18.01.2009 11:14:30 | Begegnung im Rathaus (#21602) |
Kessi | Als Loore den Brief des Fürsten bei der Bürgermeisterin im Rathaus abgab fiel ihm beim Hinausgehen der kleine Gnom Aaron Flitzefinger auf, welche recht verzweifelt vor einem Papier saß und nur den Kopf schüttelte. Wie immer brabbelte er in seiner eigenartig anmutenden Sprache vor sich hin. Der Halbelf hob die Brauen und schlenderte langsam zu ihm hin.[color=#0000FF] [i]Kann if euf irgendwie behilflif fein werter Freund.[/i][/color] Er blickte ihn abwartend lächelnd an. |
19.01.2009 20:09:51 | Aw: Begegnung im Rathaus (#21668) |
Patsy | Die kleine Gestalt blickt nach oben und macht einen recht hilflosen Eindruck über all dem Papierwust und winkt Loore zu. "Muh macht das Pferd. ... So viel Gebüsch, so viel Gebüsch. Selbst der Specht beisst dort keine Murmel entzwei." Das wilde Durcheinander an Papier sollte Loore als Antrag auf Bürgerschaft in Hohenbrunn bekannt vorkommen. In den Lücken des Formulars ist jedoch entweder gähnende Leere, kryptische Zeichen, mehr oder weniger komplizierte Rechenaufgaben und nur ab und an ein erkennbares Wort. |
19.01.2009 20:27:14 | Aw: Begegnung im Rathaus (#21669) |
Kessi | Ein leichtes Schmunzeln umspielt Loores Lippen als er dem Antrag auf die Bürgerschaft erkennt. [b][i]Vielleift kann ein alter Hafe helfen das Gebüff zu lifhten fhliflifh ift ef fein Terrain. Doch if denke wir holen unf ein neuef Formular diefef hier ift fagen wir fon fiemlifh verbraucht.[/i][/b] Er grinst kurz und begibt sich zu Pegrem von dem er sich ein neues Formular geben lässt dann setzt er sich zu Aron nimmt die Feder und taucht den Kiel in das Tintenfass. [b] [i]Beginnen wir mit den Formalitäten euren vollen Namen und den Ort eurer Geburt.[/i] [/b] Abwartend blickt er zum dem kleinen Gnom. |
19.01.2009 20:46:32 | Aw: Begegnung im Rathaus (#21671) |
Patsy | Aaron grinst erleichtert und überlegt dann kurz. "Die kleine Krähe hat viele bunte Federn. Zwei sind achat, eine rot, eine orange eine nachtblau. Dann noch eine flieder eine indigo, zwei zinober, eine leuchtend grün, eine eisblau, noch eine flieder, noch eine indigo, wieder eine nachtblaue, eine gelbe, noch eine eisblaue und zum schluss noch eine rote. Und weil das Wasser dort am klarsten ist wo viel Salz umhergeht trinkt sie eben dort seit das gelbe Entlein begann zu schwimmen." Loore stolz angrinsend. |
25.01.2011 12:06:42 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46262) |
ArGon | Ein schwergerüsteter Zwerg marschiert schnurstracks ins Rathaus von Hohenbrunnen. Der Dwar mit seiner extrem auffälligen Rüstung, die von Edelsteinen nur so überseht ist, dürfte einigen in Hohenbrunn als Gemmenschneider bekannt sein. Geduldig meldet er sich beim hiesigen Sekretär. [color=#0000FF]„Mahal. Ich bin Argoin Grimmaxt, vom Klan der Drachenhammer, Darsamkuldar des Clangeddin Silberbartes, Hauptmann der Talwacht und würde gerne im Auftrag von Kylda Remses, Oberhauptmann Telôdurs, eure Bürgermeisterin um eine Audienz bitten.“[/color] Nachdem der Zwerg seine fast schon feierlich klingende, lange Ansprache gehalten hatte, wartet er ebenso geduldig die Reaktion des Sekretärs ab. |
25.01.2011 15:47:18 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46271) |
Arcian27 | Der Sekretär schaut auf und antwortet dem Dwar freundlich und mit Respekt: [color=#008000]"Seid gegrüßt werter Herr Grimmaxt. Geht ruhig durch, die Bürgermeisterin hat gerade Sprechstunde und einen Abgesandten der Dwar wollen wir nicht warten lassen"[/color] Er deutet dabei auf eine Tür die wohl zur Amtsstube der Bürgermeisterin führt. |
