22.05.2017 20:04:26 | [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118522) |
Qso | Sie hatte am Anleger davon Erfahren. Ein kleineres Beben nur. Auf Valvec musste derlei ja schon fast mit dem Vulkan in Verbindung stehen. Als erstes also schritt sie samt Dienerin zur Torwache und wollte wissen was genau passiert sei, wie lange derlei gedauert hatte und ob es sonst noch etwas gab. Anschließend wurde sich umgehört ob es irgendwelche Bestreben gab dem Donnern der Tiefe auf den Grund zu gehen. Natürlich wurde Rückmeldung bei den Meistern der Verbotenen Schule getan um zu sehen ob man sich erneut, einmal wieder, mit dem Thema beschäftigen sollte. Es wäre ja nicht das erste mal, dass derlei verlangt wurde. Es war noch nicht zu lange her, dass sie mit Vrogdish auf den feurigen Berg gestiegen war um Aktivität des Berges zu kontrollieren. Damals spieh er zwar Feuer, dennoch gab es eine Art Ventil am Rand des Berges, an welchem das flüssige Gestein abfließen konnte. Sie ließ sich also von einem Bediensteten der Schulen jegliche Erfahrungsberichte im Zusammenhang mit dem Vulkan auf ihr Arbeitszimmer in den Schulen bringen und eigenete sich gesundes Vorwissen an, falls man darauf zurückgreifen wollen würde. |
23.05.2017 16:04:32 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118541) |
Ashes | Der Torwächter erzählte von einem bisher harmlosen Beben, dennoch konnte er nicht ausschließen, ob nicht der Vulkan dran schuld war. Leute sind gegangen, um den Berg zu untersuchen. Ob Liliana sich wohl auch auf den Weg machen würde? |
29.05.2017 22:50:56 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118682) |
Qso | Es würde nicht schaden nach dem Rechten zu sehen und jenes anschließend den Meistern zu berichten. Auch wenn sie keinen direkten Befehl erhalten hatte, so würde sie dennoch dort hinaufsteigen. Genug Wasser wurde also heran geschafft, Mundbedeckungen, Kleidung welche die Hitze abwenden könnte, so man näher gehen müsste. Zuletzt wurde sich noch hingesetzt, das Zauberbuch aufgeschlagen und eine bunte Mischung an einfachen Schutzzaubern im Geist verankert. Die beiden Anwendungen der Energieimmunität nahmen dabei am meisten Zeit. Anschließend traf sie sich vor der Stadt mit Alesha und sie machten sich auf in Richtung des Vulkans Zu Beginn wurde sie noch ein wenig getrieben. Der erste weg bis zum Eingang des Unterreichs war schnell geschafft. Es hatte geholfen, das Gepäck für den ersten Teil des Weges bei ihrer Dienerin abgeben zu müssen. ((Zähigkeit W20=12)) Der erste Aufstieg an den steilen staubig steinigen Abhängen empor machte ihr aber zu schaffen. Hinter einem größeren Stein in der Nähe von steinigen Überbleibseln längst vergangener Tage verblieben sie dann. Mundtuch neu befeuchten und genug trinken. Eine kleine Pause bevor man den Aufstieg zur Spitze zu wagen würde. |
29.05.2017 23:27:03 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118684) |
Stargazer | [u][b]Alesha[/b][/u] Auf den Vulkan sollte es also gehen. Sie machte sich ihre Gedanken dazu, und ging im Geiste durch, wie sie sich vorbereiten musste. Nun, auf jeden Fall ein Zauber, der vor der Hitze schützte. Sie hatte bereits einmal den Fehler gemacht, zu vergessen, dass es in gewissen Gebieten dieser Insel Saunagleich warm sein konnte, vor allem, wenn man zu viel Kleidung trug. Das war auch der Grund, warum die Rüstung inzwischen einem dünnen Kleid gewichen war. Für diesen Anlass allerdings, hatte die [i]Herrin[/i] Kleidung bereitgelegt, die sie schließlich auch überzog. Ach, und dann natürlich noch ein Zauber der gegen Feuer schützte! Das schien nur vernünftig. Sie war durchaus in Reisestimmung... die sofort verklang, als ihr die Wasserschläuche und der große Rucksack vor die Füße geworfen wurden. Verdammter Mist! Natürlich musste sie wieder den Packesel spielen. Daran hatte sie natürlich nicht gedacht. Sie war es ja inzwischen gewohnt, das Gepäck von der Anlegestelle zum tänzelnden Schatten zu schleppen. Und sie war es gewohnt auf dem Markt die Einkäufe zu schleppen. Das hier war allerdings etwas ganz anderes. Das erste Stück des Weges war kein Problem, doch der Aufstieg bereitete ihr Mühe. Es dauerte nicht lange, da verlor sie ob des Gewichts des Gepäcks das Gleichgewicht, rutschte auf einem losen Geröllbrocken ab, und purzelte ein Stück des Berges wieder hinunter. Noch während des Rutsches, sah sie förmlich das Schauspiel vor Augen, das die [i]Herrin[/i] ihr gleich bieten würde. Sie gefiel sich schließlich gut in der Rolle. Zumindest blieb sie heil. Naja, vielleicht eine Schürfwunde hier und da, aber nichts schlimmes. Und so rappelte sie sich auf, und machte sich leise fluchend wieder an den Aufstieg, im Versuch wieder aufzuholen. Und es strengte sie an. Sie war zwar trainiert, aber nicht als Muli.... [spoiler]Uh, das war mal eine verpatzte Zähigkeitsprobe :) 1+18= 19[/spoiler] |
30.05.2017 21:39:50 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118727) |
Qso | [u]Liliana[/u] Zu aller erst war da natürlich große Sorge in dem Gesicht Lilianas. Sie wollte schon hinterhereilen und Alesha helfen. Das wurde natürlich nicht getan, als ihre Begleitung das alles selbst hinbekommen hatte. Das Kinn reckte sich gewohnt nach oben, der Stand wurde gestärkt. [spoiler]Auftreten 17+40[/spoiler] Es war schon beeindruckend, dass die Dame es trotz wehendem Wind und inzwischen Aschebedeckter Robe nach wie vor schaffte die stolze Herrin zu spielen. "Ich wusste natürlich, dass man dich sehr bald ersetzen müsste.", sprach sie da mit Bedauern in der Stimme. Ein schweres Seufzen, ein Kopfschütteln, dann ein Griff zur tiefen Seitentasche der Robe um dort um die kleine mit silbriger metalliger Flüssigkeit gefüllte Phiole hervorzukramen. Dauerhaft gewirkt, war die "Taschenspielerzauberrei" [spoiler]http://www.d20srd.org/srd/spells/prestidigitation.htm[/spoiler] eben doch praktisch. Alleine der Wille beförderte genau einen Tropfen der metallernen Flüssigkeit aus dem Glasbehältnis und jener verblieb dann schweben in der Luft. Das Behältnis verschwand wieder in den tiefsten Winkeln der Robe und sie begann zu weben, mit dem Geist zu formen. Der kleine Tropfen des seltenen Metalls bewegte sich ein Stück weit von der Dame weg und verblieb dann einen Meter von ihr entfernt in der Luft um dort Rotationsbewegungen zu erschaffen. Die Senkrechte Rotationsachse sorgte schnell dafür, dass die Kugel abflachte, dünner wurde und sich durch die fliehkraft ausdehnte. Das ganze wurde natürlich durch gezielte Beeinflussung Lilianas verstärkt. Langsam bildete sich so eine schnell rotierende Scheibe aus Quecksilber. Unendlich dünn, etwa einen Meter Durchmesser hatte sie aber. Zuletzt kamen die deutlichen Worte in Drakonisch. Alte Befehlende Worte die dann auch die Hervorrufung beendeten. Das Flüssige Metall wurde verschlungen und an dessen stelle war eine fast durchsichtige Scheibe, welche so ein wenig rauchte und auch gleich Asche des Vulkans fing. [spoiler]http://www.d20srd.org/srd/spells/floatingDisk.htm Konzentration:18+46[/spoiler] [i]"Leg ab, was du zu tragen hast und komm her, alsdass ich mich um deine Wunden kümmern kann."[/i] Die kleinen Fältchen um die Augen herum, würden Alesha da aber von Lilianas Amüsement berichten. Sie hätte also Alesha mit ihren doch eingeschränkten heilenden Fertigkeiten geholfen, wenn derlei überhaupt nötig war oder angenommen wurde. Dann irgendwann hätten sie den Weg weiter fortgesetzt. |
