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09.12.2008 15:02:01
Ogrim - Leid und Zorn (#20249)
Soul of GJ
[b]Vorgeschichte[/b]

Als Sklave der Orks hatte Ogrim eine schwere Kindheit und Jugend. Er musste Tag ein Tag aus bis zur völligen Erschöpfung schuften. Dies Machte ihn Stark und Ausdauernd, doch verkümmerten seine ohnehin schon dürftigen geistigen Eigenschaften.
Ein Bastard war er, ein Ausgestoßener unter den Sklaven der Orks.
Die Orks und Sklaven schikanierten und quälten ihn wo sie nur konnten und nur seine Mutter liebte und schützte ihn. Er konnte nichts tun, nur den Zorn herunterschlucken, denn er hatte Angst, dass alle ihm und seiner Mutter noch mehr Leid zufügen würden. Seine Mutter erzählte ihm von Ilmarter, dass er alles Leid von ihnen nehmen würde.
09.12.2008 15:02:43
Ogrim - Leid und Zorn (#20250)
Soul of GJ
[b]Der Dumme und das kleine Biest[/b]

Ogrim war nun schon eine Weile auf der Insel, er hatte sich von den Ansiedlungen ferngehalten und richtete sich sein Lager in einer Höhle ein. Da traf er auf dieses kleine Biest. Sie erzählte ihm etwas, was er nicht verstand und machte sich über ihn lustig. Ogrim hob seine Axt, um sie zu erschlagen, doch traf ihn etwas im Rücken und er ließ von ihr ab. Sie zeigte ihm ein Pergament, welches er wohl Unterzeichen sollte, doch wollte er es zunähst essen. Sie zog das Pergament zurück und zog wieder über ihn her. Er beschloss sie fressen zu wollen. Eine kühle Stimme hallte durch seinen Kopf und irgendeine Macht hielt ihn davon ab, dieses kleine Biest zu fressen. Er konnte sich dank seiner Kraft dieser Umklammerung wieder entreißen, doch dann traf ihn wieder etwas im Rücken. Die Stimme sagte, so dass er verstand, es würde erst aufhören, wenn er den Vertrag mit seinem Blut unterzeichne. So schnitt Ogrim seinen linken Daumen an seiner Axt auf und drückte ihn dann blutend auf das Pergament. Die Stimme lachte finster und sagte, sie würde nun immer bei ihm sein. Doch würde ihm geholfen stärker zu werden.
09.12.2008 15:03:35
Ogrim - Leid und Zorn (#20251)
Soul of GJ
[b]Ilmarter - Ein Weg aus der Finsternis ?[/b]

Ogrim sammelte Zutaten für Tränke im Silberwald, so wie die Stimme in seinem Kopf ihm befahl. Ihm gefiel dies nicht, doch konnte er sich nicht wehren. Im Wald traf er auf einen Mann, welcher auch Zutaten sammelte. Dieser erzählte, dass er Trankmischer sei und Ogrim hob grinsend die Axt, er sollte ihm Tränke und Gold geben. Es kam zum Kampf und schon nach dem ersten Schlag war der Mann schwer Verwundet. Er gab auf und wollte die Sachen übergeben, doch er wähnte er Ilmarter und es kam zum Gespräch. Plötzlich sprach Ogrim mit anderer kühler Stimme zu dem Mann, dass er besser verschwinden solle. Dieser schaute verwirrt und tat schließlich was er tun sollte. Ogrim war verwirrt, weil der Mann der eben noch vor im stand so plötzlich verschwunden war, dass sein Meister die Kontrolle über ihn Zeitweise übernommen hatte war ihm entgangen.
31.12.2008 00:02:21
Ogrim - Leid und Zorn (#20922)
Soul of GJ
[b]Das Innere Feuer entfacht[/b]

Ogrim wurde stärker und stärker, steht´s begleitet von dem finsteren Lachen seines Meister, welches in seinem Kopf dröhnte. Er spürte etwas in sich auflodern, was er nicht kannte und wohl auch nicht direkt nutzen konnte. Und warum solle er die Sagen um Drachen und ihre Macht erlernen, was nutzte dies. Doch sein Meister zwang ihn, dies zu tun. Ogrim lies es letztlich widerstandslos zu, denn er konnte sich der Macht seines Meisters nicht entziehen.
17.01.2009 12:12:09
Ogrim - Leid und Zorn (#21564)
Soul of GJ
[b][url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=19&id=20459] Britt Wrez - Das Totenritual[/url][/b]