25.01.2011 19:01:26 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46287) |
ArGon | [color=#0000FF]"Akhbal.“[/color] Dankbar nickend wendet sich Argoin von dem Sekretär ab und scheppert zu der besagten Tür. Diese öffnet er langsam, kurz darauf tritt er festen Schrittes in die Amtsstube der Bürgermeisterin. |
25.01.2011 19:54:11 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46291) |
Arcian27 | Leokardia schaut von ihrem Schreibtisch auf. [color=#008000]"Ah Herr Dwar, seid willkommen. Kommt nur herein und bringt Euer Anliegen vor."[/color] |
26.01.2011 16:45:57 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46313) |
ArGon | Der Zwerg tritt vor den Schreibtisch. [color=#0000FF]"Mahal samryn Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin Hohenbrunnens.“[/color] Der Dwar verbeugt sich, dabei quietscht seine schwere Rüstung bedenklich. [color=#0000FF]"Es freut mich mit Euch zu sprechen, ohne das stinkende Maden eure Stadt belagern."[/color] Argoin zuckt mit den Schultern. [color=#0000FF]"Nun nicht, dass ich was dagegen hätte wieder ein paar Maden zu zerstückeln, doch wenn es um die eigene Heimat geht, hört der Spaß auf."[/color] Der Hauptmann macht eine kurze Pause, ehe er weiter spricht. [color=#0000FF]"Und genau darüber handelt mein Anliegen. Genauer gesagt das Anliegen von Oberhauptmann Kylda Remses und somit auch das Anliegen Telôdurs. Ich weiß nicht ob Ihr bereits davon gehört habt, doch waren wir in der letzten Zeit vielen Gefechten ausgeliefert. Schlangenhurm und Trolle sind eben keine guten Nachbarn."[/color] Der Darsamkuldar schmunzelt kurz, ehe er mit ernsten Tonfall fortführt. [color=#0000FF] "Unsere einstigen Wachanlagen im Tal sind nur noch Ruinen und wir versuchen unser Bestes halbwegs unser Dorf im Tal zu schützen. Deshalb komme ich mit einer Bitte zu Euch samryn Bürgermeisterin Leokardia Glockenturm. Hohenbrunn ist für sein Einfallsreichtum und Geschick mit schweren Gerät bekannt. Wir besitzen nur über ein äußerst begrenztes Arsenal an Katapulten und anderen schweren Geschützen und würden gerne unseren Bestand mit Hilfe von Hohenbrunn aufstocken." [/color] Ruhig wartet Argoin die Reaktion von der Bürgermeisterin ab. |
26.01.2011 17:25:43 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46316) |
Arcian27 | Die Bürgermeisterin lehnt sich in ihrem Stuhl zurück und blickt den Zwerg freundlich an. [color=#008000]Hm, normalerweise versuchen wir uns ja aus den Belangen der anderen Völker heraus zu halten. Jedoch bleibt Eure Hilfe gegen die Untoten nicht vergessen. Wir sind Eurem Volk sehr zu Dank verpflichtet. Deshalb werde ich Eurem Wunsch nachkommen. Nicht zuletzt auch weil unsere Völker in gewisser Weise verwandt sind. Habt Ihr schon eine Vorstellung welches Kriegsgerät genau Ihr braucht? Wir können auch einen Bautrupp zu Euch schicken und das Gerät vor Ort bauen. Und falls Ihr auch Konstrukte braucht, kann ich Tomrik bescheid geben. Äußert ruhig Eure Wünsche. [/color] |
26.01.2011 17:59:39 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46318) |
ArGon | Wieder verbeugt sich der Zwerg und wieder quietscht seine Rüstung. Sicherlich auch ein Zeichen, dass der Dwar diese Geste nicht besonders oft tat oder vielleicht sogar ansonsten nie. [color=#0000FF]„Akhbal für Eure Hilfe, im Namen Telôdurs und im Namen von mir. Seid Euch gewiss, dass Telôdur Euren Beitrag zu unserer Verteidigung ebenfalls nicht vergessen wird. Wir Dwur haben vor allem was das angeht, ein verdammt gutes Gedächtnis.“[/color] [color=#0000FF] „Murg, ein Bautrupp vor Ort wäre ausgezeichnet und einige dieser – Äh, Konstrukte, könnten sicherlich auch nicht schaden. Am meisten werden wahrscheinlich Katapulte mit unterschiedlicher Reichweite benötigt, sofern ich das beurteilen kann.“[/color] |
