24.03.2017 08:49:40 | [Fallakte] Hohepriester Heufang (#116809) |
citlali | Neue Information in der Akte und vor allem auch noch separat zu Händen Kommandant von Hohenfels abgegeben: [b][u]Zusammenfassung/Protokoll des Verhörs von Alfred Stockinger[/u][/b], Tempeldiener in der Halle der 7 seit 5 Jahren, Bürger Mirhavens, wohnhaft [nahe Markt, im Süden] [u]Anwesende/Verhörende[/u]: Almeras de Tyrael, Lara Verticordia [u]Ort[/u]: Hospital Mirhaven; Hintergrund: Herr Stockinger schlug am [u]Protokollierer[/u]: Roan Tok Folgender Bericht fasst die Aussagen des Verhörten zusammen: Alfred Stockinger kam, seinen eigenen Worten nach, zu jener Gruppe, weil er endlich wahrgenommen wurde. Mit Gruppe sei Herr Heufang und seine beiden Gefährten gemeint. Weitere Mitglieder sind ihm nicht bekannt, allerdings auch nicht ausgeschlossen. Der Hohepriester bot Alfred Stockinger einen guten und festen Platz in der Kirche an. Erst verbrachten sie lediglich ihre Zeit mit ihm, doch nach einem halben Jahr bemerkte er wohl, dass sie Shar huldigten. Er sagte, er hätte erst Skrupel gehabt, bisher allerdings sich auch stets von seinen Eltern und seinem Umfeld stets vernachlässigt, da andere immer vorgezogen worden wären. So wollte er bleiben, da er nun endlich dazugehörte. Von da an huldigten sie gemeinsam Shar. Vor etwa sechs Monden begannen dann wohl auch die Arbeiten an den versteckten Gemäuern und seines Wissens nach war es auch der einzige Schrein, welcher geplant war. Heufang und seine Gefährten ritten jeden Neumond zur Sturmwasserbucht um Shar zu huldigen, aber er wurde bisher noch nicht mitgenommen und eingeweiht. Auch war von Opferungen die Rede. Wohl war Stockinger nicht bei einer Opferung dabei. Herr Stockinger erklärte, dass Shar ihre Zufriedenheit zeigte. Auf Nachfrage, ob es sich in Kräften oder ähnlichen Dingen zeige, verneinte er dies und sprach davon, dass sie Heufang einen gewissen Glanz verlieh. ((Folgendes ist auf einem beigelegten Schriftstück vermerkt und nciht unterschrieben.)) [u]Auffälligkeiten und Interpretationen, welche aus der Befragung resultierten:[/u] Während der Befragung wurde auch auf den Tod seiner Schwester Anna eingegangen. Stockinger versuchte sich stets dem Thema zu entziehen und schließlich beließen wir es dabei. Alfred Stockinger fühlte sich nicht gewürdigt und wandte sich dem nächsten zu, der es zu tun schien. Es scheint weniger kritisches Denken zu sein, welches zur Bewunderung von Shar und der für sie arbeitenden Gruppe führte, als Dankbarkeit gegenüber dieser und womöglich Verachtung für jene, welche laut seiner Aussage, ihm die Anerkennung vorenthielten. Anna Stockinger, jünger als Alfred, wurde vor einem Jahr tot an der Küste nahe Hohenbrunn aufgefunden, war schon Tage im Wasser. In der Todesurkunde ist vermerkt, dass es ein Unfall gewesen sei, mehr aber nicht. |
09.04.2017 16:16:05 | Aw: [Fallakte] Hohepriester Heufang (#117197) |