Ogrim war in den Nebellanden, als er auf diesen Hork, mit dem er vor einiger Zeit die schwachen Orks jagte, traf. Dieser fragte ihn, ob er auch wegen dem Ritual hier wäre. Ogrim hatte keine Ahnung wovon die Rede war, doch wollte er bleiben und sich die Sache anschauen. Noch zwei Menschen ein Mann und eine Frau, welche Ogrim am liebsten gefressen hätte, und ein weiterer Hork kamen hinzu. Dann klangen die dumpfen Trommelschläge an ihre Ohren, welche das Ritual ankündigten. Sie betraten die Versammlungshalle, wo bereits einige Stammesmitglieder sich versammelt hatten.

Vom Ritual verstand Ogrim nicht viel, als der Käfig enthüllt wurde, in dem sich ein großer Schwarzbär befand, stürmte diese Menschenfrau auf die Tribüne. Einige Rufe wurden laut, dass sie verschwinden sollte, sie störe das Ritual. Ogrim sagte, dass sie bestimmt die Füllung sei, und sabberte bei dem Gedanken an gefülltem Bär, doch verließ sie die Versammlungshalle nach einigen Worten.

Dem Bär wurde der Kopf abgeschlagen und der Leichnam unter den Anwesenden verteilt. Ogrim fraß seinen Anteil, Blut und Sabber liefen an seinem Kinn hinunter, als er zum Feuer blickte in dem nun der Aufgebarte Tote verbrannt wurde. Dann riefen alle irgendwas und Ogrim stimmte mit ein, wobei ihm einige Fleischstücke aus dem Mund fielen.

Nach dem Ritual konnten die Anwesenden noch mit dem Stammeshäuptling sprechen. Die drei Horks traten dem Stamm bei, auch wenn Ogrim nicht genau verstand wozu das gut war. Der eine sagte noch was von einer Flügelfrau und diese Menschenfrau kam zurück. Ogrim freute sich auf den Nachtisch, doch sollte er die Frau nicht anrühren. Auch die Stimme in seinem Kopf, verbot ihm sie mit seiner Axt zu erschlagen. Er hielt sich die Hände am Kopf und schrie laut auf, sein Meister versuchte die Kontrolle über ihn zu übernehmen, doch Ogrim ließ dies nicht zu. Nachdem er den Kampf um die Kontrolle gewonnen hatte, war die Frau auch schon verschwunden. Die drei neuen Stammesmitglieder sollten den Schamanen irgendwohin begleiten, er würde sie ansprechen, wenn es soweit ist.

Anschließend ging Ogrim auf die Koboldjagt.
17.01.2009 12:13:34
Ogrim - Leid und Zorn (#21565)
Soul of GJ
[b]Blutrausch[/b]

Ogrim tobte durch die Koboldhöhle. Die Koboldleichen Pflasterten seinen Weg. Ab und an schnappte er eine der Leichen und fraß einen Teil davon. Warum durfte er die Menschenfrau nicht fressen ? Das verstand Ogrim nicht und ließ seinen Zorn an den Kobolden aus. Die Stimme seines Meisters stachelte ihn weiter an und Ogrim hinterließ eine Spur der Zerstörung. Sein Blut kochte und das finstere Lachen seines Meisters hallte in seinem Kopf.