26.01.2011 19:15:04 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46320) |
Arcian27 | [color=#008000]Gut, ich werde gleich morgen einen Trupp zusammenstellen lassen. Bis die Vorbereitungen abgeschlossen sind und die Arbeiter in Telodûr ankommen wird aber gewiss noch ein Zehntag vergehen.[/color] |
26.01.2011 19:56:20 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46323) |
ArGon | Argoin nickt dankend. [color=#0000FF] „Aye, dann werden wir sie in einem Zehntag empfangen.“[/color] Er macht eine kurze Pause. [color=#0000FF]„Ich würde Euch gerne noch etwas persönliches mitteilen. Außerhalb des offiziellen Rahmens. Es gehen Gerüchte rum, dass das Pack von Valvec seine Finger immer mehr über die Hauptinsel Amdirs ausstreckt. Keine Ahnung ob es Euch interessiert oder gar für die Belange Hohenbrunnens eine Rolle spielt, aber ich dachte Ihr solltet dieses zumindest wissen.“[/color] Der Darsamkuldar zuckt mit den Schultern. |
26.01.2011 20:12:25 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46324) |
Arcian27 | Die Bürgermeisterin schaut bei Argoins Worten überrascht drein. [color=#008000]Ehrlich? Hier unten im Süden hat man noch nichts von solchen Gerüchten gehört, aber ich danke Euch für die Information. Wir werden Augen und Ohren offenhalten.[/color] |
26.01.2011 20:31:55 | Aw: Begegnung im Rathaus (#46325) |
ArGon | Der Zwerg nickt zufrieden, ehe er sich dann verabschiedet. [color=#0000FF]„Es war mir eine Ehre mit Euch zu sprechen samryn Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin Hohenbrunnens. Kal maerdh und nur das Beste für die Hins und Gnurs Eurer Stadt.“ [/color] Zum Abschied nickt er Leokardia noch einmal respektvoll zu. Darauf würde er das Amtszimmer sowie das Rathaus verlassen. Kaum würde der Pier Hohenbrunnens in sein Sichtfeld kommen, schon würde sein Gesicht leicht grünlich anlaufen. |
29.03.2014 10:58:22 | Aw: Begegnung im Rathaus (#75974) |
Azra0815 | *eines tages betreten zwei Langbeine das Rathaus in Hohenbrunn* Grüsse euch werter Amtsdiener *spricht Calaeb freundlich* Wir *deutet auf Cosima und sich* suchen ein Buch eines Mannes namens Guyven von der Strasse .. in Mirhaven sagte man uns ihr habt eines dieser Exemplare ? *dann blickt er zu Cosima und dem Amtsdiener* |
29.03.2014 13:23:55 | Aw: Begegnung im Rathaus (#75975) |
Isilyen | Cosima mochte der eine oder andere der Hin und Gnome vielleicht noch kennen aus ihrer Lern- und Arbeitszeit beim Schneidermeister Vino. Sie lächelte freundlich und fügte noch hinzu. [i]"Zum Gruße. "Einmal rum und zurück-Amdir die Insel der Elemente", müsste der Titel lauten. Es soll ein Reisebericht sein, der eurer werten Bürgermeisterin Leokardia Glockenturn geschenkt wurde. Ein Dank für die Gastfreundschaft als der Schreiber sich hier aufhielt. Wenn es noch in eurem oder ihrem Besitz ist, könnten wir bitte einen Blick hinein werfen?"[/i] |
31.03.2014 17:03:31 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76006) |
Arcian27 | Pegrem, der Sekretär, erhob sich von seinem Schreibtisch als die beiden die Amtsstube betraten. "Seid gegrüßt, Das Buch von Guyven sucht Ihr? Ja das haben wir noch, einen Augenblick bitte." Der Gnom nahm sich einen Stuhl und ging zu einem Regal voller Bücher. Dort stellte er den Stuhl ab, stieg darauf und zog aus der obersten Reihe ein Buch in einem braunen Wildledereinband heraus. "Hier bitte, schaut es Euch ruhig an. Da hinten ist ein Tisch mit Hockern, dort könnt Ihr hinein schauen. Aber geht bitte pfleglich damit um, wir haben nur dieses eine Exemplar". |
