17.09.2020 08:20:46 | Teil 7 [Keara Malin von Stahlberg] Sep 2020 - ? (#128198) |
Kriegerin | [url=https://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=120935&limit=6&limitstart=60&Itemid=128#128136]Teil 6 – August 2017 - Aug 2020[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=99206&Itemid=128]Teil 5 – Okotober 2015 - August 2017[/url] [url=index.php?option=com_kunena&func=viewhttp://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&view=latest&Itemid=130&catid=21&id=85803&Itemid=128#85803]Teil 4 - Juli 2014 - Oktober 2015 [/url] [url=index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=72466&Itemid=128]Teil 3 - September 2013 bis Juli 2014[/url] [url=index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=72466&Itemid=128#72466]Teil 2 - Dezember 2012 - Februar 2013[/url] [url=/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=60176&Itemid=128] Teil 1 - Mai 2012 bis Dezember 2012[/url] |
17.09.2020 08:30:47 | Aw: Teil 7 [Keara Malin von Stahlberg] Sep 2020 - ? (#128199) |
Kriegerin | [b]2020-09-16 POST Keara auf Patrouille in Valgard nach der Tyrannenzusammenkunft im Grünen Kaminzimmer bei Eyrik in Valgard [/b] Das aufgewühlte Innere von Keara beruhigte sich rasch, als sie sich straffte und die ersten paar Schritte durch Valgards Straßen im Morgengrauen des neuen Tages gemacht hatte. Hier war sie zu Hause, hier kannte sie jeder und sie, die von Anfang an hier war, alles mit geboren hatte, lächelte zufrieden. Die Ritterin schritt weiter aus, rannte durch die Straße, die schon teilweise gepflastert war und wurde erst langsamer, als der Platz sich vor ihr öffnete, auf dem sie Präsenz zeigen würde, bevor Ihre Patrouille sie dann weiter auf den nächsten Platz und dann zum Hafen führen würde. Zuletzt würde sie für ihre tyrannischen Holzarbeiter und alle aus den Slums von Valvec Unterworfenen da sein, tadeln und zuhören, befehlen und die „Ihren“ weiter führen. In eine wundervolle Zukunft. Vier Lager auf der Hauptinsel hatte sie geführt bis sich, nach einer Schlacht und vielen anderen Schachzügen mit dem Segen Tyrannos diese wunderschöne Stadt aus dem Nichts erhoben hatte. Der nächste Schritt war lange und sorgsam vorbereitet worden. Die Weihe der Tyrannensäule. [b]Raul Monteros: [/b]„[i]Ich verbrachte meine ersten Tage in Mirhaven. Ich habe keinerlei Anlass gegeben. Und doch war die Feindseeligkeit, die mir entgegen gebracht wurde, beachtlich. Und damit meine ich nichts, was üblich ist aufgrund unseres Glaubens, sondern ich meine damit eine Feindseeligkeit der ich zutraue bei Gelegenheit aktiv zu werden.“[/i] [b]Zhoun:[/b] [i]„Genau das ist ja der Grund warum wir den Schrein vor den Grenzen Mirhavens aufstellen. Damit es kein Angriff auf Mirhaven ist.“[/i] [url=https://ibb.co/JB9JzNX][img]https://i.ibb.co/M2m0Rbq/2020-09-06-Keara-Zhoun-und-Ra-l-02.png[/img][/url] Keara spürte, dass jetzt der Moment war den nächsten Schritt umzusetzen. Es fühlte sich gut an. Alles fügte sich. Und der Transport der Tyrannensäule war auf dem Weg und würde in x Tagen seinen Bestimmungsort erreichen. |
30.09.2020 12:29:37 | Teil 7 [Keara Malin von Stahlberg] Sep 2020 - ? (#128247) |
