02.02.2009 21:23:13 | Der Weg in den "Abgrund" (Shara Ashall) (#22114) |
winter | [b]Kurzbeschreibung[/b] [b]Name:[/b] Shara Ashall [b]Alter:[/b] 22 [b]Familie:[/b] Einzelkind, Vater und Mutter sehr wohlhabend und gläubig Aussehen: (folgt noch) [b]Sprachen:[/b] - Handelssparache (fließend in Wort und Schrift) - Abyssisch (weiß nur keiner) [b]Eigenarten:[/b] - Launisch, etwas zickich - Redegewand und mit spitzer Zunge - Hat Freude daran andere zu quälen - Im Grunde würde sie ihrer Göttin sehr gerne treu und ergeben dienen [b] Missionen:[/b] - Der Dunklen in tiefer Hingabe dienen und sie mit Lichtbringern beschenken [b]Bekanntschaften:[/b] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=21&id=20247]Jarkon[/url] (steht ihr nahe, interessiert sich sehr für ihn) - Hjegis Gurgulthul (sehr gute Bekannte. Eine Freundin?) - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=21&id=16505]Andyneth[/url] (kämpfte mit ihm für Valvec gegen Zwerge und Elfen) - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=21&id=12228]Koven[/url] (kämpft oft an seiner Seite.) - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=14734&catid=21&limit=6&limitstart=0]Karah[/url] (Versucht ihr bei ihren Zweifeln zu helfen) - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=21&id=9512]Der purpurne Skorpion[/url] (schuldet ihm noch eine Buße) [b]Feinde:[/b] - Zwerge und Elfen [b] Geschehnisse auf Amdir:[/b] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=8742&catid=36&limit=6&limitstart=0]Sklavenmarkt[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=9837&catid=14#9837]Untotenplage[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&func=view&Itemid=0&catid=36&id=15263#15263]Kampfrausch für Valvec[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=14&id=15518&limit=6&limitstart=18#15580]Schatten des Krieges[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=17506&catid=14&limit=6&limitstart=0]Anfang eines Planes[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=18430&catid=14&limit=6&limitstart=24]Der Kampf um eine Seele[/url] [b] Derzeitiger Zustand:[/b] - Bürgerin Valvecs |
02.02.2009 21:24:06 | Aw: Der Weg in den "Abgrund" (Shara Ashall) (#22116) |
winter | [color=#FF0000]Nein Mama, ich mag nicht dort hin gehen. Du bist gemein warum schickst du mich weg?[/color] Heulend sprang das kleine Mädchen in ihr Zimmer. Ihr Vater und ihre Mutter standen etwas ratlos im Flur. Gerade als ihre Mutter das Wort erheben wollte machte ihr Vater eine gebieterische und herrische Handbewegung. Die Frau seufzte und nickte nur leicht.[color=#800080] Gut wenn du wirklich der Meinung bist, wir sollten sie in die Obhut des Ordens geben.[/color] Leicht grollend antwortete er.[color=#FF6600] Sicher sie wird dort die Ausbildung erhalten die ihr gut tun wird. Sie wurde viel zu sehr verwöhnt von dir. Nun muss Schluss sein, sie soll zu einer Perle heran wachsen auf die nicht nur wir sondern auch Shar stolz sein kann. [/color]Mit diesen Worten drehte er sich ab und überließ seiner Frau die weitere Arbeit. [b] NEIN![/b] Panisch setzte sich die dunkelhäutige Frau in ihrem Bett auf. Schweiz rann an ihr herab und ihr Nachtkleid war durch und durch feucht. Wütend ballte sie die Faust. Wann endlich würde ihre Vergangenheit sie in Ruhe lassen. Sie schloss die Augen um sich zu beruhigen, doch vor ihrem Inneren Auge loderten Flammen auf, und gequälte Schreie drangen an ihr Ohr. Wild schüttelte sie den Kopf, sie musste hier