor Cypria war diese Nebelwand. Eliath schaute zu ihr. Zitterte Sie? Was war hinter der Wand, etwas was sie ängstigte?

Ruhig umschloss er Ihre Hand mit der seinigen.

"Wollen wir hindurchgehen mein Stern ?"

Eliath lächelte sie sanft aufmunternd an.
08.11.2009 14:51:45
Traumwandeln (#31078)
Cypria MX
... Er war bei ihr. Sie spürte wie er ihre Hand nahm, sie anlächelte. Seine Nähe gab ihr Mut, lies ihre Zweifel schwinden, ihre Angst versiegen. Wenn Eliath bei ihr war, würde sie nichts zu fürchten haben. Ihr Blick war noch immer starr auf die nebelähnliche Wand gerichtet, als sie sich mit ihrer leisen wohlklingenden Stimme an Eliath wandte.

„Wenn ich an deiner Seite bin, Eliath, dann vermag ich überallhin zu gehen. Wenn du an meiner Seite bist, dann ist es für alles niemals möglich mich jemals Angst fühlen zu lassen. Ohne Zaudern gehe ich mit dir dorthin.“

Noch während sie spach kam Bewegung und Farbe in die Nebelwand. Weit hinter ihr verborgen schienen sich Bilder aufzutun, undeutlich und unklaren Umrisses, welcher noch von der sich langsam wirbelnd aufmachenden Nebelmauer verzerrt wurden. Schneller begann sich der Wirbel in der Wand zu drehen, gab den Blick auf unzählige Bilder frei die sich in den Wirbel hineinziehen liesen, dort verschwamen und ein unklares Farbenspiel darboten.

Ein bild manifestierte sich am Grunde des Wirbels, kam mit rasanter Geschwindigkeit auf die beiden zugerast, nahm den Strudel ein, lies ihn hinter sich verschwinden. Als es die beiden erreichte, wichen alle anderen Bilder dem einen, welches sich um sie herum bildete. Es war ein kleiner viereckiger Raum, an dessen einer Seite eine Tür weit offen stand, durch welche helles licht in den Raum flutete. Dichte Vorhänge verdunkelten das Fenster neben der Tür und verkleihte den Raum eine unwirkliche Atmossphäre. Teils lag die eine Hälfte im hellen Licht der Tür, teils der Raum im Halbdunkel des Fensters. Ein Feuer loderte fröhlich in einer Ecke des Zimmers, doch statt Wärme, wleche allgegenwärtig in dem Raum schien, ging von ihm eine angenehm kühlende Brise aus. Vielerlei anderes war noch in dem Raum zu sehen, doch konnten diese nicht den Blick auf sich ziehen, denn das taten zwei Elfen in der Mitte des Raumes. Die eine war noch ein Kind, kleinwüchsig und dem anderen Elfen nicht ganz unähnlich, dessen langes silbernweißes Haar sich über seinen Rücken hinab ergoss. Seine Haut war bleich, nur das helle Grün seiner Augen schien im Halbdunkel lebhaft zu leuchten, tiefgründig und unerforschlich blickten sie aus dem fröhlich offenen Gesicht. Er schien zerbrechlich zu sein, doch von er strahlte eine unzerstörbare Kraft aus. Mit vor liebe strahlenden Augen betrachtete er das ihm so ähnliche Kind, die Schriftzüge welche das Kind niederschrieb. Seine Hand strich wohlwollend über das Haupt des Kindes, über ihr ebenso silbernweißes Haar wie das seine.

„Wie sollte denn jemals jemand anders können, als dich in sein Herz zu schließen?“ hallte seine angenehme Stimme durch den kleinen Raum. Die kindliche Stimme des Elfenmäfchens drang Cypria bis in ihr innerstes hinein. „Vater...“ und das Kindchen barg ihren kopf an der Brust des glückselig lächelnden Elfen, welcher das Kind mit seinen Armen umschloss und sanft an sich drückte.

