15.12.2008 19:27:11 | Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20561) |
Sarahashby | [b]Dunkle Magie [/b] Sarah bleibt am Tresen des wilden Ebers stehen und verfasst eine weitere Botschaft, die an den arkanen Orden in Mirhaven geht. [i]Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Sarah Mens-Ashby. Ich suche Antworten auf meine Fragen und hoffe, dass sie mir ein Mitglied beantworten kann. Vor mehreren Zehntagen hatte ich eine schreckliche Begegnung mit einer dunklen Gestalt. Ich vermute, dass es sich bei dieser um einen Untoten handelt. Er berührte meine rechte Wange und eine Haarsträhne von mir. Ich konnte spüren, wie sich dunkle Magie in meinem Körper ausbreitete, die mir nach und nach die Gestalt einer alten Frau verleiht. Ich hoffe, dass mir ein Mitglied des Ordens bezüglich meines Problems behilflich sein kann. Denn die Krankheit breitet sich immer mehr in meinem Körper aus. Kel´Thezur und Flynn Falkenherz weisen auch schwarze Flecken in ihrem Gesicht auf. Ich bitte den arkanen Orden um Hilfe. Zur Zeit halten Kel und ich uns in Hohenbrunn auf und warten noch auf ein Urteil der Bürgermeisterin. Aus diesem Grund dürfen wir Hohenbrunn noch nicht verlassen, bis dieses verkündet wurde. Hinterlasst mir bitte eine Botschaft im "Wilden Eber". Hochachtungsvoll Sarah Mens-Ashby Ritterin des Ordens der ritterlichen Beschützer [/i] Sarah nimmt einen Umschlag und tütet den Brief darin ein. Dann überreicht sie diesen an die Wirtin mit weiteren 100 Goldmünzen und sagt, dass diese Botschaft dringend an den arkanen Orden in Mirhaven gehen muss. Danach wendete sie sich ab und suchte Kel auf. |
15.12.2008 20:20:18 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20565) |
mtheherb | Von der langen Reise schon recht mitgenommen erreicht der Brief dien Portier des Arkanenen Ordens. Doch da der Brief an keinen direkten Empfänger adressiert ist, legt Fabulas diesen ungeöffnet erst zu dem anderen, als unwichtig erachteten Schriftverkehr, um den sich normalerweise einer der leitenden Magier bei Gelegenheit kümmert. Doch da sich dieser Stapel durch die Abwesenheit aller höheren Magier immer weiter füllt, wird dieses Schreiben am nächsten Abend von Fabulas aussortiert, geöffnet und nach kurzer Begutachtung schulterzuckend an den allgemeinen Aushang geheftet. |
16.12.2008 10:37:40 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20582) |
mtheherb | Als sich abends die Eingangshalle langsam lichtet steht ein alter Mann vor dem Aushang und studiert sorgfältig jedes Schreiben. Auf den ersten Blick scheint er schon ein recht hohes Alter erreicht zu haben, doch seine leichten Bewegungen scheinen diesem Eindruck zu wiedersprechen. In dem geschäftigen Treiben fällt er kaum auf. Er gehört in seiner edlen Robe einfach dazu. Pergament für Pergament nimmt er sich vor, scheinbar ohne genau zu wissen wonach er sucht. Ach den Brief Sarahs will er mit den Gedanken 'Untote? Wohl eher eine Aufgabe für einen Kleriker' wieder anheften. Doch schaut er sich das Geschriebene etwas genauer an. 