10.10.2008 15:08:08 | Unbändiger Zorn steigt auf (#17117) |
Arthur | Stille Post in der Gerüchteküche in der das Unheil seinen Lauf nimmt ((der teil in dem es um den Auftrag des Amulettes geht ist im hinteren drittel des Textes dieses Eintrages zu finden)) Erinnerungen von Shan Blake an die Ereignisse der letzten Tage Shan stellte in Mirhafen vor einigen Tagen recht ungehalten und forsch Levend zur Rede. Der Grund dafür war das er nach ersten Anschein Gerüchte streute, welche Shan, Sarah, Grandolf und Unen mit mysteriösen Vorfällen in einer Salzmine in Verbindung brachte. Zwei Gefährten von Levend haben zuvor Sarah mit ihren Unterstellungen belästigt und waren wohl schwer abzuwimmeln gewesen. Sie gaben Levend als die Quelle der Informationen an. Dies bestritt er jedoch. Er gab recht glaubwürdig an nicht einmal Sarah und die anderen zu kennen, sondern berichtete ihm vom Vorfall in der Salzmine aus seiner Sicht. Diese Vorfälle interessierten Shan aber vorerst nicht, da er selbst schon vor mehr als ein Problem zu lösen hatte. Neben Levend stand Reverie Metherlance die wohl irgendwie beteiligt sein musste. Shan hatte sie einige Tage versucht auszuspähen, da er gehört hatte sie könnte eine Thaymagierin sein. Dies stellte sich später aber nur als Halbwahrheit heraus. Sie war zwar eine Thay aber sie hatte ihre Ausbildung einst abgebrochen. Ob sie dennoch nach deren Werten lebte wollte er später herausfinden und sich derzeit erstmal den wichtigeren Dingen widmen. Tage zuvor wurde ihm bereits von zwei Personen von diesem Vorfall berichtet. Anfangs hielt er sie für weitere Schmuggler, da er auf Sie in deren Behausung antraf jenseits des Hirschdeltas. Die beiden Personen, ein junger Mensch des Waldes namens Laruma und einer der Ausgab ein Mönch ohne Gott zu sein berichtete ihm davon. Nur Laruma waren Informationen zu entlocken. Der Mönch war wohl noch etwas verärgert über Shans äußerst feindselige Art ihm gegenüber. Dieser Mann hinterließ mit seiner Glatze und den vielen seltsamen Narben überall am Körper einen zwielichtigen Eindruck auf Shan und erinnerte ihn starke an seine Erzfeinde. Seine ausweichenden Erklärungsversuche mit seinem anschließenden Fluchtversuch verbesserten nicht gerade seinen Stand und der dann folgende Fluchtversuch endete rasch mit einem gezielten Pfeilhagel vor dessen Füße. Wütend und missmutig konnte der Mann Shan davon überzeugen das er kein Schmuggler war und auch sonst nichts Böses vorhatte. Misstrauisch nahm Shan die Erklärung entgegen, ohne ihn jedoch wirklich zu vertrauen. Laruma berichtete von einer vermummte Gestallt dessen Augen glühten. Diese hatte wohl diesen Levend mit Gewalt Blut und Haar entnommen und auch den jungen Mann fast in die Fugenebene gestürzt. Auf dessen Kutte war, so wurde ihn berichtet eine Flamme mit zwei Augen und darüber eine Drachenkralle. Die Gestallt verschwand nachdem sie offensichtlich hatte was sie wollte, in einer Rauchschwabe. Shan hatte schon einmal von diesem Symbol gehört. Er wusste aber nur vage über dessen Bedeutung Bescheid und vermutete einen Zusammenhang mit einem Drachenkult. (Lucky 20 Sagenkunde wenn es nicht gereicht hat ändere ich das) Die Ereignisse überstürzten sich danach scheinbar. Noch während Shan Levend zur Rede stellte, erschien Merlina und berichtete ihn dann auch noch von dieser Gestallt. Sie wollte sie wohl anstellen auf Lebenszeit