01.04.2014 13:01:04 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76017) |
Isilyen | Cosima nimmt das Buch entgegen, lächelt dann freundlich. "Habt Dank, der Herr. Wir werden damit vorsichtig sein. Wenn es das einzige ist, können wir uns bestimmt abschreiben, was uns hilfreich sein könnte?" Sie würde sich dann mit Caeleb an den ihnen angeboteten Tisch setzen und einen Blick in das Buch werfen, so dass beide hinein schauen können. Es erst einmal überfliegend, welche Stellen denn für die beiden am hilfreichsten sein könnten. |
01.04.2014 15:52:37 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76021) |
Azra0815 | *auch er nickt dankbar* Habt dank...wir sind vorsichtig *dann folgt er Cosima zu dem Platz mit ihr das Buch durchsehend* |
01.04.2014 18:52:50 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76024) |
Arcian27 | In dem Buch befanden sich viele Zeilen Text in der Handelssprache, gleichmäßig geschrieben in einer kleinen akuraten Schrift. Alle drei bis vier Seiten war eine Zeichnung abgebildet, detailiert und liebevoll gezeichnet. Es waren oft Landstriche, besondere Gebäude, oder ganze Panoramen von Aussichtspunkten dargestellt. Ab und an fand sich auch eine Zeichnung des ein oder anderen Lebewesens. |
02.04.2014 05:43:21 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76029) |
Isilyen | So nahm sich Cosima die südliche Küste vor. Dabei verglich sie ob dort die Lebewesen dem ähnlich sein mochten, was Caeleb gesehen hatte. Sie verglich auch, ob Texte über den Brunnen an der südlichen Küste oder andere besondere Punkte niedergeschrieben waren. Was genau konnte man in dem Buch denn lesen? |
02.04.2014 18:07:31 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76049) |
Arcian27 | Folgender Abschnitt im Buch würde dem interessierten Leser auffallen: [quote].... Verlässt man das schöne Hohenbrunn in Richtung Süden und folgt dem Flussufer, so wandert man auf ebenem Wege durch die hügeligen Umlande des kleinen Dorfes, wo sich Felder, Auen und lichte Wälder erstrecken. Hält man sich stehts südwestlich und verlässt den Handelsweg, stößt man nach einem gemütlichen halben Tagesmarsch auf den Blauen Arm, welcher in der Region um Elboria, in den Wäldern der Calaneth entspringt und sich hier als bald in den Ozean ergießen wird. Hier wird das Land schroffer, ja fast schon gebirgsähnlich. Der Blaue Arm sucht sich seinen Weg durch Schluchten und enge Täler und stürzt sich über Wasserfälle hinab zum Meer. Das Gebiet ist felsig und wird hauptsächlich von Nadelbäumen dominiert. Das Klima wird kälter und ab und an fegt ein eisiger Wind vom Südmeer über die Berge. An den Ufern des Flusses wächst Brunnenkresse und Johannisbeer. Aus den weichen Betten aus Tannennadeln unter den Bäumen wächst auch die ein oder andere Pilzart. Zum Ozean hin fächert sich der Lauf des Blauen Arms auf und ergießt sich in vielen kleinen Nebenarmen in das Südmeer. Das Mündungsgebiet wird auch Hirschdelta genannt, da es mit seinen Verästelungen an das Geweih eines kapitalen Zwölfenders erinnert. Hier leben vor allem Steinmarder, die sich Fisch aus den Armen des Flusses angeln. Weiter zur Küste hin, wo der Boden weicher wird, verstecken sich oft fiese Strandläufer im Sand. Das sind spinnenartige Panzerkrabben, die einem meist aus dem Hinterhalt böse in die Beine zwicken. Ist man von zierlichem Wuchse und schwacher Konstitution sollte man sich vor ihnen sehr in acht