Zurück zu "Irgendwo auf Amdir... [RP-Forum]"

19.08.2008 11:42:53
Auf den Spuren der Schmerzen der Natur (#14954)
door
Dunkel war es und ein dichter, stickiger Nebel lag über dem Sumpf der verlorenen Seelen; wehklagende Schreie, nicht menschlichen oder eines anderen lebenden Wesens Ursprung, wehten über das Moor als der elfische Waldläufer Unen mit seinen Gefährten dem Druiden Regnar Pollenwind, dem Barden Tjaden Fynold und Farouk Durrah den Knochensteg betraten.
Schon zuvor hatten sie das Unnatürliche und Tote, welches wie ein Fluch auf diesem SUmpf zu liegen schien, gespürt, doch jetzt als sie den Knochensteg betraten wurde dieses Gefühl immer stärker. Etwas unruhig schauten sie sich um.

Etwas tiefer im Sumpf huschte eine kleine, dunkle Gestalt mit geübtem Schritt von einer Moorinsel zur anderen, vorbei an den zahlreichen untoten Wesen hinüber zu den Schattengräbern. Sie hatte die Gruppe gesehen und mit einem breiten Grinsen festgestellt, dass sie genau auf die Gräber zuliefen. Sie würde dort auf sie warten.

Auch den Mönch Zohan Bak hatte es aus irgendeinem Grund in den Sumpf verschlagen, seis eine göttliche Vorsehung oder bloß Schicksal oder Zufall (jenachdem wie man es bezeichnen will). Er kämpfte sich mit eiserner Disziplin und nur mit der Kraf seiner Hände und Füße durch die kleine Horde untoter Wesen, welche sich vor den Gräbern versammelt hatte und wartete dann, die dunkle Gestalt neben dem Grabeingang wohl nicht bemerkend.

Zielstrebig gingen auch Unen und seine Gefährten auf die Schattengräber zu. Etwas überrascht trafen sie dort auf Zohan. Nach einer kurzen Begrüßung wollten sie sich grade daran machen, die Ursache für das unnatürliche Treiben im Sumpf zu suchen, den Grund für all die Untoten und die "verseuchte", kranke Natur hier. Da trat die dunkle Gestalt hervor.
19.08.2008 12:17:16
Die "Moorhexe" Emse (#14957)
door
[color=#0000FF]Ihr seid dem Ruf der Natur gefolgt?[/color] krächzte die Gestalt. Sie trug schwarze Kleidung, welche selbst die Dunkelheit um sie herum aufzusaugen schien, das Gesicht verdeckt von einer weiten Kapuze unter der jemand der versuchen sollte darunter zu blicken, nur eine tiefe Dunkelheit und zwei leuchtende Augen erkennen könnte. Nur ein sehr guter und geübter Blick könnte die Umrisse und Schatten eines schmalen Gesichts erkennen.

Skeptisch und etwas unwohl betrachtete die Gruppe die finstere Gestalt. [color=#FF0000] Ja die Natur hier leidet[/color] antwortete Unen [color=#FF0000]Wir sind ihrem Ruf gefolgt; das Übel zu ergründen was hier herrscht.[/color]
[color=#008000]Doch sagt, wer seid ihr?[/color], sprach einer der anderen.
[color=#0000FF]Mein Name ist Esmeralda[/color], krächzte die Stimme, [color=#0000FF]aber man nennt mich Emse. - Doch jetzt kommt! Ich zeige euch die Natur, welche ihr sucht.[/color].
Auch wenn sie ihr nicht wirklich glaubten, so schien ihre Neugierde doch größer zu sein, als ihre Zweifel und Ängste und so willigten sie ein und ließen sich von ihr in die Gräber führen.
19.08.2008 12:48:19
In den Schattengräbern (#14960)
door
Mit einem finsteren Grinsen im Schutz der Kapuze führte Emse die Gruppe in die Schattengräber.
[i]Törichte Abenteurer. So unerfahren und naiv. Genau was ich suche. Sie werden ein prächtiges Opfer sein. Sie werden wundervolle, willenlose Diener sein.[/i] Bei diesen Gedanken war das Grinsen in ihrem sonst so ausdruckslosen Gesicht noch breiter.

Nach wenigen Augenblicken stürzten sich einige übernatürlich große Käfer auf die Gruppe. Geschickt hielt sich Emse im Hintergrund und beobachtete schmunzelnd, wie sich die Gruppe recht problemlos durch die Käfer kämpfte. Nur hin und wieder, wenn es etwas eng wurde und die Käfer bedrohlich nahe kamen, half sie ein wenig aus. Ein paar magische Geschosse hier, ein Säurepfeil da.

Etwas tiefer in den Gräbern trafen sie auf einmal auf zwei weitere Abenteurer: Heavanus Letho und Ananthor Bodorsson. Sie waren von diesen riesigen Käfern eingekreist wurden. Ohne lange zu überlegen stürzten sich Unen und seine Gefährten, allen vorran der Barde Tjaden Fynold, auf die Käfer und schlugen die beiden frei.
Mit einem Schmunzeln unter ihrer Kapuze stellte Emse fest, das die beiden gewillt waren, sich der Gruppe anzuschließen. [i]Zwei weitere Opfer. Das wird ja immer besser. Und dabei hat der Tag so schlecht begonnen.[/i], dachte sie.