30.05.2017 23:37:32 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118733) |
Stargazer | [b][u]Alesha[/u][/b] [i]"Ich wusste natürlich, dass man dich sehr bald ersetzen müsste."[/i] Sie knurrte da innerlich. Sicher, Liliana spielte ihre Rolle gut, und ja, es war sicher vernünftig sich hineinzudenken. Aber in Momenten wie diesen, wo sie alleine waren, und Liliana geradezu absichtlich Gefallen daran fand an ihr herumzukritisieren... Es konnte anstrengend sein. Mit leichtem Stirnrunzeln betrachtete sie auf dem Weg den Berg hinauf, was sie da tat. Aber letztendlich konzentrierte sie sich doch lieber wieder auf ihre Schritte. Sie wollte nicht noch einmal auf Geröll ausrutschen. [i]"Leg ab, was du zu tragen hast und komm her, alsdass ich mich um deine Wunden kümmern kann."[/i] Sie kam noch ein paar Schritt heran und war froh um die kleine Pause. Die Wasserschläuche fühlten sich an, als müsste sie einen kleinen Amboss auf den Schultern den Berg hinauf schleppen. Es konnte also nicht schaden gleich mal ein wenig Gewicht loszuwerden, indem man ein paar Schluck Wasser abtrank. Mit einem der Schläuche in der Hand, ging sie also auf Liliana zu, und ging dann in die Hocke, um nach ihrem Knie und der dortigen Schürfwunde zu sehen. Und sie ließ auch Liliana einen Blick darauf werfen. [spoiler]Eine 11 auf einen W20 Wurf, was die Stärke der Wunde betrifft[/spoiler] "Ist nicht so schlimm." kam da ein leises Murren, und sie nahm erstmal einen großen Schluck vom Trinkschlauch, und ließ dabei den Blick den Berg hinauf schweifen. "Ihr solltet jedoch für solche Ausflüge in Zukunft vielleicht wirklich einen Esel mitnehmen, [i]Herrin[/i]. Sonst bin ich euch wenig von Nutzen, sobald wir da oben sind." |
31.05.2017 09:50:23 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118741) |
Ashes | Mit dem Näherkommen wurde die Hitze, welche sogar Gestein zu schmelzen vermochte, immer intesiver. Am Rande fanden sie sogar eine Osisianscherbe....so unglaublich scharf an der Bruchkante. Je härter ein Material desto spröder und Obsidian war da weit oben auf der Liste. Da...eine lecihte Erschütterung der Mach.....ähm des Grundes. Nur ein Vibrieren, normal für einen Vulkan? Konnte ein gefährlicher Blick in die Larvagrube mehr Aufschluss bringen? Das wird sich zeigen, wenn sie sich dorthintrauten. |
31.05.2017 19:29:09 | entfernt (#118762) |
Spike de Copris | / |
31.05.2017 21:02:47 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118768) |
Ashes | UNd da wird die Erschütterung stärker, man hört es knacken, aber dann verstummt es auch schon wieder. Was war das? Rauch und Asche stößt aus dem Berg hervor. Die nähere Umgebung des Feuerberges scheint vielleicht doch gefährlich zu werden. Scheinbar ist ein Stück Gestein abgebrochen und reingefallen. Hoffentlich war es das damit auch schon. Die Stadt würde wohl kaum betroffen sein, war dafür zu wenig. Flieht, ihr Narren (Zitat: Gandalf der Graue) |
02.06.2017 21:45:48 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118815) |
Ashes | ((Spätestens morgen abend schreibe ich nochwas größeres zu. Vielleicht mögt ihr in der Zeit noch was beschreiben.)) |
04.06.2017 06:30:04 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118856) |
Ashes | Liliana und Alesha können sich glücklich schätzen, dem Dämon selbst dürfte es egal sein. Der Vulkan wurde wegen jenem Ereignis an einer Stelle undicht. Jenes Loch warn wie ein Ventil, über welche die in unruhe gebrachte Larva abfließen konnte. Warum Glück?, weil sie nciht über die beiden hinwegzufließen drohte. Sie floß rechts an ihnen vorbei ihren Weg bis nach unten. Doch wo sickerte es rein und geschah anderorts noch mehr? [spoiler]Kurze korrektur. Das innere königreich ist betroffen und als Zugang nicht mehr zu gebrauchen, doch wirds einen anderen weiteren Zugang geben.[/spoiler] |
04.06.2017 11:22:43 | entfernt (#118866) |
Spike de Copris | / |
06.06.2017 19:09:17 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118957) |
Qso | Ein bisschen noch vielleicht? - Eher nicht. Grundsätzlich wäre das ganze sicher aufregend gewesen aber nicht aufregend genug um dabei zu sterben. Dafür gab es noch genügend andere Orte, Augenblicke und Möglichkeiten. Ah - nun so gefährlich ist es sicher nicht. In ihrem Kopf waren schon wieder mehr als ein dutzend Möglichkeiten auf verschiedenste mögliche Ereignisse zu reagieren. Aber nja' niemand hatte ihr gesagt, dass sie hingehen sollte. Die Leute fehlten. Die Leute welche in Richtung des Vulkanes aufgebrochen waren. Also wurde Energieimmunität gewebt. Eine für beide Damen, alsdass sie geschützter weiter wandern konnten. Der Weg zurück war sowieso versperrt. Ja eigentlich war es das vernünftigste weiter hinauf zu gehen, oder? Der Schritt in den Äther wurde bereit gehalten, jederzeit sprechen zu können und langsam kämpften sich die beiden weiter empor. Zwei Dinge sollten dabei in Erfahrung gebracht werden. Einmal - einen anderen Weg hinunter, der nicht unbedingt den doch kraftraubenden Wechsel in die Zwischenebene erforderte und weiter - es wurde sich umgesehen, vielleicht konnte irgendetwas in Erfahrung gebracht werden? [spoiler] Entdecken: W20: 15+46 [/spoiler] |
07.06.2017 11:58:10 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118968) |