raus. Doch wohin nur. Die Priesterin hatte sie schon lange nicht mehr gesehen, wusste der Abyss wo sie steckte. Grummelnd stand sie auf. Anvertrauen würde sie sich ihr so wieso niemals können. Mühsam und hundemüde stand sie nun vor ihrem Bett, leise murrend nahm sie einen leichten Waffenrock streifte ihn über, zog ihre Stiefel an und wickelte einen Umhang fest um sich. Einige Minuten Später stand sie außerhalb der Stadtmauern, sie blickte nach links und rechts und entschloss sich dann direkt durch die Nebelschwaden zu gehen. So würde sie direkt das Lager der Krieger erreichen. Er hätte sicher nichts dagegen, wenn sie die restlichen Stunden bis zur Mitte der Nacht bei ihm bleiben würde. |
23.02.2009 13:37:19 | Aw: Der Weg in den "Abgrund" (Shara Ashall) (#22813) |
winter | [b]Murrend saß die junge Frau auf ihrem Bett. Immer wieder blickte sie ruhelos in ihrem Zimmer hin und her, jedes kleines Geräusch was sie vernahm lies sie zusammen zucken. Schließlich zog sie ihr kleines Büchlein hervor und blätterte darin, hin und wieder hielt sie an und las ein paar Zeilen die sie selbst geschrieben hatte. Wie die Zeiten sich doch veränderten. Schließlich kam sie an der letzten beschriebenen Seite an und seufzte leise. Nahm dann ein Stück Kohle und begann zu schreiben.[/b] [i]Ich weiß nicht was ich von all diesem halten soll. Diese Geschwister, wie können Menschen nur so gut sein das sie immer helfen wollen. Eigentlich hatte ich gedacht ihr Bruder würde mich sofort einsperren lassen wollen. Die letzten zwei Tage waren grauenvoll. Endlich habe ich wieder etwas zu mir nehmen können. Und auch Sarah bin ich wieder begegnet und schon wieder war sie so hilfsbereit.[/i] [b]Ein kurzes Schaudern geht über die Frau ehe sie weiter schreibt.[/b] [i]Und dann dieses Mädchen, Mira, Mira Glockenklang, interessant wie sie sich verändert hat. Doch sie scheint mir auch nicht ganz ungefährlich zu sein. Ich muss sie gut beobachten, vielleicht kann ich sie benutzen um aus dieser Situation heraus zu kommen.[/i] [b]Nun folgen einige Wörter die danach jedoch wieder durch gestrichen werden. Darunter steht dann.[/b] [i] Was soll ich nur tun? Wo soll ich hin? Ich bin kein Kind des Lichtes, doch die Dunkelheit will mich wohl auch nicht mehr.[/i] [b] Danach verstaute sie das Büchlein unter ihrem KOpfkissen, stand auf, wusch sich und entkleidete sich. Die Sonne ging auf und die ersten Sonnenstrahlen linsten zu ihrem Fenster herein. Schnell verschloss sie jenes mit den dunklen schweren Vorhängen und legte sich dann in ihr Bett.[/b] |
15.03.2009 15:55:59 | Wer ist nur dieser Mann? (#23856) |
winter | [b]Es war in den frühen Abendstunden, als Shara aufstand und ihr kleines Büchlein aus ihrem Gepäck holte. Er schlief noch und so setzte sie sich ans Ende des Bettes und begann die Eindrücke des letzten Tages nieder zu schreiben.[/b] [color=#000080] [b]Ein seltsamer Mann, was soll ich nur von ihm halten, seine Macht könnte mich wohl leicht zerstören, sein Blut drängt danach doch er tut es nicht. Warum tut er es nicht? Ich weiß es nicht und bin mir unschlüssig was ich tun soll.