25.12.2008 15:11:44 | Die Verschwörung rund um Ania! (#20757) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Die Frau die Schuppen und die Zähnchen[/b][/i][/size] Auf eine Bildungsreise befand sich Ania, wie so oft! Sie durchstreifte die Ländereien der Städte und Dörfer, lauschte den vorsichtig den Gesprächen der Anderen, immer auf der Suche nach Neuem Wissen... Als Ania den Kreuzweg vor Elboria kreuzte, vernahm sie von Weiten eine Frau, welche einen Raben füterte, einen pechschwarzen! Jener hüpfte fröhlich auf der Schulter der Frau und zerstückelte jene Fleischstückchen, welche sie von ihr bekam. Von weiten mustere auch eine Elfe jenes Schauspiel und eröffnete schon die Erste Runde Elfenfunkeln wie es so Nicht-Elfen schon oft erlebt haben... Das Gespräch verlief nicht allzu freundlich, kannten sich jene beiden Gruppierungen wohl schon von früher. Nun, nach einigen Wortwechseln war Anias Anwesenheit bemerkt worden und die Frau mit dem Raben wunk sie heran. Nun, was sollte sie tun, Reißaus nehmen oder sich zwischen diesen Partein stellen? Obwohl Ihr letzteres weniger gefiel, nährte sie sich den Anwesenden auf der Straße. Sie hatte schon Erfahrungen mit den Elfen, den Spitzohren, welche sie nicht einmal in ruhe haben sitzen lassen, am Brunnen. Sie blieb defensiv, mit Abstand zu beiden, wollte sie nicht in einen Konflikt geraten, von welchem Ihr Lehrmeister Sie so oft gewarnt hatte. Die Situation verschlimmerte sich, da eine weitere Elfe den Weg zur Menge fand, jene blieb abseits, Musterte die Situation, um jederzeit sich Blutrünstig auf die Nicht-Elfen zu stürzen... [color=#008000]"Das wird böse enden"[/color] dachte sich Ania. Ania wechselte einige Worte mit der Frau, welche nicht nur Frau zu sein schien, sie schien Schuppen zu besitzen, sowie Eckzähnchen! Mit Verwunderung stellte Sie fest das diese Frau auch die Sprache des Wissens sprach, und nicht nur stockend wie so manch anderen den sie schon traf, sie sprach es flüssig! Ein wenig angetan schien die Frau von Ania, was die Situation nicht deescalierte, wartete ja noch immerhin eine Blutrünstige Elfe etwas abseits mit der Hand am Knauf ihres Schwertes. Diese sonderbare Frau warf Ania einen Beutelchen zu mit den Worten: [color=#000080]"Verwendet es Weise!"[/color], etwas überrascht fing Ania diesen Beutel und knüpfte ihn an ihren Gürtel, unter den lodernden Augen der Elfen, welche wohl gleich für eine Feuersbrunst sorgen würden! Dann brüllte de Frau, so laut, so intensiv, dass es Ania mit der Angst bekam, Sie rannte von dannen... |
25.12.2008 15:32:43 | Die Verschwörung rund um Ania! - Einleitung-Teil 2 (#20758) |
Kedariodakon | [i][b][size=4]Hilfe für die Opfer[/size][/b][/i] Sie rannte und rannte, als Ania merkte, dass sie rannte blieb Sie stehn! Sie wusste nicht mehr so genau warum sie rannte, zumal weil es auch noch der falsche Weg zu sein schien, kam sie ja vorher genau aus dieser Richtung... Ein musternder Griff an den Gürtel, da hing der Beutel, doch kein Traum! Nun, sie hörte von weitem lautes Gebrüll, von Elfen und von etwas anderem! Klingen kreuzten sich, Schilde pochten! Sie wusste ja, es würde nicht gut enden! Immerhin war sie weit weg! Doch leider führte der Weg zur Bibliothek genau dort vorbei... Sie bereitete sich ein wenig vor, eins, zwei Schutzzauber und schwups, dann verschwand sie ins Nichts! Sie lief den Weg wieder zurück, doch dort wo an sich vor kurzem unterhalten hatte wurde nun gekämpft! Große Menschen, mit Schuppen wie jene der Frau, welche Feuer spuckten und brüllten, schlugen auf die Elfen ein! Die Elfen hatten nicht den Hauch einer Chance, die großen Schwerter und Keulen der seltsamen Wesen hämmerten die Elfen, welche sich mit ihren Schildern schützen zu Boden, ungeheure Kraft besaßen jene, erschreckend unnormal viel! Nachdem all die Elfen am Boden lagen, verschwanden jene Krieger, für welche Ania noch keinen Namen kannte. Zwei Elfen schienen den Kampf überlebt zu haben, sie atmeten und keuchten noch! Ania lief mit schnellen, fast schwebende Schritt zu jenen und träufelte ihnen etwas ihres kostbaren Heilelexiers in den Mund, auch wenn die Elfen es nicht unbedingt verdient hatten... Sie nahm wieder Abstand und schaute den beiden Elfen nach, wie sie sich Richtung Elfenstadt schleppten... Anschließend machte sie sich auf den Weg Richtung Mîrhaven. |