Stargazer | Sie war nicht für die Hitze geschaffen. Aber zugegeben, die Zauber taten ihre Wirkung und es war erträglich, trotz des Ausblickes auf die Lava. Auch die kurze Pause tat ihr gut, um wieder zu Kräften zu kommen. Aber alles in allem behagte ihr das alles gar nicht. Es gab Dinge gegen die man sich wehren konnte, und es gab Naturgewalten. Dieses Schauspiel hier zählte zu letzteren, und die waren unberechenbar. Inzwischen waren sie auf einer Höhe, in der man eine gewisse Übersicht haben sollte, aber von anderen Leuten, die laut Wache zum Vulkan aufgebrochen waren, war nichts zu sehen. Im Geiste ging sie die Zauber durch, die ihr eventuell aus dieser Situation helfen konnten... und die vielleicht auch geeignet waren Liliana nicht als Häufchen Asche zurückzulassen? Natürlich konnte die sich auch selbst helfen, aber manchmal war sie einfach zu unvorsichtig... Sie lauschte auf das Zischen des Vulkans, das Brodeln der Lava. War da noch irgendetwas anderes? "Was genau versuchen wir rauszufinden?" hakte sie nach einer Weile nochmal nach. "Und was ich vergessen habe zu fragen: wann ist die Stadt das letzte mal unter Lava begraben worden?" Ihr Blick schweifte unterdessen über die karge Landschaft und mit den Sinnen einer Intuitivwirkerin, versuchte sie immer wieder auszumachen, ob vielleicht vor kurzem Magie an diesem Ort gewebt wurde. Die Chance war gering, das Areal groß, aber ihr Gespür für das Gewebe gehörte seit ihrer Kindheit wie ein weiterer Sinn zu ihr. [spoiler]Lauschen: W20: 7 + 17 Entdecken: W20: 19 + 20 Zauberkunde: W20: 20 + 31[/spoiler] |
07.06.2017 12:16:01 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118969) |
Qso | [b][u]Liliana[/u][/b] "Dinge haben Ursprünge. Im Falle des Vulkanes, gab es meines Wissens nach nie erhöhte aktivität mit natürlichem Ursprung....", wobei die Augen kurz die Nachdenklichkeit abzeichneten. Nach kurzem Husten setzte sie wieder an:"Vielleicht aber, hat man es auch einfach nicht für nötig befunden die natürliche Aktivität des Feuerberges zu dokumentieren? Wir suchen andere, welche hier her geschickt wurden und wir suchen einen Grund. Ein Leuchtendes Artefakt oder sowas. Darüber haben verschiedenste Mitarbeiter der Schulen Berichte verfasst. Weiter hat sich vor kurzem bei meiner letztes Exkursion hier hinauf gezeigt, dass man die Aktivität des Vulkanes mit Hilfe von gezieltem einwirken verschiedener Elementarer Magie beeinflussen kann. Es würde mich nicht wundern, wenn wieder irgendjemand mit sagen wir alternativer geistiger fertigkeit etwas sehr dummes tut." Sie blickte in den Himmel um etwaigen Sonnenstand abzuschätzen. Ein ganzes Weilchen waren sie ja schon unterwegs. Dann wurde der Wasserschlauch gelößt um tiefe Schlücke zu nehmen und das Mundtuch wieder zu befeuchten. |
07.06.2017 15:29:30 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118971) |
Ashes | Sie würden zweierlei entdecken können: Etwas weiter oben war eine Person auf Knien zu sehen, welche eine andere Gestalt in den Armen wiegt, .....nein, kein Wiegenlied, es ist Gejammer zu hören. Sie waren zu dicht am Ursprung des Ausbruchs von flüssigem Gestein. Noch etwas weiter zur Seite lag eine Leiche halb in der heißen Lava und verbrennt. |
07.06.2017 17:12:15 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118975) |
Stargazer | [b][u]Alesha[/u][/b] Sie hielt inne, als sie die beiden Gestalten in der Ferne ausmachte - aber nur für einen Moment. Alesha hin oder her, offensichtlich brauchte jemand Hilfe. Man konnte sicher auch auf Valvec-Art etwas beisteuern? Das würde sich klären, wenn sie mehr wußte. Zunächst einmal galt es, sich ein Bild zu machen. Und so vergaß sie auch fast das Gewicht des Rucksacks, und legte an Geschwindigkeit zu. Sie wollte erkennen, wer es war, der da kniete. Welche Rasse? Welches Geschlecht? Welche Kleidung? Waren äußere Merkmale zu erkennen, wie Symbole etwaiger Gottheiten? Trugen die Leute schwere Rüstung, oder doch eher Sklavengewänder? Oder Roben? Und das wichtigste: warum entfernten sie sich nicht von der heißen Lava? Konnten sie nicht? Hatten sie offensichtliche Verletzungen? |
08.06.2017 10:23:51 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#118980) |
Stargazer | ((SL Sitzung mit Miri IG - Zusammenfassung für Spike)) [b][i]...Das, was beobachtet / belauscht werden konnte ....[/i][/b] So Schritten also beide den Gestalten am Rande des Kraters entgegen, wobei Alesha inne hielt, als ein barsches Kommando ihrer [i]Herrin[/i] an ihre Ohren Drang. Aber es schien wirklich so, als brauche der Mann der dort kniete Hilfe. Als Liliana schließlich ihr Vorhaben benickte, trat Alesha näher - nur um sich gleich wieder mit finsterem Blick ein wenig abzuwenden. Im Hintergrund verzehrte die Lava gerade das Fleisch eines Toten. Aber auch der Gestalt in den Armen des Mannes der dort kniete, war nicht mehr zu helfen. Das Feuer hatte an ihm gefressen... zu wenig übrig, als dass eine Rettung in irgendeiner Weise denkbar war. Im üblichen Kommandoton der Dame Graustein, wies Liliana den Überlebenden an dort weg zu kommen. Und er folgte, wenngleich er auch zunächst nicht von dem inzwischen Verstorbenen in seinen Armen ablassen wollte. Ein Freund aus der Kindheit. Rufus, wie Alesha festellte, nachdem sie den Smaragd-Ring des Toten betrachtete. Liliana beschäftigte sich unterdessen damit etwas vom Kraterrand aufzuheben. Nachdem sich der Mann - Talon wie sich herausstellte - ein wenig gefangen hatte, und davon überzeugt werden konnte, die Leiche seines Kumpanen zurück zu lassen, begann man den Rückweg anzutreten, und ihn weiter zu befragen. Dem Herzog diente er also, genau wie Rufus. Sie hatten den Auftrag bekommen eine Gruppe zu begleiten, die zu Forschungszwecken hier hinaufgeschickt wurde, dann wurden sie von der Lava erwischt. Offensichtlich kannte sich Talon hier aus. Ging es nur darum Ortskundige dabei zu haben? Vermutlich. Sie folgtem dem Weg, den die Lava nach unten genommen hatte, entschieden sich einmal für eine direkte Kletterroute, als sich ein scheinbar verwirrtes Feuerelementar auf dem Weg zeigte. Die Lava hatte eine ordentliche Schneise ins Land gezogen, und wand sich schließlich durch eine enge Passage zwischen zwei aufragenden Felswänden. Mit Vorsicht konnte man rechts am Rande vorbei gehen, und dem Fluss weiter verfolgen. Und hinter dieser Schlucht, sollte der Lavafluss auch sein Ende an der Oberfläche finden. Durch ein Loch floss er in die Tiefe. Nicht dass man ihn nicht weiter hätte verfolgen können. Man hätte weiter hinuntersteigen können, doch Liliana und Alesha sahen wohl davon ab. Es genügte zu sehen, wie die Lava dorthin floss, wo sie offenbar schon ihresgleichen zuvor gesammelt hatte. Wie lang würde es dauern, bis sie die begehbaren Wege dort unten überfließen würde? Mit diesen Informationen, verließen sie die Schlucht wieder, und begaben sich auf den Rückweg nach Valvec. |
08.06.2017 20:20:30 | entfernt (#119007) |
