07.05.2017 10:03:10 | [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118102) |
Samy | Ein Stück vor dem vereinbarten Treffpunkt am nördlichen Durchgang der Palisade wartete der Sprecher des Dorfrates, Turgan, bereits auf Marja. Wie immer trug er seinen vergilbten Strohhut und im Mund die alte Pfeife seines Vaters, der seine Position als Dorfsprecher bereits vor Turgan inne gehabt hatte. Turgan tippe sich an die ausgefranste Hutkrempe, als Marja herangekommen war: "Morgen, Ma'am. Bereit für deine erste Patroullie?" |
07.05.2017 12:00:10 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118109) |
Drambuie | Anders als sonst, trug sie statt des Wollkleides ein Ledergewand ohne viel Schnickschnack, das aber doch Schutz vor Dornen und Klauen und vielleicht auch mehr bieten mochte. Sie hatte das wallende Haar zurückgebunden und mit einem Lederband umwickelt, nichts sollte sich in ihrer Mähne verfangen oder sie selbst hängenbleiben lassen. Sie hatte Lukasz guten Bogen geschultert, und an der Hüfte Köcher und Klinge. Ihre Füsse waren in geschmeidiges Leder gehüllt: stabil genug, um Halt zu geben, weich genug, um leise zu sein. "Selune mit euch, Turgan, ich bin da! und bereit!" Natürlich konnte der altere Mann ihre Aufregung erkennen, immerhin wollte er sie ja prüfen. Aber dennoch hatte sie die Schultern stolz gestrafft und schaut ihn ernst an, bereit sich der Aufgabe zu stellen. "Gehen wir es an!" Verstohlen sah sie noch einmal über die Schulter. Vielleicht würde ja Lukasz aufschliessen, er will ja auch über das Tal wachen. Aber sie wusste, wenn er nicht gesehen werden wollte, sah man ihn nicht. Und so setzte sie sich erst mal mit Turgan in Bewegung. |
08.05.2017 20:17:29 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118171) |
Samy | Turgan gesellte sich neben Marja und ging langsam den Weg zur Palisade hin mit. „Mh, ich will dir noch sagen, wer dich begleiten wird. Einfach damit du schon ‘mal Bescheid weißt über sie. Zum einen haben wir da Cecilia. Meine mittlere Tochter, um genau zu sein. Aber keine Angst, sie kommt nach ihrer Mutter, nicht‘ nach mir. Brauchst aber deswegen kein Aufheben machen, sie ist taff genug um auf sich selbst aufzupassen. Hat auch immer fleißig mit trainiert bei Aidans Übungen. Dann haben wir da Marvin. Is‘ nicht zu übersehen oder zu überhören. Er ist ein tüchtiger Bursche, aber immer etwas zu übermütig und zu schnell in seinem Tun, hat aber das Herz am rechten Fleck. Ist außerdem gut darin mit seinem Hammer umzugehen. Sein Vater war mal Schmied in Mirhaven, musste nach einem schweren Unfall aber seinen Beruf aufgeben. Wenn man Marvin trifft, dann auch fast immer seinen Freund Orhan. Ist eher ein ruhiger Bursche, manchmal auch etwas langsam. Kommt so gar nicht nach seinen Eltern, eher nach seinem Großvater. Der war unser bester Imker, aber lebte eher zurückgezogen am Waldrand. Sagte immer, er hat doch Gesellschaft dort draußen … und meinte seine Bienenstöcke. Aber ich sah keinen, der so gut mit dem Speer umgehen kann wie Orhan. Und dann haben wir noch Zacharias, den Ältesten in deiner Gruppe diesmal. Ein tüchtiger Bauer und gar nicht übler Bogenschütze, will ich meinen. Er musste sich schon als Junge um seine Familie kümmern, weil die Eltern dem Fieber zum Opfer fielen. Hab ihn glaub ich noch nie lachen sehen. Nimmt alles sehr ernst. Die alte Rüstung und das Schwert, das er trägt, sind Erbstücke seiner Eltern. Also sag einfach nichts darüber, wie alt und gebraucht sie sind, mh? Was noch? Ach ja, eure Aufgabe. Am Waldrand zum Silberwald in den Hügeln, wurden die letzten Tage gerissene Schafe gefunden. Schaut, was ihr an spuren und Hinweisen finden könnt. Wir wollen wissen, ob es nur die Wölfe aus den Hügeln waren oder …. wieder diese verfluchten Worge aus dem Wald. Soweit alles verstanden?“ |
10.05.2017 08:10:50 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118214) |
