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09.02.2019 18:38:05
[Fallakte] Mord an Maeralya (#126869)
citlali
[u][b]Bericht zum Leichenfund im Hafen am <4.2.19>[/b][/u]
[b]Protokollant[/b]: Ferdinand von Erlenberge
[b]Ort[/b]: bei den Schienen, die durch den Tunnel zum Marktplatz führen, gegenüber des Handelskontors, in einer Lore
[b]Zeugen[/b]: Lueith, Dreufang Schmiedebergen, Bethsaba Geneva, Almeras de Tyrael, Ferdinand von Erlenberge, (es folgen noch Namen der geschnappten Edelsteindiebe)
[b]Geschädigte[/b]: Elfe Maeralya (Nachname noch unbekannt) aus Elboria

Abends vor dem Fischstand kamen einige Hafenbewohner recht aufgeregt an mir vorbei, gefolgt von Frl. Leuith, Hr. Schmiedebergen und der Dame Geneva. Auf Einladung und den Hinweis, dass die Personen vor ihnen einen blutigen Edelstein bei sich hätten, folgte ich ebenso und gegenüber des Zugangs zum Handelskontor hatte sich eine größere Gruppe an Personen versammelt. Bei genauerer Inspektion zeigte sich, dass sie von hinter einigen abschirmenden Kisten blutgetränkte Edelsteine hervorzogen und sich damit die Taschen voll machten. Weit und breit war keine Wache zu sehen, außer unten am Kai. Auf Ansprachen reagierten die Leute zunächst nicht, bekamen aber bald Panik bei der Illegalität ihres Tuns und versuchten zu fliehen. Frl. Lueith und Hr. Dreufang hielten einige der Diebe fest und nachdem weitere Flüchtende nicht auf meine Warnungen hörten hielt ich sie mit einem Paralysezauber auf und rief die Wache am Kai, dass sie sie fesseln sollten, was später auch geschah. Bei dem Tumult fielen einige der Edelsteine zu Boden und gingen womöglich in der Kanalisation verloren. Den gefassten Dieben wurde ihre Beute abgenommen und eingesammelt. Währenddessen rief mich Frl. Lueith zur Quelle der Steine, in einer dort abgestellten Lore lag teils mit Kohlen bedeckt der tote Körper der Elfe Maeralya, die vor einem Zehntag aus Elboria herkommen war um Mirhaven zu erkunden. Ihre Kleidung war in Fetzen und sie war von knapp unter dem Bauchnabel bis zum Sternum sowie an der Kehle aufgeschnitten. Die Wundränder schienen gewellt/zackig-gerissen, was ich davon noch sehen konnte. Im Bauch steckten Edelsteine, in der Kehle Goldstücke und in ihren Augen Obsidiane. Blut fand sich außer an den Steinen und ein paar Spritzer in der Umgebung nicht, sie war offenbar ausgeblutet worden. Das Blut an den Steinen ließ darauf schließen, dass es einen Tag alt sein könnte. Mehr Informationen konnte ich der Leiche am Fundort nicht entlocken, denn plötzlich ging diese in schwarzen Flammen auf. Zum Glück konnten alle, die nahe waren, in Sicherheit gebracht werden und diverse Löschmaßnahmen verhinderten das Ausbreiten des Feuers. Auch ist die Haut der Toten nicht gänzlich verbrannt und die Hoffnung weiterer Erkenntnisse besteht. Das Gold in der Kehle schmolz zu einem Klumpen, die Edelsteine hielten das Feuer aus. Die Dame Geneva fand nach dem Brand heraus, dass es keine Goldmünzen mit Prägung waren, sondern Stücke aus verschiedenen Goldlegierungen. Die Edelsteine waren allesamt sehr rein und meisterlich geschliffen, verschiedene Arten fanden sich, aber es konnte keinerlei Magie an ihnen festgestellt werden. Frl. Lueith erfuhr, dass die Flammen Auren von Teleportation und Hervorrufungsmagie zurückließen und sich auf den Bauch der Toten konzentriert hatten. Weitere Magie wurde nicht gefunden. Hr. Schmiedebergen konnte einem der Steindiebe namens Jan entlocken, dass der erste Zeuge ein gewisser Mann namens [b]Bronn[/b], den man in der [b]Arena [/b]finden könne, gewesen wäre. Die gefesselten Diebe wurden ebenso durch Hrn. Dreufang mit ein wenig drastischen Methoden befragt, doch sie kamen angeblich erst später dazu und hatten nichts gesehen. Sie wurden durchsucht und frei gelassen. Die Edelsteine, die noch am Fundort waren und welche man den dieben abgenommen hatte wurden in meinem Umhang mitgenommen, Hr. Dreufang nahm ebenso ein paar und Frl. Lueith einen Rubin zur späteren Untersuchung. Beim Transport dieser und der Leiche rissen die Edelsteine den die Tragebehältnisse auf und versuchten davon zu springen. Sie konnten nur mit Gewalt aufgehalten werden, Magie zu bannen war nutzlos. Einige entkamen in die Kanalisation oder verloren sich in anderen Ritzen.