[/b][/color] Ihre Gedanken schweiften ab und das Geschehene zog erneut innerlich an ihr vorbei. Sie war aus purer Langeweile in die Nebellande gereist kaum dort an gekomme hatte sie ein rüpelhafter Hork zur nach ein paar gewechselten Worten derbe zur Seite gegen die Felsen gedrängt. Schlecht gelaunt stieg sie die Treppe hinauf und ging langsam in die Richtung des Lagerfeuers in der Mitte des Dorfes. Die Frauen dort hatten anders wie sonst oft nur sehr gewöhnliche Dinge und Shara wandte sich bald darauf wieder ab, auch der Hork von vorhin ließ sie nach ein paar weiteren Sätzen in Ruhe. Überlegend was sie nun als nächstes tun konnte, stand sie am Ufer des Flusses, sie war erstaunt als sie plötzlich von einem Mann in Rüstung angesprochen wurde. Er war der Meinung sie zu kennen, doch Shara erinnerte sich nicht. Auch sprach er sie auf ihre Macht an die sie in sich tragen würde, was sie jedoch abstritt. Doch er ließ nicht locker, fieberhaft überlegte sie sich wie sie ihn los werden könnte und schlug ihm einen Deal vor. Nie hätte sie gedacht das er darauf eingehen würde und eigentlich hatte sie auch nie vorgehabt ihn regelmäßig wieder zu sehen. Sie ging auf ihn zu und ihre Macht floss auf ihn. Was dann geschah erschrak sie sehr. Er begann zu glühen und sprach in einer ihr unbekannten Sprache. Es gab eine kleine Rangelei und er stieß sie mit dem Fuß von sich, kurz darauf brüllte er wütend um sich und sank dann kraftlos in sich zusammen. Dort lag er nun und Shara wollte sich zuerst aus dem Staub machen, doch als sie ihn näher betrachtete, murrte sie etwas unwillig auf. Warum sollte sie ihm denn helfen? Wer war er denn, sie kannte ihn nicht und wüsste nicht wie sie nutzen aus ihm ziehen könnte so wie er im Moment dort lag. Es war für sie unerklärlich, dass sie kurz darauf einem Hork einen beträchtlichen Geldbetrag anbot und ihn zur Hütte des Trankmischers bringen ließ. Sie wartete eine ganze Weile und beobachtete ihn sehr genau doch behielt sie einen recht großen Abstand zu ihm und saß an der Wand der Hütte. Es hatte sie einiges an Überredungskunst gekostet um ihn hier ruhen lassen zu können. Als sie so da saß und ihn noch beobachtete murmelte er unverständlich leise Worte, von der Neugierde gepackt stand sie auf und ging näher auf ihn zu. Als sie über ihm kniete um die Worte zu verstehen wachte er plötzlich auf und blickte ihr in ihre Augen. Shara wich ein kleines Stückchen zurück hielt seinem Blick aber stand. Dunkle Schatten huschten über ihre Augen. Langsam kamen sie ins Gespräch und sie gab ihm ein wenig ihrer Energie, die wild in ihr schäumte und darauf brannte frei gesetzt zu werden. Er erholte sich dadurch wieder und irgendetwas an ihm gefiel ihr, er machte sie etwas unsicher und auch die Tatsache das er ihr anbot ihr mit ihrem Dämon zu helfen ließ ihr Interesse wachsen. Doch er sagte Dinge die ihre Wut auf das in ihr wachsen ließen und so kam sie auf ihn zu drückte ihn mit einer Hand zurück und unkontrolliert bahnte sich ihre Energie den Weg in seinen Körper. Er war geschwächt und so saugte er ihr viel Kraft ab bis Shara erschöpft von ihm ab ließ und ihre Arme und Beine sie nicht mehr stützen wollten und sie kraftlos zusammen sackte. Heftig atmend und zusammen gekauert lag sie nun vor ihm. Es wäre ein leichtes gewesen sie und ihre dämonischen Kräfte zu vernichten, sie wartete mit jedem Herzschlag darauf, doch es geschah nicht. Er kam näher nahm sie in den Arm und spendete ihr etwas Energie von sich selber. Es dauerte eine Weile und leise begannen sie wieder zu sprechen miteinander, zögerlich näherten sie sich einander und küssten sich. [b] Eine leichte Bewegung war zu vernehmen und Shara blickte auf, Jarkon lag jedoch noch immer schlafend im Bett und so schrieb sie weiter.