und ihre erste Aufgabe sollte es sein das Blut von Drachenblütigen zu bekommen. Sie wollte sich aufmachen und den Ereignissen nun doch nachgehen und in der Bibliothek in der Akademie nach dem Symbol forschen. Wenige Tage später kam Merlina völlig aufgelöst zu Shan und berichtete erneut unheilvolles von dieser Gestallt. Dieses Wesen hatte nun ihr Blut genommen und auch Shans Blut, wie Merlina berichtete. Er wunderte sich zwar wie das Wesen zu seinem Blut kam, dann viel ihn jedoch ein das Merlina ihn Tags zuvor gebissen hatte. Alles was Merlina nun weiter berichtete war beunruhigend. Sie deutete an, dass sie durch den Verlust ihres Blutes, in der auch das Blut eines Teufels enthalten war in die Hölle zur Bestrafung geholt wird. Shan war wahnsinnig vor Sorge und schlug einen Pakt mit dem Teufel vor die Seelen seiner Feinde den Teufel zu übergeben. Der Waagschale würde wohl nicht ausgeglichen sein, wandte Merlina ein und zerschlug jede Hoffnung damit. Zumindest würde er ihre Leiden verringern dachte Shan, fest entschlossen diesen Pakt einzugehen. Ein Pakt den beide Seiten gutes Abgewinnen konnten und vielleicht konnte er ja noch etwas mehr herausschlagen um seine Feinde zu vernichten. Merlina schlief schnell in Shans Armen ein, nachdem sie ihn mehrfach andeutete, dass in Ihrer näher nun Gefahr für ihn bestehen würde. Ihm war es jedoch egal, niemals würde er Kampflos seine Liebste Aufgeben. Es wurden schon zu viele Kompromisse eingegangen. In Shan brodelte die Sorge und auch sein Hass wuchs auf dieses Wesen und derer die ihm folgen. Was hatte er gehört. Die wilden Völker stecken mit ihm unter einer Decke? Während er über Merlina wachte und argwöhnisch jeden Schatten beachtete, der sich im Feuerschein auffällig bewegte, vernahm er Schritte tiefer in der Höhle. Vorsichtig schlich er den Schritten entgegen. Einige Grottenschrate haben etwas tiefer in der Höhle ebenfalls ihr Lager aufgeschlagen und patrouillierten nun darum. Immer noch voller Zorn schlich er sich durch die Schatten heran und tötete den ersten mit einem einzigen Pfeilhagel. Der zweite hatte nicht soviel Glück. Shan zog sein Kurzschwert und zerstückelte ihn regelrecht während des Kampfes. Die restlichen Grottenschrate griffen nun an und auch sie erfuhren das gleiche Schicksal. Voller Hass und blutüberströmt ging er zwischen die Leichen hindurch und trat und stach erneut nach dem bereits tot am Boden liegenden entstellten. Während er dies tat, spürte er eine leere in sich. Seine Schutzgöttin verwehrte ihn im kurzzeitig seinen Segen. Kein Anzeichen von dem mysteriösen Wesen, welches all sein Hass hervorrief. Mielikki hatte dann wohl ein Verständnis für sein handeln entwickelt und wandte sich ihn wieder zu. Er ging zurück zu Merlina, die sich nun an Shirkura schmiegte und zog Merlina sanft zu sich. Irgendwann übermannte ihn dann doch die Müdigkeit und er schlief mit ihr im Arm ein. Sein Schwert noch in der Hand. Er träumte zurück zum letzten Markttag. Shan suchte nach Rohstoffen um die Last von sich zu nehmen, die Rohstoffe für Sarahs und Grandolfs Alchemistischen Silberwaffen noch länger abbauen zu müssen. Die Menge die er schon schleppte hinderte ihn schon deutlich in seiner Bewegung und er suchte nach einem Geschenk für Merlina. Etwas Besonderes sollte es sein. Etwas Einzigartiges. Enttäuscht suchte Shan die Auslagen ab und fragte die Anwesenden Händler