[b]Nächste Schritte[/b]: Obduktion der Leiche, Untersuchung der Steine und des Goldes, Befragung von Zeugen unter anderem Bronn und der Leiter des Handelskontors. Möglicherweise Anfrage wegen der Steine beim arkanen Orden.

[b][u]Es muss dringend vor diesen Edelsteinen, möglicherweise klebt auch noch Blut an ihnen, gewarnt werden! Finder sollten sie sofort in der Wache abgeben und dort müssen sie gesichert werden.[/u][/b]
14.02.2019 18:57:29
Aw: [Fallakte] Mord an Blinky (#126902)
Nachtengel
[b]Mord an Blinky am <12.2.19>[/b]

[b]Anmerkung:[/b]
Wegen Ähnlichkeit der Fälle, schreibe ich hier

[b][b]Leichenfund:[/b] Hinterhof[/b]
[b]Zeugen: [/b]Reithund Oscar, Webel Meree

Winseln und Jammern des Reithundes Oscar schreckte mich auf, als ich in der Nähe des Fischstandes war. Er schien seinen Herrn, Blinky zu suchen und war sehr auf geregt. Ich beruhigte Oscar ein wenig und folgte ihm. Er führte mich zu einem Gestrüpp in einer dunklen Ecke in einem Hinterhof. Dort scharrte er und ich entdeckte etwas Funkelndes. Ich fand einen wundervoll geschliffenen Smaragd, der mit Blutsprengel übersät war. Als ich Äste und Zweige entfernte, fand ich weitere Edelsteine und einen toten Halblingskörper, Blinky.

Er war sehr schwer und knapp unter dem Bauchnabel bis zur Mitte des Brustkorbs auf geschnitten und mit vielen Edelsteinen gefüllt. Die Hände waren ihm abgehackt worden, die Augen entfernt, darin glänzten Obsidiane. Während ich noch versuchte Blinky auf seinen Reithund zu schnallen, wurde es heiß und aus Blinky brachen schwarze Flammen hervor und begann den Körper zu verzehren.
Mit Oscars Hilfe schaffte ich es gerade so, das Feuer zu ersticken, das nicht der ganze Leichnam verkohlte. Aber das Glitzern der Edelsteine war bedeutend weniger geworden.
Bis auf Gesicht und Beine war Blinkys stark verkohlt. Als ich Blinky anhob, kullerten weiter wunderschöne Edelsteine aus seinem Bauch, alle hatten Blutsprengel. Nur eine Handvoll konnte ich auf lesen.