Einige Tage später waren ihm Schuppen gewachsen, zwar noch klein und kaum zu sehen, doch die Verwandlung hatte begonnen, welche sein Meister in die Wege geleitet hatte. Alleine hätte er die Macht seines Blutes nie entfesseln können und Ogrim verstand auch nicht was mit ihm geschah, doch war seine Verwandlung nun nicht mehr aufzuhalten.
08.02.2009 15:17:12
Ogrim - Leid und Zorn (#22257)
Soul of GJ
[b]Brennende Sonne und Feuriger Atem[/b]

Die Sonne brannte heiß als Ogrim durch die Wüste Akshar tobte. Er hatte sich längst an das grelle Licht der Sonne gewöhnt und auch die Hitze machte ihm nichts aus. Er schlachtete einen Wyvan nach dem anderen ab. Ab und an riss er ein Stück Fleisch aus den Leichen und fraß es schmatzend, dass Gift machte ihm auch nichts aus, diese Stöcke vom kleinen Biest waren sehr wirkungsvoll. Die kühle Stimme seines Meisters hallte in seinem Kopf. Ogrim hasste dies und schrie laut auf. Dann stießen auf einmal Flammen aus seinem Maul und das finstere Lachen seines Meisters wurde stärker.
12.02.2009 22:56:04
Ogrim - Leid und Zorn (#22401)
Soul of GJ
[b]Plündertour und böses Erwachen[/b]

Ogrim sollte für seinen Meister Erze und Edelsteine aus den Zwergenmienen hohlen, er hatte Glück, denn er konnte unbehelligt hineingelangen und auch ungestört, von einigen Angriffen der Elementare und Goblins mal abgesehen, das Erz abbauen. Doch auf dem Rückweg, er hatte die Mienen schon verlassen, lief ihm dieser Zwerg über den Weg. Dieser wollte wissen, was Ogrim hier zu schaffen hatte. Ogrim nannte seinen Auftrag und der Zwerg wollte immer mehr wissen. Die Stimme seines Meisters hallte in seinem Kopf, dies schmerzte so sehr, dass er sich die Hände an die Ohren hielt. …..

Es war schon dunkel geworden, als Ogrim erwachte. Er schaute sich um. Wo war er ? Was war geschehen ? Die kühle Stimme in seinem Kopf befahl ihm sofort zu verschwinden, was er dann auch tat.

Das Erz und die Edelsteine hatte der Zweg wohl mitgenommen und sein Meister war nicht sehr erfreut darüber.
22.02.2009 09:30:05
Ogrim - Leid und Zorn (#22746)
Soul of GJ
[b]Die Rache der Wyvern[/b]

Ogrim tobte wieder einmal durch die Wüste, alle Wyvern abschlachtend welche ihm begegneten. Sein unbändiger Hunger, trieb ihn dazu und immer wieder riss er Fleisch aus den Leichen um dieses zu fressen. Auf einmal schienen die Wyvern Verstärkung geholt zu haben, denn eine Riesige Horde griff ihn nach und nach an. Ogrim grunzte und metzelte einen nach dem anderen nieder. Die Wyvern waren zu schwach und nachdem auch der letze blutend im Sand lag begann er sein Festmahl. Diese Beute würde seinen Hunger ein klein wenig stillen.
23.02.2009 10:06:06
Ogrim - Leid und Zorn (#22793)
Soul of GJ
[b]Ein Komischer Kerl[/b]

Immer wieder tobte Ogrim durch die Wüste, um seinen unbändigen Hunger etwas zu stillen. Da traf er auf diesen komischen Kerl. Ogrim grunzte ihn an, dass die Wyvern seine Beute und sein Fressen seien und hätte ihn am liebsten auch gefressen, doch sein Meister hatte etwas dagegen. So fragte Ogrim, wer er sei und was er hier wolle. Er stellte sich vor und behauptete auf der Suche nach Wissen zu sein. Da sein Meister es so wollte und es ihm auch egal war, solange der Kerl ihm die Wyvern nicht wegfrisst, führte Ogrim ihn durch die Wüste. Er schien sehr an den Ruinen interessiert, für Ogrim waren das bloß Steinhaufen. Der Kerl war schwach und wollte noch vor Sonnenaufgang die Wüste verlassen. Nachdem sie sich trennten tobte Ogrim wieder alleine weiter.
03.03.2009 12:13:50
Ogrim - Leid und Zorn (#23235)
Soul of GJ
[b]Fressen, Saufen, Raufen[/b]

Ogrim kam gerade mit dem Schiff in den Nebellanden an, da traf er Surt am Anleger. Sie Sprachen grunzend ein paar Worte, dann gingen sie ins Dorf. Ogrim hatte wie immer Hunger, so ging er als erstes zur Feuerstelle und schnappte sich ein großes Stück Fleisch aus dem Topf. Dann gingen sie zur Versammlung am Tor, der große Schamane und Higor waren dort, sie hatten einen Winzling eingefangen. Dieser war nicht zum fressen gedacht, war sowieso nichts dran, nein er sollte anderen von der Stärke der Horks verkünden. Doch zuerst sollte er sie bedienen. Alle versammelten sich dann um das Vorratslager und der Gnom schaffte mühselig Fässer und Madiges Fleisch heraus.