Immer tiefer führte sie die Gruppe in das Grab. Längst trafen sie nicht mehr auf riesige Käfer, sondern auf unheimliche und schreckliche Gestalten, die unter einem dichten schwarten Mantel über der Erde schwebten und deren Macht nach den Seelen und Gedanken der Gefährten griff. Begleitet wurden sie von hässlichen und stinkenden Zombies, die nur so nach Verwesung stanken.
Auch hier hielt Emse sich im Hintergrund und mit großem Erstaunen stellte sie fest, das Unen und seine Gefährten auch mit diesen Seelenfängern und Zombies keine großen Probleme hatten. Einen nach dem anderen streckten sie nieder, immer mit der Absicht diesen Ort zu reinigen und die Natur hier zu "heilen".
[i]Das Opfer wird wohl weit größer und wertvoller, als ich gedacht habe.[/i] Emse lachte leise und düster.
19.08.2008 13:11:00
Ein Opfer an Velsharoon (#14961)
door
Immer tiefer und tiefer drangen sie in die Gräber vor. Und umso tiefer sie kamen, umso misstrauischer wurde die Gruppe gegenüber Emse. Auch hörten sie ein leises Flüstern, das wohl von ihr kam: [color=#0000FF]Ja, ich führe sie zu dir.[/color], sie konnten die Worte jedoch nicht alle genau und vollständig verstehen. Schließlich hielten sie kurz vor der Opferhalle an und stellten Emse zur Rede.
[color=#FF0000]Nun sagt, wo ist die wahre Natur von der ihr die ganze Zeit sprecht. Ich sehe hier nur Tod und Verwesung. Nur unnatürliches Sein, kein Leben, keine Natur[/color]
, sprach Unen.
[color=#0000FF]Ihr müsst genauer hinsehen![/color], krächzte Emse, [color=#0000FF]Dann erblickt ihr die wahre Natur.[/color]
[color=#008000]Was wollt ihr?[/color], die Stimme von Zohan war bestimmt und leicht drohend. [color=#008000]Warum führt ihr uns hierher.[/color]
[color=#0000FF]Kommt und seht selbst[/color], schrie Emse und stürtzte in den nächsten Raum.

Die Gefährten blickten ihr einen Moment lang nach. Ihnen war sichtlich unwohl in ihrer Haut und die meisten von ihnen währen wohl lieber umgekehrt und hätten diese Gräber so schnell wie möglich verlassen. Mit was für einer teuflischen Macht hatten sie es hier nur zu tun? Und was war das für eine dunkle Nekromantin? Denn darüber waren sie sich alle nun beinahe sicher. Es konnte sich nur um eine düstere und schreckliche Nekromantin handeln. Wer sonst sollten diesen Ort mit all seinen Untoten Dienern als Ort der wahren Natur bezeichnen.
Doch die Neugierde und der Drang das Böse, was die Natur in diesen Sümpfen bedrohte, zu vernichten war größer. Also kehrten sie nicht um, sondern folgten Emse hinein in den großen Opferraum.

Sobald sie den Raum betreten hatten schlossen sich mit einem Lauten Knall die Türen und von den Wänden lösten sich die Skelette und Seelenfänger. Von draußen ertönte die laute und krächzende Stimme von Emse: [color=#0000FF]Velsharoon! Empfange das Opfer das ich dir bereite und mache diese zu deinen Dienern.[/color] Ein unheimliches Lachen ist noch von ihr zu vernehmen, dann ist sie still und verschwindet.

Als Emse verschwunden ist und die Gruppe mit Mühe der Falle ausgewiche ist und die Skelette und Seelenfänger niedergestreckt hat, können sie noch ein weiteres Böse tief unten in den Gräbern spüren. Die Natur scheint förmlich um Hilfe zu schreien.

-----



Als Emse nach draußen in den Sumpf trat traf sie auf Ninnia, welche dort wartete. Sie streifte die Kapuze zurück und man konnte einen kahl rasierten Schädel, verziert mit einigen magischen Tätowierungen, sehen.
[color=#FF0000][Seid gegrüßt Vanta/color], schrieb Ninnia und hielt ihr das Buch so hin, das sie es lesen konnte. [color=#FF0000]Was tust du hier?[/color]
[color=#0000FF]Später. Lass uns erst einmal hier verschwinden[/color]
Ninnia nickte und die beiden machten sich auf den Weg nach Elboria. Vanta schaute noch ein paar mal über die Schulter, doch konnte sie niemanden sehen. [i]Er hat das Opfer angenommen[/i] Zufrieden grinste sie.
19.08.2008 14:00:17
Der Weg zurück ins Licht (#14964)
LeShot
[size=4]Nach einen intensiven Kampf gegen die widernatürlichen Wesen beriet die Gruppe nun was zu unternehmen sei.
Sie beschlossen diese verfluchte Dienerin des Velsharoon zu verfolgen und wenn sie sie stellen würden sie für ihr Taten büßen zu lassen.
Zuerst wurden die umliegenden Gänge untersucht, ob sie sich dort versteckte. Doch ein Mitglied der Gruppe fand ihre Spuren die zum Ausgang dieses abscheulichen Ortes führten.
Nachdem sie sich in anstrengenden Gefechten bis zum Ausgang durchgekämpft hatten, Esmeralda hatten den Untoten wieder ihr unnatürliches Leben zurückgegeben, fanden sie ihre Spur im weichen Sumpfboden die in Richtung Bauerfurt führte. Die Gruppe folgte der Spur bis zum Kreuzweg vor Elboria.
Dort teilte sich nun die Spur, eine deutlich die nach Elboria führt und eine sehr schwache die zum Anleger führte. Einige Mitstreiter verließen die Gruppe um sich anderen Dingen zu widmen.
Die Verbliebenden beriet sich was jetzt zu tun sein.
Unen war doch sehr erstaunt über die Spur die nach Elboria führte. Warum sollte einer Person mit bösen Absichten in Elboria verkehren, vor allen da sie dort ihre Magie nicht wirken könnte.
Die Gruppe entschied sich dann doch zuerst Elboria zu untersuchen. Nachdem Unen die Gruppe über die herrschen Regeln in Elboria aufgeklärt hatte betraten sie die Stadt.[/size]