'Ach, was solls. Endlich ein Grund dieses Gnomendorf kennen zu lernen' dachte er bei sich und rief einen Novizen heran um sich nach dem Weg zu erkundigen. Flugs ein paar Schriftrollen und Tränke eingepackt macht er sich auf den Weg zum Hafen um dort die Fähre nach Hohenbrunn zu nehmen. Dort angekommen schien es noch ein gutes Stück Wegstrecke vom Hohenbrunner Hafen zum Gasthaus zu sein. Daher gab er einem Jungen ein paar Kupfermünzen um ihn sein Gepäck zu tragen. Dieser erzählte dem Magier auf dem Weg viele, scheinbar aufregende Sachen über sein Heimatdorf. Als sie am Rathaus vorbeigingen nutzte der Magier die Gelegenheit und setzte schnell noch ein Schreiben für die Bürgermeisterin auf. [quote]Werte Frau Glockenturm, der Akademie der Magischen Künste ist zu Ohren gekommen, dass sie hier mehrere an einer unbekannten Krankheit erkrankte Personen beherbergen. Eine mit Namen Sarah Mens-Ashby. Ich empfehle daher dringendst, die Betroffenen soweit möglich von den anderen Bürgern dieser Stadt fern zu halten, so lange nicht bekannt ist wie man mit dieser Krankheit infiziert wird. Sei es durch Fluch, Spucken, das Verspeisen von Exkrementen oder gar durch einen simplen Blick. Es sollte im Interesse aller liegen, dass Ihr in diesem Fall schnell handelt. ((Dieses Schreiben ist nicht unterschrieben))[/quote] Damit fertig, stellte der Magier fest, dass sich der Junge wohl aus dem Staub gemacht hatte. Milde lächelnd machte er daher ein paar Handbewegungen mit leisen Worten und auf ein Schippen mit den Fingern erhob sich sein Gepäck einige Handbreit über den Boden und folgte ihm seines Weges. Die Herberge war schnell gefunden und der Magier bestellte bei der gesprächigen Wirtin ein reichhaltiges Mahl und ein Zimmer für die Nacht. Bein Zahlen überreichte er der Wirtin noch ein paar Münzen als Trinkgeld und zeigte ihr den Brief. Er wüsste zwar nicht, ob er in dieser Angelegenheit helfen könnte, doch sei er gewillt einen Blick auf das 'Problem' zu werfen, sagte er dazu. Und, dass er wohl noch bis zum Abend des folgenden Tages in dem Dorf verweilen würde. |
17.12.2008 09:10:14 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20606) |
mtheherb | Doch die Hilfe der Wirtin tat gar nicht Not. Der Magier traf die Infizierten ganz zufällig auf dem Markt Hohenbrunns. Etwas abseits am Lagerfeuer. Daher lies der Magier zuerst vorsichtig seine Empörung darüber durchblicken, wie Unverantwortlich er solch ein Verhalten hielt sich in diesem Zustand frei in der Öffentlichkeit zu bewegen. Bei Sarah stieß er damit wohl auf Verständnis, jedoch nicht bei ihrem Begleiter. Ein dritter Infizierter war gar nicht anwesend, Gerüchten zufolge trieb er sich sogar in Mirhaven herum. Zwei unnötige Probleme mehr. Eine kurze Begutachtung der sichtbaren Auswirkungen der Krankheit lies dann die Hoffnung des Magiers schnell schwinden, es hier mit einer einfachen, landläufigen Unpässlichkeit zu tun zu haben. (Und sich so auf einfache Weise ein wenig guter Reputation zu verschaffen). Erst recht, als er erfuhr, dass Sarah selbst eine erfahrene Klerikerin sei und keine Macht gegen ihr Leiden hat. Dennoch versuchte der Magier zur Sicherheit einige allgemein wirkende, bannende und Fluch brechende Zauber. Zum einen wollte er nicht einfach wieder Tatenlos abziehen und es wäre ja auch zu peinlich, wenn letztendlich ein einfachster Zauber diesem Spuk ein Ende bereiten würde und gerade er dazu nicht fähig gewesen wäre. Doch wie erwartet zeigten die Zauber keinerlei Wirkung. Daher versuchte er möglichst viele Informationen über den vermuteten Hergang der Infizierung, sowie der dabei scheinbar involvierten Kreatur zu sammeln. Da Sarah kaum Hinweise zur Natur dieser Kreatur geben konnte, erklärte sich ihr Bruder bereit im Sumpf Jagt auf dieses Wesen zu machen. Denn momentan scheint es, als ob diese Kreatur der einzige Schlüssel ist, der den Weg zur Heilung öffnen könnte. So machte sich der Magier mit den gewonnen Informationen, aber wenig Hoffnung wieder zurück zur Akademie um dort in der