29.12.2008 17:06:53 | Die Verschwörung rund um Ania! - Neues Wissen - I (#20858) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Suche nach Wissen[/b][/i][/size] Der Weg nach Mîrhaven verging wie im Flug, mit etwas gewebter Magie konnte man doch manchmal sich das Leben etwas einfacher machen... In Mîrhaven angekommen machte sich Ania gleich auf in die Bibliothek. An ihrem Studiertischchen machte sie sich es etwas gemütlich und inspizierte den Beutel mit dem Staub. Der Staub war sehr fein, solch feinen Staub hat sie vorher noch nie gesehen, seine Farbe war Pech schwarz, schwärzer als der Kohle Staub den sie zum herstellen von Tinten verwendete. Er Roch nicht, und hatte ein gutes Gewicht. In den Büchern konnte sie nicht wirklich viel darüber finden, also entschloss sie sich einen Händler aufzusuchen, eine Händler, welcher mit den kostbarsten und seltensten Waren handelt, jener könnte vielleicht über solch kostbaren Staub was wissen. Sie stellte die Bücher wieder in die Regale und machte sich auf zum Handelshaus auf Valvec. Viel Zwist gab es mit Valvec und dem Festland einiges war schon Überholt, anderes flammt gerade erst auf, so entschloss sich Ania vermummt dieses Land aufzusuchen, wollte sie nicht zwischen die Fronten geraten. Im Handelshaus angekommen, öffnete sie vorsichtig die Tür des großen Anwesens, vom Flur aus konnte sie ein Gespräch ausmachen, Sie klopfte an den Türrahmen, nickte den beiden Anwesenden kurz zu und machte sich es dann etwas gemütlich in der Warte Sitzecke. Es war schön eingerichtet, sehr harmonisch, überall glänzten wertvolle alte Schätze, und auch alte längst vergessene Magie konnte Ania ausmachen. [color=#008000][i]"Man kratzt diese Kutte!"[/i] [/color]Dachte sich Ania, als Bahira zu ihr kam um sie zu begrüßen. Bahira wollte Ania erst nicht bedienen in Ihrer Verkleidung, also, einigte man sich weiteres Gespräch in einem nichtöffentlichen Raum fortzuführen, ganz so wie Ania es geplant hatte, sollten ja so wenig Leute wie möglich vom Staub und ihr erfahren... Ein Zimmerchen weiter, ein Raum, sehr rustikal und teuer eingerichtet, nahm Ania ihre Maske und die Kutte ab, nun war ihr viel Angenehmer ohne diesen kratzigen Kartoffelsack... Man sprach erst über ein paar Magische Schriften mit welche Ania ihre jetzige Sammlung erweitern konnte, nichts von großem Wert für Ania, aber doch ausreichend als würde die Verkleidung notwendig sein, immerhin waren einige Schriften der Nekromantie dabei, nichts was Ania anwenden würde, doch diese zu haben könnte vielleicht später ja mal hilfreich sein. Nach dem großen Geschäft, lenkte Ania das Gespräch geschickt zu seltenen Artefakten und Gegenständen und zeigte Bahira anschließend den Beutel mit Staub. Leider konnte Bahira Ihr mit dem Staub nicht weiterhelfen, doch als Ania etwas ins Detail ging, riet ihr Bahira diesen Staub schnellstmöglich loszuwerden. Bahira kannte scheinbar den Staub nicht, aber scheinbar wusste sie etwas über die Gruppierung von welchen Ania jenen erhalten hatte. |
29.12.2008 17:17:47 | Die Verschwörung rund um Ania! - Valvec im Bunde! (#20860) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Suche nach Wissen, Teil 2[/b][/i] [/size] Nach etwas stochern konnte Ania doch noch dazu bringen etwas zu erzählen. Zwar kosteten die Informationen ein kleines Vermögen, aber etwas zu Wissen könnte immer von Vorteil sein. Bahira erzählte ihr von einem kleinen Gnom mit dem Namen Palantir, ein Barde aus Hohenbrunn, jener suchte sie auch vor geraumer Zeit auf um ihr einen Ring zu verkaufen. Scheinbar handelte es sich um einen verfluchten Ring, er schimmerte etwas. Jenen soll er auch von jener Gruppierung bekommen haben, von welcher wohl dieser Staub ist. Doch machte dieses Geschenk wohl den Armen Gnom zu schaffen, seit dem er jenen besitzt scheint er Wirr und fühlt sich verfolgt. Desweiteren bekam sie ein Samenkorn gezeigt, gut versteckt hinter Magischen Illusionen. Aus jenem Samenkorn sollen Krieger empor wachsen, wie jene die gegen die Elfen kämpften. Eine Gift für ein Bündnis, welche wohl der Herrscher von Valvec erhielt. Über den Staub erfuhr Ania weiter nichts, doch die anderen Informationen waren bis jetzt sehr Interessant! |
29.12.2008 18:03:25 | Die Verschwörung rund um Ania! - Mitz Mitz (#20861) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Das neue Wesen.[/b][/i] [/size] Nachdem Ania, nichts Neues über den Staub erfahren konnte, machte sie sich auf den Weg nach Hohenbrunn, um dort nach dem Gnom zu suchen, welcher wohl einen Ring loswerden wollte. Leider konnte Ania keiner helfen, scheinbar war der Gnom auf einer seiner Bardenreisen, welche er wohl ab und an tätigen würde. So beschloss Ania noch kurz die Händler in Hohenbrunn aufzusuchen um noch ein paar Parameter für ihre neue Tinte zu besorgen. Bei der Suche bei einem der Händler fand sie ein altes Buch über Gesteine in der Natur, welches sie gleich für ein paar Münzen erwarb. Schnell besorgte sie noch etwas Proviant und machte sich auf den Weg über den Alten Handelsweg Richtung Mîrhaven. Kurz vor Elboria an