Drambuie | "Alles verstanden, ja", sie nickte eifrig. "Ein gerissenes Schaf." Eine kleine Gruppe sollte also losziehen, das war gut, so lernte sie auch wieder einige Bewohner der Höfe kennen, die sie noch nicht kannte. An Turgans Seite machte sie sich also auf - und begrüsste jeden einzelnen mit einem kräftigen Händedruck und einem Lächeln. "Ich bin Marja, wohne dort droben bei der Hütte. Und will an eurer Seite aufpassen." Sie erzählte ihnen in einfachen Worten, für den Fall, dass man den nordischen Dialekt nicht so gut verstünde, davon, dass sie auch daheim durchaus aufgepasst hat. Und vielleicht würden die Klingen an ihrer Seite, und der Bogen auch von etwas Erfahrung künden. Der Weg hinauf zum Silberwald verging noch mit Plaudern und Bekanntmachen, jeder beäugte jeden dabei. Doch je weiter man sich von den Höfen entfernte, desto ruhiger wurde zumindest Marja. Sie liess den Blick beständig schweifen, auch zu den Knicks und den Hecken, um nicht überrascht zu werden. "Vorsicht!", rief sie ihren Begleitern zu und hob die Hand, um sie zu warnen. Sie verharrte still - den Blick auf eine Hecke gerichtet. Doch die Regung, die sie in den Büschen sah, entpuppte sich nur als ein aufflatterndes Taubenpaar. Und Marvins Lachen klang ihr noch länger in den Ohren. Man foppte sie ob ihrer Vorsicht, aber immerhin war sie aufmerksam gewesen. |
11.05.2017 18:42:15 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118260) |
Daanik | Die Nacht über war Lukasz verschwunden gewesen. Als die Sonne hinter dem Horizont versank, war er weg. Seinen Bogen und den Köcher ließ er liegen. Doch Marja war nicht allein, das Licht des Vollmondes erleuchtete zu dieser Nacht in silbrigen Glanz das Umland. So fühlte sich mancher Gläubiger der Mondgöttin, Selûne so nah wie an keinem anderen Tag. Doch Lukasz tauchte morgens nicht auf, genauso wenig wie beim Treffen zu Marjas Bewährungsprobe. |
19.05.2017 07:25:17 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118475) |
Drambuie | So zog die kleine Gruppe allmählich zum Waldrand. Marvin war wohl der erste, der ein paar Flusen von Schafwolle in einem Dornengebüsch entdeckte. Das war der Zeitpunkt, an dem Marja ihre Begleiter zur Ruhe gemahnte, kein unnützes Gerede sollte jetzt die Aufmerksamkeit abziehen: alle Augen suchten - und ein weiteres Büschel wurde alsbald gefunden, es war grösser, nicht nur Haare, sogar ein Stück Haut hat sich das Tier in seiner Flucht herausgerissen. Gebückt schlich man voran - sirrende schillernde Fliegen stoben in einem wirbelnden Schwarm auf und verliessen nur ungern ihr Festmahl: ein weisslicher Knochen war in den Schutz eines Busches geschleppt worden. War es der Wolf, der das Schaf gerissen hatte? Inzwischen haben sich wohl auch andere Tiere an dem Mahl beteiligt, was er übriggelassen hatte. Oder waren es Reste, zu denen er zurückkehren würde? "Gehen wir langsam weiter, etwas tiefer ins Gehölz", Marja deutete zu einem ausgetretenen Wildpfad. "Schauen wir, ob wir Spuren finden. Oder Reste vom Schaf, oder... einen Bau. Es ist Frühlingszeit, vielleicht ist es eine Wölfin, die für ihre Jungen sorgt." |
21.05.2017 08:29:28 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118496) |
Samy | Vorsichtig führte Marja die kleine Spähergruppe durch das Unterholz und zusammen traten sie aus den Büschen auf eine kleine Lichtung. Fliegen umsurrten die Kadaver von drei Schafen, die in ihrem Blut lagen und vor sich hinrotteten. Der Wind drehte und wehte ihnen den süßlichen Duft des Todes entgegen. Die Lichtung und der grausige Fund darauf lagen still vor ihnen. Nichts regte oder rührte sich, außer den Fliegen waren keine Aasfresser auszumachen. Selbst die ansonsten immer anwesenden Krähenvögel fehlten. Die Gruppe verharrte einige Momente - wachsam, bereit. Doch weiter blieb alles ruhig, was den Eindruck eines Totenackers nur verstärkte. Schließlich traten alle näher an die Kadaver heran und machten sich an die Untersuchung des Ortes. Zacharias hielt Abstand von den toten Tieren. Dafür seinen Bogen leicht gespannt und schien sich mehr für den Wald um die Gruppe herum zu interessieren. Marvin sprang sofort zu den Kadavern und konnte seine Aufregung kaum im Zaum