Bibliothek nach Hinweisen zu die Krankheit suchen. Die Haare Sarahs, die er zur Probe mitgenommen hatte, lagen fast vergessen irgendwo in einem seiner Beutel. Er hatte sowieso keine Ahnung, was er damit anfangen sollte. Aber es schien Sarah beruhigt zu haben, dass er sie zur Analyse mitgenommen hat. Auch über die beiden anderen Infizierten machte er sich im Moment wenig sorgen, obwohl die Gefahr besteht, dass sie halb Mirhaven und Hohenbrunn anstecken. Sollen sich doch die Stadtwachen darum kümmern. Aber wäre doch praktisch, wenn er dahin schon ein passendes Heilmittel zur Hand hätte. |
17.12.2008 15:00:11 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20614) |
Sarahashby | [b]Magierbesuch in Hohenbrunn [/b] Sarah verließ gerade die Taverne, als sie auf dem Marktplatz den Zwerg Herrn Kniebrecher traf. Durch ihre Maske und ihr Mundtuch, konnte er ihr Gesicht nicht erkennen und legte seine Hand über die Axt. Sarah beruhigte ihn und erzählte ihm von der [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=17723&catid=14&limit=6&limitstart=18] Begegnung mit der dunklen Gestalt [/url]beim gemütlichen Lagerfeuer. Während des Gespräches stießen noch Kel und Grandolf hinzu. Doch der Zwerg musste wieder aufbrechen und verabschiedete sich von ihnen. Sie plauderten noch ein wenig miteinander, als [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=14&id=17723&limit=6&limitstart=30#20615] ein Magier[/url] (Herb) sich plötzlich der Lagerstelle näherte. Er äußerte vorsichtig seine Empörung, dass Sarah und Kel mit ihrem Zustand die Bürger Hohenbrunns gefährdeten, solange sie sich hier frei bewegten. Sarah sagte, dass sie eine weitere Ausbreitung der Krankheit nicht zulassen würde. Sie deutete auf ihre Handschuhe und erklärte ihm, dass die Krankheit nur durch Berührung ansteckend ist. Dann nahm sie behutsam ihre Maske und ihr Mundtuch ab, um dem Magier die Auswirkung der Krankheit zu zeigen. Er schluckte und musterte ihr Gesicht genauer. Sarah seufzte und berichtete dem Magier von der dunklen Gestalt am Wasserfall, wobei er ihr immer wieder zwischendurch Fragen stellte. Der Magier forderte Sarah auf einige ihrer Haarer in eine Glasphiole zu tun, damit er sie untersuchen konnte. Sie kam seiner Aufforderung nach, doch Kel sträubte sich und verließ abrupt die Lagerfeuerstelle. Sarah versuchte ihn zurück zuholen, doch war er bereits verschwunden und sie kehrte zum Lagerfeuer zurück. Nach dieser Aufregung berichtete nun Grandolf ebenfalls von einer Begegnung mit Untoten und dass es sich wahrscheinlich um einen der Kriegsherren handeln würde. Der Magier grübelte und bat Sarah zu versuchen zu dürfen mit einigen Bannzaubern die Krankheit aufzuhalten. Sie nickte und ließ sich in Trance versetzen. Doch die Versuche waren vergeblich. Nach den reichlichen Informationen und weiterem Nachdenken kamen sie zum Schluss, dass sie ein Heilmittel finden würden, wenn sie mehr über die Kreatur in Erfahrung bringen könnten. Grandolf schlug vor im Sumpf nach dieser dunklen Gestalt zu suchen. Der Magier würde die Haarprobe von Sarah analysieren und Bücher über eine mögliche Heilmethode durchwälzen. Danach brach der Magier zum Hafen auf, um noch die nächste Fähre zu bekommen. Im Anschluss trat eine Magierin namens Noria Alliams zu den beiden Geschwistern und sagte, dass sie etwas von Magie wirken gespürt habe. Sie nahm ein Büchlein und einen Kohlestift hervor, um sich Notizen zu machen. Sarah erwiderte, dass ein Magier versucht hätte sie zu heilen. Die Frau musterte Sarahs Gesicht. Mit