[/b] [color=#000080] [b]Vielleicht kann er mir wirklich helfen, dann wäre ich endlich meine Plage los und ich könnte der Dunklen dienen ohne ständig der Macht des Dämons ausgesetzt zu sein...[/b][/color] [b]Sie schloss die Augen und ihre Gedanken folgen wieder in die Hütte zurück.[/b] Sein Blut hatte wieder begonnen auf zu begehren und nur mit Mühe schaffte er es seine Energie nicht auf Shara fließen zu lassen, kurz darauf brach er wieder bewusstlos zusammen. Sie traute sich nicht ihn zu berühren, sie befürchtete ihn dadurch noch mehr Schaden zu zufügen. Es dauerte recht lange bis er wieder zu sich kam und als er sie erblickte lächelte er sie finster an, dabei blickte er in ihre Augen die nun ganz rein und klar blieben. Ein wenig ihrer Energie gab sie ihm. Doch es reichte nicht und so wollte er aufbrechen und fragte sie ob sie ihn begleiten wolle. Nachdem sie ihre Rüstungsteile angelegt hatte brachen sie gemeinsam auf. Shara blickte ihn immer wieder kurz an um ihn zu beobachten. In der Orkburg angekommen richtete er in ihren Augen ein Masaker an. Eigentlich wollte sie ihre Macht nicht einsetzen doch sprudelte sie aus ihr heraus und als sie dann noch von hinten angegriffen und verletzt wurde war ihre Wut größer als ihre Beherrschung und nachdem sie Tränke von ihm angenommen hatte half sie mit Genugtuung den Häuptling zu töten. Er lächelte sie wieder finster an und fragte sie wie es ihr damit ginge ihre Macht wieder zu nutzen. Für Shara war es schon lange her und somit erfüllte ihr Tun und die Folgen daraus mit einem seltsamen Gefühl. Nachdem sie sich wieder aus der Burg gekämpft hatten beschlossen sie nach Valvec zu reisen. Dort angekommen trafen sie auf ein paar bekannte Leute, doch Shara hatte keine große Lust verspürt sich länger mit ihnen zu beschäftigen und nachdem sie sich ein Zimmer genommen hatten und umgezogen waren gingen sie gemeinsam etwas speisen. Lange hatten sie dort gesessen, er hatte viel über sie wissen wollen und ihr ruhig und aufmerksam zu gehört. Schließlich ….. [b]Ein rascheln schreckte sie auf. Jarkon war aufgestanden und kam nun zu ihr. Sie klappte das Büchlein zu und blickte ihn an....[/b] |
21.03.2009 10:31:13 | Aw: Wer ist nur dieser Mann? (#24102) |
winter | Leise schmerzvoll stöhnend versuchte sie sich auf zu richten, ihre Kraft reichte noch nicht aus. Auf einmal hörte sie seine Stimme und ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Das war nicht er, das musste sein Blut sein das aus ihm sprach. Panisch versuchte sie nun sich weg zu rollen. Sie wusste nicht was es bringen sollte doch konnte sie nicht regungslos darauf warten bis sein Blut das ganze beendet hatte. Stumm rief sie ihre Göttin um hilfe an. Etwas Kraft floß in ihren Körper, sie konnte nicht deuten was es war doch nutze sie jene um sich unsichtbar zu machen. Mit einem krachen rutschte sie auf den Holzboden und jammerte vor Schmerzen auf. Die Bilder ihrer letzten Begegnung zogen wieder an ihr vorbei. Er hatte sie angegriffen, sein Blut hatte sie töten wollen. Karah... hatte Karah ihr geholfen. Wo war sie nun? war sie in der Nähe. Die Schmerzen raubten ihr den Atem und so schaffte sie es nicht nach ihr zu rufen. INzwischen stand Jarkon direkt über ihr und beschimpfte sie wohl auf diabolisch. Sie wusste nun war alles vorbei, langsam schloss sie die Augen und betete stumm ein sich immer wieder wiederholendes Gebet an Shar. Sie wartete mit Grauen darauf was er nun mit ihr tun würde. |
22.03.2009 13:35:58 | Du wirst beschützt... kleine Schattenmaid (#24133) |