Kriegerin | Die ganze Geschichte zur Schwarzen Orchidee hier: https://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=15&id=128040&Itemid=128 [b]2020-09-30 POST Nachwehen[/b] Der Kult der Orchidee war zerschlagen. Keara war glücklich. Wenngleich Valgard einen hohen Preis bezahlt hatte um der Vernichtung zu entkommen. Die plötzliche Anzahl an Mirhavener, die unangekündigt an der Mission teilgenommen hatten, war hoch. Keiner von Ihnen schien einen eifrigen Boten zu besitzen. [b]Ferdinand von Erlenberge:[/b] [i]„Wir kamen aus Mirhaven um das Problem zu _lösen_, bei dem noch nicht feststeht, ob nicht jemand von Euch daran beteiligt war.“ [/i] Wiedereinmal. Was Mirhaven sich zusammenreimen wollte, reimten sie sich in ihren Köpfen zusammen. Dem war nicht beizukommen. Eine Krankheit in den Köpfen der Mirhavener. Keara ließ es so stehen, als sie später davon hörte. Doch die Garde Valgards zu recht in Alarmbereitschaft. Sie ließ Lueith zum zweiten Mal nicht ins Messer laufen, auch wenn diese ihr das wahrscheinlich nie danken würde. Schließlich brauchte Keara den Geruchssinn der Elfe. Kurz um… vor Aufbruch in die Stadt unter der Erde verstärkte Keara die Wachen an den Häfen und später ließ sie auch die Unterstadt abriegeln in dem Saer Raúl ihr Wort an die richtige Stelle trug. So entkamen keine Flüchtigen und auch den Unsäglichen mit dem Karren mit den platternden Leichen, den Keara unbedingt haben wollte, weil er die jahrelang vom Herzog und ihr aufgebaute saubere Weste zu besudeln versuchte, würde man so finden. Nach dem erfolgreichen Einsatz blieb die Ritterin noch lange bei den Gardisten lieferte Informationen an die Befehlshabenden, die wie Keara selbst für diesen Abend gerade standen. Die Anfrage an den Herzog/dem Archon persönlich zu berichten ging raus, und um das weitere Vorgehen, ob der gesicherten Sporen zu besprechen – die sie bis dahin nicht rausgeben würde - und die Informationen über den Fortgang der nächsten Mission, Tyrannossäule, die direkt bevorstand. Die ersten Berichte wurden geschrieben, der Papierkram begann. [b]Keara Malin von Stahlberg:[/b] [i]"Auf mich wartet im Morgengrauen eine Menge Papierkram. Papierkrieg, wie Sear Monteros die Schlacht mit den Dokumenten nennt, aber ich habe darüber nachgesonnen. Ich mag sie. All die Briefe und Siegel, die Tyrannos Macht mehren."[/i] Keara lächelte. Und natürlich auch ihre eigene Macht. Sie war in ihrem Element. [b]Letu von Lohengramm:[/b] [i]„Man kann keinen Staat walten und lenken ohne Briefe schreiben. Sie sind gar wichtiger als das Schwert, wenn man die Macht mehren muss. Diese Ansicht ist weise und spricht nur für Euch.“[/i] |
11.10.2020 09:37:25 | Aw: Teil 7 [Keara Malin von Stahlberg] Sep 2020 - ? (#128285) |
Kriegerin | [b]2020-10-10 POST Keara, Zhoun und Rául – Besprechung vor dem Treffen mit Mirhaven zur Sporenvernichtung [/b] - Rückblende: [b]Keara Malin von Stahlberg:[/b] *sie tritt einen Schritt vor* [i]„Dort wohin ihr uns sandtet gibt es eine riesen Kreatur, ein gefallener Baum, der fast tot ist und dennoch lebt. Und das Harz dieses Baumes ist magisch und mächtig. Sehr mächtig. Es spendet Leben.“[/i] [b]Laurence Graf zu Valgard:[/b] [i]„Nun. Hrmhrm! Wiedemauchsei! Ich bin sicher, der Herr Magus hier findet Erkenntnisse, die seinem Unterfangen dienlich sein könnten... holt mir dieses Harz."[/i] *klapp - klapp! Schlägt er die Hände zusammen. Die Magd zu seinen Füßen zuckt kurz* [i]"...und! Den Baum! Wenn möglich. Ich bin sicher, es _ist_ möglich.