Spike de Copris | / |
18.06.2017 14:37:20 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#119332) |
Ashes | Und so würde Zaere erfolgreich ein Feuerwesen, vielleicht einen Feuerelementar in den Krater senden. Es dauert nicht lange, da bekommt sie auch ihr erstes Ergebnis, schon in Kürze solle es ein Erdbeben geben. Warum? Weil sich in einem mit Lava gefüllten Zwischenraum nach und nach zu viel Druck aufbaut.Glücklicherweise soll dies aber noch keinen Ausbruch zur Folge haben.....so schätzt es jedenfalls das Feuerwesen ein. |
01.07.2017 08:45:37 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#119630) |
caladur | Als Tamir abends am Leuchtturm vor der südlichen küste stand und gen Valvev schaute bemerkte er das ein grosser Schwarm an Fledermäuse sich von der Insel löste und kurs auf Amdir nahm , stirnrunzelnd schaute er dem Schwarm nach , irgendetwas wird sie aufgeschreckt haben , damit war die sache erstmal erledigt , als aber bei Sonnenaufgang ein noch weit Grösserer Schwarm an Vögel unterschiedlicher grösse von Valvec aus richtung Amdir flog kamm ihm das nun doch etwas mehr bedenklicher vor und er Setze sich hin um zu beobachten was sich dort noch so alles Tat von nun an würde er öfter sich hier her begeben um nach Valvec zu schauen |
01.07.2017 11:41:05 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#119632) |
Ashes | Tamir: Tatsächlich. Größer Schwärme blieben zwar danach aus, aber die Flugtiere schienen auch weiterhin von der Ascheinsel wegzufliegen. Was da wohl vorgehen mag? Zaere: Das Elementar meldet, dass sich wieder etwas tut, ein Erdbeben schon wieder, wie kräftig, weiß er nciht so recht, das ist wohl Glückssache. |
02.07.2017 17:04:08 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#119684) |
Ashes | Mit der Zeit wurde es für den elementar eindeutiger und dieser erklärt Zaere aufgeregt, dass der Hohe Druck an einigen Stellen, welcher zu den Erdebeben führt wohl früher oder später zu einem großen Ausbruch führen wird, aber noch ist Zeit gegenzuarbeiten. Besser wäre es, denn auch das unterreich und nciht nur Valvec schwebt in gefahr, wenn es so weit kommt. |
17.07.2017 15:58:30 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120020) |
Daanik | Und ja, die Mission zur Eindämmung der Aktivitäten des Vulkanes ging voran. Eine Gruppe unterschiedlichster Couleur besprach die möglichen Optionen die man durchführen konnte. Man teilte sich in zweckorientierte Gruppen [b]und das Zepter in der Hand hat die Faeress Zaere.[/b] Die angestrebten Aktionen waren nicht ohne Wagnis. Auch gab es Bedingungen die gestellt wurden, um sich selbst in die Mission einbringen zu wollen. Doch letztendlich kam man auf einen gemeinsamen Nenner. Doch eine Frage stieß bei manchen auf wenige Gegenliebe: Soll wirklich hellhäutiges, spitzohriges Elfenpack zur Hilfe hinzugezogen werden? Die Zukunft wird es zeigen. |
28.07.2017 03:39:45 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120267) |
caladur | Und so fand eine Nachricht ihren weg (( zusammen fassung alles um den vulkan )) *Am heiligen Steinkreis der Hüter findet sich jene Nachricht* "Geehrte Freunde, ich benötige Eure Hilfe um die Bewohner Valvecs zu retten. Es scheint der Vulkan stünde kurz vor dem ausbrechen, eines das es noch nie gab. Ich bitte jeden der gewillt ist sich mit Zaere in Verbindung zu setzen, oder mit mir. Die Insel wird ohne uns schweren Schaden nehmen auch unschuldige Familien und Kinder, denkt daran auch valvec hat seine schlichten Bauern. Ich wäre Euch allen zutiefst dankbar. C." ** Und so wurde eine Nachricht getragen vom Wind , von Baum zu Baum , von Strauch zu Strauch , von Tier zu Tier seinen Weg finden zu Camio egal wo er sich gerade befiindet und er würde ein Flüstern vernehmen der Grashüpfer und ich Tamir werden dir vorerst helfen ** Und am Eingang des Dornenwaldes, würde Camio eines Abends ein seltsam anmutendes Arangement finden: eine kleine Figur aus Zweigen, Reisig, und Blättern, mit Schafswolle als Haar und auffällig spitzen Ohren stand an eine Baumwurzel gelehnt. Unter ihrem Zweigärmchen klemmte ein Stück Pergament. ** Alaé, Camio. Ich nicht weiß wer Za'ere. Aber ich kommen mit Freundin und helfen, wenn sorgt für Ausgleich. N. Auch wenn der Name nicht ausgeschrieben war, so sollten wohl das Zweigfigürchen, sowie die - selbst beim schreiben - auffällig gebrochene Handelssprache, direkte Hinweise auf den Verfasser der Nachricht geben. ** Cla'ali las die Nachricht und hinterließ eine eigene als Antwort. "Alae Camio, ich bin bereit zu helfen, so etwas gibt was ich tun kann. ~Cla'ali *ihr Zeichen eine etwas schattierte Rose war unter ihrer Nachricht zu sehen* |
28.07.2017 03:43:25 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120268) |
caladur | Nun war es soweit , jene die bereit waren Camio zu helfen , jene die spürten das etwas auf der Asche Insel nicht stimmte Reisten zu ihr rüber zum teil mit gemischten gefühlen . Als Tamir als letzter das Schiff verließ waren schon einige im Gespräch oben auf der Klippe als er den Anleger verließ ging er erstmal auf die Knie und legte seine Hand auf den Boden schloss die Augen und versuchte die Schwingungen und die Nachrichten der Natur in sich aufzusaugen , etwas stimmte hier gewaltig nicht , die Schwärme an Vögel und Fledermäuse die er vor etlichen tagen sah die die Insel verlassen hatten waren kein Zufall , sie hatten die Gefahr zuerst gespürt und nach ihrer art reagiert . Langsam erhob er sich und schlenderte zu den anderen hoch , er begrüsste sie kurz und schlenderte weiter zu einigen Büschen und Bäumen die er untersuchte , die Schwingungen die er fühlte bedrückten ihn , so ging er anschließend zu der Gruppe zurück und hörte ihnen erstmal zu . Nach einer ganzen weile machten sie sich auf den weg zum Vulkan , gelegentlich wurde ein wenig gestänkert , Camio konnte es halt nicht lassen , als mann durch die Stadt kam spürte man förmlich die Abneigung und den Wiederwillen der Bewohner auf der Haut Tamir war froh als sie endlich die spärliche Natur erreichten , es sah schlimm aus und er fühlte die Krankheit und die Schwäche der Natur , Camios Worte dass er sich schon viel mühe gab hier die Bäume und die Sträucher zu stärken waren ein Trost in seinen Ohren , Camio musste einiges an kraft investiert haben das diese Bäume und Pflanzen noch Exestirten , je näher mann dem Vulkan kam um so stärker waren die Gefühle in ihm das es hier kurz vor einem großen Unglück steht . Selbst die wenigen Tiere die er zu sehn bekam waren in Aufruhr und schienen sehr besorgt zu