einem schockierten Blick sah sie zu ihr. Während Sarah ihre Geschichte noch einmal erzählte stieß der Magier wieder zu ihnen. Er hatte wohl seine Fähre verpasst und diskutierte mit Frau Alliams über mögliche Heilmethoden und Zauber. Frau Alliams bat Sarah ebenfalls ein paar Bannzauber zu sprechen und sie willigte ein. Doch waren keine Veränderungen eingetreten. Sarah sagte, dass sie die Hoffnung nicht aufgeben werde. Es würde bestimmt ein Heilmittel gegen diese schreckliche Krankheit geben. Frau Alliams schmunzelte ihr zu und war von Sarahs starken Willen beeindruckt. Danach verließen beide Mitglieder des arkanen Ordens Hohenbrunn. Sarah reckte sich kurz, als Frau Zora noch zu den Geschwistern stieß. Nach diesem kleinen Plausch verabschiedete sich Sarah noch von beiden und begab sich auf ihr Zimmer im wilden Eber. Grandolf nahm sich ebenfalls ein Zimmer, um auf Sarah aufzupassen. |
18.12.2008 08:58:59 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20630) |
mtheherb | Erst spät in der Nacht erreichte der Magier Mirhaven. Daher entschied er sich erst am folgenden Tage mit der Recherche zu beginnen und nutzte die Gelegenheit einige Zauber, die ihm bei der Suche helfen könnten über Nacht vorzubereiten. Tags darauf begab er sich in die Bibliothek der Akademie und versuchte zuerst Informationen über die beschriebene Kreatur und sogenannten Kriegsherren zusammen zu tragen. Dafür benutzte er vordringlich Nachschlagewerke der Nekromanten, die sich mit dem Wesen und Treiben von Untoten beschäftigten und einige Bücher über die Geschichte Amdirs, die über Katastrophen wie Seuchen oder großen Heldentaten von Monsterjägern zu berichten wussten. Und erst nachdem er das Gefühl hatte ständig von den gleichen Ereignissen zu lesen, suchte er in der eher kleinen klerikalen Abteilung der Bücherei noch nach Krankheiten, die die bei Sarah sichtbaren Veränderungen hervorrufen. |
18.12.2008 12:56:15 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20635) |
Meria | Ein Gnom betritt Konvokai und überreicht dem erst besten Magier eine Botschaft, mit den Worten "Für den Leiter oder den Botschafter der Akademie, falls ihr so etwas habt." Dann stapft er wieder aus dem Gebäude. Sollte den Brief jemand öffnet, wird er folgendes lesen... [hide]"Sehr geehrte Damen und Herren, ich erhielt vor wenigen Tagen eine Botschaft von einem ihrer Mitglieder, leider wurde die Nachricht nicht unterzeichnet. Dennoch danke ich für die Warnung die mir damit überbracht wurde. Bisher hatten die Akademie und Hohenbrunn nur wenig miteinander zu tun, doch würde ich mich über eine gute Zusammenarbeit freuen. Sollte das Zusammentreffen erfolgreich verlaufen wäre ich gewillt der Akademie einige magische Schriften zur Erweiterung der Bibliothek zur Verfügung zu stellen, desweiteren könnte ich mir vorstellen Mitglieder meiner Dorfwache bei ihnen ausbilden zu lassen. Sollte Interesse bestehen möge man mir, oder dem Botschafter Hohenbrunns, Herrn Loore Grey eine Nachricht zukommen lassen. Hochachtungsvoll Leokardia Glockenturm, Bürgermeisterin zu Hohenbrunn."[/hide] ((auch wenn die Magiergilde derzeit keine SL Leitung hat, würde ich mich über Spielerinteresse freuen)) |
18.12.2008 16:20:17 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20639) |