((so mein erster RP-Text hoffe das passt, weiß es nicht besser, vielleicht findet sich noch jemand der es mehr auschmücken kann, bin eher Berichtschreiber als Märchenonkel :) ))
21.08.2008 11:51:58
Auf den Spuren von Emse - In Elboria (#15078)
door
Als die Gruppe die Stadt betrat konnten sie die Spur nich länger verfolgen; Emses Spur war nur noch eine unter vielen. Etwas enttäuscht hielten sie an und überlegten, was sie nun tun sollten. Nachdem sie sich noch ein paar mal umgesehen hatten - keine Spur von Emse - kamen sie auf die Idee die Bürger zu befragen. Vielleicht hatte sie ja jemand gesehen.
Doch die Befragung einiger Elfen ergab nichts. Keiner von ihnen hatte etwas gesehen. Doch dann trafen sie auf eine kleine Gruppe von Menschen.

Ninnia und Vanta erblickten die Gruppe sofort, als sie die Stadt betrat. [i]Bei den Neun Höllen! Wie haben sie es geschafft zu entkommen?[/i] Einen Moment machte Vanta ein ratloses und ungläubiges Gesicht, doch sie hatte sich schnell wieder gefangen und ihre Mine wurde ausdrucks und emotionslos.
Der Mönch Zohan Bak trat ihnen entgegen. [color=#FF6600]Habt ihr eine dunkel gekleidete, verhüllte Frau gesehen?[/color] [color=#0000FF]Warum?[/color], fragte Vanta knapp, gespielt uninteressiert. [color=#FF6600]Wir suchen sie. Sie muss hier vor kurzem entlang gekommen sein. Habt ihr sie gesehen?[/color]
Argantes trat zu Ninnia und Vanta, welche ihn mit einem knappen Nicken begrüßte. [color=#0000FF]Weshalb sucht ihr sie?[/color] [color=#FF6600]Was geht euch das an?[/color] - Zohan bemühte sich ruhig zu bleiben. [color=#FF6600]Jetzt sprecht.[/color]
[color=#0000FF]Nun vielleicht habe ich jemanden gesehen, vielleicht auch nicht. Wieso sollte ich jemanden verraten, vielleicht verfolgt ihr sie um sie zu töten, vielleicht ist sie unschuldig und ich führe ihre Mörder so direkt zu ihr.[/color] Sie schaut Zohan direkt in die Augen; es ist ein kühler und eisiger Blick.
[color=#008000]Verdammt noch mal! Wir verfolgen eine elende und gefährliche Nekromantin![/color], rief jemand aus der Gruppe, dessen Geduld sichtlich strapaziert war.
[color=#0000FF]Eine Nekromantin ...[/color] [color=#FF6600]Ja. Und nun sprecht, wo ist sie hin?[/color]
Vanta schmunzelte ganz kurz und überlegte einen Moment. [color=#0000FF]Nun. Diese Information kostet euch 5 Goldmünzen.[/color]
[color=#FF6600]Was?! Das ist jetzt nicht euer Ernst.[/color], Zohan wurde leicht aufgebracht und hatte Mühe seine Ruhe zu bewahren. Doch der Waldläufer Unen trat nach kurzer Überlegung vor und reichte Vanta fünf Goldmünzen. [color=#800080]Jetzt sagt, wo ist sie?[/color]
Vanta nahm das Gold und steckte es weg. [color=#0000FF]Sie ist im Handelsturm[/color], log sie. Die Gruppe verabschiedete sich knapp und eilte zum Handelsturm.
Grinsend verteilte Vanta das Gold an sie, Ninnia und Argantes - welches er jedoch ablehnte.