Cypria sah mit verklärten Gesicht auf die beiden Elfen. Ihr inneres von Gefühlen aufgewühlt, war sie außer Stande zu sprechen und so schwieg sie mit vor Frohsinn verklärtem Gesicht...
09.11.2009 19:12:18
Traumraum (#31129)
Maurer
Eliath schaute lächelnd gen der 2 Elfen und schaute dann gen Cypria.

Er drückte ihre Hand.

Scheinbar war hinter dem Nebel Cyprias Kindheit verborgen. Warum konnte sie nicht durch die Nebelwand?
Gab es schreckliches in Ihrer Kindheit? Eliath wusste nicht allzuviel über Ihre Kindheit. Immer wenn sie auf Vergangenes zu sprechen kamen, verliefen die Gespräche im Sande.

Cypria schaute Eliath nun strahlend an.

Eliath brachte nur hervor: "Er hat wahrlich Recht."
10.11.2009 20:07:09
Aw: Traumraum (#31145)
Cypria MX
Das selbe vor Glück strahlende Gesicht wie Eliath es bei Cypria bemerkt, wird ihm kaum bei den Elfen entgehen, der aufsteht und mit dem Kind an der Hand, als würde er es führen den Raum durch die Tür verlässt. Die Tür beginnt zu verschwimmen und füllt sich hinter den beiden Traumgestalten mit demselben Nebel aus welchem zuvor die Wand war. Der Raum wirkte mit einem mal öde, leer und trist, als hätte er sein Selbst verloren. Ohne besonders aufzufallen hatte sich der Raum verändert. Durch die hell leuchtende Tür fiel kein Licht in den düsteren Raum, dessen Mobiliar wüst – und manches davon zertrümmert herumlag. Die Schubladen einer Komode waren aufgebrochen und der Inhalt ergoss sich über den ganzen Raum. Porzellan lag zerbrochen neben den umgestürzten Tisch. Die Bilder hingen schief an der Wand, waren zum Teil hinuntergefallen. Eines jedoch hing unbeirrt von der ganzen Unordnung an der Wand hinter den beiden. Es zeigte nichts. Absolute Schwärze, welche sich wie der helle Nebel verhielt.

Cypria schauderte, schien aber das Chaos um sie herum nicht wahrzunehmen, sondern sah Eliath zögerlich mit fragenden Gesichtsausdruck an.
11.11.2009 20:01:48
Aw: Zweifel (#31176)
Maurer
Eliath schaute stirnrunzelnd gen Cypria. Was war hier geschehen?

Wurde Cyprias Heim durch einen Angriff zerstört? Ihr Vater...

Eliath schaute sich genauer um. Es fröstelte ihn, scheinbar war Cyp unwohl, es übertrug sich auf ihn.
Sein Blick fiel auf das dunkle Bild und blieb dort hängen.

Was ist mit diesem Bild...
Eliath zeigte auf das Bild sodass Cypria es auch sah. Er fasste zum Bild und fühlte Kälte..Trauer? oder war es Schmerz?

Noch immer hielt er Cyprias Hand, Ihre Hand war kalt und verkrampfte sich inzwischen leicht.
19.11.2009 17:24:11
Träumereien (#31308)
Cypria MX
Das Dunkel aus dem Bild quoll hervor, umschloss die beiden Elfen langsam und bedächtig, als Eliath die Hand danach ausstreckt. Cypria lief ein kalter Schauer über den Rücken. Angst machte sich in ihr breit. Sie fühlte sich einsam, obwohl sie Eliaths Hand fester griff und seine körperliche Nähe suchte. Er war noch immer da, sie fühlte es, wie sie es auch wusste, aber dennoch konnte sie sich nciht gegen das Gefühl verlassen zu sein wehren. Es stieg an, bis es neben Furcht und schmerzlicher Trauer da vorherschende Gefühl wurde.