einem Baum hielt Ania an, irgendwas fauchte vom Baum runter! Etwas skeptisch schielte sie nach oben. Da saß etwas oben, etwas in Lumpen, Verhüllt mit katzenhaften Augen! Dem fauchen konnte man entnehmen, dass jener Nussbaum ihr Schlafbaum wäre, welches die Katzenfrau mit Hilfe von fliegenden Wallnüssen aggressiv klar stellte. Ania war wie gebannt von dem Fräulein, hatte sie jene Gattung noch nie zuvor gesehen. Mit der Zeit beruhigte sich die Katzenfrau Rahira und stoppte den Angriff der Wallnüsse. Ania setzte sich ruhig wie eh und je auf den flauschig weichen Boden und musterte Rahira. Noch hatte Ania kein Wort gesagt, doch Rahira machten Anias Stille mehr als wett. Als Rahira nach etwas essbaren fragte, bekam sie von Ania ein Fladenbrot, zwar war nicht gedacht das sie gleich ein ganzes bekam, doch Rahira sah das etwas anders und nahm statt sich ein Stück abzureißen gleich das ganze. Nachdem sie das ganze Fladenbrot her runter geschlungen hatte, spielte Rahira etwas mit ihrem Haustier, eine Feldmaus. Während der Raubtierfütterung näherte sich eine Elfe dem Geschehen, welche mit gehobenem Hauptes dem Wege entlang ging und ab und an ein paar nicht deutbare Blicke rüber warf. Nachdem Rahira mit ihrem Tierchen fertig gespielt hatte verschlang Sie das Tierchen mit Haut und Haaren, würde man sagen, in dem Fall aber wohl eher mit Schwanz und Fell... Wie man es sich denken kann, war jene nun anwesende Elfe sehr erzürnt über das Verhalten der Katzenfrau, würde man so ja nie Nahrung bei den Elfen aufnehmen, so ungeköchelt und ungebraten. Eine kleine Grundsatzdiskussion entbrannte, über das Elfennest, wie es Rahira nannte und den Gepflogenheiten, jener... An sich eine lustige Debatte wie Ania fand, konnte man ab und an schon ein gewisses Grinsen in ihren Gesichtszügen entnehmen... Ania kannte solch Gespräche schon, nahm sich Ihr neu erworbenes Büchlein hervor und lass nebenbei etwas in jenem. |
29.12.2008 19:31:32 | Die Verschwörung rund um Ania! - Frau Nimmersatt (#20867) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Der Unfall[/b][/i][/size] Währenddessen gesellte sich noch eine verhüllte Menschen Frau dazu, sie begrüßte die Elfe in einer Sprache die wohl unter Druiden gesprochen wird. Ania schaute sich mal ab und zu um, immerhin sammelten sich ja immer mehr hier unter dem Wallnussbaum... Sie blätterte weiter in ihrem Büchlein und lass etwas über Graphitsteine und dem zermahlenen Staub von jenen Steinen, scheinbar kam jener Staub den ihres im säckle recht nah. Das Buch war schon recht alt und der Händler oder dessen Vorbesitzer ging nicht allzu pfleghaft mit dem Buche um. Sie holte das Beutelchen hervor und verglich den Staub mit jenen Abbildungen und Beschreibungen im Buche, doch so wirklich passte auch dies nicht zusammen. Die Elfe, welche eine war, die sie von einigen Tagen vor den sicheren Tod bewahrt hatte, auch wenn sie es nicht wusste, musterte Ania und den Beutel der auf dem Buch lag. Ihr schien der Beutel bekannt, auch nicht ohne Grund, war es ja schließlich jener, welchen Ania von der Drachenfrau vor Ihren Augen bekommen hatte... Das Gespräch zwischen Rahira und der Elfe nährte sich gen Ende und obwohl Rahira eben noch ein ganzes Fladenbrot und ein Mäuschen verspeist hatte, hoffte sie erneut auf die Gastfreundlichkeit Anias und forderte noch was zu Futtern. Ania musste schon ein wenig schmunzeln, als sie erneut in Ihren gefüllten Proviantbeutel griff um eines der frisch gebackenen Brötchen aus Hohenbrunn hervorzuzaubern. Ania warf Rahira das Brötchen grinsend zu, wobei sie das Buch mit dem Proviantbeutelchen ausversehen anstubste, wodurch der Beutel mit dem Staub auf jenem umfiel und so etwas des Staubes aus dem Beutelchen auf dem Buch über die Enden des jenes gen Boden floss... |
29.12.2008 21:33:29 | Die Verschwörung rund um Ania! - Tote Vegetation! (#20869) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Der Tote Baum[/b][/i][/size] Schnell packte Ania das Säckle, doch das Unheil war schon geschehen, einiges des Staubes viel auf die Baumwurzel des Walnussbaumes. Der Staub zog in das Innere des Baumes und weg war er... Doch, nun geschah es, irgendwas zog bis hoch in die Spitzen des Baumes, die feinen Adern der Blätter verfärbten sich und wurden langsam braun. Die Elfe heule auf, als hätte ihr wer in die empfindlichste Stelle gekniffen, als der Baum langsam starb. Sie hielt sich auf ihrem Kampfstab verkrampft aufrecht, mit welchem sie Sekunden später Ania mit einem gezielten Schlag gegen ihren Kopf zu Boden knüppelte. Unsanft landete Ania rücklings auf einer der Baumwurzeln, mit dem Beutelchen Staub in ihrer Hand verlor sie ihr Bewusstsein... Während der Baum langsam von innen