nehmen. Denn bringen sie einmal jemanden zu Fall sind, zwick zwack, die Beine ab. Überquert man das Delta in Richtung Südosten kommt man zu dem südlichsten Küstenlandstrich der Insel Amdir. Die zerklüftete Klippenlandschaft hat auf den ersten Blick wenig zu bieten. Doch findet man, neben den Tannenbäumen, auch den ein oder anderen Zalantar- und Apfelbaum. An manchen Stellen sind auch ganze Büschel von Eisenkraut zu finden. Wer Glück hat, kann am Meer den ein oder anderen Bernstein finden. Doch sollte man sich vor der Brandung in acht nehmen. Die Strömungen des Südmeeres sind dort tückisch. Die Felsenküste wird von vielen Höhlen durchzogen. Während die einen stockfinster sind, und es einem wackeren Erforscher wie mir arg gruselt, und man meint schon seltsame Gestalten im Dunkeln zu sehen, bergen andere Höhlen interessante Geheimnisse. Manche Höhlen sind nur scheinbar natürlichen Ursprungs. Betritt man das ein oder andere Felsenloch, so kann man überrascht feststellen, dass man nach ca. hundert Fuß bearbeitete Wände entdeckt. Die Bauart dieser verschütteten Ruinen erinnert an die Architektur der alten Illefarn aus dem Norden Faerûns. Entstand hier vor Tausenden von Jahren eine Enklave dieser elfischen Hochkultur, als ihr Reich begann zu zerfallen?....[/quote] |
02.04.2014 19:36:52 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76050) |
Azra0815 | *er liest die Seite aufmerksam doch kann er wenig mit dem was dort steht anfangen und blickt leicht fragend auf Cosima auf die Stelle mit den Illefarn* |
03.04.2014 06:50:11 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76057) |
Isilyen | Die aus dem Norden stammende Cosima konnte zu dieser Stelle ein wenig sagen. "Illefarn war einst ein mächtiges Elfenreich im Norden Faerûns. Es erstreckte sich in den Wäldern, an deren Stelle sich heute Tiefwasser und sein Umland befindet. Wenn an der Küste Reste elfischer Bauten gefunden wurden, mag es durchaus sein, dass Elfen vom Festland ihre Bauart übernommen hatten." Erklärt sie für Caeleb dann und sucht weiter, ob weiter im Text auch noch der Brunnen oder andere Schächte explizit beschrieben werden. |
05.04.2014 15:04:03 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76093) |
Arcian27 | Weiterhin stand dort: [quote]....Doch der einfache gutwillige Entdecker und Erforscher sollte sich vor den Höhlen der Klippen an der Südlichen Küste in acht nehmen. Nicht jede ist verlassen und unbewohnt. Manch einer der vom Gesetz verfolgt wird findet in diesem abgelegenen Landstrich Unterkunft. Einige betätigen sich wohl als Schmuggler, wie ich so manchem Gespräch belauschen konnte. Zum Glück fällt ein kleiner Halbling in grauer Kleidung nur wenig auf. So konnte ich meine Reise unbehelligt fortsetzen. Wandert man einige Zeit an der schroffen Küste weiter gen Südosten, gelangt man an eine kleine Hütte mit Bootsanleger. Dort wohnt eine der seltenen Nachkommen der Elementargeister. Kira ist ihr Name, eine freundliche Wassergenasi, die dort draußen im Einklang mit dem südlichen Ozean lebt. Sie sorgt mit ihrem Boot für die Versorgung des südlichsten Leuchtfeuers Amdirs. Für einen Obolus von 10 Münzlingen bringt sie einen Auf das der Küste vorgelagertes Eiland Ansgard, wo man das Leuchtfeuer betrachten kann (siehe hier Kapitel XIX. Ansgard). Weiter gen Osten, knapp eine Stunde zu Fuß von Kiras Hütte entfernt, begegnet man einem kleinen Kuriosum. Knapp am Rande der Klippe zum Meer versteckt sich zwischen zerfallenen Mauerresten aus längst vergangenen Tagen ein Brunnen. Man fragt sich wohl welcher Sinn hinter dieser Anlage steckt. Ist