sein. Als sie am Vulkan angekommen waren begannen seine Untersuchungen , er besah sich die Steilhänge und machte für sich alleine sich ein Bild wie mann hier helfen konnte , welche Möglichkeiten man habe wie viel zeit man geschätzt hat , wie viel zeit man brauchen würde für die Umsetzung anschließend ging er zu den anderen zu denen nun noch jemand gestoßen ist und hörte ihnen eine weile zu die mittlerweile eine Idee nach der anderen los ließen . Als er merkte das das Gespräch ein wenig aus dem ruder zu laufen begann mischte er sich ein und begann seine Idee vor zu legen , nach ner weile führte er den Zwerg an die Felsklippe und erklärte ihm langsam wie einem Kind was er machen würde und zeigte es dem Zwerg an einem Sandhügel den er zu seinen Füssen errichtete , der Zwerg hatte es verstanden , das war schon mal ein Anfang , der Zwerg stimmte ihm zu und seiner Idee , ein weiterer Fortschritt , jetzt musste nur der Komische hochnäsige Kerl das ganze verstehen und auch die Anderen , die bisher nur etwas von irgendwelchen Artefakten diskutierten , nach ner gefühlten ewigkeit , so kam es Tamir vor kam man zu dem Entschluss es nach Tamirs idee zu versuchen , nun wollten sie den Vulkan verlassen um in angenehmere gebiete zu gehen . Tamir blieb mit Jia zurück nachdem die anderen außer Sicht waren verwandelte Tamir sich in ein Feuerelementar und ging näher an die Lava herran anschliessend tauchte er in sei hinein um tiefer vor zu dringen und vileicht mehr zu erfahren , je Tiefer er gelangte um so unruhiger und wilder wurde es das er abbrechen musste um wieder zu Jia zu gelangen . dort teilte er ihr seine Meinung seine gefühle mit und jene waren nicht gut '' Wenn wir nichts unternehmen wird es nicht nur den Vulkan zerreißen sondern die ganze Insel und das kann auch schwere Schäden auf Amdir hinterlassen , Steine und Asche können weit fliegen und die Beben und die Flutwelle kann auch Amdir erreichen und dort fürchterlichen schaden hinterlassen ob wir diese Insel retten können wage ich zu bezweifeln , ich weis nicht wie viele uns helfen werden und was uns zu Verfügung steht '' lass uns zu den Anderen gehen . Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu den anderen als Der Hochnäsige in Begleitung von Riath und Cla ali ihnen entgegen kam da sie sich wohl sorgen gemacht haben . Tamir teilte jenen anschließend seine Meinung mit offen und ehrlich und hart und bat den Hochnäsigen dem Herzog dieses auszurichten mit der Empfehlung vorsichtshalber die Insel zu evakuieren oder zumindest alles für eine Evakuierung vor zu bereiten und erbat die erlaubniß das sie mit ihre arbeit anfangen dürfen und das er jene die helfen wollen zu ihnen schicken möchte . Nach dem gespräch Trennten sie sich und die Gruppe suchte ihren lagerplatz auf |
28.07.2017 03:44:52 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120269) |
caladur | Am folgenden Tag noch vor Sonnenaufgang schlich er sich vom Lager leise und unauffällig um die anderen nicht zu wecken und machte sich auf dem weg zu dem kleinem Wald am Fuß des Vulkans dort verharrte er und Rief die Tiere zu sich , und mit der zeit scharten sich immer mehr um ihn , und er teilte ihnen mit was er befürchtete und bat sie um Hilfe und zusammen arbeit , er versuchte ihnen seinen plan zu erklären Jene die Fliegen konnten sollten jene die nicht fliegen konnten aber leicht genug waren getragen zu werden , nach Amdir rüber fliegen jene die für die Vögel zu schwer waren würde mann auf anderen weg rüber befördern , auch erbat er das sich das am Sammelplatz Absuluter Frieden herrschen sollte . Desweiteren bat er jene die starke Beine und starke Pfoten hatten und sich aufs graben verstanden ihm zu folgen er hatte eine Aufgabe für sie und so machte sich ein nicht gerade kleiner Trupp Tiere allen vor ran Tamir auf den weg zum Vulkan. Oben am Vulkan teilte er ihnen ihre Aufgaben zu sie sollten kleine Gräben ziehen von auf dem Plato die alle zu einer stelle verlaufen sollten an einer bestimmten stelle der Nordwand zu er selber verwandelte sich in ein riesiges Erdelementar und begann von oben her mit seinen gewaltigen Pranken die erde und den Felsen an der stelle nach unten weg zu reißen um so an der stelle schon mal den Anfang zu machen . ** Zu schade, dass die Logik der Tiere sich so sehr von den von Humanoiden unterscheidet. Als Tamir den Flugvögeln sagte, dass sie sich doch bitte die kleineren Tiere schnappen sollen und zum Festland bringen, schaut eine Eule bereits zur Maus....natürlich muss ja Wegzehrung sein. Mit etwas Verhandlungsgeschick konnte Tamir einige Greifvögel, welche somit auch Raubvögel waren, dazu umstimmen, Tiere mitzunehmen, ohne sie zu fressen. Was sie verlangten war teilweise unterschiedlich, aber für den Elfen machbar. Generell ist vom Vulkan weg ja richtig, aber andere Tiere transportieren war für die Flugvögel nunmal eine fremde Sache...außer zum Verspeisen. Ein paar der hochintelligenten Nicht-Greifvögel verstanden jedoch die Genialität seines Plans und zogen mit. Die Tiere die für ihn graben sollten kamen nicht alle mit. Ein paar hatten von vorn herein zu viel Angst und versuchten Tamir zu erklären: "Wir wissen, du klug sein. Daher verstehst bestimmt....besser weit weg vom Berg mit Feuer. Nah ran an Grollen und Feuer sehr gefährlich. Wir nicht gehen hin". Die mutigere von ihnen kamen mit, wobei wieder ien paar wegfielen, je stärker der Schwefelgeruch wurde, schien doch mit dem Herannahen des Berges auch die Angst zu wachsen, dennoch....die mutigsten unter ihnen begleiteten ihn bis zum Vulkan um zu graben und auch ein paar der nicht ganz so mutigen Grabtiere konnte er mit Verhandlungsgeschick überzeugen. Sie graben nicht unbedingt, wie Tamir es möchte, sondern, wie es für ihre jeweilige Rasse typisch ist. Das heißt viele Löcher. Hilfreich kanns noch immer sein, dann muss Tamir eben ergänzen. Je intelligenter das jeweilige Tier ist, desto besser seine Hilfe. Auch wenn nciht alle Tiere mitmachten, so war es doch insgesamt ein Erfolg. ** mit einer Gedult und ausdauer die einer Schnecke so eben konkorenz machen konnte erklärte er jenen oben am Plato wie er es haben wollte und lobte sie er lies unter der erde Wurzeln wachsen so das die Wildschweine die sie gerne frassen sich dran machten diese wurzeln frei zu legen . seltsamer weise lagen jene auf einer netten lienie immer so wie er die kleinen Gräben haben wollte und sollten jene genug haben so lies er sie gehen , dort wo es nicht so lief wie er es sich dachte legte er selber hand oder klaue an und zog somit die Gräben passend das der kommende Regen später so geleitet wurde wie er es haben wollte , wichtig war nur das die gräben dort angelegt wurden und selbst wenn es eher mehr oder weniger lange löcher im Boden waren |