zersetzt wurde, versuchten die Elfe und die Menschenfrau dem Baum zu helfen, doch dem Baum war nicht mehr zu helfen, auch wenn das Handauflegen der Menschenfrau temporär half. Die Blätter zerfielen zu jenem Staub der vorher in die Wurzel eindrang und rieselte langsam zu Boden. Die kleinen Äste taten es den Blättern gleich, wenige Augenblicke später bröselte auch schon der dicke Stamm des Wallnussbaums. Die schwache Briese wurde stärker und der feine Schwarze Staub flog langsam Richtung Elboria, überall wo er niederging wurde der Boden schwarz und zeugte weiteren Staub welcher sich immer weiter zum Nest der Elfen fraß. Ania kam wieder langsam zu sich, wusste sie ja gar nicht was so geschehen war... Sekunden später erhob sich Gestein aus dem Boden, mit welchem die Elfe den feinen schwarzen Staub einschloss um die Gefahr zu bannen. Nachdem sich nun ein Felsmassiv gebildet hatte, wandten sich nun alle Beteiligten Ania zu, welche langsam zu sich kam. Bevor sie aber wieder bei vollem Bewusstsein war wurde sie von Ranken umschlungen um eine Flucht zu unterbinden. |
30.12.2008 01:31:11 | Die Verschwörung rund um Ania! - Das Schafott! (#20874) |
Kedariodakon | [size=4][b][i]Buttdurstige Druiden[/i][/b][/size] Da lag sie nun, bedeckt von einigen Ranken, wurde sie beäugelt von acht Augen, die der Katzenfrau Rahira, der Elfe Silivren Mithren´huin, der Menschenfrau Chara und einem Mensch Tanatos... Während Tanatos und Rahira etwas verwirrt zu Ania schauten, waren den Gesichtern der anderen Beiden nichts Gutes zu entnehmen! Während Ania nun wieder voll zu sich gekommen war und schon mit aller Gewalt versuchte sich aus dem Grünzeug zu befreien, stampfte Chara wutentbrannt mit ihrer Axt im Anschlag zu der am Boden liegende Ania! Viel bekam Ania nicht mit, kämpfte sie ja gegen das Grünzeug, welches sie sich wenigstens von ihren Händen befreien konnte, doch half ihr das wenig... Die Lange entspannte sich keineswegs, auch wenn die Gefahr durch den Staub gebannt war! Mehrmals nahm Chara Maß, bevor sie ansetzte zum entscheidenden köpfenden Schlag. Anias puls schlug immer höher sie nahm kaum war, was Chara und Silivren da von ihr wollten, solche Situationen war sie nie vorher begegnet! Anias Bluttdruck zum bersten hoch! Sie hatte nur noch ihren Herzschlag im Ohr, doch bevor die Axt den Hals erreichte wirkte Ania einen Explosionszauber. Eine Druckwelle gepaart mit einer sengenden Hitze breitete sich mit Ania als Zentrum aus und erwischte alle Anwesenden zum Teil schwer. Als Ania wieder auf beiden Beinen stand sah sie das Ausmaß, etwas weniger wäre wohl ausreichend gewesen... Leider hatte es Rahira recht schwer erwischt, doch half ihr der Kleriker wieder auf die Beine. Viel mehr Zeit als sich kurz einen Überblick zu verschaffen hatte Ania nicht, warteten ihr gegenüber noch die anderen zwei Damen, eine mit einer frisch geschliffenen Axt, die nur darauf wartete Körperteile abzutrennen und eine mit einem Stab um wieder zierliche Frauen Sternchen zu verpassen! Viel Worte vielen nicht, nur der Drang Ania vor ein Elfengericht zu zerren. Vor ein Gericht voll Elfen, welche wohl nach anderen Gesichtspunkten richten würden als es Ania lieb war! Sie hielt kurz Inne, könnte eine Flucht eventuell alles schlimmer machen, als es eh schon war, aber viele Freunde hatte sie nicht und die Zahl der Feinde und der der dazwischen summierte sich exponentiell und nahm gigantische Maßstäbe an. [color=#008000][i]"Nein, die Elfen bekommen mich nicht, zumindest nicht so!"[/i][/color] Dachte sich Ania, als sie sich mit einigen Magischen Formeln für das normale Auge im Nichts verschwand. Ania drehte sich nochmal um und sah wie Silivren noch versuchte ihren Schritten zu folgen, doch Gott sei Dank, waren ihre Schritte denen magischen Anias weit unterlegen. [size=3][color=#0000FF][i][b](([/b] Ania kennt nicht alle per Namen, habe diese aber erwähnt, damit ich sie mal wo aufgeführt werden [b]))[/b][/i][/color][/size] |
30.12.2008 01:58:32 | Die Verschwörung rund um Ania! - Qual der Wahl. (#20875) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Die Flucht[/b][/i][/size] Sie rannte und rannte, so schnell es ging, hätte ein Jäger Ania sehen können hätte er es wohl nicht glauben können... Viel Zeit blieb Ania nicht, wo sollte sie hin? Die Lobby der Elfen war auf Amdir weit gefächert, entweder suchte sie das Exil weit abgelegen im Nirgendwo, oder sie suchte Schutz in einen der großen unabhängigen Städte Mîrhaven oder Valvec... Viel Auswahl blieb da nicht, würde sie abseits im Nirgendwo sich verstecken, würde sie nie mehr ihre Heimat wiedersehen, suchte sie Asyl in Valvec, würde Amdir wohl zu einer Todeszone, schlussendlich blieb ihr nur der Schritt vorwärts, Mîrhaven! Mîrhaven würde Ihr wohl Schutz gewähren, zumindest so lange, bis sich die Gemüter etwas beruhigt hatten, hatte Ania ja niemanden was schlimmes wollen, ganz im Gegenteil! Erst jetzt verstand sie was ihr Meister damit meinte, versuchen sich aus Konflikten rauszuhalten... Die Tore Mîrhavens waren offen, so schnell hätte auch kein Elfenbote die Stadt erreichen können. Vorsichtig und etwas verstollen erreichte sie das Kloster Mîrhavens und erhielt dort ein Zimmer. [i][b]Währenddessen...