Nach dem Fressen und Saufen, wollten die Horks ihre Kräfte messen. So traten sie Runde für Runde gegeneinander an. Häuptling Yarak schaute sich die Kämpfe an. Im ersten harten Kampf unterlag Ogrim der Macht von Honker dem Schamanen. Im zweiten besiegte Surt Higor. Und im dritten wurde dann Surt von Ogrim niedergeschlagen.

Nach den Kämpfen kam diese Druidin, welche auch beim Totenritual dabei war auf die Horks zu. Sie erzählte etwas davon, dass Menschen ihre Jagdgründe im Silberwald zerstörten und dass diese auf gehalten werden müssten. Ogrim verstand nicht worum es ging, doch auf das Wort kloppen ging er freudig mit.

Im [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=19&id=23174] Silberwald[/url] trafen sie dann eine Gruppe, welche diesen gerade betrat. Ein Kampf entbrannte. Die Horks kämpften tapfer, doch unterlagen sie schließlich den schmutzigen, feigen und hinterhältigen Tricks der Anderen. Schwer verwundet zogen sich die Horks auf die Brücke zurück. Was dann geschah bekam Ogrim nicht mehr mit.
07.03.2009 20:11:05
Ogrim - Leid und Zorn (#23504)
Soul of GJ
[b][url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&catid=17&id=23499] Wo ist mein Fressen ?[/url][/b]

Ogrim sammelte Disteln vor Elboria, sein Meister wollte es so. Bei der Brücke zwischen dem Kreuzweg und Bauernfurt kam diese Wanderin des Weges. Ogrim grunzte sie an und wollte ihr Gold. Sie stockte kurz, doch als er der Forderung Nachdruck verlieh warf sie ihm einige Münzen vor die Füße. Ogrim grunzte, dass das zu wenig sei, er wollte noch Fressen haben. Sie warf ihm Trockenobst vor die Füße. Doch das passte ihm nicht, so grunzte er, dass er Fleisch wolle und hob dabei die Axt. Sie lief davon, doch bald hatte er sie eingeholt und packte sie am Arm. Sie schrie um Hilfe und wollte sich aus seinem griff lösen, was ihr jedoch nicht gelang. Ein Zwerg und eine Elfe kamen hinzu und forderten sie loszulassen, doch Ogrim dachte nicht daran, vielmehr überlegte er, ob er sie lieber roh oder gebraten fressen sollte. Der Zwerg kam mit der Axt näher und die Elfe spannte ihren Bogen. Dann hallte die Stimme seines Meisters in seinem Kopf. Ogrim ließ die Frau los und hielt sich den Schädel, dann schrie er laut auf. Die Frau rannte davon, danach wurde alles schwarz.

Er war wieder bei der Brücke. Was war passiert ? Wo war sein Fressen ? Ogrim schaute auf den Boden, das Trockenobst und das Gold lag noch auf dem Boden verstreut herum. Er sammelte dies ein und ging weiter, bis zurück in die Nebellande.
08.03.2009 16:29:48
Ogrim - Leid und Zorn (#23538)
Soul of GJ
[b]Überfälle in der Bauernfurt[/b]