ob sie in der Lage wären besondere Schmuckstücke herzustellen. Lange war kein Juwelier anwesend. Merlina konnte ihn jederzeit überall finden und dennoch bestand die Gefahr, dass die Phiole entwendet werden konnte. Das musste er verhindern und auch er suchte nach wegen, sie auf andere Weise aufspüren zu können. Dann kam ihn die Idee. Ein Amulett, kein einfaches. Ein dreigeteiltes Symbol um dessen Bedeutung nur wenige Wissen. Als er es zum ersten mal sah, führte ihn sein Vater durch verschlungene Pfade auf die schwer zugängliche Seite eines Berges. Damals musste sein Vater ihn noch einige strecken tragen die er heute mit Leichtigkeit selbst überwinden konnte. Nur von diesem einen Punkt wurde einem etwas über eine sonst unscheinbare Lichtung im Wald offenbart. Das Bild was sich einem bot glich drei ineinander verbundenen Tränen. Dunkel die eine, abgebildet durch immer dunkle Beeren tragende Büsche. Hellweiß die andere, viele Blütengleichen Pflanzen bildeten diese. Die letzte war grau und wurde durch einige Felsbrocken, die durch die Oberfläche des Bodens ragten abgebildet. Sein Vater hatte ihn seine wahre Bedeutung gelehrt. Doch Shan hatte nun seine eigene dafür. Dieses Symbol, teilbar in drei gleiche teile. Das weiße für Merlina, er wollte ihr Licht sein. Das schwarze für Shan, seine dunkle Seite. Das graue gefüllt mit ihrem Blut. Geschützt gegen alle Elemente und Beschädigung, tief verborgen in seinem Innersten auf das es ihn niemand nehmen kann. Als Symbol für sein wahres Wissen um die Dinge und sein handeln im Verborgenen. Unruhig wälzte er sich, der Gedanke es könnte zu spät sein bis das Amulett fertig war ließ ihn auch im Schlaf nicht los, sowie seine Sorge um Merlina. Aram wollte ihm das Amulett fertigen. Pjol würde das schwarze und das weiße davon mit einem weiteren Magier dauerhaft verzaubern, auf das sich die Träger gegenseitig leicht aufspüren können. Vom grauen würde niemand außer Aram, Merlina und Shan erfahren. Alles war bereits geplant. Er wartete nur noch auf das Amulett. Schweißgebadet erwachte Shan mit dem Schwert in der Hand. Merlina schlief noch an ihn geschmiegt und bemerkte es nicht. Aufmerksam prüfte er ob sich die in Leder eingewickelte Phiole mit Ihrem Blut noch an seinem Amulett befand und atmete erleichtert auf als er es spürte. Er goss sich etwas Wasser übers Haupt und versuchte von nun an die restliche Nacht an Ihrer Seite zu wachen. Wütend und besorgt starrte er ins dunkel, das unvermeidbare erwartend. ((falls es jemanden interessiert welche Art von Symbol das sein könnte. Googelt mal nach tripple Ying Yang ... so etwas in der Art)) |
15.10.2008 09:57:12 | Hass und dunkle Gedanken (#17273) |
Arthur | Als Shan erneut auf Haron Krown traf spürte er erstmals tief in sich einen Hass, den er ansonsten nur gegen die Thay empfand. Innerlich überlegte er bereits als Haron sich ihn abwendete, ihn hinterrücks mit seinem Bogen niederzustrecken und sah bereits die Bilder davon in seinen Gedanken. Er sah ihn bereits tot am Boden liegen und sich neben ihn lächelnd hockend. Er hielt etwas in der Hand, er erkannte es aber nur undeutlich. Es hätte ebenso ein Armband oder gar seine Hand selber gewesen sein können. Es schien eine art dunkelroter Sog von ihm auszugehen. Haron Seele wurde dem toten Körper herausgerissen und er stellte sich seine flehenden Schmerzensschreie vor. Je lauter seine