[/b] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=8130&catid=17&limit=6&limitstart=6#20538]Bei den Elfen[/url] - [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=15&id=16975&limit=6&limitstart=6#20588]Im Kloster[/url][/i] |
30.12.2008 02:30:37 | Die Verschwörung rund um Ania! - Asyl (#20876) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Bangende Stunden[/b][/i][/size] Ania atmete kurz auf, als sie die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=15&id=16975&limit=6&limitstart=6#20605]Antwort vom Fürsten[/url] erhielt! Dies würde Ihr bis zur Verhandlung vielleicht genügend Zeit bleiben um weiteres in Erfahrung zu bringen, sowie Maßnahmen für die eigene Sicherheit ergreifen zu können. Der erste Schritte, das verteilten der Vorladung zum Prozess sollte oberste Priorität haben! Etwas kühl und berechnend saß Ania auf dem Bett im Kloster und machte sich einige Gedanken über das was kommen könnte. [color=#0000FF][i]"Die Elfe würde sicher kommen, der Fürst wird die Elfen wohl zur Anhörung einladen. Nichts desto trotz sollte ein persönliches Schreiben von mir versandt werden, zumal ich hoffe das das angespannte Verhältnis mit den Elfen beigelegt werden kann."[/i][/color] Murmelte Ania leise vor sich hin. [color=#008000][i]"Ob die Menschendruiden zur Anhörung erscheint?"[/i] [/color]grübelte Ania [color=#008000][i]"Für sie ist es wohl besser, wenn sie nicht erscheint, sollte sie kommen wird sie wohl festgesetzt, was wohl dem Allgemeinwohl nicht schaden würde..."[/i][/color] [color=#008000][i]"Rahila, sie muss kommen! Nur wird dies wohl recht schwierig, lebt sie wohl genau so abgeschieden wie ich es bevorzuge... Ob sie mir verzeihen kann?"[/i][/color] Anias Gesicht verzeiht sich etwas traurig dabei. Ania faste kurz an den Gürtel, das Beutelchen hatte sie noch, jenes würde wohl der Schlüssel zu allem sein, Untergang und Aufstieg in einem, rechts oder links, schnell kann man sich verirren... [color=#008000][i]"Der Beutel muss weg, dachte eigentlich der Fürst würde ihn gleich haben wollen, ein Versteck muss her!"[/i][/color] Schon Sprang Ania auf und machte sich auf den Weg zur Magier Akademie. |
30.12.2008 02:56:15 | Die Verschwörung rund um Ania! - Unter Magiern (#20877) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Neues Wissen greifbar nah![/b][/i][/size] In der Akademie machte sich Ania gleich auf in die Bibliothek, was sie suchte wusste sie schon, sie wusste, dass ihr Meister oft in anderen Ebenen Reiste, gefährlich war jenes, doch konnte jene Zauber die Möglichkeit sein, zur Not zu fliehen oder aber auch den Staub sicher zu verwahren, dass kaum jemand jenen finden könne. Die Bücher in der Bibliothek halfen ihr aber kein Stück, keinen wirklichen Ansatzpunkt fand sie. Etwas niedergedrückt reihte sie die Bücher wieder ein und machte sich weitere Gedanken. Etwas Gedanken versunken lief sie durch die Akademie... [color=#008000][i]"Wenn ich schon nicht fliehen kann, vielleicht könnte ich durch Informationen frei kommen, Informationen, die wichtig für alle Parteien sind!"[/i][/color] Dann traf sie auf Coren, einen Magier der Akademie, schnell kamen sie ins Gespräch! Obwohl es kein Gespräch in dem Sinne war, eher einem geschickten Verhör Seitens Ania. Schell bekam sie die gewünschten Antworten, auch wenn sie ihr nicht so gefielen, Ebenenreisen sind also möglich, doch das Wissen um Portale und deren Erschaffung war gut verwahrt bei den Ältesten des Ordens, an jene zu gelangen schien erstmals unmöglich... Neben den Themen Ebenenreisen wurden auch verschiedenste Themen zu Zeitreisen sowie das Schauen in die Zukunft sowie in die Vergangenheit angesprochen, wovon letzteres jenes wäre welches Ania mit Hilfe durchführen könne. Doch die Risiken waren nicht ohne! Nach dem langen Fach-Gespräch zwischen beiden Magiern verabredete man sich für den nächsten Tag in der Akademie, hätte man hier in den Entsprechenden Räumen genügend Schutz vor Nebenwirkungen. Leider war Ania gezwungen Coren die Geschichte mit dem Staub zu erzählen, ohne jene hätte er wohl nicht zugestimmt Ania zu helfen, zumal sie nur eine Austauschschülerin an der Akademie war... |