28.07.2017 03:45:44 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120270) |
caladur | Nach dem ersten arbeiten , Tamir war gerade auf dem weg zum Bach um zu Trinken traf er auf die anderen , es wurde über einiges gesprochen und zwei neue Gesichter waren Dabei die alles besser wussten , er bemühte sich ruhig zu bleiben höflich und sachlich auch wenn es ihm schwer viel bei all dem Schwachsinn, kurz bevor er die Geduld verlor schlenderte er Richtung Wald , nach ner weile holten ihn die anderen ein und es wurde weiter Diskutiert , anschließend versuchte ein Wesen sich an ihnen vorbei zu schleichen , was ihm aber nicht gelang , als sie es bemerkte gesellte sie sich zu der Gruppe dazu , aus dem verhalten der Asche Leute lies sich dann erschließen das es wohl eine höher gestellte war , auf alle fälle meinte jene dort gift zu verspritzen und zu stänkern , er selbst musste sehr viel an kraft und willen aufbringen um ruhig zu bleiben aber es ging auch den anderen kurz bevor ihm der Kragen platzte machte sie sich dann aber auf den Rückweg . Mann setzte das Gespräch nun ruhig und sachlich fort und einigte sich das bei Sonnenaufgang angefangen wird zu graben , denn die hohen hier scheinen das alles nicht ernst zu nehmen und sich nicht um sie zu kümmern anschließend suchte man den verborgenen Lagerplatz auf und begab sich zu Ruhe , Tamir bat noch einige Tiere auf die Gegend zu achten und Alarm zu schlagen sollte sich der Gruppe etwas nähern ** Nach einem Gespräch mit einer Drow die wohl das sagen bei jenen hatte begann mann endlich mit den Arbeiten an der Flanke Vribag hatte sich der Gruppe auch noch angeschlossen und so konnten jene die neugierig waren oben am Plato einige Gestalten sehn die dort auf unterschiedlicher Weise mit einander arbeiteten Zwei Erdelementare die sich Stück für Stück von oben in die Flanke des Berges gruben gelegentlich hörte mann auch ein Rauschen wenn Jia oder Grashüpfer wie sie Liebevoll genannt wurde ihre Kraft einsetzte um Felsen in schlamm zu verwandeln der dann Geräusch voll die Flanke her runter donnerte auch Vribag war oben am Plato Fleißig sie hob Gräben aus die aus allen Richtungen des Platos zu der stelle führten wo die Elementare am graben waren Clali versorgte sie derweil mit Wasser und Nahrung und behielt die Gegend im Auge denn mann war ja nicht zu hause , nur eines sah man nicht ,Valvecer die bei der Arbeit halfen und so wurde bis zur Erschöpfung gearbeitet um danach sich ins lager zu begeben um dort auszuruhen. |
28.07.2017 12:25:19 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120273) |
caladur | Gelegentlich wurde im lager auch derbe Sprüche los gelassen , meist ging es da zwischen Camio und Tamir hoch her mal musste Camio einstecken mal Tamir , aber das ruhige Gemüt des Elfen und seine Ausgeglichenheit ließen ihn meistens als Sieger hervorgehen da Camio sich darüber am Meisten Ärgerte das er Tamir nicht dazu bringen konnte sich mal richtig gehen zu lassen und zu toben Aber wenn mann sie beim arbeiten beobachtete konnte man sehn wie gut sie trotzdem harmonierten , weh dem der den Unmut der beiden auf sich zog und zwischen die Beiden doch so unterschiedlichen Naturgewalten kam |
28.07.2017 14:06:26 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120274) |
Stargazer | Nachdem sich die Lage beruhigt hatte, kehrte auch Na'avain zurück auf die Ascheinsel, und half der Gruppe beim arbeiten. Sie war nun nicht die kräftigste, eher schmächtig. Aber sie konnte helfen das Erdreich an besonders hartnäckigen Stellen zu lockern, indem sie kleine Wurzeln spießen ließ, welche den Untergrund stetig und unnachgiebig durchgruben, während sie heranwuchsen. Ja, so eine größere Wurzel war durchaus auch in der Lage einen Stein zu spalten, wenn dies auch eine etwas langwierigere Methode als jene von Jia war. Aber letztendlich war es auch ein großer Vulkan, und jeder musste tun, was er konnte. Hin und wieder mochte man auch statt der schmächtigen Elfe einen sehr fleissigen und offenbar zielstrebigen Dachs sehen, der eifrig Tunnel grub, am Rande des Berges, worauf durch die Unterhöhlung des Bodens schon mal kleine Erdrutsche entstanden, die den Hang hinab ins Meer rollten. |
28.07.2017 14:11:32 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120275) |
ShawnoftheDead | Nahe des Vulkans beobachtete die kleine Dunkelelfe das treiben und den fortschritt am Vulkan. Die meisten Valvecer waren verschwunden, War es ihnen egal was mit der Insel passierte? Womöglich ja. Würde es nicht um die Beben und die vernichtung des Uneterreiches gehen würde sie sich auch lieber einen Guten sicheren Platz suchen und zusehen wie diese Dreckige Insel unterging. Man hatte jede zusammenarbeit im keim erstickt. Aber so war das halt auf Valvec, grosse Böse Despoten erhoben sich. Schimpften über fremde Völker und verschwanden wieder wie ein Kind dem man sein Spielzeug genommen hatte. Dies wiederhohlte sich immer und immer wieder . Nun bald würde hier alles in Brand stehen und da noch immer nicht an einer Evakuierung zu denken war würden eine menge kleingläubige Menschen schwelend umherr rennen und ihre Götter anflehen. Mit dem gedanken erhob die die Feine Stimme zu einem Schön klingendem Liebeslied der Situation gerecht. Vor vielen langen Jahren, da lebte ein Vulkan. Er war ganz allein, dort im weiten Ozean, Und in seiner Bucht sah er, die Pärchen spielen froh im Meer. Er wünschte sich, nicht allein zu sein. Aus seiner Lava klang ein Hoffnungslied, dass er sang, ganz laut, jeden Tag, Jahr ein und Jahr aus. [i]Ich hab'n Traum, und hoff er wird wahr dass du bei mir bist, ach wärst du nur da! Ich wünscht, dass die Erde, der Himmel, das Meer mir meine Träume erfüllen[/i] Jahre sang er ganz allein, seine Lava wurd zu Stein und ihm stand das Wasser bis hinauf zum Hals. Doch leider wusst er nicht - unter Wellen und der Gicht hörte ein weiblicher Vulkan dieses schöne Lied. [i]Ich hab'n Traum, und hoff er wird wahr dass du bei mir bist, ach wärst du nur da! Ich wünscht, dass die Erde, der Himmel, das Meer mir meine Träume erfüllen[/i] Jedes mal wenn er es sang, stieg ihre Lava an, denn sie glaubte fest er singt das Lied für sie. Sie wollte ihn endlich sehen, der Dunkelheit hier entfliehen und er sang sein Hoffnungslied zum letzten Mal. [i]Ich hab'n Traum, und hoff er wird wahr dass du bei mir bist, ach wärst du nur da! Ich wünscht, dass die Erde, der Himmel, das Meer mir meine Träume erfüllen[/i] Vor ihm stand, man glaubt es kaum, ein Vulkan so wie im Traum und sie sah sich um doch konnte ihn nicht sehen Er dachte wenn ich schön laut sing, dann weiß sie, dass ich auch hier bin doch ohne Lava kam kein Ton heraus. Er sank in ein Tränenmeer und ihm war das Herz so schwer doch sie erinnert sich, was er einst sang.. [i]Ich hab'n Traum, und hoff er wird wahr dass du bei mir bist, ach wärst du nur da! Ich wünscht, dass die Erde, der Himmel, das Meer mir meine Träume erfüllen[/i] Endlich waren sie vereint, sie thronten hoch im Sonnenschein und vor Glück wuchs ihre Lava mehr und mehr. ((wenn wer es kennt es ist aus einem Disney kurzfilm aber es war so Skuril passend *g*)) |