winter | [b]Feuer, überall sah sie Feuer, es wurde immer unerträglicher. Der Rauch stieg in ihre Atemwege und bald war es als würde er ihr innerstes komplett ausfüllen. Beißend quälte er ebenso ihre Augen, nur mit Mühe schaffte sie es zwischen den brennenden herunter kraschenden Balken einen Weg ins Freie zu finden. Es schien Stunden zu dauern ehe sie auf dem Boden kriechend endlich auf einer kleinen Hügelkuppe lag. Sanft wehte der Wind in ihre Richtung, Die Halme um sie herum rauschten leise und das Knistern aus der Ferne verbreitete nun fast eine romantische Stimmung. Mühevoll richtete sie sich nach Luft japsend auf. Die Flammen spiegelten sich in ihren Augen, die im Gegensatz zu sonst nun kohlraben schwarz zu sein schienen. Das Feuer hatte ihr einen Teil ihrer Haare versengt und so stieg bei jeder Bewegung der Geruch von verbrannten Horn in ihre Nase. Stöhnend ließ sie sich zurück sinken und ihr Blick ging in den Nachthimmel. Er schien so vertraut, doch das musste eine Täuschung sein. Die Dunkle würde ihr dies nie verzeihen. [/b] Panisch schreckte Shara auf. Sie tastete wild um sich und ein leichter stechender Schmerz zog sich durch ihre Schulter. Die sonne linste durch die kleinen Spalten der Holzverkleidung herein, neben ihr hörte sie ruhiges und entspasnntes atmen. Langsam ließ sie sich wieder in die Kissen sinken und der Schlaf übermannte sie wieder. [b]Wieder lag sie auf dieser Wiese, sie wusste das sie schon oft hier gewesen war. Doch diesmal erschien ihr alles so beruhigend und das Feuer in der Nähe hatte nichts bedrohliches mehr. Leise Schritte waren zu hören, ungläubig suchte sie nach dem Ursprung und plötzlich hörte sie seine Stimme. Das konnte nicht sein. Wie kam er hier her? UNgläubig richtete sie sich mühevoll auf und dort stand er vor ihr. Sein schwarzer Umhang flatterte leicht im Wind, seine Rüstung glänzte von dem spärlichen Licht des Nachthimmels leicht. MIt ein paar großen Schritten war er bei ihr kniete sich nieder und hob sie auf. Erschöpft lies sie sich in seine Arme sinken und lauschte seinen beruhigenden Worten. Mit halb geshclossenen Augen blickte sie in den Himmel empor und für einen Bruchteil war es ihr als hätte sie ihr Zeichen gesehen....[/b] |
28.03.2009 12:05:17 | Aw: Du wirst beschützt... kleine Schattenmaid (#24351) |
winter | Es war kurz vor Mitternacht. Shara wartete an einem seichten Ufer und blickt immer wieder in den Himmel. Ihre Haare waren inzwischen wieder ein gutes Stück gewachsen und vielen ihr leicht auf die Schultern. Ein knacksen ließ sie aufschrecken. Sie drehte sich um und versuchte zu erkennen woher dieses Geräusch kam. Murrend drehte sie sich wieder zum Wasser, wenn dort jemand war konnte sie ihn nicht sehen. Doch würde es ein eventueller Beobachter bereuen sollte er sich ihr nähern. Sorgsam rückte sie die Maske die sie trug zurecht und begann leise murmelnd Gebete zu sprechen. Es verging einige zeit ehe ein knacken direkt neben ihr sie hoch schrecken lies. Wütend drehte sie sich um und blickte in zwei Augen. Sie schienen zu leuchten doch waren sie so dunkel wie die Nacht. Shara schnappte nach Luft und versuchte zu erkennen was da vor ihr stand. Auf einmal war es ihr als würde eine innere Kraft aus ihr heraus strömen.. Kurz darauf wurde alles um sie herum schwarz. Leises Vogel gezwitscher drang an ihre Ohren. Sich den Kopf haltend wollte sie dne Kopf aufrichten, ein starker pochender Schmerz hinderte sie jedoch daran und stöhnend legte sie sich