30.12.2008 03:11:09 | Aw: Die Verschwörung rund um Ania! - Geheimnisse (#20878) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Sicher ist Sicher![/b][/i] [/size] Wieder im Kloster angekommen, machte sich Ania ein paar Gedanken zu dem, was vor ihr stand. Nun hatte sie einen weiteren Mitwisser, jener war zwar neutral, aber man konnte nie wissen! Auch wenn sie selbst für kurze Zeit Irre würde, könnte sie mit dem Staub schlimmes Unheil anrichten! Schnell entschloss sie sich den Staub vor dem nächsten Morgen sicher zu verwahren, doch wo und wie sollte sie ihn verstecken? Weit weg müsste es sein, weit weg von jeglichem Pflanzlichem Leben! Zwei Orte vielen ihr ein, die Wüste und der Tiefe Berg bei den Zwergen! [b]So sei es![/b] Sie teilte den Staub auf 2 Beutelchen auf, tat einige Vertrocknete Blätter in jedes Beutelchen, welchen sie zuvor auf den Wegen Mîrhavens gesammelt hatte, die Blätter wurden schnell zersetzt, so das jedes Beutelchen wieder so voll war wie das eine am Anfang zuvor. Egal was passiert, ein Beutelchen hätte sie noch! Vorsichtig schlich sie sich aus dem Kloster, ohne das der Wachmann sie bemerkte, schnell wurden die Beutelchen versteckt, dass eine tief unten im Berg, das andere nahe der Oase in der Wüste. Bevor es hell war, war sie wieder ungesehen zurück im Kloster... |
30.12.2008 04:01:30 | Die Verschwörung rund um Ania! - Die Vergangenheit (#20879) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Jäger und Gejagte[/b][/i][/size] Die Nacht war lang, Ania schlief bis in zum frühen Abend, als sie aufwachte, machte sie sich sofort auf dem Weg zur Akademie, wartete dort ja schon Coren auf sie! Coren war schon fleißig am werkeln, als Ania in der Akademie auftauchte, der Raum war schon vorbereitet, starke Schutzzauber konnte Ania ausmachen, Coren hatte also nicht zu wenig versprochen! Die letzten Vorbereitungen wurden durchgeführt, der Schutzkreis aufgefrischt und Knochen verteilt, Coren wuselte nur so im Raum umher, dass Ania sich kaum traute auch nur irgendwas anzufassen! Als die letzten Vorbereitungen abgeschlossen waren, setzte sich Ania in die Mitte des Schutzkreises und wurde von Coren eingewiesen, all zu schwer war jener Zauber gar nicht, schlimmer als Ania gedacht hatte! Als die Unterweisung sein Ende fand, stellte sich Coren etwas abseits des Kreises auf, auch für ihn war es eine neue Erfahrung, er wollte dem Zauber beiwohnen und zu Not eingreifen. Ania Sprach die Magischen Formeln, und der Raum füllte sich in einer schwarzen pulsierenden Wolke! Einige Mini-Blitze zuckten durch den Raum Ania begann zu schweben und ihre Augen füllten sich mit einer sehr hellen weiß-blauen Farbe. Das weitere Schauspiel Verblüffte wohl Coren mehr als Ania, kam es ihr so vor als wäre sie ein wachendes Auge über jenes, was sie sah, sah Coren das Geschehen in jener Wolke und die Stimmen sprachen aus Ania in ihren Höhen und Tiefen, wie es Ania wohl nie hätte nachmachen können. Eigentlich wollte Ania nur wissen, was es mit dem Staub auf sich hatte, die Frau die sie begegnete war der Schlüssel, vom Gespräch mit Ihr und den Elfen folgte sie dem Strom der Zeit zu etwas, was sie deutlich sehen konnte... [i]Folgendes Gespräch konnten beide verfolgen: [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=18846&catid=14&limit=6&limitstart=6#20162]*Ich bin ein Link*[/url][/i] Noch dem das Gespräch zu Ende war, konnte Ania Vernehmen, wie Meister Murchadh zu Ania schaute, er schaute ihr direkt in die Augen und begann gleich darauf zu fluchen, schien er zu wissen, dass sie eben belauscht wurden! Mit blanker Wut sprach er eine Formel und warf Ania einen Knochen entgegen, bevor sich das Portal in die Vergangenheit schloss. Ania sprang auf, auch Coren war sichtlich überrascht, mit allem hatten sie gerechnet, aber nicht mit sowas! Die Erde wankte ein wenig und aus dem Knochen wuchs ein riesiger Leichnahm, welcher ohne Vorwarnung beide Angriff! Der Leichnahm wurde mit vereinten Kräften bezwungen, doch Ania wurde verletzt, Ania blutete im Nacken! [i]Und sank zu Boden...[/i] |