Ich befestigte Blinky weiter auf sein Reittier, sammelte die restlichen Edelsteine in einen guten Lederbeutel ein. Zudem untersuchte ich die Umgebung. Auf dem Weg zum Tempel begegnete ich Ari, einer hochgewachsenen Frau in einer Kettenrüstung mit einem Rucksack, Rundschild und Speer, die mich erst für ein Kind hielt und Oscar wohl als Gefahr an sah.

Plötzlich kullerten die Edelsteine aus dem Beutel, der Lederbeutel, aus gutem Leder und neu wirkte plötzlich alt und war gerissen und alle Edelsteine sprangen raus und übers Pflaster. Zwei konnte ich fassen. Die anderen tanzten über die Steine, Ari konnte drei schnappen, die anderen verschwanden plötzlich in Ritzen. Eigentlich müssten sie noch zu sehen sein, aber sie waren weg.

Ari umwickelte einen Stein mit einem Faden und band ihn daran fest und legte den Stein dann auf den Boden um zu sehen wo er hin verschwindet. Erst blieb der Stein liegen.
Als Ari den Blick kurz vom Stein löste, fegte plötzlich ein Windstoß durch die Gassen und der Faden riss, obwohl es ein guter Faden war. Der Stein springt in einen alten kaputten Eimer, aber als Ari nach schaute, war nur altes Stroh im Eimer.

Meine Steinen bekamen einen neuen Beutel den ich fest in der Hand hielt. Dort regten sie sich nicht mehr. Die Rekrutin Schildarm war hin zu gekommen und hatte das seltsame Verhalten des Steins gesehen. Ich bat sie um Schutz gegen Böses für mich und Oscar, da mir die Edelsteine unheimlich vorkamen. Dann brachten die Paladin, Oscar und ich Blinky in den Tempel.
[b]
Befund der Untersuchung des Fundortes:[/b]
- Wenig Spuren und Blutspritzer, nicht der Todesort, verwaschene und schwere Halbabdrücke im Schlamm von einer schweren Person oder von mehreren?
- nur wenige Spuren zu finden
[b]
Blinky:[/b]
- knapp unter dem Bauchnabel bis zur Mitte des Brustkorbs auf geschnitten und mit wundervollen Juwelen gefüllt
- die Wunde und Wundränder sind angebrannt
- Augenhöhlen mit Obsidiane gefüllt
- abgehackte Hände
- wurde in den Kelemvortempel gebracht
[b]
Steine:[/b]
- wunderschöne kostbare Steine, magischer Art?
- haben Blutsprengsel
- machten gutes Leder alt und brüchig und ließen es reißen
- seltsames Verhalten, verschwinden
- entzündbar?
- müssen magisch untersucht werden
- die übrigen wurden in der Wache gesichert
[b]
Maßnahmen:[/b]
- Gespräch mit den Eltern und Bürgermeisterin der Hin
- Gespräch mit Hochwürden, Obduktion
- Untersuchung der verbleibende Edelsteine und des plötzliche gealterten Lederbeutel

~Webel Meree
14.02.2019 21:26:45
Aw: [Fallakte] Mord an Blinky (#126904)
Nachtengel
Meree heftete die Nachricht von Ari in die Akte.

[quote]Nachricht von Ari
Kam nicht direkt zu denen, die die Steine besitzen. Habe behauptet, sie sind verflucht und ihr zahlt dafuer, wenn man sie abgibt. Wenn sich wer deswegen meldet, bezahlt ihn dafuer. Am besten gut. Dann kommen die restlichen leute (mit den Steinen) vielleicht von alleine. Sagt am besten auch den beiden Reichen von gestern Bescheid. Nach Bronn hoere ich mich weiter um. Gruss, A.
[/quote]
15.02.2019 11:57:50
Aw: [Fallakte] Mord an Maeralya (#126906)
Durgarnkuld
Die Notiz des Lagermeisters vom Handelskontor:
[quote]Bekannte Juweliere:
[ul]
[li]Fierell[/li]
[li]Hugo Seant Victoire[/li]
[li]Brommbarts & Glühbogen[/li]
[/ul]
Bekannte Krämer, Pfandhäuser und Trödelläden:
[ul]
[li]Trödelladen der Kerns[/li]
[li]Heggards Mischwarenladen[/li]
[li]Glimmerbarts Krämerei[/li]
[/ul][/quote]