((So, jetzt befragt mal die Leute im Handelsturm - die haben nämlich etwas gesehen.))
22.08.2008 00:25:54
Ermittlungen in Elboria (#15123)
LeShot
[size=4]Während der Rest der Gruppe Elboria durchsucht betrat Unen den Handelsturm.
Er sprach alle anwesenden Händler an, dies wären Siriand Jesifer, bei den Unen regelmäßig Werkzeuge erwarb, Syclya Jalin und Eloril Ma´fer.
Er stellte jeden Händler die selben Fragen.
[color=#0000FF]Habt ihr vor kurzen eine Frau gesehen die in schwarzen Kleider unterwegs war und deren Gesicht vermummt war mit einer Kapuze? Es ist wichtig das ich dies erfahre, da von ihr eine Gefahr ausgeht. Sie hat mit Untoten zu tun und ist eine Dienerin Velsharoon. Sie wollte unsere Gruppe ihren Herren opfern und nannte sich selbst Esmeralda, doch vermute ich das dieser Name erfunden war. Ehrenwerte Händler Elboria könnt ihr mir weiterhelfen? Es steht viel auf den Spiel.[/color][/size]
22.08.2008 00:36:58
Ein kleines Elfenmädchen (#15124)
door
Die Händler schütteln nur schweigend den Kopf. Niemand hat hier in letzter Zeit eine solche Frau gesehen, noch eine in schwarz gekleidete Gestalt mit vermummtem Gesicht. Leider können sie Unen nicht weiter helfen.
Doch gerade als er den Handelsturm wieder verlassen will erblickt er ein kleines Elfenmädchen, das auf einer Steinbank sitzt. Es spielt mit einem kleinen Säckchen und falls er näher kommt kann er einige Federn neben ihr auf der Steinbank liegen sehen.
22.08.2008 08:29:23
Die Schlacht am Handelsweg (#15129)
mtheherb
Es war eine große Schlacht, zumindest für Haons Verhältnisse.
Wie war er überhaupt hier hineingeraten? Er war zum Treffen der Elfen gekommen um dort vielleicht etwas über seien Tochter zu erfahren. Doch kaum dort angekommen wurde von Untoten auf der Handelsstraße berichtet. Er war kein Krieger und auch kein Schlachtenmagus, doch irgendwie fühlte er sich verpflichtet den aufspringenden Kriegern zu helfen. Vielleicht lag es ja doch an seinem elfischen Blute, von dem er dachte, dass er sich im Laufe seiner langen Reisen so weit entfernt hatte.
Doch egal warum, nun stand er hier. Überall nur Chaos, Tote auf der eigenen und Untote auf der gegnerischen Seite. Er glaubt, am fatalsten hat sich wohl ausgewirkt, dass sich keine Einigkeit unter den Streitern gebildet hatte. Vor allem der Zwist zwischen Zwergen und Elfen hatte Uneinheit zur Folge.
Doch er gehörte zu den Überlebenden. Zumindest was die Schlacht anging. Denn während der Schlacht ist ihm zweimal eine Frau aufgefallen, gekleidet in rot schwarzen Gewändern die sich direkt an ihm vorbei vom Schlachtfeld schlich, ja schlich, nicht flüchtete und dann das Gefecht in nicht unwesentlicher Entfernung recht unbeteiligt beobachtete.
Noch verdächtiger wurde die Frau ihm, als er sie darauf ansprach und ihr vorschlug doch lieber in der Mitte der Streiter zu bleiben da es dort bestimmt sicherer sei und er dafür nur ein kaltes Lächeln erhielt.
Daher wagte er es nach der Schlacht seinen kleinen Begleiter getarnt zu dieser Frau zu schicken, als sie sich weit ab von der Gruppe mit einer weiteren unbekannten Person diskutierte.
Viel bekam er nicht mit, bevor ihm aus heiterem Himmel einen Schlag traf, der ihn an die Schwelle des Todes brachte. Zu seinem Glück waren fähige Kleriker vor Ort, doch brauchte es eine ganze Nacht und einen ganzen Tag bis Haon wieder das Bewusstsein erlangte und stammelnd von seinem gehörtem Berichtete.
Dabei konnte er sich nur an Wortfetzen erinnern und die Tatsache, dass die verdächtige Frau nicht sprach, sondern ihre Worte auf Pergament schrieb hatte dazu noch dafür gesorgt, dass Haon nur eine Hälfte des Gesprächs mitbekam. Dennoch konnte er berichten von Sätzen wie, 'Aufgabe erfüllt', 'habe dabei hoffentlich nichts geweckt', 'sollten wieder zu den Anderen gehen, sonst machen wir uns nur noch verdächtiger'.

(( habe keine Ahnung, wer mich da getötet hat und wie das dann weiter geplant war, da noch während ich da Tod lag der Server abstürzte und nach dem Einloggen wohl wichtiges auf der Insel der Verdammten passiert war, so dass die Schlacht vorerst als beendet erklärt wurde. Falls dieser Bericht nicht in die Quest passt, dann einfach löschen, sonst könnte Unen ja den Bericht aufgenommen haben. Da er bemerkt hatte, wie ich da plötzlich ohne ersichtlichen Grund umgefallen bin. Ich glaube er (oder jemand in der Nähe) hatte sogar etwas in der Richtung vermutet, ob ein hinterhältiges Verbrechen statt gefunden hätte. So genau weiß ich das nicht mehr, da ich in dem Augenblick doch selbst sehr Verwundert über meinen Tod war ;-) ))
22.08.2008 13:19:30
Das kleine Elfenmädchen (#15146)
LeShot
[size=4]Nach dieser erfolglosen Befragung verließ Unen alle Hoffnung jemals etwas über Emse in Erfahrung zu bringen.
Als er sich anschickte den Handelstrum zu verlaßen erblickte er das spielende Mädchen.
Neu Hoffung keimt in ihm hoch. Obwohl er nicht gewohnt war mit den Kleinsten zu sprechen versuchte er sein Glück. Er nähert sich freundlich blicken den Mädchen, kniete vor ihr nieder um mit ihr auf einer Augenhöhe zu sein und sprach freundlich auf sie ein.