Die Luft schien modrig salzig zu riechen. Abgestanden und zugleich noch etwas nach Meer. Der Boden schwankte unter den Füßen der beiden Elfen, Holz knarrte und von fern drang das Geschrei von Männern in die dunkle Kammer hinein, vermischte sich mit dem Rauschen von Wasser und dem Trampeln der Stiefel zu einem unverständlichen Gemurmel. In dem engen Raum waren die beiden Elfen jedoch nicht alleine, das Elfenkind von zuvor war noch bei ihnen, doch es war gewachsen und die verblüffende Ähnlickeit zu Cypria und den alten Elfen trat weitaus deutlicher zu Tage als sie es schon zuvor tat. Es kauerte in einem nicht allzu sauberen Eck und schluchzte herzergreifend vor sich hin. Cypria wollte es ihr am liebsten gleichtun, doch dann wurde sie sich Eliath an ihrer Seite bewusst und dass sie nicht verlassen war. Es hatte sich geändert. Sie spürte wie die Niedergeschlagenheit von ihr abfiel. Sie drückte Eliaths Hand
...
25.11.2009 20:45:07
Traumschiff (#31405)
Maurer
Eliath spürte Cyprias Händedruck aber konnte seinen Blick vorerst nicht von dem Elfenkind losreissen.

Was war geschehen?
War das Kind, Cypria, verschleppt worden ?
Ihr Vater ?

Das Schiff bewegte sich heftig durch die Berge und Täler der Wellen. Einige Kisten fielen um, das Kind schrie kurz auf und schluchzte dann wieder. Eliath wollte seine Hand ausstrecken und das Kind trösten doch besann er sich darauf das das alles nicht wirklich ist. Ein Traum....

Eliath hörte die Matrosen schreien. Kam ein Sturm?
Was war geschehen ?

Eliath schaute Cypria leicht verstört an. Ihr sanfter Blick welcher auf ihm lag machte seinen verstörten Gedanken den gar aus. Er wusste sie hatte überlebt und er würde alles für sie machen.

Er zog sie zu sich damit sie ihn dicht spüre...
10.12.2009 19:17:07
Aw: Zweifel (#31702)
Cypria MX
Wie Eliath die Elfe zu sich heranzieht, beginnt sich der Raum unversehens mit undruchdringlichen weißen Schwaden zu füllen, welche die Sicht auf die dinge rauben und jeden Ton verklingen lassen. Alsbald war nichts mehr um ihn. Selbst Cypria war verschwunden...


Ihre zarten finger strichen ihm durchs Haar. Irgendwann hatte er sich zu ihr gelegt, wie sie sich zur Ruhe hierher zurückzog. Er hatte ihr geholfen, niemals hätte sie es alleine geschafft die Erinnerungen an die Vergangeheit zu durchleben, wie sie es eben getan hatte. Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Sicherlich würde auche rbald seine Augen aufschlagen. Sie wollte warten, bis dies geschehen würde. Ihre waeiße hand strich über die Wange des Waldelfen und die roten Lippen hauchten einen Kuss auf dessen Stirn.

Sie fühlte die Nähe seiner Seele, die Nähe zu ihrer. Ihre Ähnlichkeit, ihre Verwandschaft.
11.12.2009 20:34:24
Aw: Zweifel (#31738)
Maurer
Eliath schlug seine Augen auf und schaute in ihr wunderschönes Gesicht. Ihr Lächeln schien wie die Morgensonne. Ihre Augen waren zweier wunderschöner Sterne am Firmament gleich. Tief in ihren Augen meinte er noch den Traum verschwinden zu sehen.
War das die Seele? Ihre Seelen waren verbunden, selbst ihre Seelen liebten sich.

Eliath zog Cyp zu sich herunter und umschlang sie mit seinen Armen. Ihre Lippen fanden sich und...((weiteres wird aus Gründen der Forumsregeln und des Jugendschutzes nicht weiter erörtert *G*))
15.12.2009 00:41:53
Eliath und Cypria ... (#31805)
Cypria MX
Eir'Ceal war wieder auf der Insel. Die ganze nacht hatte sie mit Fenryl geredet, darüber dass sie das Urteil der Seldarelle nicht verstand, über die Gerüchte von dem geschihctenerzähler und dassdieser angeblich schuld trage an dem Winter. Über viele andere Themen verloren sie noch Worte doch dann wandten sie sich zur Stadt. Cypria blieb zurück, sie wollte noch nicht in die Stadt, sie hatte das gefühl, dass sie noch etwas hier vor der Stadt zu tun hatte. Fenryl war gegangen als Eir'ceal ihr folgte, gerade zu dem zeitpunkt, als sie ebenfalls in die Stadt gehen wollte. Sie hörte seine Schritte auf dem Schnee und begrüßte ihn alsdann, lud ihn ein in das gemeinsame Heim. Gemeinsam tascuhten sie geschichten was er erlebt hatte und was auf Amdir der insel alles geschehen war. Später erzählte sie ihm auch, wie die Geschichte mit ihr und den Shariten ihr Ende nahm ...