Kurzes Nachschlagen ergab, dass Fierell, eine angereiste Halbelfe, am Übergang der Viertel einen kleinen Geschmeideladen besaß.
Hugo Seant Victoire lebte nahe des Schienenverkehrs und war wohl recht exzentrisch, aber besaß ein scharfes Auge für Details und eben Edelsteinchen.
Brommbarts & Glühbogen war ein Zwergen-Gnomen-Gespann, welches im Zwergenteil Mîrhavens einen Fachladen führte, der meistens auch von ihresgleichen besucht wurde.

Bei den Trödlern fiel keiner als zu zwielichtig auf - letztlich fand sicher öfters Raubgut seinen Weg zu Pfandleihern und Ähnlichem. Heggard war allerdings schon einmal bei einem zurückliegenden Raubüberfall von Leucos besucht worden, wo gestohlenes Geschmeide auftauchte.
Alle drei waren natürlich im Hafen. Ins Südviertel ging man damit wohl gar nicht erst.
Die Kerns waren ja recht bekannt, Heggard hatte seinen Laden neben dem Tischler und Glimmerbart war wie der Name andeutete auch im Zwergenviertel zu finden.
04.03.2019 18:35:50
Aw: [Fallakte] Mord an Maeralya (#126982)
citlali
(wird noch ergänzt, wenn ich wieder am Rechner bin)
[u][b]Obduktionen[/b][/u]
[u]Durchgeführt durch:[/u] F. von Erlenberge
[u]Anwesend:[/u] F. von Erlenberge, Meree, Kodan

[u]Blinky[/u]

[ul]
[li]Vollständig bekleidet, aber keinerlei Besitztümer in den Taschen zu finden[/li]
[li]Auffälligerweise wurde der Gürtel um den Bauch auf zu schneiden heruntergezogen, aber nicht entfernt; die Ärmel des Oberteils wurden abgerissen[/li]
[li]Teile des Rumpfes durch das Feuer beschädigt, Extremitäten und Kopf aber noch erhalten[/li]
[li]die Wunde von knapp unter Bauchnabel bis auf das Brustbein zeigt wellig strukturierte Ränder[/li]
[li]wenige Edelsteine befanden sich noch im Bauchraum, der vom Brand angekohlt ist[/li]
[li]keine Verschmelzungen von Gegenständen[/li]
[li]keinerlei Rückstände von Organe im Bauch- und Rippenraum, schwer erkennbare Kratzer wie von einer scharfen Spitze an den Knochen von ihnnen[/li]
[li]Augenlider wurden entfernt, Augenhöhlen vollkommen ausgeschabt fein geschliffene Obsidiane, die sich perfekt einfügten, darin. Blutsprenkel darauf, die wie bei den anderen Steinen oberflächlich sind, aber sich nicht entfernen lassen.[/li]
[li]die Hände wurden knapp hinter dem Handgelenk entfernt, der gerade, aber fasrige Schnitt lässt auf eine Säge schließen[/li]
[li]blaue Flecken an den Armen, keine Spuren von Gegenwehr (was bei fehlenden Händen schwerer zu beurteilen ist)[/li]
[li]vor dem Tod zugefügte Würgemale am Hals, von vorne, von großen, kräftigen Händen, Kehlkopf ist nicht zerquetscht worden[/li]
[li]an den Beinen Abdrücke wie von Kettengliedern, welche nicht tief gehen, sondern womöglich durch das Hängen an diesen entstanden[/li]
[li]Wunde im Nacken wie von einem spitzen Gegenstand, der dort in Richtung Oberseite/Hirn eindrang; Zerrung der Wunde deutet darauf hin, dass Gewicht auf ihr lastete, ähnlich eines Schlachterhakens. Mutmaßlich wurde er so aufgehängt, dass er durch Bauch oder Arme ausbluten konnte, darum finden sich kaum Blutflecken an der noch intakten Kleidung.[/li]
[li]Tod trat mutmaßlich durch Blutverlust ein, aber wenig Blutreste an der Kleidung zu finden[/li]
[li]Todeszeitpunkt war mutmaßlich am Fundtag[/li]
[/ul]


