29.04.2017 09:49:34 | [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#117825) |
Cypria MX | [center][b][u]Die 5 Überlieferungen[/u][/b] [i]- Prolog -[/i][/center] Mathghamhna war schon einst ein Ort in welchem Magie gelehrt und gelernt wurde. Nach Jahrhunderten in denen der Ort leer stand wurde in seinen Mauern der Arkane Orden gegründet. Neben der Erforschung der Magie sind manche der Mitlgieder interessiert an der Sprache "Aleph", die urzeitliche Sprache der von den Mitglieder als Alten bezeichneten Wesen. Diese hinterliesen die fünf Überlieferungen in welchen sie die Sprache der Magie und deren Grammatik in jeweils 10 festgehalten hatten. Valeria, als Mitarbeiterin in einem Forschungskreises eines der Gildenmagier in Mathghamhna war den Hinweisen gefolgt, dass sich ein Teil dieser Überlieferungen auf Amdir befinden konnte. |
29.04.2017 10:08:43 | Aw: [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#117826) |
Cypria MX | [center][b][u]Die Faszination von Ruinen[/u][/b] [i]- Die Baukunst der Alten - [/i][/center] Die Baukunst der Alten ist noch heute an manchen Orten unerreicht, wo die Ruinen der einstigen Zivilisation den Krieg und die heraufbeschworene Vernichtung der Magier aus Mathghamhna überstanden hatten. Als Valeria Elisavetez den Krieger Haegir Alvarson auf einem seiner Aufträge begleitete betraten sie im Süden der Insel eine Höhle in der Sich Piraten eingenistet hatten. Während der Krieger darauf achtete die Leute die er schützen sollte zu beschüzten faszinierte Valeria in Begleitung von Mei der Ort weitaus mehr. Eine Ruine - vermutlich nicht erbaut von einem der Völker - an einem Ort an dem es keine Zivilisation mehr gab und versteckt unter einem Berg. Im Orden in Konvokai begann Valeria die Suche in der Bibliothek nach Erzählungen, Berichten oder Untersuchungen des Ortes, welcher im Süden allgemein als Schmugglerhöhle bekannt war. Große Hoffnungen hatte sie nicht, da dieser Ort am abgelegenen Teil der Insel kaum für einen Magier von Interesse war, der die Bedeutung und die existenz der Überlieferungen nicht kannte. Jedoch war dies ihr einizigster Anhaltspunkt für den Moment. |
01.05.2017 17:58:39 | Aw: [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#117896) |
Cypria MX | [center][b][u]Der Gründer Konvokais: Kholrat Regarus [/u][/b] [i]- Die Verbote der Schulen Nekromantie und Beschwörung -[/i][/center] Valeria hatte bereits mit Meister Tok über die Entstehung der Verbotene der Disziplinen der Nekromantie und Beschwörung gesprochen. Der Meister, wie die Novizin hatten den Schluss gezogen, dass die offizielle Geschichte, das Verbot aufgrund der Tatsache - dass durch diese Schulen besonders schwer oder einfach Leid seinen Mitmenschen zugefügt werden konnte - nicht stimmen konnte. Mit einer jeden Schule, der Schule der Verzauberung, der Verwandlung, der Hervorrufung waren zwischen Meister und Novize besonders im Gespräch war dies ebenso möglich. Valeria hatte daraufhin eine Idee entwickelt. Es war durchaus möglich, dass Meister Kholrat Regarus in Mathghamhna die Möglichkeit hatte die erste Überlieferung zu studieren und somit die Grundzüge der Sprache der Alten beherrschte. Valeria war bekannt, dass es aufgrund dieser Sprache in Matghamhna schon öfter zu unerwarteten Zwischenfällen gekommen war. Beispielsweise wurde unerwarteterweise durch die Verwendung der Grammatik und der Sprache der Magie, des Aleph eine niederhöllische Kreatur beschworen. Wenn Kholrat Regarus die Sprache beherrschte, dann waren diese Zwischenfälle vielleicht der Grund dafür. Oder aber Kholrat Regarus war nicht nur wegen des Mythals in Elboria nach Amdir gekommen, sondern, weil er, wie ihr Mentor Hinweise auf die Überlieferungen auf Amdir gefunden hatte. Möglicherweise hatte Kholrat Regarus in seiner Zeit hier es geschafft einige der 10 Tafeln einer Überlieferung zu finden? Und auch wenn dies nicht der Fall war, so wurde Valeria durch den einfachen Umstand neugierig gemacht, dass nicht bekannt war was aus Kholrat Regarus wurde. Daher begann Valeria in der mächtigen Bibliothek Konvokais nach persönlichen Aufzeichnungen und Hinweise auf Kholrat Regarus zu suchen. Sie wandte sich ebenfalls an die Akademieführung, da es nicht unwahrscheinlich war, dass diese Aufzeichnungen von der Leitung bewahrt wurden. |
