31.03.2017 10:39:21 | [Sturmwasserbucht] Fragen kostet nichts? ..... (#116946) |
Samy | ... hier schon! [Plot von Nutmeg] Mit dem, was Luca mitgeteilt wurde, machte sie sich als auf die Suche nach Antworten. Das jemand mit Pferden heimlich von der Hauptinsel bis zur sturmumtossten Bucht segelt, kam ihr zwar mehr als amnisch (=spanisch) vor, aber das waren nun einmal die Informationen, die man ihr erzählt und nach denen sie sich vergewissert hatte. Sie suchte also das Schiff und die Mannschaft, die über einige Monde hinweg unregelmäßig aber stetig drei Menschen mit deren Pferden vom Hirschdelta zur Bucht gebracht hatte. Die drei waren sicher darauf erpicht, nciht erkannt zu werden und falsche Namen zu verwenden .. dafür umso mehr Gold zu zahlen. Da Pferde in heftigen Wellengang eine zu große Gefahr an Deck sind ... immerhin muss die Mannschaft überall hinkommen und die Takelage trimmen und weiten, da ist der Tritt eines schauenden PFerdes mehr als tödlich .... musste es ein mittelgroßes Schiff sein mit Ladefläche, unter Deck pder zumindest eingelassen im Rumpf. Fischerboote fielen damit wohl weg. Und die einzige Stelle im Delta, wo man Pferde, die nciht an die See gewohnt sind, verladen konnte, war der alte Landungssteg zwischen Bergen, Sumpf und Delta. Also besuchte Luca zuerst diesen ort um nach Hinweisen zu suchen. Danach reiste sie selbst mit ihrem Schiff zur Stumrwasserbucht um sich dort umzuhören. Auch dort konnte man drei Pferde eigentlich nur am Landungssteg ausladen, und wenn doch nicht, fielen sie umso mehr auf sobald man sie sah. Sie waante sich an ihre Kontakte dort: den Hehler, die Schankmaid, den Händler und die ihr bekannten Mannschaften und Kapitäne. Käme sie bei diesen schon beestehenden Kontzakten nciht weiter, würde es wirklich teuer werden. Aber sie vertraute auf Tymora, der sLuca vor Beginn eine großere Summe opferte. |
16.04.2017 12:16:48 | Aw: [Sturmwasserbucht] Fragen kostet nichts? ..... (#117414) |
Nutmeg | Luca würde am alten Landungssteg, den sie zuerst besuchte, wirklich ein paar Spuren finden. Es gab dort anscheinend regelmäßige Aktivität, zumindest fand sie alte Rauchstengel-Stummel im Sand, eine paar leere Flasche lagen etwas weiter weg vom Steg herum, verstreut. Eben einfach weggeworfen, wie es halt war, wenn man sich bei der Arbeit etwas gönnte und die Flasche dann plötzlich leer war. So alt waren die Hinterlassenschaften auch deutlich noch nicht, die Stummel waren vom Regen zwar aufgeweicht, aber nicht ganz verflüchtigt. Ob da Pferde gewesen waren...dank dem stetigen Regen blieben Spuren nie sonderlich lange. Die letzten Tage war wohl zumindest kein Reitverkehr dort gewesen, sie fand nicht einmal verregnete Spuren die aussehen könnten als würden sie Hufabdrücke sein. Also auf zur Sturmwasserbucht! Diese war wie immer ein chaotisches Gewusel der Gesetzlosigkeit. Als Luca die Schänke betrat, war eine Kneipenschlägerei im Gange. Die Schankmaid würde trotz allem in aller Seelenruhe den verwässerten Met austeilen und dem Türsteher die Arbeit des Aufeinanderrupfens der Kämpfenden überlassen. So hatte sie denn auch Zeit, sich Lucas Anliegen anzuhören. Sie hob darauf hin allerdings die Schultern. Ja, sie hatte mal gehört, dass jeden Mond drei Männer zu Pferde am Landungssteg ankamen und dann weiter ritten, am Dörfchen vorbei. Gesehen hatte sie selbst die nie. Sie waren auch noch nie hierher gekommen, um einen zu trinken. Da war sie sich sicher. Lucas Hehler rauchte Pfeife und hob auf ihre Anfrage hin ebenso die Schultern. Ja, da kamen so drei komische Typen an jeden Mond...war ihm doch gleich aufgefallen...der eine von denen, der war auch so dick, da fragte man sich doch, wie sein Pferd das aushielt, hehe. Aber wieso wollte sie das denn wissen...? Und da tat er das, was jeder auf der Insel bei Herumfragerei tat: misstrauisch sie anschauen. Rauchkringel in die Luft pusten. Weiter misstrauisch schauen. Bei den Kapitänen erging es ihr, nachdem sie von diesen freundschaftlich begrüßt worden war, irgendwie ebenso. Zuviel Herumfragerei, das war wohl einfach ein Reflex der Herren und Damen dort - das verursachte Misstrauisch-angeschaut-werden. Gefolgt von der Frage natürlich, wieso sie das wissen wolle? Was denn damit wäre? Spionierte sie etwa? |
17.08.2017 14:07:01 | Aw: [Sturmwasserbucht] Fragen kostet nichts? ..... (#120736) |
Samy | Bei den Priestern der Tobenden (Umberlee) geht ein Nachricht ein, in welcher die Seefahrerin cor Marak, um eine Unterredung bittet. |