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04.12.2019 20:40:08
[SL Durgi] Liturgie und Waffenforschung (#127607)
Erzengel
Almeras hatte gesehen was Môraeg konnte. Wie sie es konnte. Gegen einen mächtigen Gegner zu stehen, ihn zu besiegen und zu überleben war nicht das einzig nützliche bei einem Kampf.
Von seinem Gegner zu lernen und über sich hinaus zuwachsen, dass war wichtig.

Môraeg benutzte Liturgien im ihre Waffen quasi weg zu Teleportieren und neue zu holen. Diese Möglichkeiten wollte Almeras für sich auch haben. Schnell flexibel. Damit würde er jedem Feind das fürchten lehren.
Er durchforstete Liturgiebücher um die notwendigen Liturgien dafür zu finden und diese, wenn möglich, auf seine Ausrüstung anzuwenden.

Und als nächstes stand eine ausspäh Liturgie für Yireirar, Almeras alten Rabenschnabel auf seiner Agenda. Es interessierte ihn wohin es die Waffe verschlagen haben könnte. Falls es noch irgendeinen Nutzen brachte.


Und zu guter Letzt Almeras suchte einen Weg ob es ihm irgendwie möglich war auf Môreags Waffenkammer zu zugreifen. Diese Kammer war Wertvoller als Gold. Tausende von Waffen, die sicher gefährlich waren. Die sicher eine Legende hatten. Sie gehörten in sichere Hände. In seine Hände.
Er versuchte sich an die "Koordinaten" zu erinnern, als er damals Testament suchte und fand. Er versuchte auch Ritt der Walküre ein Bindungsstück zu nutzen und...er durchforstete Bücher über die Astralebene im speziellen wie man auf Dinge aus der Astralebene zugreift und sie dort rausholen kann.

Vielleicht würde er an einem gewissen Punkt Hilfe brauchen, aber zuerst wollte er mal sehen wie weit er alleine käme.
04.12.2019 21:17:23
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127608)
Isilyen
Die Frage ist, war es überhaupt eine Lithurgie oder er eher ein arkaner Zauber. Cosima wusste, es gibt mehr als eine Möglichkeit, um Gegenstände von einen Ort an den anderen zu befördern.

Sie würde mit suchen in den Liturgie Büchern. Aber sie würde auch neben den Beschreibungen der Liturgien nach Verweisen an andere Quellen suchen, zum einen Hinweise auf Magier Zauber. Zum anderen würde sie als Bardin mit absoluter Sicherheit in Erzählungen und Sagen suchen.
04.12.2019 23:49:31
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127609)
Ashes
Schon möglich, dass es dafür eine heilige Variante gab. Dass dies arkan möglich ist, würde Cosima bestimmt spätestens im akranen Orden herausfinden. Allerdings verbrauchte jedes Herbeirufen des Gegenstandes einen Saphir im Mindestwert von 1000 Gold. Und dann konnte der Edelstein auch leider nur vom Magier oder Hexenmeister genutzt werden, welcher den [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/instantSummons.htm]Objektherbeirufungszauber[/url] auch vorbereitet hat. Ob es da womöglich noch mehr Möglichkeiten gab?



((Das weiß der SL ^^))
05.12.2019 11:28:29
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127611)
Durgarnkuld
Die Technik Môraegs hatte, wie Cosima und Roan zusammen erforscht hatten, mit dem Niedergang der Walküren zu tun.

[quote="Durgarnkuld" post=127393][center][url=https://youtu.be/2v5giUs4jnY]Der Fall der Walküren[/url][/center]
[center][img size=600]https://res.cloudinary.com/cook-becker/image/fetch/q_auto:best,f_auto,w_1920/https://candb.com/site/candb/images/artwork/valkyries_god-of-war_1920.jpg[/img][/center]