Auch von ELiath wusste er und sie meinte, dass er darüber etwas betrübt war. Bevor er ging, da standen sie sich nahe, aber so nah? Nein, nicht. Er wusste nun von allen Sachen, die Cypria als wissenswert einstufte undihm erzählte. Nur über eine, da wusste er nichts.
20.12.2009 10:40:53
Eliath und Cypria ... (#31928)
Cypria MX
Heißer Atem bließ ihr ins Gesicht und die Zeit verging wie in Zeitlupe. Nur noch eine dünne Schneewand trennte das Wesen von ihr. Unfähig sich zu bewegen, starrte sie auf die Umrisse des Kopfes der Bestie, welche sich ihr versteckt im Schneegestöber bis auf wenige zentimeter genähert hatte. Würde es so enden? War es ihr Ende, als Opfer für dieses Wesen zu enden und damit zwei weitere ins Unglück zu stürzen und ein drittes mit in den Tod zu nehmen?

Feuer druchriß die dünne Schneewand, zwischen Cypria und der Bestie, fasste nach ihr, entflammte ihre Kleidung. Es schleuderte sie von den Beinen, warf sie durch die Luft, bis sie auf den Schnee landete, welcher die Flammen ihrer Kleidung ersticke. Ein übermächtiges Brüllen ertönte und sie hörte nicht mehr den nahen, durch das Schneegstöber gedämpfte Kampflärm...

Fenryl war es, welcher sich ihrer annahm, ihr einen trank einflöste, der sie wieder hören und klare gedanken fassen ließ. Das Schneegstöber hatte aufgehört und von der Bestie war keine Spur geblieben, so kehrten sie nach Elboria zurück.
31.12.2009 12:30:06
Sorgen (#32136)
Maurer
Eliath lief durch den Schneesturm. Samira lief treu neben ihm, obwohl es sicher nicht das Wetter der Pantherdame sein dürfte.

Seit Eliath von Cyprias Zustand wusste machte er sich immer häufiger Sorgen. Sie war häufig nicht zuhause, lief durch den Schneesturm. Eliath fand das sie sich zuviel zumutete. Sie sollte kürzer treten.

Sie war nicht heimgekehrt von den Rittern oder hatten sie sich verpasst im Schneesturm?
Im schlug der Schnee immer wieder ins Gesicht. Kaum mehr als das Pfeifen des Sturmes war zu hören.

War da eben ein Schemen? Eliath schaute nochmals zu der Stelle, aber nein nur ein Baum. Er lief weiter Richtung Andorien.
07.01.2010 09:20:37
Aw: Zweifel (#32360)
Cypria MX
Recht kräftig trat sie auf den Stein. Der Schnee fiel von ihren Stiefeln ab, als sie das Haus betrat. Es war später geworden, als es hätte eigentlich werden sollen, doch ihren weg fand sie einigermaßen leicht zurück. Man sollte bei solchen Wetter nicht besser die Orientierung verlieren. Sie öffnete die Schnalle ihres Umhanges, hing ihn sich über den Arm und beendete den Zauber der die beiden vor der eisigen Kälte des Winters geschützt hatte. Es wurde anstrengender solch weite Strecken zurückzulegen und dass nicht nur wegen den Weg durch den Schnee.