03.05.2017 12:01:30 | Aw: [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#117950) |
-emptySoul- | [b]Die Faszination von Ruinen[/b] Tatsächlich hatte Valeria mit ihrer Befürchtung recht. Zu dem von ihr aufgetanen Höhlen- und Ruinensystem im Süden der Insel fand sich wenig Nachschlagwerk im Arkanen Orden. Zwar waren die Tunnelgänge bekannt und auch – so war es den Schriften zu entnehmen – erforscht worden. Allerdings hatte man den dort gewonnenen Erkenntnissen nicht viel bei gemessen, handelte es sich doch nicht um, wie von Valeria vermutet, uralte Ruinen längst vergessener Völker sondern schlichtweg schnöde um eine, von Menschenhand, besser ausgebaute Höhle. Den Schriften war auch zu entnehmen, dass man sich den Höhlen besser fern halten sollte, wenn man nicht in Konflikt mit den dort wohl schon seit Jahrzehnten heimischen Schmugglern geraten wollte. Wirklich nichts, was ein Arkanistenherz höher schlagen lies. [b]Der Gründer Konvokais[/b] Es schien, als habe Valeria bei ihrer Sichtung von Schriften zu Regarius beim ersten Mal überlesen, dass dieser im Jahre 1092 verstorben war. Da es dazu keine gesonderte Geschichte gab oder einen Querverweis zu Aufzeichnungen eines dramatischen Todes, war wohl an zu nehmen, dass der Mann mit seinen über achzig Sommern schlicht an Altersschwäche dahin gegangen war. Sonderlich mystisch war das also nicht. Was Aufzeichnungen von Regarius anging, so bekam Valeria mit geteilt, dass man davon nicht viele besäße – Expeditionsteilnehmer reisten meistens mit leichtem Gepäck wenn sie „Neue Ufer“ zu erkunden gedachten und trugen nicht ihre ganze Enzyklopädie mit sich herum... Und was es gab, wurde tatsächlich von der Ordensführung verwahrt und war für Valeria eines: Nicht zugänglich. Man erklärte Valeria noch, dass es ein Relikt war, dieses Tagebuch. Und damit bewahrenswertes Kulturgut des Ordens. Nichts, was man mit Dingen wie „lesen“ der Gefahr aus setzte, zerstört zu werden. Schon gar nicht, durch eine Novizin. |
07.05.2017 12:47:59 | Aw: [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#118114) |
Cypria MX | [center][u][b]Der Gründer Konvokais: Kholrat Regarus[/b][/u] [i]- Die Verbote der Schulen Nekromantie und Beschwörung -[/i][/center] Der Tod von dem ehemaligen Expeditionsführer war dann wohl kein Rätsel. Jedoch noch die Verbote von ihm. Ein Gespräch mit Meister Tok über diese Sache stand noch aus und vielleicht gelangte Valeria über ihn an die gesuchten Schriften. [center][b][u]Die Faszination von Ruinen[/u][/b] [i]- Die Baukunst der Alten - [/i][/center] Ein wenig verwunderlich war der Bau eines solchen Gewölbes auf jeden Fall, doch gab es voerst für Valeria keinen Grund dem Bau der Menschen in der Schmugglerhöhle weiter auf den Grund zu gehen. Vor allem da sich andere Möglichkeiten eröffnet hatten. So wurde Valeria von einem verschlossenen Tempel berichtet. Doch um mehr in dieser Sache zu erfahren würde sie sich an Meister Tok wenden. Auch hatte man ihr von einer Krypta im Silberwald erzählt. Bei den ganzen Erzählungen über die Krypta wunderte sie sich, dass man ihr nicht gleich noch eine Wegbeschreibung mitgegeben hatte. Es machte schon den Anschein, als würde diese Krypte zu einer der Sehenswürdigkeiten der Insel gehören, die ein jeder kannte, aber niemand gesehen hatte. Doch eine Interessante Sache gab es welcher Valeria in der Bibliothek weiter auf den Grund gehen wollte: Die Ruinen an der Adlerküste. Gab es Aufzeichnungen über den Grund warum diese Ruinen errichtet wurden, wann und von wem... und all diese Fragen. Anschauen wollte Valeria sich diese Ruinen auf jeden Fall. |