[color=#0000FF]Alae kleine Dame, was macht ihr denn?[/color]*deutet auf das Säckchen und die Federn*
[color=#0000FF]Könnte ich euch um eure Hilfe bitten, wißt das ich eine mir wichtige Frau aus den Augen verloren habe. Wir wurden leider durch böse Dinge getrennt. Sie heißt Esmeralda, oder kurz Emse. Sie drug schwarze Kleidung und hatte eine Kapuze an. Könnte ihr mir vielleicht weiterhelfen, ich wäre euch sehr verbunden.[/color][/size]

((laß uns die Befragung schon vor den Angriff stattfinden, ist glaube besser so, und für den Angriff wird bestimmt noch ein neues Thema aufgemacht))
22.08.2008 13:38:16
Die verlorenen Sachen (#15151)
door
Das Elfenmädchen schaute ihn etwas schüchtern an und sagte dann leise: [color=#008000]Nein, ich habe nichts gesehen.[/color] Doch als Unen sie freundlich anblickte fügte sie noch hinzu: [color=#008000]Da war etwas.[/color] Sie schaute sich um, als ob jemand oder etwas sie beobachten könnte, [color=#008000]Ich hab es nicht gesehen, doch ich konnte es hören. Da war so ein Windzug ... unheimlich. Ich habe mich hier hinter der Steinbank versteckt. [/color]
Plötzlich lächelte die kleine Elfe. [color=#008000]Aber ich habe das hier gefunden. Es viel plötzlich zu Boden. Einfach aus der Luft [/color] Sie hielt das kleine Säckchen hoch und griff nach einer der Federn.
22.08.2008 14:00:00
Eine Spur? (#15153)
LeShot
[size=4]In Unen regte sich ein Unwohlsein bei den Worten des kleinen Elfenmädchen doch auch Hoffnung die Spur wieder aufzunehmen zu können. Er sprach weiter mit freundlicher Stimme.

[color=#0000FF]Oh wo sind nur meine Manieren geblieben, ich bin Unen.[/color]*verneigt sich kurz*
[color=#0000FF]Könnte ich mir einmal das Säckchen und die Federn anschauen, wenn ihr mir dies erlaubt, kleine Dame.[/color]*schaut sie fragend an*[/size]

((was sieht Unen?))
22.08.2008 14:15:20
Edelsteine und Federn (#15154)
door
Zögernd reicht das Elfenmädchen ihm das Säckchen und die Federn. Als Unen sie näher betrachtet erkennt er das es sich um Adlerfedern handelt. Als er das Säckchen öffnet sieht er einige große Edelsteine von meerwassergrüner Farbe. Gelegendlich blitzen diese funkelnd und glitzernd auf. Insgesamt sind die Steine recht angenehm anzuschauen.

Das Elfenmädchen lächelt. [color=#008000]Wenn du willst tausche ich mit dir, dann kannst du die Sachen haben.
Was hast du denn schönes?[/color] Ihre Augen funkeln in freudiger Erwartung.
22.08.2008 15:58:25
Eine Tausch (#15161)
LeShot
[size=4]Unen schaut interesiert auf die Steine und die Federn und merkt sich deren Erscheinungsbild. Dann schaut er freundlich das Mädchen an und spricht.

[color=#0000FF]Nun ich würde das gerne mitnehmen. Ich könnt dir im Tausch ein Paar schöne Puppen aus Zalanter schnitzen. Du kannst natürlich auswählen wie sie aussehen sollen. Ich könnte sie auch mit ein paar Haaren aus Pflanzenfasern versehen. Und Kleider werden sich sicher auch irgendwo finden lassen. Ich könnte dir aber auch einen Ball aus Leder herstellen. Es ist deine Wahl.[/color]*lächelt*

Währendesen überlegt Unen. [i]Hm es gibt meines Wissen nach nur Adlernester am Fuß des Berges bei Winterachen und vor den Südtor von Mirhaven. Und diese Edelstein, hm könnte es Iol sein, was es in der Gnollhöhle gibt? Am besten frage ich jemanden erfahrendes, der mehr über die Steine diese Insel weiß.
Unen dacht zuerst an Andariel Lethanon da sie im Bogenbau viel Wisssen hatte und vielleicht einges über diese Stein wissen könnte.[/i][/size]
22.08.2008 16:24:02
Aw: Eine Tausch (#15165)
door
Freudig nickt das kleine Mädchen als Unen von der Holzpuppe spricht. Sie überlässt ihm die Steine und Federn und sagt ihm noch, dass sie oft hier ist, und er ihr die Puppe hier hin bringen kann.
23.08.2008 00:01:28
Die Steine und die Federn. (#15200)
LeShot
[size=4]Mit einen freudigen Lächeln nimmt Unen die Entscheidung des Elfenmädchen auf. Nachdem er sie gefragt hat wie die Puppen den aussehen sollen bekommt er von den Mädchen das Säckchen mit den Stein und die Federn überreicht. Er verabschiedet sich von ihr und macht sich auf die Suche nach Andariel Lethanon um ihr die Steine zu zeigen.
Unterwegs sucht er schon in seinen Sachen nach den benötigten Rohstoffe für die Puppen.
Nachdem er sicher ist alles zu haben nimmt er sich vor nach den Gepräch mir Andariel die Puppen zu fertigen.