Schreie wurden, desto mehr lächelte er, bis die schreie schließlich verstummten und der dunkelrote Sog sich schloss. Er sah sich den toten Körper von Haron wegzuschleppen und seine Leiche nahe dem Ufer am Anleger zur Binge zu mit magischem Feuer verbrennen. Die Asche übergab er dem Meer, danach wandt er sich zufrieden um, wobei ihn Grandols und Calla entsetzt ansahen. Dann erwachte er aus seinen Träumen und wandte sich widerwillig [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_fireboard&Itemid=36&func=view&catid=14&id=17127#17127]der realen Auseinandersetzung zu[/url] |
16.10.2008 10:14:10 | Aw: Hass und dunkle Gedanken (#17315) |
Mard Aylomen | Langsam öffnete sie die Augen und schaut leicht verträumt verliebt lächelnd auf ihren Shan der sie wohl mal wieder mit seinen Gemurmel versuchte sie um den Schlaf zu bringen. Langsam drehte sie sich auf den Bauch und stützte sich auf den unterarmen ab und betrachte ihn wie er dort lag den Kopf hin und her warf und vor sich hinmurmelte. Irgendwann musste sie ihn mal fragen was er eigentlich träumte, ob das etwas mit anscheinend aufkeimenden Todessehnsucht im Kampf zu tun hatte.... Doch langsam schoben sich dabei die Erinnerungen an ihren letzten Traum in ihre Gedanken. Wie sich vor schmerz windendend auf dem Boden lag über ihre eine wütende Zual, die ihrem erbärmlichen versagen ein Ende bereiten würde. Der sie überflutende Schmerz, der verzweifelte Kampf ihres Willens gegen ihre Überlebensinstinkte die danach schrieen das sie sich doch endlich wehren sollten. Kurz bevor sie völlig vor Schmerz das Bewusstsein verlor glaubte sie noch zu merken wie etwas in ihr zerbrach und dann wachte sie am nächsten Morgen auf und nichts war. Sie lebte noch aber was war nun passierte hatte sie eine Gnadenfrist bekommen, oder wartet man nur noch auf einen günstigen Moment um sie sterben zu lassen, immerhin hatte sie ihnen einen neuen schon mehr oder weniger angeworben für ihre Pläne. Seit diesem Traum hatte sie keinen Traumkontakt mehr, was hatte dies zu bedeuten. Sie musste unbedingt ihr Blut wiederbesorgen, mit allem was möglich war. Noch eine weile nachdenkend schaute sie zu Shan um dann endlich doch einen kleinen gähnend nachgebend sich an ihn zu kuscheln und weiterzuschlafen. |
17.10.2008 11:01:24 | Aw: Hass und dunkle Gedanken (#17352) |
Arthur | Als er Elboria verließ und sein Zorn in sich aufstieg sah er Bilder vor sich die ihn erschauern ließen. Er sah wie er selbst die Stadt verließ, er den Hügel erklimmte um sich dann an die beiden Vallendare heran zu pirschen. Lächelnd erhob er den Bogen auf den ersten der beiden. Jener der ihn zuvor über die Entscheidung der Gemeinschaft aufgeklärt hatte. Sorgsam visierte er ihn um ihn schließlich mit seinen Pfeilen niederzustrecken. Der zweite war überrascht und bevor er handeln konnte durchbohrte ein weiterer Pfeil seine Stimmbänder. Röchelnd lag er am Boden und wand sich unter seinen schmerzen. Es machte den Anschein der Vallendar sei so keine Bedrohung der er sich nur darum bemühte den Pfeil zu entfernen und sich sonst nicht regte. Seelenruhig nahm er die Schriftrolle an sich und sprach die Worte darauf in einer ihm fremden düsteren Sprache, seine Finger deuteten vor die Tore Elborias. Er sah wie sich ein riesiges Portal öffnete. Viele geflügelte Teufel stürmten daraufhin durch das Portal und hielten die heranstürmenden Elfen