halten. "Schaut euch das an, regelrecht zerrissen. Und all das Blut. Verfluchte Worgs." Orhan dagegen ging still zu einem der Kadaver, kneite sich hin und begann ihn genau zu untersuchen. Das gleich vollzog er bei den anderen Kadavern. Cecillia beäugte die Kadaver einige Zeit, dann zog sie ein Messer hervor. "Es wäre schade, das Fleisch verfaulen zu lassen. Sagt wenn ihr alles untersucht habt, dann versuche ich zumindest einige Teile zu noch retten." Alle vier waren für den Moment mit ihren Handlungen beschäftigt. [spoiler]Marja kann ebenso ihre Aktion ausführen und darf entscheiden, mit welchen beiden Begleitern sie dabei zusätzlich interagieren darf.[/spoiler] |
23.05.2017 07:02:40 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118533) |
Drambuie | Das Herz klopfte Marja bis zum Hals."Hoffentlich merkt es keiner!", war ihr Gedanke dazu. Andererseits: es war nicht das erste Mal, dass sie gerissene Tiere vorfand. Daheim hatte sie ihren Vater begleitet, aber - das schien Jahre her zu sein. Nun gut - auch ihr Blick schweifte umher und sie nickte Zacharias zu, als sich ihre Blicke still kreuzten. Er würde wachen und warnen. Cecilia raunte sie zu: "Vielleicht ist die Wolle und das Leder zu retten, und die Sehnen. Am Fleisch waren schon die Fliegen dran." Aber sie überliess es der jungen Frau, schien diese doch zu wissen, was sie tat. Sie selber ging ein paar Schritte abseits und lauschte einfach nur. Sie hörte die leisen Stimmen, das träge Summen der Fliegen, das Rascheln der Blätter im Sommerwind. Sie spürte die Sonne und überlegte: es war zu still. Das selbst die Krähen den Ort mieden, schien bedenklich und so schaute sie noch einmal vergewissernd zu den hohen Bäumen hinauf. Vielleicht hatte sie sie nur übersehen? Aber....nein. Doch war es nicht alltäglich, dass Schafe gerissen wurden? Auch Wölfe wollten leben. Auch Worge. Sollte gar etwas anderes verantwortlich sein? Etwas, was selbst die Totenvögel schaudern liess? Sie ging zurück zu den Kadavern und raunte ihren Gefährten zu: "Seid leise - und macht schnell! Ich schaue mich etwas um." Alle Sinne geschärft ging sie in gebückter Haltung in etwas größer werdenden Kreisen um die kleine Gruppe herum, sie wusste, Zacharias würde Ausschau nach Gefahr halten. Aber vielleicht konnte sie etwas finden: eine Kralle vielleicht? Fell des Jägers, das an Dornen hängenblieb? ein Pfotenabdruck in weicher Erde unter den Büschen? Doch nicht nur danach hielt sie Ausschau: auch nach einem geschützten Ort, von wo aus sie die Kadaver beobachten konnten, wenn die Dämmerung einbrach. Meist kommen Jäger zurück, und hier lag ja noch Futter für mehr als ein Mahl. Da hinten - ein paar Felsen, ein verrottender Baumstamm: vielleicht könnte man dort Posten beziehen. Sie ging, um den Ort genauer anzusehen. Er sollte gute Sicht bieten, und doch der Gruppe Rückendeckung geben. Wenn es sich als geeignet erweisen sollte, würde sie Zweige und Blätter zur Tarnung heranschaffen, aber erst musste sie sehen, ob sie wirklich den geeigneten Ort fand. |
02.06.2017 16:04:24 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#118806) |
Daanik | "[i]Pst! pst![/i]" Jemand zischte leise Geräusche die Marjas Ohr erreichen sollten, als sie abseits der Gruppe stand. Ein kleines Stöckchen verfing sich in ihrem lockigen Haar. Aber kein Eichhörnchen flitzte durch den Wipfel eines Baumes, auch war es windstill und kein Vogel baute ein Nest. Würde sie sich umdrehen, dann sähe sie hinter einen der Felsen, ein dürres Tännchen. Oder nein, es war eine Gestalt, dessen Haut vollkommen überzogen war von dunkelbrauner Rinde. Sogar den Tannenzapfen konnte man erkennen und die Kienäppel. Kienäppel und Tannenzapfen? Die Gestalt war splitterfasernackt, abgesehen von der durchfurchten Rinde die die Haut bedeckte. "[i]Marja, Marja.[/i]" Zischte eine ihr bekannte Stimme kaum hörbar. Das dürre Tännchen konnte sprechen? Und so dürr war es nun auch nicht. Schnell duckte sich das Tännchen, als Zacharias aufmerksam seinen Blick schweifen ließ. Hatte er etwas wahrnehmen können? Das Tännchen jedenfalls blieb hinter dem grauen Felsen verborgen. |
