05.07.2008 17:18:30 | Tagebuch der Rache (#13057) |
rahl | als ich heute ein Gespräch mit Selia Nanih führte, um eine Expedition zu planen, mischte sich dieses Miststück Reverie Metherlance ein, nicht nur das Sie ständig unsere Unterhaltung störte, nein Sie nannte mich aus heiterem Himmel einen Betrüger, daraufhin warnte ich Sie vor den Konsequenzen, doch Sie redete wirres Zeug. Selia stellte sich dazwischen und redete auf Reverie ein, daß Sie nicht Leute auf offener Straße anpöbeln solle, doch das hinderte Reverie nicht, meinen Namen grundlos in den Schmutz zu ziehen. Ich warnte das Miststück ein weiteres Mal , doch Sie sprach nur wirres Zeug und meinte ich solle das Gegenteil beweisen, lachhaft saß ich auf einer Anklage Bank ? , hatte Sie irgendetwas mit mir zu tun...Nein ! als Sie immer noch nicht locker ließ, und ich ihr die Chance gab sich zu entschuldigen,und sie nicht einlenkte, war die Zeit für Sie abgelaufen. Ich sagte ihr das ich Sie für ihre Missetat töten werde und das werde ich um meinen Namen reinzuwaschen, daß wird andere davor warnen Leute auf der Straße ungestraft anzupöbeln Nachtrag ja Sie wird qualvoll leiden, für ihre spitze Zunge die Sie nicht im Zaum halten konnte trotz der deutlichen Warnungen. Ja auf ihrem Sterbebett soll Sie sich entschuldigen |
05.07.2008 19:12:19 | Aw: Tagebuch der Rache (#13059) |
rahl | langsam schleicht eine Gestalt durch die Dunkelheit der Straßen Valvecs, immer Augen und Ohren offen haltend, auf der stetigen Suche nach einem Kontakt zu einem Assasinen . Rahl murmelt vor sich her "vielleicht tut es am Anfang auch ein Schläger um meine Warnung zu verdeutlichen, mhh nunja falls ich zu erst einen Atentäter treffe nehme ich auch dessen Dienste in Anspruch" |
06.07.2008 10:42:19 | Aw: Tagebuch der Rache (#13073) |
rahl | als ich durch die Straßen Valvecs Streifte, traf ich meinen Diener und Weggefährten, ich zeigte ihm meine Aufzeichnungen und schickte ihn auf eine Mission. Ich gab ihm ein Schriftstück, auf dem stand daß Reverie ihre Fehler mir Gegenüber eingesteht und weitere Schritte unterläßt. Mein Gefährte machte sich sogleich auf den Weg, sie einzuschüchtern und meinen vorgefertigten Brief unter Druck zu unterschreiben. Die Mission war ein voller Erfolg. Nachtrag: Ein bisschen Druck ist immer gut,auf Thingor ist verlass. |