Die Uthgardt gliedern sich in viele verschiedene Stämme und huldigen dem Schlachtenvater, dem sie ihren Namen verdanken, in Form unterschiedlicher Totemtiere. Schwarzer Löwe, Großer Wurm, Himmelspony … bunt sind ihre Lebensformen und Ausrichtungen, die nicht selten auch zu Rivalitäten oder Konflikten mit anderen Stämmen führen.
Ein Kreis von acht Devas - und ihnen vorstehend eine neunte, ihre geliebte Königin - war mit dem Geleit der ehrbar Gefallenen je eines Stammes beauftragt.
Es gab die Herrin des Krieges, die zu den Nachwehen jedes Konfliktes als erste Erschien, gleich wie groß oder klein er ausfiel. Stolz erfüllte sie diese schreckende Aufgabe und wählte unter den Seelen ohne Fehl die Würdigen für das Nachleben aus.
Die Meisterin der Waffen bildete selbst im Nachleben die Krieger der Uthgardt aus, bereit als Armee heroischer Geister für die noch kommenden Schlachten, wenn Tod und Leben nicht länger ein klarer Schnitt sein sollten.
Die heilende Schwester besaß ein sanfteres Gemüt als die Übrigen, war ruhig und still, wenn ihre Schwestern laut und aufbrausend wurden. Sterbliche wie Göttliche sehnten sich nach ihrer heilenden Berührung.
Den einen Moment ruhig und gefasst, ein rasender Sturm von Raserei im nächsten - so war die nächste Deva, ein fleischgewordener Sturm, deren Tränen die blutigen Schlachtfelder reinwaschen vermochte.
Aufseherin und Richterin der Gefallenen war eine andere Schwester. Sorgsam beaufsichtigte sie die Gefallenen und die Wahl ihrer Schwestern, auf dass keine unwürdige Seele im nächsten Leben die Hallen von Krieg und Kampf betreten mochte.
Die Historikerin sammelte das Wissen um jede Schlacht, ließ keinen Namen der Gefallenen und ihre Taten ungenannt, entrissen dem Vergessen Shars.
Die schönste der Walküren brachte durch ihren bloßen Anblick Männer um den Verstand. Scharfsinnig war ihr Geist und eloquent ihr Wort.
Die Herrin des Gefechts war die Verkörperung jedes kämpferischen Konflikts. Stets beobachtete sie die Geschicke der Sterblichen und lenkte manche in heroische Kämpfe.
Ihre Königin vereinte all diese Eigenschaften mit einer Majestät und Anmut, die sie unzweifelhaft zur Gebieterin machte.

Für eine Schlacht zwischen Teilen der Stämme versammelten sich die Devas. Bruder hatte gegen Bruder gekämpft, Mutter gegen Tochter, Freunde und Feinde waren in einem blutigen Dunst in eins gefallen. Zu ihrem Schrecken fanden sie keine Seelen, die würdig waren von diesem Schlachtfeld aufzusteigen. Der Kampf entbehrte des Stolzes, der Ehrbarkeit, die Vater Uthgar schätzte. Ein blindes Gemetzel, ohne Verstand, ohne Ruhm.
Eine bemerkenswert junge Môraeg hatte einzelne Familien der Stämme gegeneinander ausgespielt, aufgewiegelt, Beweise platziert - bis die Schlacht nur einem gerecht werden konnte.
All dies, um die Devas versammelt zu wissen. Mit nur einem elfischen Schwert bewaffnet und beschwingenden Stiefeln lieferten sie sich einen blutigen Kampf. Ein Tag, zwei Tage, dann drei.
Keine der Schwestern überlebte das Aufeinandertreffen. Die Trophäen waren mannigfaltig. Aus allen Reichen konnten die Devas ihre Waffen rufen. Speere und Sensen, Schwerter und Axt, Streitkolben und Langdolch. Diese Magie hatten sie gemeistert und fortan war sie die Magie der M-Elfe. Die Flügel der Königin trägt sie noch heute, bereit zum Flug und als tödliche Waffen und schützender Mantel von Stahl zugleich.[/quote]

Nach der Legende und eigenen Nachforschungen kamen sie auf den Bifröst damals:

[quote="Durgarnkuld" post=127400]Der Zauber ‚Aufspüren’ entfaltete seine gewünschte Wirkung und offenbarte mitten in der Astralsee die Arsenalinsel der M-Elfe.
Licht spielte in der Tat eine gewisse Rolle in diesem silbrig-weißen Wolkenmeer, so fielen auch die goldenen Lichtbrücken auf, derer sich Môraeg wohl bediente, um zu jedweder Zeit und jedem Ort ihre Waffenkammer griffbereit zu haben. Ähnlich den farbenfrohen ‚Teichen’, die wie kleine Strudel, meist münzgroß, hier überall anzutreffen waren, pflegte die mörderische Halbelfe in einen sich formierenden goldenen Teich zu greifen, aus dem sie ihre Ausrüstung zog - die sich nach Gebrauch in goldene Funken auflöste.

In der elfischen Bibliothek fand sich natürlich nichts über diese speziellen Devas. Aber zumindest konnte man herausfinden, dass Deva nicht gleich Deva war. Es gab monadische Devas, movanische - und Astrale. Lediglich Astral Devas konnten ohne Befehl ihrer göttlichen Patrone Astralreisen begehen.

Auf der Burg der Winterwächter gab es glücklichere Funde. Womöglich dank Bergungen aus dem verlassenen Dorf. Mutmaßlich kam zumindest eine Bewohnerschaft dereinst aus dem fernen Norden und hatte illusk’sche Wurzeln. Die komplette Legende der Walküren war dort nicht vorhanden, wohl aber Andeutungen und die Nennung eines magischen Lichtes, das Welten verband - das [url=https://de.wikipedia.org/wiki/Bifröst_%28Mythologie%29]Bifröst[/url].[/quote]

Sich selber des Lichts von Astraldevas zu bemächtigen (sofern denn alle jenseits jener Sage über Bifrös verfügten oder das anders nannten und anders wirkten), war wohl eher unwahrscheinlich. Allerdings hatte er natürlich eine neue Waffe, die mit dieser Geschichte in Verbindung stand.
Die meisten göttlichen Gebete beschäftigten sich primär mit dem Herbeirufen limitierter Waffen von Gottheiten. Wie etwa der Heilige Dreschflegel des Tempus.
Den Objektruf-Zauber, den Roan an Cosima herantrug [spoiler]denn ansonsten hat das hier nichts zu suchen ^^[/spoiler] würde man für ein Projekt, wie Almeras es sich vorstellte, nicht nehmen können, da das Gewichtslimit der schwere Waffen und Rüstwahl des Tempusiten nicht gerecht wurde.

Tatsächlich gab es eine Verzauberung für Rüstungen, [url=https://dndtools.net/items/magic-item-compendium--73/called--24/]„Einberufen"[/url]. Sofern sie jemanden mit dem Teleport-Zauber hatten, würden sie diese Verzauberung sicher anbringen können mit den einhergehenden Limitierungen.
Ob diese auf Amdir gut funktionierte, war eine andere Frage [spoiler]an einen Voll-SL[/spoiler].
Für Waffen gab es keine vergleichbare Aufwertung - zumindest keine bisher erforschte.
Vielleicht konnte Almeras etwas wie bei dem Enchiridion, das er Dreufang gemacht hatte, versuchen.


Ein Ausspähen seines alten Rabenschnabels zeigte ihm rasch, dass davon nur winzige Bruchstücke verstreut über dem Meeresgrund noch vorhanden waren. Die gewaltigen Mächte, die bei ihrem Kampf gewirkt hatten, waren zu viel für die Waffe gewesen.