“[/i] 2018-10-02 - Audienz beim Herzog mit Mizuki, Letu, Vrogdisch, Zhoun und Keara Rückblende Ende. - Wenn Keara bedachte wie effektiv Zhoun, Raúl und sie an diesem Abend zusammengewirkt hatten, was alles im Vertrauen und in theoretischen Annahmen besprochen und entschieden worden war, zu dem Auftrag des Herzogs das Harz zu holen, über das gemeinsam mit Mirhaven besiegte Pflanzenwesen unbekannten Ursprungs, den gemeinsam mit Mirhaven besiegten Kult der Orchidee, über die mit Mirhaven gemeinsame anstehende Sporenvernichtung und die mit Mirhaven gemeinsam geplante Sumpfreinigung, wußte die Lady, dass es ein guter Abend gewesen war. - Rückblende: [b]Keara Malin von Stahlberg:[/b] [i]„Was wisst Ihr über mich?“ [/i]*forderte sie dann direkt zu wissen* *ein ruhiger Nachdruck, ohne Hast, aber im Plauderton spricht sie nicht* [b]Yuna:[/b] [i]„Dass Ihr eine Adlige seid. Mehr wurde mir noch nicht zugetragen. Doch ist Euch anzuerkennen, dass Ihr selbst eine Kriegerin seid. Und in einem kriegerischen Adelshaus will ich dienen.“ [/i] 2013-03-11 13 - Yuna aus dem Haus Shenlu will Samurai in Haus Stahlberg werden Rückblende Ende. - Nur die Erinnerung an Yuna paßte überhaupt nicht zu dem Abend. Zudem kam das Ende des Abends kam unvorhersehbar. Denn jetzt plötzlich schien sich das ganze Tyrannische Heiligtum um Keara zu drehen. Oder war es nur der Boden? Oder drehte sich das Bett auf dem sie lag? Zhoun hatte sie auf die Seite gelegt, eine Kerze in Blickrichtung angezündet. Sie dämmerte vor sich hin. Ihr war schlecht… und alles drehte sich weiter. Es wurde erst besser, als Zhoun noch mal in ihr Zimmer kam und ihre Hand auf den Nachtisch legte. Sie schlief ein. Urogs selbstgebrannter Rum schenkte Keara einen tiefen Schlaf und Kopfschmerzen am nächsten Morgen. Höllische Kopfschmerzen. Der Brief an Centa war geschrieben und der Brief an den Herzog hatte bereits fünf Versionen... viel Arbeit lag noch vor ihr. Keara bat um Birkenwasser und machte sich weiter an die Arbeit. |
15.10.2020 19:24:24 | Teil 7 [Keara Malin von Stahlberg] Sep 2020 - ? (#128319) |
Kriegerin | [b]2020-10-15 POST Herz aus Stein[/b] Früher wäre Keara vor Zorn explodiert, hätte leidenschaftliche Duelle gefochten oder abends stundenlang wütend Holz gehackt. Früher. Heute legte die ritterliche Klerikerin des Tyrannos Provokationen, Angriffe auf ihre Person oder Verunglimpfungen ihres Glaubens fein säuberlich auf einem Stapel im Inneren ihres Herzens ab und notierte sich gedanklich den Namen und den Grund. Selbst wenn Jahre vergingen… bis zum Tag der Vergeltung wurde kein Zorn verschwendet. Und der Moment bis dahin sorgsam vorbereitet. Und immer dann, wenn sich alles fügte, lächelte Keara. |
26.10.2020 12:51:43 | Aw: Teil 7 [Keara Malin von Stahlberg] Sep 2020 - ? (#128360) |
Kriegerin | [b]2020-10-26 POST Keara reflektiert Worte des Vorabends[/b] Die Euphorie, die Keara beflügelte, wenn sie die Messe für Tyrannos um Mitternacht gehalten hatte, begleitete sie auch in die dieser Nacht. Das Gespräch davor verdrängte sie für den Moment. Irgendwann holten sie die Worte wieder ein, doch da war sie bereits am eindämmern, gab ihrem Körper die benötigte Ruhe um am Tag der Audienz mit dem Herzog von Valgard ausgeschlafen zu sein. Doch später am Vormittag, nachdem die ersten Wunden versorgt, Briefe geschrieben waren und Keara sich versichert hatte, das im Tyrannischen Heiligtum alles seinen rechten Gang ging, hatte sie einen Moment Ruhe um sich zufrieden zurück zu lehnen. Schlagartig kamen die Worte zurück, die sie gestern Abend gehört hatte, und sie konnte sie nicht mehr verdrängen, nicht mehr wegschieben. Doch sie brauchte nicht lange nachsinnen. Zeit zu handeln. |