mtheherb | "Hmm, schon wieder kein Empfänger" ärgert sich Fabulas und legt den Brief auf diesen gewissen Stapel, dessen Höhe mal wieder nach aussortieren schreit. [size=2]((natürlich besteht Interesse ;-) und so lange die Aktionen in Hohenbrunn von Dir, Meria überwacht werden, sollte das hiesige fehlen eine SLs auch nicht so sehr ins Gewicht fallen. Allerdings ist mir nicht bekannt welchen diplomatischen Status Hobenbrunn und die Gnome allgemein bei der Akademie genießen. Ein SL OK (oder gar Auftrag) um offiziell Kontakt mit HB aufzunehemen wäre also nett ! ))[/size] |
22.12.2008 12:56:58 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20691) |
Sarahashby | [b]Hoffnung auf Heilung [/b] Sarah nahm im Speisesaal der Bergfestung platz und verfasste zwei Schreiben an den arkanen Orden in Mirhaven. [i]Sehr geehrte Frau Alliams, ich war bereits im Tyrtempel und der Priester Graham gab mir einen wichtigen Hinweis. Nachts traf ich im Silberwald nahe der Brücke eine [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=14&id=17723&limit=6&limitstart=36#20681]uralte Frau[/url]. Der Vollmond schien und der Himmel war hell erleuchtet. Am Flussufer tauchte aus dem nichts ein Häuschen mit zwei Hühnerbeinen auf, aus dem die Frau heraustrat. Eine Heilmethode kenne sie, da sie einst selber von dieser Krankheit befallen war. Alle Infizierten sollen ein großes Opfer erbringen. Damit meine sie zum Beispiel das Mitgefühl, die Unschuld, die Jugend, das Augenlicht, die Stimme oder ähnliches. Zudem soll ich ihr noch das Kronjuwel des verlorenen Prinzen, der sich im Sumpf aufhält, bringen. Beim nächsten Vollmond sollen wir ihr unsere Entscheidung mitteilen. So würden wir von der schrecklichen Krankheit befreit werden. Bitte überreicht das zweite Schreiben an den Magier, der ebenfalls an der Lagerfeuerstelle anwesend war. Ihr kennt ihn wahrscheinlich, er hatte sich uns nicht namentlich vorgestellt. Habt ihr in der Bibliothek bereits etwas finden können? Ich würde mich sehr freuen und Lathander wache über euch. Hochachtungsvoll Sarah Mens-Ashby Ritterin des Ordens der ritterlichen Beschützer [/i] Sarah verfasst eine Kopie des Schreibens, rollt beide ineinander und bindet sie mit einer Schnur zusammen. Sie winkt einen Pagen heran und sagt zu ihm, dass er diese Nachrichten bitte schnell zum arkanen Orden bringe. Der Page nickte und eilte nach Mirhaven. Als er fort war holte Sarah einmal tief Luft. Die Anstrengungen in letzter Zeit raubten ihre Kräfte und sie sammelte neue Energie im Lazarett. |
22.12.2008 23:59:18 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20703) |
mtheherb | Fabulas nahm die Briefe des Boten entgegen. Den für Noria Alliams legte er sofort in das richtige Fach. Beim zweiten Brief grummelte er und fuhr den Boten nicht ganz freundlich an. 'Wisst Ihr, das dieser Brief keinen Empfänger hat?' Der Bote nickt. 'Nun gut, manche Briefe finden Ihren Empfänger ja von selbst. Gerade hier in diesen Mauern. Doch sagt, an wen soll er zurückgesendet werden, wenn er seinen Empfänger nun doch nicht findet ?' Kurz angebunden sagte der Bote 'Zum Orden der Ritterlichen Beschützer, Ritterin Sarah Mens-Ashby' Zufrieden nickt Fabulas und notiert den Absender säuberlich auf den Rücken des Briefes. |
23.12.2008 00:51:38 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20704) |
mtheherb | Dank Noria erreicht unserem Magier diese Nachricht recht flott. Schnell ist sie gelesen und der Entschluss gefasst Sarah wieder zu besuchen. Er konnte zwar keine wirklich hilfreichen Neuigkeiten bringen, doch die Aussicht, dass sich eine Heilung anbahnte erweckte seinen Wissensdurst. Zum Glück erblickte er noch die Notiz Fabulas, sonst wäre er noch umsonst nach Hohenbrunn eingeschifft. Nun stand ihm statt dessen der beschwerliche Weg in die Bergfeste bevor. |