Wie man auf die Astralebene kam, hatten damals Cosima und Roan eingehender erforscht:
[quote="Durgarnkuld" post=127408]
[b][color=#7A67EE]Cosima[/color][/b] & [b][color=#00BFFF]Roan[/color][/b] versuchten sich derweil tiefer in die Theorie von Ebenen einzuarbeiten. Sofern es kein Spezialgebiet war, stellte man rasch fest, dass es unübersichtlich wurde. Tatsächlich gab es natürlich Ebenenreisende, die Berichte liefern konnten, zu vielen verschiedenen Ebenen sogar. Auch Wesen, die bereits lange Zeit dort lebten, konnte man benennen - Gith.
Anreisemöglichkeiten schälten sich primär zwei heraus.
Entweder versuchte man es via eines [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/planeShift.htm]Ebenenwechsels[/url], der wenig Kontrolle über den genauen Ankunftspunkt zuließ und zudem spezielle Materiellen erforderte, um auf genau die Ebene eingestimmt zu sein (der nötige Fokus in Form einer Metallgabel fungierte dabei wie eine Stimmgabel, die die richtige Frequenz für die Ebene benötigte). Es benötigte also in der Tat wohl eines Reisenden, der über solche Informationen verfügte, um selbst dorthin zu gelangen.
Glücklicherweise verfügte Roan ja über den „Tor” Spruch, der dagegen präzise war und keine genaueren Vorbereitungen bedurfte. Den genauen Ort in der endlosen Astralsee hatten sie nach der letzten Sitzung ja bereits gesichtet.
Der Nachteil war natürlich, dass sie den Wirrungen der Ebene ausgeliefert waren.
Oder aber man versuchte auf die Astral Ebene zu gelangen vermittels [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/astralProjection.htm]Astral Projektion[/url]. Der eigene Körper wurde in eine Art Winterschlaf versetzt und blieb unbeschadet zurück, während man sich als ein astrales Geistwesen auf der fremden Ebene umsehen konnte. Verbunden blieb man dank eines silbernen Bandes mit seinem physischen Körper. So konnte man sehr ungefährlich seine Vorhaben begehen, denn bei Tötung des Astralköpers erwachte man unbeschadet wieder in seinem eigentlichen Leib. Außer natürlich das Silberband wurde durchtrennt - starb man auf solche Weise als Astralprojektion, starb man auch im echten Leben. Abermals war es ein glücklicher Umstand, dass nur wenig im Stande war ein Silberband zu durchtrennen. Namentlich waren da allerdings leider die einheimischen Gith, die über besondere Silberschwerter verfügten, die unbedarfte Astralwanderer direkt abkapseln konnten.

Die Astral Ebene selber ließ sich, sofern Roan Bücher aus der Akademie kommen ließ, durchaus etwas durchleuchten. Wie Bethsaba an jenem Abend bereits gesagt hatte, war sie der Raum zwischen allem, die Straße, die überall hinführt. Die Astral Ebene war eine Art Zwischenebene, an die so ziemlich alle anderen Ebenen grenzte. Wie man sich das genau vorstellen musste, da stritten sich natürlich die Gelehrten und es gab mehrere Modellbauten und Theorien.
In der Weltenbaumkosmologie
[img size=200]https://vignette.wikia.nocookie.net/forgottenrealms/images/4/4e/WorldTreeCosmology.jpg[/img]
sah das ganze etwa so aus.
Andere Vertreter bauten die Ebenen dagegen wie ein großes Rad auf
[img size=200]https://vignette.wikia.nocookie.net/forgottenrealms/images/a/a2/Planes-5e.jpg[/img]
Die genauere Navigation wurde dann noch einmal komplexer:
[img size=500]https://vignette.wikia.nocookie.net/forgottenrealms/images/1/11/PlaneNavigation.png[/img]

Wichtige Rahmenbedingungen für die Reise dort waren durchaus zuverlässig nachzulesen. Die Astralebene selber schien grenzenlos und allumfassend - eben der Stoff zwischen anderen Ebenen. Sie war selbst eine neutral ausgerichtete Ebene, ohne starke Affinität für Gut oder Böse. Zauber wurden dort schneller ausgesprochen und einheimische Völker wussten dies auch zu ihrem Vorteil zu nutzen. Zeit verhielt sich hier sehr eigen. Die verfloss genauso wie in der Materiellen Ebene, doch die Auswirkungen davon blieben bis zur Rückkehr nach Hause aus. Gleichsam konnten einem tausend Jahre hier wie ein einzelner Tag vorkommen. Schwerkraft gab es, aber wo oben und unten waren, war reine Ansichtssache und konnte frei neukonfiguriert werden.
Die Astralsee eignete sich als Rohstoff für mächtige Wesen und Wirker, um Taschenebenen zu erschaffen und hier eigene Gesetze geltend zu machen.[/quote]