((Andariel bitte weiterführen; meerwassergüner Stein und Adlerfedern))[/size]
23.08.2008 13:41:03
Aw: Die Steine und die Federn. (#15224)
Keiv
Unen erfährt von einen Einwohner, das Andariel in der Bognerei anzutreffen sei.

Als Unen dann die Bognerei betritt, sieht er wie Andariel einen Langbogen aus Sumpfzypressenholz anfertigt. Sie bemerkt Unen, legt das Schnitzmesser auf die Werkbank und wendet sich lächelnd Unen zu.

[color=#0000FF]Alae Unen, wie kann ich Euch helfen?[/color]

Sie betrachtet die Adlerfedern und den meerwassergrünen Edelstein.

[color=#0000FF]Nun diese Adlerfedern, sie könnten neben den von Euch genannten Orten auch aus dem Silberwald an der Adlerküste stammen. Dort gibt es auch einige Adlernester und die Riesenadler lebten dort.[/color]

Bei dem Edelstein überlegt Andariel, ob sie einen solchen Edelstein schonmal gesehen hat. Sie nimmt ihre Flöte, setzt sich und beginnt leise ein Lied zu spielen um sich dabei besser konzentrieren zu können.
23.08.2008 20:54:33
Aw: Die Steine und die Federn. (#15254)
Keiv
Nach einer Weile beendet Andariel ihr Lied. Sie betrachtet nochmal die Edelsteine.

[color=#0000FF]Das sind Beljurile. Solche Edelsteine findet man in unserer Edelsteinhöhle hier in Elboria. Nach dem Lied erinnerte ich mich das ich die Ader dort schonmal gesehen habe als ich Jacinth abgebaut habe. Soweit ich weiss benötigen Magier wohl diese. Am besten Ihr fragt Pjol dazu. Ihr dürfet ihn in der Bibliothek antreffen.[/color]
24.08.2008 13:34:08
Die Edelsteinhöhle (#15286)
LeShot
[size=4]Unen verabschiedet sich von Andariel, nachdem er die Puppen mit großer Sorgfalt gefertigt hatte und macht sich auf zu den Edelsteinhöhlen von Elboria. Er fand recht schnell die Adern des Beljurile und untersuchte sie und die nähere Umgebung auf Auffälligkeiten.[/size]

((soll ich IG irgendeinen Wurf machen))
24.08.2008 13:48:44
Aw: Die Edelsteinhöhle (#15290)
door
Unen untersucht längere Zeit die Umgebung der Beljuril Ader, doch so sehr er sich auch anstrengt, er findet nur die üblichen Abbauspuren. Nichts auffälliges, nichts besonderes. Nichts, was ihm bei seiner Suche weiterhelfen könnte. Enttäuscht muss er feststellen, dass er hier wohl nicht weiterkommen wird.
Doch erinnert er sich, dass Andariel etwas von Magiern gesagt hatte und von einem gewissen Pjol gesprochen hatte. Vielleicht kann dieser ihm ja weiterhelfen.
24.08.2008 14:12:57
Der Gelehrte (#15293)
LeShot
[size=4]Da die Edelsteinhöhlen keine Spuren hergaben begab sich Unen in die Biblothek in der Hoffnung dort Pjol zu finden. Doch vergaß er vorher nicht noch der kleinen Elfendame ihre Puppen zu übergeben.

Er würde Pjol fragen was man mit Beljuril und Adlerfedern anfangen könnt, vielleicht ergab sich ja dadurch ein neuer Hinweis.
Noch hatte Unen die Hoffnung nicht verloren diese verfluchte Person zu finden.[/size]
24.08.2008 14:33:09
Das glückliche Elfenmädchen (#15298)
door
Das kleine Elfenmädchen freut sich sehr über die Puppe. Es lächelt dankbar und wird Unen wohl für lange Zeit in sein Herz schließen.
25.08.2008 23:15:25
Beschattung (#15346)
LeShot
Da er Pjol nicht finden konnte wendet sich Unen anderen Dingen zu. Als er zufälig in Hohenbrunn Zohan traf.Unen berichtet ihn von seiner doch recht erfolglosen Suche nach einer Spur.
Danach unterhielt er sich noch einmal mit ihn über die Befragung die sie in Elboria durchgeführt hatten.
Dabei kammen sie auf die Person Vanta Asen zu sprechen. Zohan hatte schon öfters Begegnungen mir ihr und diese waren nicht wirklich angenehm. Sie sprachen über das Verhalten das Vanta an den Tag gelegt hatte als sich Zohan mir ihr unterhalten hat in Elboria. Das sie gar nicht geschockt war über die widernatürlichen Taten die in den Schattengrüften betrieben wurden und auch über ihre Zögern ihre Wissen über die flüchtige Person preiszugeben, nachdem sie wußte das es um Nekromantie geht.

