17.07.2008 13:42:26 | Eine kleine Fremde aus dem Wald (#13610) |
door | Schäu und etwas ängstlich nähert sich eine kleine Frau dem Halblingsdorf Hohenbrunn. Sie hat dunkles, sträniges Haar; darunter funkeln zwei leuchtende grüne Augen. Ihren Körper hat sie mit einigen verschmutzten Fellen umschlungen, welche von einigen zerfledderten Ledergürteln gehalten werden. Auf dem Rücken trägt sie einen kleinen Bäutel und einen großen Berg Wolf, Hirsch und Bärenfelle. Vorsichtig schleicht sie am Dorfrand entlang, in der Hoffnug niemand bemerkt sie. Als sie nach einigem Suchen die örtliche Schneiderei findet nimmt sie eine alte Sichel von ihrem Gürtel und trennt das große Bündel Felle von ihrem Rücken. [i]"Ttouelrläcd! Rdu Outlrlut tdllut dttul tduiut, dödut tke lt Tkc Aldß! Ltooutotdrl odtout odu Ldtdtdtiu ldueoüe ttrl udtu UueWiiutokti."[/i] (([Druidisch]: "Unverschämt! Die Menschen lassen allers liegen, töten nur so zum Spaß! - Hoffentlich finden die Halblinge hierfür noch eine Verwendung." )) Dann legt sie die Felle vor der Schneiderei ab, schaut sich noch einmal um, schleicht schnell aus dem Dorf und verschwindet in den Wäldern. ((Felle liegen in der Schneiderwanne)) |