Allerdings war dies vermutlich gar nicht nötig, denn als er sich die Insel in der Astralebene ansehen wollte, stellte er fest, dass sie verschwunden war. Aufgelöst. Womöglich hatte mit dem Tod der Halbelfe sich die Magie, die diesen Ort zusammenhielt, verabschiedet.
Die Astralebene war der Ort, der überall angrenzte. Wo immer all die Waffen und Rüstungen waren - sie waren verstreut und würden in neue Hände fallen. Vielleicht etwas, was Tempus befürworten würde.
07.12.2019 21:37:34
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127619)
Erzengel
Das waren viele Informationen, die er nun gesammelt hatte.

War es den Möglich mit der neuen Waffe, Ritt der Walküren, eine Art kleinen Mikrokosmos zu schaffen aus den er die Waffen und Rüstungen holen könnte?
Die Waffe stand ja in Verbindung mit den Devas. Also könnte vielleicht auch ihre Energie darin schlummern.
Vielleicht so etwas wie ein "Wandschrank" mit limitierter Aufnahmefähigkeit von Waffen und Rüstungen.


Das mit der Rüstung war doch eine sehr gute Sache. Er musste nur jemanden Finden der Teleport beherrschte. ((so weit ich weiß gibt es denn nicht als Engine Zauber, also SCs fragen ist..da..hm..))
Vielleicht war da jemand in der Akademie der Magier der so etwas kannte.
09.12.2019 01:26:42
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127631)
Isilyen
Almeras mochte sich erinnern, dass Cosima ihm von gewissen Erlebnissen mit dem Teleport Zauber erzählt hatte. Schließlich waren diese einschlägig bis tödlich gewesen. Er bräuchte nicht einmal bis in die Akademie zu gehen, wenn das Wissen direkt vor seiner Nase täglich vor ihm umherlief in Gestalt einer Person, die damit selbst experimentiert hatte.

Es mochte für jeden gefährlich sein, der versuchte, diesen Zauber zu nutzen, zum einen wegen des Nebels, der Amdir vom Rest Faeruns abtrennnte. Zum anderen wegen gelegentlich auftretender Annormalien bei diversen magischen Ereignissen, die die Wirkung des Zaubers beeinflussten.

((SC fragen ist nicht wirklich hm...soweit ich mich erinnere aus meiner AO Zeit, wurde der Zauber Teleport damals im RP zu exzessiv (aus)genutzt. Darum wurde er für SCs zwar in der [u]praktischen Nutzung[/u] so gefährlich gemacht, dass es tödlich sein kann, damit nicht jeder wild durch ganz Toril teleportiert, um sich Vorteile in Plots zu verschaffen usw, ....im RP [u]theoretisch[/u] darüber wissen durch früheres RP, kann man aber, denke ich. ;) ))
09.12.2019 10:38:18
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127633)
Durgarnkuld
Was Almeras vorschwebte, war im Endeffekt eine Art Taschenebene. Normalerweise fungierten die auch über die Astralebene, ganz ähnlich dem, was Môraeg getan hatte.
Wollte er seine neue Waffe dafür nutzen, könnte er versuchen einen angemessenen Ritus zu ersinnen oder nachzuschlagen, um mit den Devas oder ihrer zurückgebliebenen Kraft Kontakt aufzunehmen.

Teleportation gehörte zu den basalen Zauberkenntnissen und war recht verbreitet. Unter den entsprechenden Voraussetzungen waren Unfälle praktisch nicht existent, aber sicherlich blieben die wenigen Vorfälle umso lebhafter im kollektiven Gedächtnis haften. Spätestens bei mächtigerem Teleport aber fielen diese Bedenken auch aus.
Zumindest galt dies für Toril allgemein.
Womöglich besaß also jemand in seinem Umfeld Zugriff auf den Zauber oder aber er konnte in der Akademie anfragen. Unter Wanderpriestern war es sogar möglich, dass sie durch ihre Domänenkräfte den Zauber erbitten konnten.