zurück. Einige waren Magisch begabt und er sah wie ungefähr 40 von ihnen etwas Abseits ein Zirkel bildeten und in der gleichen Sprache sprachen wie er zuvor. Nach längeren monotonen Gesang dieser Wesen bildete sich eine gewaltige Dunkelheit in Form eines Speeres über sie. Dieser flog dann auf die Stadt zu als sie sich alle gemeinsam mit ihren Blicken der Stadt zuwandten. Eine mächtige Erschütterung vernahm er und die Teufel und noch allerlei andere unheilige Kreaturen durchbrachen die reihen der Elfen und zerrissen die tapfer kämpfenden Kreaturen letztendlich und ließen keine Gnade wallten Währenddessen schritten mehrere in prachtvollen Roben und Rüstungen gehüllte Teufel, fürstlich wirkend durch das Portal, unter Ihnen war auch Zaebos der ihn mit anerkennender Geste zunickte und wieder ihn einen Beifall klatschte. Sich sah er, wie er lächelnd zurück grüßte und er selbst gerade einen weiteren Elfen mit dem Bogen niederstreckte. Dann schreckte er hoch, angewidert von seinen eigenen Gedanken und der sich ihn gebotenen Vorstellung. Beinahe wäre er gegen einen Baum gelaufen. Schnell blickte er zurück auf die Stadt und als er die beiden Vallendare dort noch stehen sah und die Stadt ansonsten ebenfalls unversehrt schien, wandte er sich erneut der Stadt ab. Er musste unbedingt mit Sarah sprechen. Er nahm die Fähre nach Mirhafen und schiffte mit der Fähre aus. Dort angekommen nahm er gleich ihre Spur auf, beginnend vor der Runenmeisterwerkstatt. Nach dem Gespräch mit ihr würde er Mielikki um Hilfe bitten und ihr Wohlgefallen durch Gebete zu erreichen suchen. Dieser Traum erschreckte ihn zutiefst und er sagte leise zu sich selbst. [color=#0000FF]Dieses Wesen aus meinen Träumen, was mir auch noch wie aus dem Gesicht geschnitten ist kann ich nicht sein, zumindest diesmal nicht. [/color] Sagte er und folgte den Spuren Sarahs in Richtung des Silberwaldes. |
29.10.2008 18:25:04 | Aw: Hass und dunkle Gedanken (#18029) |
Arthur | Sarah und Shan suchten schon viele Tage vergebens nach Elfen die der Gemeinschaft angehören könnten um Zugang zur Bibliothek in Elboria zu bekommen. Shan folgte vielen Spuren zu Elfen. Leider waren alle die er fand keine Mitglieder der Gemeinschaft. Zufällig trafen Sie in Elboria auf Tahlzair Eloras den Shan nach einlass fragte. Recht Diplomatisch und freundlich fragte er ihn nach Einlass. Nachdem er berichtete das sie nach hilfe im Kampf gegen einen Teufel suchten lehnte der Elf ab. [color=#FF0000]Ich kenne euch. Ich habe bereits Grandolf gesagt das ihr keinen Zugang bekommt. Es bringt nichts wenn ihr erneut darum ersucht. Die Gemeinschaft hat es so beschlossen. Schreibt doch der Königin ein Gesuch.[/color] So und weiter umschweifend antwortete der Elf immer wieder, auch nach weiteren Erklärungen.[color=#0000FF] Es liegt doch auch im Interesse des Volkes der Elfen wenn wir ihn zurückschicken können. Wir ersuchen um Hilfe im Kampf gegen einen Teufel und die Gemeinschaft verwehrt sich? Wollt ihr etwa das die Höllentore sich hier in Elboria öffnen?