Es wurden Vermutungen gemurmmelt, das Vanta etwas mit Emse zu schaffen haben könnt. Aus Vermutung wurde eine Verdächtigung und die Beiden beschlossen bei nächster Gelegenheit Vanta zu beschatten um ihre Verdächtigung zu untermauern. Vielleicht ließ sie ein unbedachte Wort fallen, doch könnte diese Maßnhme für die Beiden auch in einer Katstrophe enden. Und vielleicht würde auch gar Nichts dabei rauskommen.

Unen hoffte noch bevor sie Vanta beschatten wollten noch mir Regnar zu reden, er erzählte auch etwas negatives über Vanta, es ging um Adlernester die zertreten wurden.

((Hai Door, wollen wir das so machen das wir dich beschatten. Halt so eine Schleichquest ob nun mit oder ohne SL sei mal dahingestellt. Sag halt deine Meinung, Termin kann man ja sperat planen wenn dir die Idee zuspricht))
26.08.2008 00:44:47
Ein lästiger Zeitgenosse (#15348)
door
Dieser Mönch, welcher sie schon in Elboria befragen wollte, er ging Vanta mittlerweile gehörig auf die Nerven. Wenn er ihr weiter so hinterherschlich, würde sie sich etwas überlegen müssen. Vielleicht sollte sie einmal mit dem Skorpion sprechen. Oder dem Mann, dessen Namen sie nicht kannte, mit dem sie sich aber recht gut verstand und welcher doch ein Schüler des Skorpions war. Er dürfte dafür auch genügen.

Wenn dieser Mönch so weiter machen würde ...
Dauernd stand er da und beobachtete, glotzte. Er schien beinahe überall aufzutauchen. Und ständig versuchte er ihr ein Gespräch aufzuzwingen. Lange würde sie das nicht mehr mitmachen. Entweder sie würde sich einen stillen, leisen und effecktiven Assassinen suchen oder es selbst erledigen müssen. Besser er ließ sich nicht mehr blicken. - Besser für ihn. Vanta grinste düster und breit.