Wieder einmal trampelte Ogrim in der Bauernfurt herum. Da kam eine Hin mit ihrem Eber vorbei. Ogrim freute sich über das Fressen und stürmte auf sie zu. Als der Eber wegrennen wollte packte Ogrim ihn an den Hinterläufen und zog ihn zu sich. Der Eber biss ihn und er donnerte dem Eber dafür eins auf die Schnauze. Die Hin wollte nicht, dass der Eber gefressen wird und verhandelte mit Ogrim. Sie würde ihm mehr Fleisch besorgen, als an dem Eber war. Ogrim hob den Eber in die Luft, nickte dann und lies den Eber dann Fallen, der hart auf dem Boden aufschlug. Mittlerweile war noch ein Mann hinzugekommen. Es kam zum Streit und Ogrim war das Gerede mittlerweile zu viel geworden und er griff an als die beiden einfach verschwinden wollten. Den Mann taumelte nach hinten, als er getroffen wurde. Die Hin lenkte ihn ab, als sie ihm einen Beutel mit Schweinefleisch vor die Füße warf. Ogrim nahm diesen und stopfte sich gierig das Fleisch ins Maul. Schmatzend fraß er und achtete nicht mehr auf die beiden, die so entkommen konnten. Wütend schaute Ogrim sich um, er erblickte die beiden Fässer und die Stimme in seinem Kopf befahl diese mitzunehmen.
05.04.2009 23:14:09
Ogrim - Leid und Zorn (#24763)
Soul of GJ
[b]Ogrim der Sieger[/b]

Die Trommeln kündigten ein großes Ereignis an, Spiele um die Kräfte zu messen. Ogrim nahm daran teil, er wollte seine Stärke zeigen. Beim Wettlauf, startete er zu spät, so gewann Higor, der viel langsamer war. Beim Werfen war er der Beste, er traf zwei von drei Zielen. Im Armdrücken besiegte er einen starken Krieger und Bork mit Leichtigkeit, mit Yark dem Häuptling und stärksten Hork des Dorfes lieferte er sich einen harten Kampf, fast hätte er gewonnen, doch Yark gewann schließlich.

Danach fand ein Kampf gegen wilde Bestien in der Arena statt. Alle mussten Waffen und Rüstung ablegen. Als er die Rüstung ablegte, war zu sehen, dass sein gesamter Körper mit Schuppen bedeckt war. Er besiegte sieben von acht Gegnern, zwischendurch riss er Fleisch aus den Bestien und fraß es schmatzend. Nach dem Kampf wurden Fässer herbei gerollt und die letzte Disziplin begann, das Saufen. Im ersten Fass war wohl nur Suppe, das Zeug im zweiten war schon besser, von dem im dritten schwankte er schon und nach dem vierten und letzten, war er dicht.

Die Auszählung der Steine folgte dann, Ogrim hatte mit Abstand die meisten und bekam ein Amulett von Yark gereicht. Ogrim grunzte zufrieden, er war der Sieger. Von dem Gespräch zwischen dem Menschen und Yark bekam er nicht viel mit.
05.05.2009 01:14:21
Ogrim - Leid und Zorn (#25798)
Soul of GJ
[b]Steine und Götter[/b]

Sein Meister schickte Ogrim zum Anleger nahe des Zwergendorfes. Dort sollte ihm Surt eine Erzladung geben. Das Erz wurde übergeben und die beiden Horks unterhielten sich eine Weile. Irgendwie waren sie auf die Götter zu sprechen gekommen. Surt sagte zu Ogrim, dass Illmarter schwach sei und nicht Leid über seine Feinde brachte. Er sollte zu anderen Göttern beten, Marlar und andere zählte Surt auf. Ogrim verstand nichts mehr, da erklang die kühle Stimme seines Meisters in seinem Kopf. Er sollte zu Levistus beten, dem Gott des Zweikampfes, des Hasses und der ungerechten Rache. Dann verabschiedeten sich die Horks grunzend.
22.05.2009 11:53:05
Ogrim - Leid und Zorn (#26406)
Soul of GJ
[b]Die Horks sind los ![/b]

Den Horks war langweilig, seit sie die [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=0&func=view&id=23878&catid=19&limit=6&limitstart=18] Gruppe Wilderer[/url] erschlugen, war wenig geschehen. Sie entschlossen sich diese neue Kneipe aufzusuchen von der Nargaht erzählte.