[/color] Ausdruckslos und leicht arrogant Antwortete der Elf. Das was er sagte war etwas anderes die Bedeutung jedoch blieb die selbe. Es ist keine Hilfe zu erwarten und sie sollten sich an ihre Königin mit einem schriftlichen Gesuch wenden. Shan schnaufte vor Wut, blieb jedoch äußerlich vorerst recht ruhig. Nur seine wissenden Abschätzigen Blicke die er dem Elfen zuwarf verrieten wie er ihn verachtete. Stellte der Elf ihn eine Frage antwortete er mit dem was er glaubte hören zu wollen und lächelte ihn dabei nur wissend an. Der Elf schien dennoch seine Feindseligkeit zu spüren. Immer wieder warf Shan ihn Spitzen zu, die seine Geringschätzung dem Elfen gegenüber ausdrückten. Sarah wollte Shan stoppen aber er redete sich in rage und warf immer mehr mit gewählten Worten um sich. Gerade noch so gewählt das eine Spitze sich andeute aber nicht seine wahre Gesinnung preisgab. Irgendwann schien es Tahlzair wohl zu reichen und er fragte nach seinen Namen. Shan tat als überhöre er dies und lächelte ihn erneut wissend zu und Sprach im weggehen. [color=#0000FF]Habt dank für euren guten Rat und das ihr so mutig seid. Ebene Wege euch und möge Mielikki euch [/color] *sehr leise nur für Shan im weggehen hörbar* [color=#0000FF]in ein Sumpfloch in den Wäldern schmeißen.[/color] Da er keine Antwort erwartete ließ er Tahlzier stehen und machte sich schnellen Schrittes davon. Sarah blickte ihn irritiert nach und riss das Gespräch an sich, um den schlechten Eindruck von Shan wieder wett zumachen. Shan wartete in einiger Entfernung und malte sich aus wie er ihm im Calaneth erschlug und ihn dann seinen Leichnam den Schraten auf ihren Altar legte. Sie hätten bestimmt Verwendung für einen Elfen. Lächelnd betrachte er die Szene vor seinem inneren Auge und malte sich aus was sie wohl alles mit ihm anstellen würden. Einige Zeit später fasste er sich weider und schlich zu Sarah und Thalzier und lauschte den Gespräch. Als das Gespräch sich dem Ende neigte verschwand Shan schnell und wartete auf der Brücke auf Sarah. Sarah kam auf ihn zu und zog ihn wortlos mit aus der Stadt. Obwohl Shan Stärker war ließ er es zu. Draußen herrschte sie ihn an [color=#800080]Was sollte das Shan?[/color] Shan grinste und antworte [color=#0000FF]Er hat eh nichts zu sagen und ist feige. Soll er doch zur Hölle fahren. Ich würde ihm bestimmt nicht helfen sollte er einst Hilfe benötigen. Arroganter Schnösel. Einen Brief schreiben und noch mehr Zeit verlieren, pah. Nicht das der noch selbst mit dem Teufel unter einer Decke steckt.[/color] Dann beruhigte er sich wieder und besänftigte Sarah ein wenig indem er kleine Eingeständnisse machte gegenüber seinem verhalten. Wütend blickte er dennoch bevor sie weiterreisten zurück auf Elboria, ob nicht zufällig doch gerade der Elf die Stadt in Richtung des Waldes verließ. |
31.10.2008 14:08:28 | Mißtrauen unter den Elfen (#18140) |
Arthur | Etwas später am Abend an dem er mit Thalair aneinander geriet, ging Shan seinen Handwerk in Elboria nach. Ihm fiel schon von weiten auf das eine große Versammlung der Elfen in der Nähe der Bognerei waren. Tahlzair war unter Ihnen. Shan schlich sich an die Gruppe heran und lauschte ihrem Gespräch unentdeckt. [b]Sie unterhielten sich darüber das Sie Cypria für schwach hielten und sie ein Auge auf sie werfen werden. Sie wollten Cypria überwachen und schienen ihr zu mißtrauen. [/b] Shan ballte die Fäuste und verfluchte sie lautlos dafür. [b]Voller Abschau warf er einen Blick auf die Gruppe, um alle erkennen zu können.[/b] Danach hatte er genug gehört und gesehen. Schließlich schlich er wieder unbemerkt davon. [b]Sobald er Cypria traff würde er ihr davon berichten wollen, das es schien als habe sich die Gemeinschaft gegen sie verschworen.[/b] |