24.12.2008 01:24:17 | Aw: Ein Eilbrief an den arkanen Orden (#20733) |
mtheherb | In der Bergfeste angekommen fand der Magier Sarah im Lazaret vor. Scheinbar war ihr Zustand unverändert. Doch sicher war er sich nicht, da Sarah ihre Scheier nicht vor ihm senkte. Es entwickelte sich schnell ein tiefgehendes Gespräch darüber welches Opfer Sarah denn nun am ehesten erbringen könnte. Doch führten alle Wege in eine Sackgasse und die Tatsache, dass sie auch nicht um die wahre Motivation der alten Frau im Silberwald wussten machte das Ganze noch komplizierter. War die Frau nur auf Bezahlung aus? Wollte sie das Opfer Sarahs für sich selbst beanspruchen? Oder ging es dabei nur um den Schmerz, den Sarah durch das Opfer erleiden müsste? Doch nach langer und eingehender Diskussion konnte der Magier Sarah einen Rat geben, der scheinbar auch von Sarah gutgeheissen wurde. Dieser zeigte zwar keinen Weg zu einer guten Lösung. Aber dennoch einen gangbaren Weg, wenn er auch einiges von Sarah abverlangen wird. |
24.12.2008 10:24:47 | Ein Schreiben des Fürsten an den Erzmagus (#20738) |
Kessi | Ein Stadtbediensteter gab folgenden Brief der an den Erzmagus adressiert war am Tor ab. [color=#0000FF] [i][b]Sehr verehrter Ezmagus Erasmus Silberlocke,[/b] als erstes möchte ich Euch sagen dass es mich sehr erfreut das ihr die Beziehungen zum Fürstentum Mirhaven festigen wollt. Natürlich liegt dies auch in unserem Interesse und wie ihr sicher bemerkt haben werdet, stehen den Mitgliedern der arkanen Akademie alle Wege offen um zum Beispiel der Stadtwache beizutreten. Was den zweiten Teil eurer Bitte angeht so werde ich alles Notwendige in die Wege leiten damit jene Dame diese Substanz an uns übergibt. Sollte sie sich uns entziehen wollen so werden wir sie in Gewahrsam nehmen. Die Substanz selbst werden wir euren Gelehrten übergeben damit diese sie mit aller notwendigen Vorsicht verwahren können. [b]Auf eine blühenden Zusammenarbeit und mit Tyrs Segen Fürst Thensen[/b][/i][/color] |
24.12.2008 11:43:32 | Aw: Ein Schreiben des Fürsten an den Erzmagus (#20741) |
mtheherb | Kurz nach dem Brief von Erasmus Silberlocke erreicht Fürst Thensen ein zweites Schreiben aus der Akademie: [quote] Geehrter Fürst Thensen, sicher wurdet Ihr vor kurzem von unserem hohem Erzmagister Silberlocke bezüglich eines unheilvollen Staubes angesprochen welcher sich wohl in den Händen einer jungen Frau namens Ania befindet. Leider konnten wir diese Frau bisher immer noch nicht wieder auffinden, da sie wohl ausreichend an magischer Macht besitzt um unseren Suchzaubern zu wiederstehen. So entzieht sich diese Substanz immer noch unserer Kontrolle. Doch freue ich mich Euch mitteilen zu können, dass wir zumindest eine Möglichkeit gefunden haben die Auswirkungen dieser Substanz einzudämmen. Wenn Ihr also einen Vertreter der Stadtwache zur Akademie entsenden könntet, so könnte ich diesem das Gegenmittel übergeben und ihn in der Anwendung unterweisen. Leider wird es mindestens noch zwei Tage benötigen um das Mittel in ausreichender Menge herzustellen, doch macht es durchaus Sinn schon die ersten fertiggestellten Chargen unter der Stadtwache zu verteilen. Hochachtungsvoll Coren, Magus der Akadiemie der Magischen Künste Mirhavens [/quote] [size=2]((da wohl das Anschreiben, wie auch die Antwort wohl jeweils im falschen Thread gelandet sind, werde ich diesen nochmal missbrauchen ;-) doch vorsichtshalber noch einmal zur Info, es geht bei dem Staub um Ania. Sarah hat ganz andere Probleme))[/size] |