28.07.2017 19:34:23 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120282) |
Nachtengel | Cla'ali half Vribag bei dem Ausheben der Gräben und versorgte die anderen mit Wasser und Nahrung. Wie auch die anderen konnte Cla'ali das Verhalten der Valvecer nicht nach voll ziehen. Es war ihre Heimat und sie taten nichts, um sie zu retten. Zudem achtete sie wachsam auf die Umgebung, denn sie waren hier in Feindesland und nicht gerne gesehen. Cla'ali horchte auf, als sie eine feine Stimme und hörte und lauschte ihr. Sie lächelte. |
30.07.2017 08:13:14 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120310) |
caladur | Und so wurde über die Tage verteilt der Graben in der Nordflanke immer weiter wachsen tiefer und breiter (( sollten irgendwelche dinge geschehen von sl seiten die die arbeiten erschweren oder behindern oder andere zwischenfälle bitte hier dazu schreiben können es auch gerne ausspielen )) |
30.07.2017 14:06:07 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120313) |
Ashes | Der steinerne Boden, auf den sie irgendwann treffen, erschwert das ganze doch erheblich ((Die Mapper haben schon massig zu tun. Mal sehen, ob sie das irgendwann schaffen, aber solange werden sich die Gräben in Grenzen halten. Zudem woltlet ihr ja eh noch von der Vulkanwand zum abfließen wegnehmen. Alles braucht seine Zeit und ihr schafft nciht beides auf einmal. Kleine Frage am Rande: Was macht ihr eigentlich noch mit den Artefakten?)) Auch war Cla'ali scheinbar falsch Informiert. Zaere war jene Dame, die den Vulkan an Lilianas Stelle im Auge behielt, nun zusammen mit den Druiden. Zuvor haben dies andere Leute erledigt, ein paar gaben dabei ihr Leben. Und so geschah es, dass sie auch Skellette fanden. In Valvec bereiteten sie sich nun auf magischem Wege vor. Also ein doch recht voreiliges Urteil von der Elfe. |
30.07.2017 20:46:23 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120338) |
Namiel | Weiter draussen auf dem Meer kreuzte nun ein Schiff, um den Vulkan und den Hafen von Valvec zu beobachten, das Schiff würde immer wieder abdrehen, sollte ein anderes Schiff versuchen sich ihm zu nähern, es trug keine besonderen Zeichen oder farbige Segel, aber man konnte es vielleicht, wenn man sich wirklich gut mit Schiffe auskannte, als eines der Stadt Elboria ausmachen. |
31.07.2017 17:48:22 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120348) |
Lyvain | In einer Nacht, als die Druiden in ihrem Lager ruhten, um sich von der schweren Arbeit zu erholen, tauchten sechs Gestalten in langen dunklen Roben auf. Sie begaben sich direkt zum Vulkankrater und murmelten unentwegt im Chor: "Müssen...Vulkan...aufhalten". Die unerträgliche Hitze und die schlechte Luft schien ihnen dabei nichts auszumachen. Am Krater angekommen verteilten sich die Gestalten und begannen abwechselnd nacheinander den Zauber Kältestrahl in den Krater zu wirken. So ging es immer Reihum, fünf murmelten ihren Satz und der sechste wirkte seinen Zauber. Wenn die Arbeiten am nächsten Tag wieder aufgenommen werden, würde man die Gestalten so vorfinden, in einen ewigen Kreis aus murmeln und Zaubern, ohne das sie dabei auf ihre Umgebung achten. Wer sich ihnen nähert würde wohl feststellen, dass es sich um Skelette handelt, die scheinbar die Aufgabe haben, der großen Hitzeentwicklung mit Kältemagie entgegen zu wirken. |
31.07.2017 19:15:34 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120356) |
Ashes | Ein halbes Dutzend Gardisten findet sich bei der Gruppe zur Unterstützung ein. Es handele sich dabei um kräftige Kämpfer, die sicherlich auch körperliche Arbeit verrichten können. |
31.07.2017 21:01:04 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120363) |
caladur | Als Tamir bei Sonnenaufgang auf das Plato kam standen sie da misstrauisch betrachtet er die Gestallten angespannt bis zum geht nicht mehr bereit sie mit einem schlag zu vernichten vorsichtig mit sämtlichen zaubern geschützt ging er näher um das ganze zu beobachten , er beobachtet eine weile was sie taten und entspannte sich ein wenig als sie ihn ignorierten , so begann er sich auf die Lava zu konzentrieren um zu beobachten um not falls eingreifen zu können sollte sich die Lava soweit abkühlen das die Gefahr bestehen könnte das sich ein Propfen bildete , stunde um stunde verharrte er dort erstmal Tamir betrachte es sehr lange , als er keine negativen Auswirkungen feststellen konnte war er zufrieden und lies sie weiter gewähren , ein unbekannter Helfer der wohl lieber im Hintergrund bleiben wollte hatte sie wohl geschickt , Tamir störte es gerade nicht sonderlich das es dort um Nekromantie ging , war er doch auch gezwungen mit Drow und anderen zusammen zu arbeiten um Leben zu schützen und Leben zu retten , jene Geschöpfe hier waren unermüdlich und ausdauernd und sollten ihre zauber auch nur dazu bei tragen das der Vulkan etwas langsamer wurde war es ein erfolg jede Stunde die man gewinnen konnte war gold wert egal wie , sollte der Preis nicht zu hoch sein konnte mann sie und ihren Meister gewähren lassen , er nahm sich ein Pergament aus der Tasche und schrieb in Handelssprache Unbekannter Helfer wir danken dir , wie es aussieht ist unser Intresse zumindest im Moment das selbe auch wenn wir andere Vorgehensweise haben aber das Ziel billigt die Mittel , wir würden dich gerne mal kennen lernen du findest uns hier oder in unserm lager du wirst uns finden Tamir Das Pergament Legte er gutsichtbar auf einem Stein an dem mann vorbei musste wenn mann zum Plato wollte und beschwerte ihn mit einem kleinerem Stein |
01.08.2017 05:31:37 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120365) |