[u]Totenbefragung[/u][ul]
[li]Hafen im ...-viertel[/li]
[li]Teryl, der Fischbräter[/li]
[li]Groß, stark, haarig[/li]
[li]Er sah viel Funkeln[/li]
[li]Sie war...Mensch.[/li]
[li]Dunkle Hallen aus...[/li]
[/ul]


[u]Maeralya[/u]
[ul]
[li]vermutlich vollständig bekleidet, die Kleidung ist stark beschädigt, aber nicht auf eine Art, die auf sexuellen Missbrauch hindeuten könnte, Unterwäsche intakt[/li]
[li]keine Rückstände oder Wunden in der Intimgegend oder anderen Stellen, die für Missbrauch sprechen[/li]
[li]keine Indikatoren für Gegenwehr[/li]
[li]die Wunde von knapp unter Bauchnabel bis auf das Brustbein zeigt wellig strukturierte Ränder[/li]
[li]geschlossener Mund, in der aufgeschnittenen Kehle befindet sich ein nach dem Brand verschmolzener Goldklumpen[/li]
[li]blaue Flecken an den Armen, Abdruck von Kettengliedern an den Beinen[/li]
[li]Wunde im Nacken wie von einem spitzen Gegenstand, der dort in Richtung Oberseite/Hirn eindrang; Zerrung der Wunde deutet darauf hin, dass Gewicht auf ihr lastete, ähnlich eines Schlachterhakens. Mutmaßlich ließ man such sie durch die großen Wunden ausbluten.[/li]
[li]Kehle wurde mutmaßlich in lebendem Zustand aufgeschnitten[/li]
[li]Tod trat mutmaßlich durch Blutverlust ein[/li]
[li]Todeszeitpunkt war mutmaßlich am Fundtag bzw. maximal einen Tag davor[/li]
[/ul]
09.03.2019 18:55:41
Aw: [Fallakte] Mord an Maeralya (#127003)
Nachtengel
[quote][b]Befragung des Fischbräters Teryl, er war die letzte Person, deren Namen Blinky kannte[/b]

Anwesende: Hochwürden von Erlenberge, Frau Geneva, Frau de Salazzar, Webel Meree
[ul]
[li]Blinky war ab und an da, auf dem Weg zu einem Abenteuer, hatte meistens nur wenige Münzen dabei und er war in der Nacht vor seinem Tod bei Teryl [/li]
[li]er war allein, es war spät, Blinky wollte zu den Höfen, ging aber nicht auf direkten Weg dorthin[/li]
[li]T. glaubt dass er tiefer in den Hafen wollte und glaubt, das er noch einige Gassen erkunden wollte, er ging Richtung tieferen Hafen[/li]
[li]Blinky hat seinen kleinen großen Bruder vermisst und er wollte nach ihm sehen Vor ein paar Tage hätte Blinky hier eine Elfe und Schausteller oder so kennengelernt, wohl Maeralya [/li]
[li]T. kennt Maeralya wohl nicht, da er an unterschiedlichen Plätzen arbeitet
mit Edelsteine hätte bei ihm keiner bezahlen wollen, obwohl er von den Funden gehört hätte, die Eltern würden seitdem mehr auf ihre Kinder achten, weil beide Opfer noch jung waren [/li]
[li] Teryl hat nicht gesehen, dass jemand Blinky verfolgt hätte, Oscar war nie mit, er hatte wohl von ihm erzählt [/li]
[li] Auf die Frage der Dame Geneva, ob auch Zwerge zu ihm kämen, beantwortete er mit "ja"
Zwerge waren am Abend da, nicht kurz davor, aber am Abend schon, glaubt Teryl.
der Brommbart war da ein paar Steinbeißer. Hammerhände. Glimmerbart Meisterguss. [/li]
[/ul]