So oder so, es wäre kein unmögliches Unterfangen und gegen einen Sonderaufpreis könnte er sicher diese Verzauberung austesten. Solange er sich drauf einstellte, dass seine Ausrüstung womöglich aufgrund magischer Interferenzen beschädigt wurde oder irgendwo zwischen Start und Ankunftsziel verloren ging.
[spoiler]Ergebnis unterliegt dann einer SL Zusage[/spoiler]
10.12.2019 21:03:46
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127636)
Erzengel
Dann machte sich Almeras an die Arbeit um eine Ritus zu ersinnen und/oder nachzuschlagen, welcher Ritus da der passende wäre, um eben mit den Devas in Kontakt zu treten.

Was den Teleport betraf, fragte er bei Cosima nach und wollte um sicher zu gehen lieber die mächtigere Version davon haben.
Natürlich testete er lieber die Verzauberung aus und nahm einige Probeläufe dafür in kauf. Sicher war eben sicher.
11.12.2019 05:32:32
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127639)
Isilyen
Man würde sicherlich die Zeit finden, darüber zu reden und zu sehen was Cosima tun kann, um beim ersinnen des ganzen zu helfen.
04.01.2020 12:28:16
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127710)
Erzengel
Es hatte etwas gedauert, doch Almeras fand eine Beschwörungsliturgie, die vielleicht das bewirken könnte, was er sich vorgestellt hatte:

[url=http://prd.5footstep.de/Grundregelwerk/Zauber/VerbuendeterausdenEbenen]Verbündeter aus den Ebenen.[/url] Vermutlich brauchte er da die mächtige Version dafür. Und die Quelle der Beschwörung müßte vermutlich wohl weniger sein Gott sein und mehr die Waffe, da noch die Essenz der Devren in dieser Waffe inne wohnten. Ein Beschwörungskreis vielleicht mit ein paar verstärkenden Elementen könnte dem Abhilfe verschaffen.
Ziel war es die Devren zu rufen und sie schlicht zu fragen ob sie Almeras dabei helfen würden eben jene Taschenebene für Waffen (und Rüstungen?) zu machen.

Die Devren würden sicher etwas dafür verlangen.
Almeras fiel spontan ein ihnen Waffen aus seiner Hand anzubieten oder wahrscheinlich(er) wollten sie Hilfe dafür haben, dass sie in dieser Ebene wieder..."materieller/"lebendiger" wurden. Dies und ganz bestimmt einen ganzen Haufen Gold.
Nun er würde sicher sehen was die Devren verlangen würden...
02.02.2020 18:42:05
Aw: [SL Durgi (?)] Liturgie und Waffenforschung (#127749)
Erzengel
Ein Engel ist ein Celest.

Almeras versuchte aus dieser Sache noch die benötigte celestische Essenz zu sammeln, die für etwas anderes gebraucht wurde...
15.06.2021 18:09:16
Aw: [SL Durgi] Liturgie und Waffenforschung (#129612)
Erzengel
Mit der Rückkehr nach Mirhaven beschäftige sich Almeras im besonderen Maß mit der Liturgie, die sich durch Ritt der Walküren benutzen ließ.

Er wollte da drei Dinge versuchen bzw. darüber nachforschen:

Er wollte versuchen sich diese Liturgie mit seinen eigenen Fähigkeiten zu eigen zu machen, ohne das er hierfür immer den Ritt der Walküren rufen musste.

Wäre es nicht unglaublich machtvoll und fantastisch sich nicht nur auf eine Walküren beschränken zu müssen? War es denn irgendwie möglich gleich ALLE ACHT Walküren zu rufen? Konnte man da in dieser Hinsicht erfolgreiche Forschung betreiben?

Und zuletzt aber nicht vergessen, vielleicht hatte er durch die Verantwortung, die er im Krieg gegen die Orogs tragen musste und vorher vielleicht auch schon, einen Aufstieg in den Augen der Walküren erfahren?
Würden die Walküren ihm mehr als nur eine Waffe nun Bifröst gestatten können? Würde er seine Grenze in dieser Hinsicht ausweiten können?