Lyvain | Die Untoten schienen keinerlei Notiz von Tamir zunehmen und setzten ihre Arbeit unbeirrt fort. Stunde um Stunde konnte Tamir immer dem gleichen Satz lauschen, der sich immerzu monoton im selben Ton wiederholte: "Müssen...Vulkan...aufhalten". Der dabei immer wieder gewirkte Kältestrahl schien aber zumindest vorerst keine Wirkung auf die enorme Hitze des Vulkans zu zeigen aber Untote sind in ihrer Arbeit ja bekanntermaßen unermüdlich und wer weiß schon wie es in einigen Tagen oder gar Zehntagen aussehen mochte. |
01.08.2017 13:45:56 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120372) |
Tod | Sobald Camio dort auftaucht würde er die Skelette sofort mit Blitzmagie seiner Sense in Stücke reißen. Scheins vertritt dieser den Standpunkt der Druiden sehr ernst das alles untote Gegen Sylvanus und die Natur geht. Um Ihn zu bändigen müsste man sich schon etwas einfallen lassen oder verdammt gute Argumente haben. |
01.08.2017 13:49:47 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120373) |
caladur | (( misst toddy war zu schnell ^^ )) text oben rein kopiert ^^ |
01.08.2017 15:28:15 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120374) |
Stargazer | Als die kleine Elfe mit ihrer unpassenden, etwas albernen Mütze an diesem Tag beim Vulkan ankam... sah man sie wohl erstmal eine gute viertelstunde mit offenem Mund dem Treiben zuschauen. Die Leute auf dieser Insel waren schon sehr gewöhnungsbedürftig. Es war eines, wenn man Mutter Natur um Hilfe bat, und Elementare beschwor, die mit anpackten. Etwas anderes war es, die bleichen Gebeine von einst lebenden Wesen zu reanimieren. Im Normalfall hätte sie wohl geschimpft wie ein Rohrspatz. Immerhin sollten die Toten doch ihre Ruhe haben, und somit auch deren Gebeine. In diesem Fall, und nach all den Erlebnissen in der letzten Tage, stand sie jedoch nur stumm da, dachte nach. Wenn im Wald ein Tier starb, und die Gebeine langsam in die Erde sanken, so gingen sie wieder ein in den natürlichen Kreislauf. Waren die Bhen hier dermaßen abgestumpft, dass es sie nicht kümmerte ihre Ahnen dem Kreislauf auf diese Art und Weise zu entreißen? Oder waren es ist nicht ihre Ahnen? Sie hatten sich bisher als Skrupellos erwiesen, es würde also passen, wenn sie sich nicht um die Gebeine Fremder scherten. Oder war dies gar nicht das Werk der Bhen, sondern das der Mori'Quessir? Und... kümmerten die Geister ihre toten Gebeine? Sie war ein Kind des Waldes. Was natürlich war, war gut. Nekromantie war nicht natürlich, oder? ... Aber Tamir schimpfte nicht. Der alte Elf wußte doch sicher, was recht war, und was nicht? Sie selbst konnte dazu derzeit keinen klaren Gedanken fassen. Ihr eigener Glaube am wanken - schon seit geraumer Zeit - hielt sie sich zurück. Stand da, und beobachtete. Auch als Camio wie eine losgebrochene Naturgewalt am Vulkan auftauchte, machte sie keinerlei Anstalten sich zu bewegen. Der Vulkan war seit Jahren beeinflusst worden. An ihm war nichts mehr natürlich, also musste Schadenbegrenzung betrieben werden, das stand an erster Stelle. Aber heiligte der Zweck die Mittel? Sie konnte so nicht denken! Nicht bei diesem Lärm! So schloss sie die Augen und begann leise zu summen. Eine eindringliche Melodie, die über den Wind getragen wurde, und normalerweise dafür sorgte, dass Tiere zur Ruhe kamen. Vielleicht würde diese Melodie auch an Camios Ohren dringen, und das "Tier in ihm" ein wenig beruhigen? |
01.08.2017 17:07:19 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120381) |
caladur | Nachdem Camio so eindrucksvoll seinen Standpunkt klar machte meinte Tamir zu den Beiden wir sollten im Lager darüber Reden in wie weit wir Hilfe an nehmen und wie weit sie gehen sollte und welchen preis wir bereit sind dafür zu zahlen kein Vorwurf kein Lob einfach nur nachdenklich drein schauend |
01.08.2017 17:47:33 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120385) |
Lyvain | Die Skelette zu zerstören war kein Problem, denn die Blitze zersprengten sie einfach in tausend kleine Stückchen. Einzig und allein ein rauchender Schädel blieb einigermaßen heil und kullerte den Hang herab, dabei murmelte er weiter seinen Satz: "Müssen...Vulkan...aufhalten". |
02.08.2017 16:34:38 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120426) |
caladur | Dann war es soweit die Vorbereitungen waren getroffen die Gräben auf dem Plato gegraben, die schneise in der Nördlichen seite soweit vor gegraben wie es ging , die verbündeten bezogen Stellung und begann sich vor zu bereiten , Jia Maria und Naiavan unterstützten mit ihren Kräften Tamir als er ein Unwetter beschwor die Kraft der 4 Reichte aus das sich aus dem nichts Nachtschwarze dichte Wolken bildeten aus denen es in strömen anfing zu regen zu 4 schaften sie es auch das das meiste auf den Vulkan nieder ging durch die Gräben sich in die Schneise ergoss , das war der Moment worauf die Anderen gewartet haen sie setzten ihre kräfte ein jeder so wie er es konnte , Zaare zertrümmerte die Felsen in der Schneise Jia verwandelte Felsen in schlamm Kadlin lies das wasser in den splalten zwischen den Felsen Blitzgefrieren udn sprengte so die Felsen in trümmer , Maivan lies wurzeln wachseln die den Boden von untern her auflockerten und der regen tat den rest als was lose war oder angelöst war wurde in das Meer gerissen , die erde begann zu beben des ungestümen Tobens und dann brach die Schneise und die Lava konnte durch die Schneise ins Meer abfließen , dadurch das das Wasserfragment wohl aktiviert war war der Vulkan zum glück nicht ganz so wild |
03.08.2017 16:13:15 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120456) |
Ashes | ((Weitere Details kommen vermutlich noch von Caldur, daher jetzt nur die Konsequenzen)) Und so schien es, als sei der Vulkan entschärft und die Ascheinsel gerettet. Durch das vom Vulkan erzeugte Beben stieg die Lava aus dem alten Königreich wieder empor. Im Unterreich bermerkte man zumindest, dass an der Grenze das Gestein glühte und ein Teil der dem Vulkan naheliegende Burg wurde zerstört. Doch wesentlich schlimmer wäre es auf jeden Fall gekommen, wenn die Helden nichts dagegen unternommen hätten. Fortsetzung folgt ;) |
05.08.2017 09:20:16 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120486) |
caladur | Nach einigen Tagen wo es recht ruhig um den Vulkan war nichts auffäliges gab ausser das er immer noch Lava ins Meer schickte machte sich Tamir auf die suche nach dem Wasserfragment wer es nun habe |
07.08.2017 18:54:35 | Aw: [SL Miri] Ein Donnern in der Tiefe. (#120558) |
caladur | Da die zeit lange überschritten ist und es wohl keinen interessiert hin fällig geworden |