~Webel Meree[/quote]
17.03.2019 20:43:40
Aw: [Fallakte] Mord an Maeralya (#127028)
Nachtengel
Meree heftet eine Notiz an die Akte.
[quote]
Der Träger von der toten Elfe Maeralya ist laut dem Bettler Werner, ein Krüppel. Es war ruhig, gwesen und Werner ist der schlurfende Gang und der schwere Schritt auf gefallen. Es war kurz bevor Bronn geschrien hat. Werner trägt eine Augenklappe, sieht schlecht aber hört gut Von Ari habe ich die Information.

~Webel Meree [/quote]
18.03.2019 13:25:35
Aw: [Fallakte] Mord an Maeralya (#127031)
citlali
Ergänzung zur Zeugenbefragung [b][u]Teryl Assmann[/u][/b]:
Er arbeitete nicht am Stand am Abend von Maeralyas Fund.

[u][b]Informationen zu den Edelsteinen [/b]
von Frl. Lueith:[/u]
Alle Steine haben denselben Schliff.
Magische Untersuchungen und Rückverfolgungen werden blockiert, sogar Divinationen 8. Grades, so dass die Magierin schätzt, dass etwas ähnlich göttlichen Schutzes darauf liegen muss.
Ihr Rubin fiel ihr in den Kamin und wurde von dort wegteleportiert, was sich auch an der zurückgelassenen Aura feststellen ließ. Die Steine werden anscheinend zurückgeholt, wohin ist unklar. Es soll nun versucht werden etwas als Fokus am Stein zu befestigen und den Stein zu zerstören, so dass er dann wieder teleportiert wird. Diese Analyse wird durch die Dame Geneva, Fräulein Lueith und Fräulein de Salazzar durchgeführt.

[u]Geschehnisse nach der "Befragung" des Hundes des Opfers "Blinky"[/u]
Als der Zwerg Herr Kupferbart sich einem der Büsche am Friedhof näherte, hörte man ein leises "Geräusch", ähnlich dem eines über einen Glasrand fahrenden Fingers, welches von einem der Edelsteine, der just in dem Busch lag, ausging. Das Klingen verstummte als Herr Kupferbart den Stein sah und der Stein schien eine hypnotisierende Wirkung auf ihn zu haben, er fand ihn besonders schön und anziehend, hätte ihn am liebsten an sich genommen. Der Edelstein wurde darum vor ihm verwahrt und sein Bann so gebrochen, wonach die Dame Geneva einen Test mit jenem in der Zwergentaverne durchführte. Auch dort "klingelte" der Stein und machte die Zwerge auf sich aufmerksam, was die Vermutung aufkommen ließ, [b][u]dass das nächste Opfer ein Zwerg sein könnte, welcher mittels der Steine angelockt und durch sie dann teleportiert werden sollte.[/u][/b]
Herr Kupferbart erzählte von einer anstehenden Ehrungsveranstaltung in der Binge, zu der alle Zwerge erscheinen sollten. So könnte man zumindest die Mirhavener Zwerge vorerst schützen, auch wenn nicht bekannt ist, wohin einige der Steine gelangten. Zumindest der angebliche Finder der Leiche Maeralyas ist wahrscheinlich mit einigen von ihnen geflohen.
Die Anstrengungen alle Edelsteine zu finden und nun vor den Zwergen zu verstecken, müssen verstärkt werden.