citlali | [b][u]Durchsuchungsberichte[/u][/b] [b][u]Höhle bei der Sturmwasserbucht[/u][/b] Beteiligte: A. de Tyrael, Yien'Daxx, Meree, . Sonnenstein, F. von Erlenberge Dem Bericht sind die Wegbeschreibungszeichnungen von Novize Ludwig Sonnenstein beigelegt. Während Priester Heufang, Herr Juliblume und Herr Bärenfuß bei Neumond ausgeritten sind, wurden das Pferd des Hohepriesters durch Anbringen eines markierten Hufeisens ausgespäht. Sie reisten per Schiff an eine entfernte Küste auf Amdir. Das Bild der Ausspähung zeigte diese und ein Lagerfeuer, an dem mutmaßlich Piraten, die sich über ihren Raubzug freuten, saßen. Durch dieses Bild und über einen Zauber um die Richtung der Verdächtigten an zu zeigen, wurde geschätzt, dass sie sich in der Sturmwasserbucht, welche ein beliebter Ort für Piraten sein soll, aufgehalten haben. Die 3 Personen kamen zu ihren Pferden mit teils nasser Kleidung zurück, mussten also durchs Meer gegangen sein. Nach Ankunft bei der Bucht konnte der gesehene Strand ausgemacht werden, Lagerfeuerreste bestätigten die Vermutung. Meree schlich vor die Felsen zum Meer entlang, ortete eine Höhle hinter einem Wasserfall, zu welcher man nicht weit durchs Meer, in flachem Wasser musste. Die breite Höhle beherbergte Amethystverzierungen an den Wänden, am Ende eine große Scheibe aus vermutlich Onyx mit Amethysten umrandet, darunter ein schwarzer Schrein aus Marmor von Schatten umgeben. Die magische Sicht durch die Schatten zeigte dahinter einen leblosen Körper. Der behindernde Zauber konnte mit positiver Energie gebannt werden. Der gefundene Körper ist die Leiche einer [u]jungen Frau mit blonden, langen Haaren und grünen Augen[/u]; sie war nur in ein einfaches weißes langes Hemd gekleidet. Spuren von den Mördern ließen sich keine entdecken. Der Altar wurde mittels Magie von uns zerstört, auf dass nie wieder dort jemand geopfert werden könne. Zudme wurde ein Amethyst von den Wänden als Beweismittel mitgenommen. Die Tote befindet sich im Kelemvortempel und wird demnächst allein zur Identifizierung auf die Erinnerung des Körpers befragt. [b][u]Landhaus von Herrn Heufang an der Küste nahe ehemals Hohenbrunn[/u][/b] Beteiligte: A. de Tyrael, Yien'Daxx, Meree, . Sonnenstein, F. von Erlenberge Mittelständische Einrichtung für 3 Personen (1 Bett und 2 Matratzen), diverse Brett-/Kartenspiele, keine Vorräte, aber wirkte genutzt. |
25.04.2017 08:45:08 | Aw: [Fallakte] Hohepriester Heufang (#117718) |
citlali | [center][u][b]Auflagen, Flucht und Festnahme eines Verdächtigen[/b][/u][/center] Nachdem die 3 Verdächtigen festgenommen worden waren, kamen sie schon wieder wenige Zeit danach frei unter von Kommandant von Hohenfels festgelegten Auflagen die Stadt nicht zu verlassen und kontaktierbar zu sein bis der Fall geklärt wäre. [b][u]Ausspähung II (nach 24 Stunden):[/u][/b] [u]Anwesende[/u]: A. de Tyrael, F. von Erlenberge, L. Sonnenstein, B. Geneva, L. Verticordia Nach Rückkehr und Rapport durch F. von Erlenberge und A. de Tyrael bei Kommandant von hohenfels, wurde der im Zimmer des Verdächtigen Heufang gefundene Dolch als Fokus für eine Ausspähung (es war inzwischen Abend) genutzt. Diese zeigte Herrn Heufang und Herrn Juliblume an Deck eines Segelschiffs, später gingen sie unter Deckzum Schlafen in eine Kabine. Die Sternbilder konnten durch Dame Geneva so gedeutet werden, dass angenommen werden konnte, dass das Schiff nach Norden Richtung Dambrath beispielsweise fährt, es war schon mitten auf dem Meer. Das Ausspähen des Scheinbenanhängers von Bärenfuß zeigte ihn in der Halle der 7 knieend wie betend vor dem Altar. [u]Daraus folgt, dass Hr. Heufang und Hr. Juliblume gegen ihre Auflagen verstoßen haben. Zudem wurde der gefundene dunkle Dolch mitnichten Heufan untergeschoben, sondern es ist ein persönlicher Gegenstand von ihm, ebenso verhält es sich mit der Kette von Hr. Bärenfuß.