Eliath war nicht hier, doch würde er sicherlich bald kommen. ...
15.01.2010 13:59:12
Vertrauen (#32746)
Maurer
Eliath saß noch bin in die Dunkelheit am Brunnen und seine Gedanken bewegten sich trotz alle dem nicht.
Cypria hatte geweint ...Weil er seinen Standpunkt verteidigte.
Er hatte nie gesagt das die Menschen die Wälder..die Bäume der Calaneth abholzen sollten. Er hatte nur dieser jungen Bhen versprochen sie zu einer Druidin zu bringen.

Eliath war enttäuscht das Cypria ihm kein wenig hier traute. Sie sagte er solle die Gemeinschaft fragen. Sicher er wollte es sogar, doch diese Bhen Angria mit ihrem Anliegen auf dem Hud Eledrim hat die Zeit verschlungen. Als jene ging gingen auch Delia und Andariel oder auch Fenryl.
Jene wären es die er gern darüber gesprochen hätte.
Und dieser Eir´Ceal..Cypria fühlte wohl früher etwas für ihn. Sie sagte das er ihr wie ein Bruder war. Wie steht jener Elf dazu?

Oder gebaren die Tränen durch die aufgewühlten Hormone wegen Cyprias Zustand.

Eliath schaute in den vollen Mond und stand auf. Kurz verharrte er doch dann ging er aus den Toren Elborias. Er ging Richtung Calaneth.

Eliath betrat den Wald und setzte sich ins Unterholz. Eine Rotte Wildschweine nahm reißaus vor ihm. Scheinbar hatte er sie gestört. Plötzlich erschien neben ihm der Kopf von Samira. Der Panther schnurrte und legte seinen Kopf auf Eliaths Knie.

Nun wusste er wer die Wildschweine verscheucht hatte.
In Gedanken streichelte er den Kopf der großen Katze. Eliath hörte auf die Geräusche der Calaneth und überlegte lange.

Die ersten Sonnenstrahlen brachen durch die Baumwipfel als er aufschaute. Samira lag dicht bei ihm und schien zu schlafen.

Eliath holte sein Schnitzmesser heraus und nahm das Kleinod hervor an welchem er zuletzt geschnitzt hatte. Kunstvoll bearbeitete er das Holz. Seine Dunkle Färbung liess auf Drachenholz schliessen.
17.02.2010 17:12:04
Zeit (#34444)
Maurer
Eliath schliff noch einmal über das Holz. Er stand auf und schaute sein Werk an.

Hatte er zuviel Zeit hier verschwendet in letzter Zeit? Cypria untersuchte die Zerstörung vor Elboria. Sie wurde angeklagt einen Mörder zu dingen. Sie ist soviel unterwegs...

Gegenüber Eliath war kein Wort der Traurigkeit oder gar des Missfallens gefallen von ihr.
Eliath grub sich in seiner Werkstatt ein. Er machte nun das Werk schon zum dritten Mal. Es war nicht perfekt die ersten beiden Male.

Er horchte ins Haus. Er hörte die Schmetterlinge und kleinen Vögel welche immer herumschwirrten. Grade in der Winterzeit waren im Haus viele kleine Lebewesen.
Doch er hörte nichts von Cypria. Er spürte sie nicht !
Wenn sie in seiner Nähe ist, konnte er sie spüren....

Er warf noch das Bärenfell über das Werk. Es wird eine Überraschung werden für Cypria
.
03.03.2010 12:37:22
Aw: Zweifel (#35556)
Cypria MX
Die Überraschung war ihm gelungen. Die werdende Mutter freute sich über jene Wiege welche er geschaffen hatte, gleichwohl wie das Kind unter ihrem Herzen. Sie spürte es schon geraume Zeit. Es war ein unbeschreibliches gefühl, welches ihre Schwangerschaft zu einem euphorischen erlebnis machte.

Ihr wurde bewusst, dass sie selbst keinen Gedanken an die Zeit verwendet hatte in welcher das Kind da sein würde. Wo sürde es liegen, was würde es tragen? Eliath hatte sie an diesen teil mit seinem Geschenk erinnert und auch wenn sie wusste, dass er sicherlich irgendwo bereits Sachen für das Neugeborene besorgt hatte, so wollte sie selbst auch etwas dem kleinen geben. Und so begann sie zu häckeln...