30.12.2008 22:47:45 | Die Verschwörung rund um Ania! - Ferngesteuert (#20917) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Blitze in den Po[/b][/i][/size] Langsam kam Ania wieder zu sich, irgendwas hatte sie gestochen und war für einen kurzen Moment nicht mehr Herr Ihrer Sinne... Als Ania sich kurz in den Nacken faste, merkte sie, dass dort etwas Ungewöhnliches war, nicht nur das viele Blut, nein da war mehr, irgendwas was vorher nicht dort war! Coren kam schnell um ihr zu helfen, wischte das Blut ab und entdeckte die Ursache des ganzen, auf Anias Nacken war deutlich eine zirka Handflächengroße Drachenkralle eingebrannt... Ania konnte dem Gerede nicht ganz so glauben, hatte sie ja nicht wirklich was bemerkt als den Stich, eine Drachenkralle auf dem Nacken? Wozu? Warum? Für Was? Coren merkte etwas magisches, eine Aura die von diesem Symbol ausging, eine Energie die Unbekannt war. Coren nahm erst etwas Abstand, inspizierte dann aber auf Anias Wunsch das Mal etwas genauer. [color=#0000FF][i]"Bleib weg du seniler Wicht"[/i][/color] Schall es aus Anias Mund, gepaart von einigen Blitzen, welche den Coren doch sichtlich mitnahmen. Einige Sekunden Später war Ania wieder sie selbst und wusste von nichts... Coren war sichtlich eingeschüchtert, was sich Ania nicht erklären konnte, sollte er doch das Mal inspizieren, wovon er nun aber weiten Abstand nahm! Ganz aufgebracht war der Coren, die Wachen wollte er holen, doch Ania schaffte es ihn irgendwie davon zu überzeugen erst einmal kurz durch zu schnaufen! Ania setzte sich ruhig und ohne Hast wieder in den Magischen Zirkel, welchem Coren zuvor vorbereitet hatte, Coren blieb auf einige Meter Abstand, Ania mit zornigem Blick betrachtend. Ania wusste nicht, was sie von Coren hallten sollte, hat es vielleicht ihn erwischt bei dem Zauberritual? Ist er vielleicht verrückt geworden? Konnte er dem Fluss der Zeit nicht wiederstehen und nahm eine falsche Vergangenheit seiner Eigenen an? Ania hatte nie Coren angegriffen, dem war sich sicher, auch würde sie nie solch Schimpfwörter in den Mund nehmen wie Coren es ihr vorwarf! Nachdem sich die Stimmung etwas gelegt hatte, faste Ania kurz zusammen, Coren war nicht wirklich zu beruhigen, also erzählte Ania ihm die Geschichte von Anfang an... Im Anschluss verließ Ania die Akademie, auch wenn Coren nicht wirklich begeistert davon war, dass sie die Akademie verließ. |
30.12.2008 23:09:15 | Die Verschwörung rund um Ania! - Überall im Lande (#20918) |
Kedariodakon | [i]Währenddessen passierte eine Menge rund um die Geschichte, ein [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=15&id=18226#20726]Brief an den Fürsten[/url] wurde übermittelt, der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=20561&catid=32&limit=6&limitstart=12#20741]Erzmagus eingeschaltet[/url] und auch [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=14&id=18846&limit=6&limitstart=12#20774]fernab[/url] von allen wurde Ania zur Zielscheibe... So passierte es also, dass Ania von den Stadtwachen in der Wachstube von Mîrhaven Befehl des Fürsten festgesetzt wurde...[/i] |
30.12.2008 23:54:13 | Die Verschwörung rund um Ania! - Die Bergung (#20921) |
Kedariodakon | [size=4][b][i]Spuckende Zwerge und fliegende Schweine[/i][/b][/size] Ania war nicht sonderlich begeistert, als früh am Morgen Vier Wachmänner sie mit zu Wachstube nehmen wollten, aber sie fügte sich jenen, hatte sie ja nicht all zu viele weitere Optionen... In der Wachstube angekommen wurde sie dort unterrichtet, dass sie den Beutel mit Staub abzugeben hätte, da jener Staub die Sicherheit der Stadt und der Ländereien gefährden könne. Auf die Aussage hin von Ania, dass jener Beutel nicht im ihren derzeitigen Besitz wäre und sicher versteckt wurde, wurde sie erst mal für kurze Zeit fest gehalten bis die Entscheidung des Fürsten eintraf... Auf Entscheidung des Fürsten bekam Ania eine Leibwache von 16 Mann, welche sie zum bergen des Beutels als Schutz abgestellt wurden. Als alle Männer und deren Hauptmann für die Reise in die Wüste fertig ausgerüstet waren, machte man sich direkt mit Ania im Schlepptau auf den Weg zum Bergen des Beutelchens. Die Reise und die Bergung des Staubes verliefen recht unspektakulär, nur auf dem Weg zurück zur Stadtwache gab es ein Vorkommnis, einen Zwerg Kilburt Kniebrecher, welcher ein Nebentor in Mîrhaven blockierte. Der Hauptman in seiner schimmernden Rüstung, winkte den kleinen Zwerg beiseite, um Platz für Ania und die Wachen zu machen. [i][color=#800080]"Pah! Wink dir selber, ich geh ja schon Tölpelkopf."[/color][/i] Erwiderte Kilburt auf den Handschweif und machte gezwungenermaßen Platz... [i][color=#800080]"Pah! Verrückte Hurm, kommt ihr mir mal in die Binge."[/color] [/i]Hallte es von Kilburt welcher zum Abschied einen großen Grünen Fladen vor die Füße des Hauptmanns spuckte. Da die Wachen auf wichtiger Mission unterwegs waren, wurde die Respektlosigkeit erst mal rechts stehen gelassen, hatte die Abgabe des Staubes ja weit höhere Prioritäten! Den Zwerg würde man sicher nochmal über dem Weg laufen... In der Wachstube angekommen, wurde der Staub dort sicher verwahrt und Ania bekam wie zuvor einen Wachmann und konnte sich wieder frei in der Stadt Mîrhavens und dessen Länderreihen bewegen... |