17.05.2017 12:12:41 | Aw: [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#118421) |
-emptySoul- | Tatsächlich würde Valeria über die Ruinen an der Adlerküste etwas finden. Vieles wies auf altelfische Bauten hin, noch mehr darauf, dass neben dem was die Bibliothek des Arkanen Ordens her gab, elfische Bibliotheken darüber noch mehr an Wissen beherbergen könnten... So oder so: Die alten Schriften waren so schwer zu lesen, sei es nun wegen ihrer Zerbrechlichkeit, etwaiger Sprachbarrieren oder einfach weil sie eine unglaublich verworrene Ausdrucksweise inne hatten, das Valeria lange saß, um an Wissen zu kommen... [spoiler] Depp kümmert sich, weil Elfenkrams. Das wird aber vor Mittwoch nächste Woche nix, weil Depp an ihrer Arbeit gerade gebeutelt wird. Also bitte lieb und geduldig sein! Danke :) [/spoiler] |
10.06.2017 15:13:12 | Aw: [Forschungen] Überlieferungen aus einer alten Zeit (#119053) |
-Depp- | Es war wahrlich muehseelig, die alten Texte durchzugehen. Sprachwandel ueber Jahrhunderte liess unterschiedliche Interpretationen zu, und der Umstand, dass nicht alles sonderlich ausfuehrlich, oder garnicht verzeichnet war, half da auch nicht. Aber nachdem Valeria immer und immer wieder auf die Texte, die zur Verfuegung standen, zurueckgekommen war, sich mehrfach mit diesen beschaeftigte und darueber nachsinnte, kristallisierte sich mehr und mehr ein Bild fuer sie heraus. Dabei wurde deutlich, dass die Ruinen an der Adlerkueste alt waren. Wirklich, sehr als. Besonders fuer einen Menschen. Sie existierten bereits, als die ersten Menschen ihre Fuesse auf die Insel setzten. Noch laenger, als die ersten Forscher sich derer Jahrhunderte spaeter wirklich annahmen. Von den verschiedenen Texten, die sie so lass, kam sie zu dem Schluss, dass die Ruinen den bisherigen Untersuchungen nach wohl um die zwei Jahrtausende existieren. Es gab verschiedene Theorien der Forscher, von abstrusen Gedanken, dass sie von einem Urvolk der Insel stammen, bis hin zu Annahmen ueber goettliches Einwirken. Die meisten der Theorien konnte Valeria da mit einem Augenrollen als kompletten Humbug abtun. Was ihr allerdings in Erinnerung blieb, waren Referenzen zu elfischer Architektur, die man glaubte dort entdeckt zu haben. Ebenso klare magische Rueckstaende alter Magie, die ebenso auf elfische Hochmagie zurueckgefuehrt wurde. Was genau die Ruinen zu eben jenem machte, konnte aber keiner der Feldforscher bisher sicher ergruenden. Eine Annahme jedoch blieb der Magierin mit Nachhall im Kopf: Der Fall Calledons. Zu bemerken blieb fuer sie ebenso, dass eigentlich alle vorangegangen Forschungen, trotz der Verbindung zu anscheinend elfischem Ursprung, unter Ausschluss der Elfen der Insel gefuehrt wurden. In den Zeiten, in denen die Forschungen stattgefunden hatten, schien das Verhaeltnis zwischen den Voelkern noch ein anderes zu sein. Zusammenarbeit gab es keine Grosse, vor allem nicht in bedeutenderen Unternehmungen. Die Zeit des Wandels nun, in denen vor allem die Akademie darum bemueht war, naeher mit Elboria zu agieren, koennte fuer die Magierin vielleicht eine neue Chance ergeben, alte Faeden wieder aufzunehmen. [spoiler]Sorry, dass es so lang gedauert hat. Ich war im RL busy, wollte es spaeter beantworten, und hab es dann total vergessen. Danke fuers Erinnern, Ban.[/spoiler] |