wieder nieder. Langsam öffnete sie ihre Augen. [b]Wo war sie? Und warum lag sie auf dem Boden im Gras? Es dauerte eine Weile bis sie sich erinnerte was sie eigentlich hier her getrieben hatte. Plötzlich kamen ihr diese Augen wieder in den Sinn. Was war das? [/b] Murrend rieb sie sich die Stirn und rappelte sich shcließlich mühevoll auf. Die ersten Sonnenstrahlen stiegen empor. Und sie hatte einen faden Geschmack von dem Portwein im Konzil im Mund... Kopfschüttelnd ging sie langsam in richtung der Stadt. Sie brauchte nun firsches Wasser und etwas gutes zum Essen.. |
29.03.2009 17:58:53 | Aw: Du wirst beschützt... kleine Schattenmaid (#24390) |
winter | Shara saß zufrieden auf der Bettkante. [b]Die letzten Tage waren zu ihrer Zufriedenheit verlaufen. Sogar Hjeglis hatte sie wieder getroffen und auch einen neuen Schatten, gesand von der Dunklen. Jarkon hatte sie nach ein paar Tagen auch wieder getroffen, gemeinsam waren sie zur Audienz des Lordes gegangen. Es waren nicht viele Büger gekommen, jedoch einige verschiedene Gesandte waren vor getreten. Die Beziehungen zu Tay ware durchaus interessant.[/b] Shara nahm eine Bürste und kämmte sich die Haare und bgeann sich ein neues aus sehr dünnen Stoff bestehenden Kleid über zu streifen. Der dünne, extra dazu passend gefertigte Umhang folgte darauf. In Gedanken betrachtete sie sich im Spiegel. [b]Ebenso waren die Worte des Lordes durchaus interessant als er erwähnte, das er über gewisse Änderungen nach egdahct hatte. Sie würde das im Auge behalten. Der gemütliche Teil des Abends im tänzelnden Schatten hatte de Abend abgerundet. Hjeglis, Karadra sie und jarkon hatten gespeißt, getrunken und sich sehr gut unterhalten. Mira und die kleine Halbelfe waren durchaus unterhaltsam zu beobachten bei der Ausübung ihrer Strafe. Der Lord hatte für den Angriff auf Karah 20 Peitschenhiebe und 4 Wochen Zwangsarbeit verodnet. [/b] Shara schüttelte den Kopf und zig murrend den Umhang fester um sich, ließ ihn dann los und begann wieder ihre Augen zu betonen. [b]Am liebsten hätte sie nach der Audienz den Schatten zertrümmert ob der viel zu milden Strafe, nur Jarkon hatte sie aufhalten können. Es kostete sie einiges an Mühe danach Mira nicht all zu sehr ihre wahren Gefühle zu zeigen. Doch sie sagte sich immer wieder: [color=#FF0000]Es bringt dir jetzt nichts, die Zeit der Rache wird kommen.[/color] Je später der Aebnd geworden war um so mehr Wein war geflossen. Hjeglis war angetrunken, Karadra hatte sie ins Konzil bringen müssen, auch sie selber war angeheitert. Jarkon hatte sie dann auf seine Arme genommen und in ihr Zimmer getragen. Dort hatten sie noch lange miteinander gesprochen.[/b] Ein Schmunzeln glitt über ihr Gesicht als sie an Jarkon dachte. Seufzend zog sie den zweiten Liedstrich und begann die Wimpern zu tuschen. [b]Sie hatte ihm von ihrern seltsamen Träumen erzählt. Obwohl sie sich unsicher war ob sie den zweiten geträumt hatte oder ob dies die Wirklich gewesen war. Er hatte ihr ruhig zu gehört und dann leise angemerkt : [color=#0000FF]Vielleicht waren dieser Traum mit dem Feuer eine Nachricht von deiner Göttin?[/color] Sie hatten noch lange gesprochen und nicht wirklich geruht in dieser Nacht. Im Morgengrauen war er dann vermutlich aufgestanden und hatte sie weiter ruhen lassen.[/b] Sie nahm eine kleine Tasche streifte zwei schwarze lange Handschuhe die bis über die Ellbogen reichten über, öffnete die Türe und ging mit ruhigen Schritten in den Schankraum. |