12.06.2017 17:33:01 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#119138) |
Drambuie | Sie zuckt zusammen und fuhr herum, als sie das Geräusch orten wollte. Alle Sinne waren ja angespannt. Sie griff ins Haar nach dem Stöckchen und betrachtete es argwöhnisch. Seltsam. Aber sie erkannte das Flüstern und ging ohne Hast und ohne Aufsehen zu erregen - auf den Felsen zu. "Lukasz, was machst du denn hier? Wo kommst du her und...", sie betrachtete die rindenartige Haut und sie schluckte. "Soll ich dir meinen Umhang geben?" |
13.06.2017 16:42:11 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#119171) |
Daanik | Seiner Blösse war er sich wohl nicht bewusst, ohne hinter dem Felsen vorzukommen, tuschelte er leise."Ich war im Wald, der Mond ..." Mehr brauchte es auch nicht, so dachte er jedenfalls. Dann erschien sein Kopf hinter dem grauen Stein, seine graublauen Pupillen wanderten unruhig hin und her, er beobachtete die Umgebung, um gegebenenfalls wieder vollständig hinter dem Stein zu verschwinden." Ich weiß nicht wer das war."Raunte er ihr zu. Sein Blick fiel auf den ihm angebotenen Umhang." Wenn du so freundlich wärst?" |
13.06.2017 16:49:17 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#119172) |
Drambuie | Sie zog den Umhang von den Schultern und reichte ihm diesen, nachdem sie sich vergewissert hat, dass niemand hersah. Ebenso leise tuschelte sie: "Wir suchen gerade nach Spuren. Zacharias passt auf mit seinem Bogen. Sei bloß vorsichtig." Sie streichelte über die borkige Rinde und lächelte. Kannst du denn was erschnüffeln? Ob es einer war oder mehrere?" |
17.06.2017 12:44:02 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#119297) |
Daanik | [i]"Ich könnte versuchen eine Fährte aufzunehmen." [/i]Tuschelt er ihr zu. Ihren Umhang legt er über die Schulter, bindet die Schnüre mit einer Schlaufe zu. Zupft ein wenig am Stoff, um seine Blöße zu verdecken.[i]" Aber ..."[/i] Seine graublauen Augen schweifen von der Nordfrau zu den anderen Wächtern der Höfe, dann senkt er ihn, blickt zu dem grünen Gras am Boden. Die Mundwinkel heben sich leicht, und wie so oft, lächelt er verlegen. Derweil zog die Sonne ihre Bahn. Ihr Licht erhellte die Lichtung und es hätte alles so friedlich sein, wären da nicht die Kadaver und der süße Geruch des Blutes, den ein sanfte Wind mit sich trug. In der Ferne konnte man das Klopfen eines Waldspechtes hören. [i]"Die Menschen haben Furcht vor dem was sie nicht kennen. Verschaffe mir bitte eine Gelegenheit sie nicht in diese Verlegenheit zu bringen." [/i]Und wie er sagte, gab es keine Zweifel daran, dass er daran glaubte, Marja könnte dies bewerkstelligen. |
17.06.2017 20:31:54 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#119303) |
Samy | Zacharias hielt weiter Wache in der Mitte der Lichtung, seinen Bogen halb gespannt. Er achtete auf die Bäume, das Unterholz und sein Blick hing lange auf den selben Felsen dort hinten, die schon Marja aufgefallen waren. Nur zu Marja dort am Rand der Lichtung fiel sein Blick nicht, fast schon absichtlich. Marvin dagegen rannte voller Energie hierhin und dorthin und schlug mit seinem Hammer kampfeslustig hier und dort ins Unterholz. Orhan untersuchte alle Kadaver und als er fertig zu sein schien, wandte er sich in Marjas Richtung und machte einen Schritt zu ihr hin. Als er aber merkte, dass sie mit etwas am Rand der Lichtung beschäftig war, stoppte er und nutze die Gelegenheit, Marvin zu stoppen indem er ihn anhielt und dessen Hammer nach unten drückte. "Hör auf, du machst zuviel Lärm." Cecillia war derweil mit der Rettung der Teile der Überreste beschäftigt, die noch brauchbar erschienen. Das fliegenverschmutze Fleisch ließ sie dabei liegen, wie Marj ihr geraten hatte. |
17.06.2017 21:32:14 | Aw: [RP-Marja, Splittertal] Bewährungsprobe (#119307) |
Samy | *Die von Marja und Zacharias im Blick genommen Felsen am anderen Ende der Lichtung* [img size=400]https://picload.org/image/riwailpa/img_silberwald01.jpg[/img] |