((Eröffne dann mal einer von euch nen Thread mit Terminvorschlägen. Von mir aus dürft ihr alles mit mir machen was ihr wollt, solange es nachvollziehbar ist))
26.08.2008 07:11:01
Aw: Ein lästiger Zeitgenosse (#15350)
necro
Argantes saß auf einem Hügel vor Elboria, wo er sich angeregt mit einem neu kennengelernten Tänzermädchen unterhielt. Sie war recht aufgeschlossen und sehr neugierig. Er mochte ihre Art und genoss ihre Gesellschaft. Dieses Gespräch wurde jedoch jäh unterbrochen, als er das Geräusch von trappelnden Füßen hörte. Er knief die Augen zusammen und schaute zum Ursprung der Geräuschquelle und sah dort, wie sich das Gras zur Seite bog. Leicht erstaunt schloss er die Augen und witterte einen Geruch. Er gehörte zu Vanta, mit welcher er während der letzten Wochen viel Zeit verbrachte. Aus seinem konzentrierten Gesichtsausdruck erwuchs ein wissendes Lächeln, doch hielt er es für das Beste sich nichts weiter anmerken zu lassen. Also widmete er dem Mädchen wieder seine volle Aufmerksamkeit. Schon einige Zeit später durchschnitten abermals unnatürliche Geräusche die Ruhe. Seine Sinne schärfend blickt er auf den Boden der vor seinen Füßen lag und beobachtete, wie das Gras nicht geräuscharm niedergetrampelt wurde. Diesen Geruch hatte er schonmal gerochen, doch konnte er ihn nicht mehr eindeutig zuordnen. Wahrscheinlich einer der Untotenjäger von denen Vanta ihm einst erzählte. Es musste sogar so sein, als er bedachte, dass sich Vanta ja auch hier befände. Es bedarf keiner Ausbildung zum Magier, diesen Zusammenhang zu erkennen. Gelassen blickte er auf den Baum, direkt zu seinen Füßen. [color=#008000]"Wollt ihr nicht hinter eurem Baum vorkommen?"[/color] Der Ausdruck in seiner Stimme klang provokant und stichelnd. Und einen Augenblick lang genoss er das scheinbare Entsetzen des Verfolgers, als er sich gewahr wurde, entdeckt worden zu sein. Als Argantes Stimme erklang, folgte Melui seinem Blick fragend. Aus dem Augenwinkel beobachtete er, wie Vanta sich sichtbar machte und auch der Mönch tat es ihr gleich. [color=#008000]"Was schleicht ihr hier so dilettantisch durch die Gegend?"[/color] Argantes erkannte jetzt den Mönch. Er ist ihm schon mehrfach begegnet und konzentrierte sich nun darauf, sich seinen Geruch einzuprägen. Eine für Argantes immer suspekt bleibende, Dame gesellte sich zu der kleinen Gruppe. Sie begann ein Gespräch mit der Tänzerin und kümmerte sich nicht weiter um das Geschehen. Argantes blickte den Mönch verdrießlich an, der sich nun in gebührenden Abstand von ihnen entfernte. Vanta schien den Mönch nicht ernst zu nehmen und spottete: [color=#000080]"Wollt ihr nicht näher kommen? Ihr könnt doch von dort hinen nur schlecht verstehen?!"[/color]
Amüsiert über diese Worte, erhob sich Argantes und ging auf ihn zu. Als er bei ihm war, kreiste er langsam mit verschränkten Armen um Zohan und musterte ihn genau. Als der Kreis voll war, stemmte er die Hände in die Hüften und baute sich vor ihm auf. [color=#008000]"Warum folgt ihr meiner Begleitung?"[/color] frug er ihn freundlich, aber bestimmt. Die Antwort gar nicht abwartend, setzte er fort..
[color=#008000]"Es ist unhöflich Anderen hinterherzuschleichen und sie zu belauschen."[/color] Sein Tonfall schwang nun in eine bedrohlichere Gangart um. Auch die Freundlichkeit schien vollends aus seinem Gesicht gewichen zu sein.
[color=#000080]"Dessen bin ich mir durchaus bewusst."[/color], erwiderte Zohan ruhig. Argantes' Miene erhellte sich daraufhin und er antwortete [color=#008000]"Wenn ihr das wisst, muss ich es euch ja nicht weiter erklären."[/color]. Er machte auf dem Absatz kehrt und ließ Zohan dort einfach stehen. Er warf Vanta, an seinem Platz angekommen, einen fragenden und vorwurfsvollen Blick zu. Und sie erklärte sich ihm kurz und knapp. Daraufhin begann Argantes zu grübeln. Er haderte mit sich selbst, ob man sich der Sache annehmen solle oder ob dies eine Gefährdung für ihn, und seine Verbindungen, werden konnte. Sollte er auf eigene Faust handeln, muss er sich einen feuerfesten Plan zurechtschmieden. Doch muss das ja nicht jetzt passieren, dachte er und wand den Damen wieder seine Aufmerksamkeit zu.
28.08.2008 19:06:16
Beschattung Vanta Asen; erster Akt (#15472)
LeShot
[size=4]Unen und Zohan trafen sich auf den Kreuzweg vor Elboria, da sie hörten Vanta sollte dort sein.
Sie zogen sich unauffällige Kleidung an und versteckten ihrer Gesichter unter Kapuzen.
Sie fanden Vanta und ihrer stumme Begleiterin vor den Aufgang nach Elboria. So nah es ging, ohne aufzufallen, schlichen sie sich an sie heran. Das gehört war leider nicht vielversprechen, es ging kurz um Zohan und sonst konnte man Vantas Aussagen nicht viel entziehen. Schließlich kam noch eine andre farbenfroh gekleidet Frau die Vanta und ihre Begleiterin kannte. Sie redet die Stumme mir Baronesse an, was das zu bedeuten hatte erschloß sich den beiden nicht.
Als die drei tratschen und schreiben Weiber sich auf den Weg machen wollten, störte noch ein Händler sie an der Weiterreise. Doch Vanta ließ ihn ziemlich unhöflich wissen das sie an sein Gut nicht interessiert sei.
Am Anleger stießen noch zufällig andre unbekannte Personen zu Vanta, so das auch die Möglichkeit der Entdeckung weiterstieg. So war es den beiden nicht möglich in Hörweite zu bleiben, doch sie verfolgten die Gruppe immer weiter, bis nach Mirhaven.
In Mirhaven verloren sie kurz die Gruppe, doch konnten sie sich bei den Bürgern durchfragen und folgten ihn in das Freudenhaus weißer Lotus. Auch dort konnte sie keine Information aufschnappen, das sich die Frauen nur über ihren männlichen Begleiter lustig machten, der gerad mir einen leichten Mädchen im Gespräch war.
Irgendwann meint Vanta sie müsse los, Zohan und Unen verfolgten sie weiter. Sie stieg mir ihren zwei Begleiterinnen auf ein mittelgroßes Boot, die zwei andern bleiben zurück. Die beiden fuhren auch mir obwohl sie wußten das es nach Valvec führt. Auf den Boot zogen sie sich um, um auf Valvec nicht aufzufallen. Sie folgten Vanta bis in die Stadt, vorbei an einen dämonisch aussehen Hund und den Wachen. Anschließend betrat Vanta ein Gebäude, von dem Zohan erzählte das dies die Resistenz des Lords von Valvec war. Sie berieten sich im Flüsterton was zu tun sei, als sie plötzlich von der Stummen und einen Mann in Ritterrüstung gestört wurden.
Der wandeln Metalleimer((:evil:)) stellt sich weder vor, noch machte er sonst freundlich Anstalten, was auf Valvec ja nicht verwunderlich ist. Er fragte die beiden nach ihren Grund ihrer Anwesenheit und welchen Gott sie dienten. Unen antwortet ebenso unhöflich, das ihn das nichts angeht. Jetzt wurde der Ritter erst recht wirsch, er verlangte das die beiden sich demaskierten und drohte mir den Bogenschützen auf der Mauer.
Da wendet sich die beiden von ihn ab und verließen die Insel. Sie stellten sich am Hafen von Mirhaven auf und wartet das Vanta wieder übersetzen würde. Es war aber schon beunruhigen das Vanta mir den Lord von Valvec verkehrte. [/size]