Dort angekommen sollten sie ihre Waffen ablegen sonst würden sie nichts bekommen. Die Horks schnallten die Waffen an ihre Gürtel, doch war die Besitzerin nicht zufrieden. Das ganze hin und her Gerede nervte Ogrim und als er die Fässer hinter der Theke entdeckte stapfte er, jeden der im Weg war anrempelnd, darauf zu. Eines der Fässer stellte er auf die Theke und schlug das nächste auf um zu saufen, doch als das Fass leer war, bemängelte er, dass da nur Suppe, eigentlich Bier, drin war. Er warf das Fass achtlos weg und ein Fenster ging zu Bruch. Beim nächsten Fass war es nicht anders, so schaute er sich erst einmal in der Küche um, ob dort etwas Fressbares war, er verwüstete die ganze Küche doch fand er nicht viel zu fressen. Er leerte dann einige Flaschen aus der Bar, die schon ehr Wirkung zeigten. Dann kam es irgendwie zu einem Kampf und nach kurzer Zeit lag ein Teufel am Boden. Ogrim freute sich endlich was zu fressen, doch der Körper war hart wie Stein, so fraß er lieber den Schinken der auf einmal auf dem Boden lag. Fressend und schmatzend folgte er der Schinkenspur nach draußen.

Er blickte auf zum Rand der Wüste, er sah die Ogel und ihm lief der Sabber das Kinn hinunter. Einige der Wyvern fielen seinem unendlichem Hunger zum Opfer.
02.08.2009 17:57:25
Ogrim - Leid und Zorn (#28544)
Soul of GJ
[b]Die Verwandlung ist komplett[/b]

Nach der Weihung des Silberwaldes trieb sein Meister Ogrim wieder in die Lavahöhle, er sollte weiter Trainieren und sich dem Feuer der Teufel stellen. Zornig von der donnernden Stimme in seinem Kopf angestachelt kämpfte er stundenlang gegen die Teufel. Sein Blut kochte, er raste, alle würde er niederschlagen. Dann war es so weit, das Feuer schadete ihm nicht mehr, er war stärker als je zuvor, die Verwandlung war komplett. Die Stimme in seinem Kopf lachte finster, eine Bestie war erschaffen.
16.04.2010 16:44:01
Ogrim - Leid und Zorn (#37167)
Soul of GJ
[b]Der Wille des Meisters[/b]

Die Zeit verging Ogrim tat was immer die Stimme in seinem Kopf verlangte. Er beschaffte Zeug für den Bogner und Andere. Auch sonst tat er alles was verlangt wurde. Ihm gefiel dies nicht besonders, doch hatte er keine Wahl. Der Meister war zu stark für ihn. Dass ihm jemand helfen konnte wusste er nicht und sein Meister tat alles, um Versuche den Hork zu befreien zu vereiteln.

Aufträge wie das Entführen einer Elfe im Sumpf und die anschließende Entsorgung gefielen ihm schon besser, doch diese Aufträge waren selten. Holz sollte er schlagen und nach Mirhaven bringen, als dies geschehen war schickte ihn der Meister auf die Insel der Verdammten. Dort ging er auf eine Frau zu, ging knurrend auf die Knie und berichtete seiner Herrin, was er zu berichten hatte. Dann wurde er entlassen und ging in die Stadt Valvec. Ogrim merkte, dass etwas anders war wie sonst, doch wusste er nicht was es war.
11.07.2010 17:57:56
Ogrim - Leid und Zorn (#40346)
Soul of GJ
[b] Die Rückkehr des Meisters[/b]

Während der Abwesenheit seines Meisters hatte Orgrim sich weiter zurückgezogen. Der Silberwald war groß und niemand vermisste das gefräßige Monstrum.

Doch sein Meister war nun zurückgekehrt. Er sollte das kleine Bist aus Hohenbrunn holen und in die Höhlen unter den Drachenkämmen bringen. Er tat wie ihm befohlen und brachte das kleine Biest in die dunklen Tiefen. Dort erhielt er dann den Befehl weiter Blut zu sammeln, was er auch tat. Dieses brachte er dann in eine Ruine in der Höhle und legte dort auch seine Axt ab.

Später holte er die Axt wieder. Doch irgendetwas war anders. Was dass wusste er nicht. Sein Meister gab ihm dann weitere Befehle. Die Zeit wo Ogrims Leben nicht durch dessen Meister bestimmt wurde war vorbei.