doch das Meer nahe und das Wasser aus diesem Brunnen dürfte salzig gewesen sein. Betrachten man sich jedoch das Bauwerk und die Mauerreste genauer, so stellt man fest, dass diese gewiss schon einige Jahrhunderte alt sein dürften. Nach der Bearbeitung der Steine könnte man sie mit den vermutlichen Illefarn-Ruinen in den Höhlen in Verbindung bringen. Vielleicht sind sie aber auch zwergischen Ursprungs, das lässt sich wohl nich mehr sicher beurteilen. Stand hier einstmals ein Siedlung in diesem Landstrich, zu Zeiten als das Meer noch viele Meilen entfernt und das Gelände höher war als heute? Diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben. Ein Blick in den Brunnen offenbart auch nicht seine Tiefe, denn er ist verschüttet. So wende ich meine Schritte wieder gen Nordwesten, begebe mich zurück auf belebtere Wege und verlasse diese einsame und rauhe Landschaft, die ihren ganz eigenen Charme hat. Nach gut anderthalb gemütlichen Tagesmärschen erreicht man wieder das quirlige und grüne Hohenbrunn...[/quote] |
06.04.2014 07:53:17 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76098) |
Azra0815 | Hier .. das muss er sein *zu Cosima sprechend und dabei auf die Stelle im Buch deutend die den Brunnen beschreibt* Ein Brunnen nahe am Salzwasser... das ergibt keinen Sinn *nachdenklich die Worte* Also entweder war die Küste weiter weg oder es war kein Brunnen im eigentlichen Sinn. Weisst du ob die Insel früher mal grösser war ? Wenn nein so muss der Brunnen einen anderen Zweck haben |
06.04.2014 08:43:50 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76099) |
Isilyen | "Die Insel ist alt, uralt und sicherlich gab es auch Fehlschläge bei den ersten Verscuhen, sie bewohnbar zu machen. Das würde die Ruinen zumindest erklären." Einen Moment überlegt sie, let dann den Kopf schief. [i]"Auf einen ersten Blick mag ein Brunen so nah am Meer keinen Sinn er geben. Aber dass er zugeschüttet wurde ... auf einen zweiten Blick frage ich mich, warum..."[/i], deutet sie an, aber den Rest lässt sie offen als würde sie dahinter einen Sinn zumindest für möglich halten. Wohl machte sie sich von den interesanten Textstellen Notizen, aber auf die Ausschmückungen und Dinge, die einem jeden bereits bekannt sein mochten, verzichtete sie. Dann sieht sie zu dem gnomischen Sektretär auf, lächelte dann freundlich. [i]"Das Buch ist interessant und liebevoll geschrieben. Wäre es möglich, eine Abschrift zu erhalten? Vielleicht auch gegen Bezahlung?"[/i] |
06.04.2014 16:31:33 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76102) |
Arcian27 | "Gewiss" antwortete Pegrem, "gegen 10 Goldmünzen (1000ig-GM) lasse ich Euch eine Abschrift anfertigen. In 2 Zehnttagen könntet Ihr sie abholen". |
07.04.2014 04:38:44 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76106) |
Isilyen | "Dann tun wir das gern. Hiermit bestellen wir dann eine Abschrift", nickte Cosima. ((Gold bitte dann IG abziehen.)) |
07.04.2014 18:10:49 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76117) |
Arcian27 | "So sei es" antwortete Pegrem und stellt das Buch zurück an seinen Platz. "Wollt Ihr es abholen, oder soll ich es an eine Adresse nach Mirhaven schicken?" fragte er, wärend er die Münzen einsackte. |
08.04.2014 06:09:59 | Aw: Begegnung im Rathaus (#76122) |
Isilyen | Sie zahlte die Münzen bereitwillig. Einen Moment überlegte sie. "Das Schicken würde mir doch entgegen kommen. Ich zahle das natürlich mit. Mein Haus ist in der Thensener Allee... Ich danke euch." So würde sie Pegrem noch den genauen Standort ihres Hauses aufschreiebn, wenn nötig. |