31.12.2008 02:15:22 | Die Verschwörung rund um Ania! - Leere Bierfässer (#20924) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Ein Langer Tag geht zu Ende...[/b][/i][/size] Der Tag war Lang, also machte sich Ania nun von der Wache zurück zum Kloster. Auf dem Weg traf sie erneut auf jenen Zwerg er sich vorhin in den Weg stellte. Ein schon etwas eigensinniger Kerl, doch kamen Beide schnell ins Gespräch. Ihm schien es am Anfang etwas Ungewöhnlich, dass Ania die Sprache der Zwerge sprach, doch jene Geschichte, welche Ania in ihrer Ausbildung studierte beinhalte auch viel der Zwerge. Der Zwerg war etwas misstrauisch, waren Anias Worte doch sehr mehrdeutig. [i][color=#FF6600]"Immer alle Seiten der Medaille betrachten, jaja"[/color][/i] wird er sich wohl gedacht haben... Doch irgendwie waren wohl auch wahre Worte dabei, welche ihm doch dazu führten weiter zuzuhören... Kilburt war etwas neugierig was die Wachen anging, begleitete Ania ja nun nur noch einer. Als Sie Ihm erzählte das sie eine Substanz bewachten, welche alles Pflanzliche fraß, machte er einige abfällige Bemerkungen, war ihm wohl nicht bewusst wie gefährlich jener Staub auch für sein Volk sein könne! Als Ania ihm erzählte, das ohne Pflanzen auch die geliebten Hopfenfässer leer blieben würden, verstand er langsam wie prekär die Lage sein könne. Im Anschluss machte sich Ania auf dem Weg zu Kloster um nun endlich den schon lang fälligen [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=17&id=8130&limit=6&limitstart=12#20923]Brief an die Elfen[/url] zu schreiben. |
04.01.2009 19:48:24 | Die Verschwörung rund um Ania! - Palantir (#21140) |
Kedariodakon | [size=4][i][b]Der Kleine Gnom[/b][/i][/size] Ania wusste nun schon viel, aber nicht viel, eigentlich gar nichts, also beschloss sie nochmals nach den Gnomen Barden Palantir zu suchen welcher wohl irgendwie im Zusammenhang mit Isedria stand, zumindest vermutete sie es. Wenige Augenblicke später suchte Ania ihre sieben Sachen zusammen, bereitete ein paar Zauber vor und schon konnte es losgehen... Ania verwandelte sich in eine kleine Hin mit Blondem langen Haar, so dachte sie, würde sie nicht auffallen in Hohenbrunn. Als sie in Hohenbrunn ankam, musterte sie ein paar Auslagen auf dem Markt und fragte hier und da mal nach jenem Palantir. Als Ihr Palantier von einer der Händlerinnen gezeigt wurde, verfolgte sie ihn unauffällig. Recht alt war er, und sah nicht aus nach Jemandem der mit dem vermeidlich bösen paktiert. Palantier wurde schnell aufmerksam auf die kleine Hin mit blondem Haar und kam schon bald auf sie zu. Geschickt verbarg sie erst ihr wahres Interesse und man unterhielt sich so über allerlei. Dann kam die Drachenfrau Isedria geschickt zur Sprache und Palantier schien es sehr unangenehm darüber zu sprechen. Der Markt war belebt, viel Trubel, kein Wunder das er hier nicht über solch Sachen sprechen mag, also zog Ania Palantier raus aus dem Trubel, vor den Mienen Hohenbrunns unterhielt man sich nun weiter. Palantier schien irgendwas zu bedrücken, er wollte nicht wirklich über jene Organisation und Ihren Anhängern sprechen, beim Thema Walrus blockte er auch ganz. Ania hatte schon Angst, dass der kleine Gnom gleich einen Herzkasper bekommt, also erzählte er ihr von der Gelehrten Ania, ihrer Freundin, welche sich gern mit Palantir treffen würde. Er würde sie in Mîrhaven im Kloster finden, oder könne nach ihr in der Wachstube fragen, sofern sie in der Stadt unterwegs war. Der kleine Gnom hatte schon von Ania gehört, woher das wollte sie nicht direkt fragen, wenn er sie aufsuchen würde, würde sie es schon rausbekommen. Als das Gespräch beendet war, verschwand Ania als Ätherisches Wölkchen und machte sich auf den Weg zurück ins Kloster von Mîrhaven. |
15.02.2009 17:22:23 | Aw: Die Verschwörung rund um Ania! - Die Druidin (#22517) |
Grauherz | Sachte berührte Silivren das Blatt des kleinen Setzlings, welches sich nur wenige Schritte von jener Steller tapfer gen Himmel streckte, an dem einst der Baum wuchs, welcher dem Staub zum Opfer gefallen war. Der kleine Baum wuchs und gedieh. Zufrieden erhob sie sich wieder, doch jenes Gefühl hielt nicht lange an als ihre Augen den Pfad hinab sahen. Doch war es scheinbar der einzige Setzling den jene Magierin Ania bisher gepflanzt hatte. Sie hatte jene Aufgabe, die Silivren ihr auferlegt hatte, nicht weiter fortgeführt. Kein weiterer junger Setzling erhob sich an den vielen Kreuzungen der Insel. Ihre Stirn runzelte sich leicht. Und dann waren noch jene Worte, die Cypria ihr gesagt hatte. Worte, das Ania die Elfen für etwas verantwortlich machte. Ob sie die Strafe deswegen nicht mehr fort führte? Langsam den Kopf schüttelnd trat sie vom Setzling fort und den Pfad entlang. Ein letztes Mal wollte sie die Kreuzungen abgehen, bevor sie eine Entscheidung traf.... |