[/u] [b][u]Leichenbefragung:[/u][/b] Um die Beobachtung von Hr. Bärenfuß durch Wächter eindeutig rechtfertigen zu können sowie weitere Erkenntnisse zum Tatverlauf zu erhalten, wurde danach die magische Befragung der auf dem Altar in der Höhle bei der Sturmwasserbucht gefundenen Toten durchgeführt. Bei der Untersuchung der Toten waren keine weiteren Erkenntnisse gewonnen worden, weder in Bezug auf Identität (keine Narben oder Male) noch auf genaue Todesart oder ihre Mörder. [u]Anwesende[/u] waren R. Lafalie, F. von Erlenberge, A. de Tyrael, R. Tok, L. Sonnenstein [u]Ergebnis[/u]: [ol] [li]Name: Amelia Wolkenflug[/li] [li]Kennt nicht den vollständigen Namen der Person, die sie zuletzt sah (schwieg)[/li] [li]Aussehen der Person: dick, dunkel, klein, älter.[/li] [li]was tat die Person: Altar, Glitzer überall, er zauberte, dunkel und kalt, Schatten umgaben sie.[/li] [li]Unter welchem Namen war ihr die Person, bekannt? Hohepriester Heufang und zwei Männer, böse[/li] [li]Keine Namen der anderen Personen bekannt[/li] [li]Wie sahen die anderen Personen aus: groß, breit, Kämpfer, anderer dünn klein, wie ein Frettchen.[/li] [li]Personen hatten die Haarfarben von Bärenfuß und Juliblume[/li] [li]von wo haben die Personen sie mitgenommen: Schlachtergasse im Hafen Mirhaven[/li] [li]was taten sie um sie mit zu nehmen: sie kam aus Gasse, dicker Mann stand dort, war vermummt, zauberte, sie fiel in Ohnmacht[/li] [li] Entführung war am 18. Tag des Monds, ihr Geburtstag, nachts, kurz vor Vollmond[/li] [li]mit wem feierte sie: allein[/li] [li]wer wird im Notfall benachrichtigt: Mutter, Onkel, Bruder Paul, in Ordulin.[/li] [li]was sah sie vor ihrem Tod im Raum: dunkle Scheibe, Glitzer[/li] [li]ihre Schutzgöttin: Tymora[/li] [/ol] Während der Befragung ging Herr Tok zum Bürgerbüro um nach dem erfahrenen Namen zu forschen. ((wird nachgetragen)) [b][u]Ausspähung III (nach 2 Stunden):[/u][/b] Eine erneute Ausspähung - gleich nach der Befragung - durch die Hilfe Herrn Toks zeigte wieder nur die Kabine und dass sie immernoch unterwegs waren, demnach offensichtlich für längere Zeit. Es wurde gemeinsam entschieden den Verdächtigen Bärenfuß zu konfrontieren. [b][u]Festnahme Verdächtiger Rogo Bärenfuß[/u][/b] Zusätzlich [u]Anwesende[/u]: Wächter XX Es wurden Wächter zur Verstärkung mitgebracht, doch der Verdächtige wurde schon gefesselt und geknebelt vorgefunden. Zudem hatte man ihm die Augen ausgestochen; hätte man ihn länger so belassen, wäre er verblutet. Ehrwürden de Tyrael heilte den Verdächtigen, welcher nach massivem Nachbohren nur aussagen konnte oder wollte, dass die anderen beiden nach Dambrath gefahren wären und ihre Pläne durch die Ermittler ruiniert wären. Die wachhabenden Tempelwächter ((Namen werden hier genannt)) hielten sich im Gemeinschaftsraum auf und spielten Karten, laut eigener Aussagen, waren sie seit ca. 3 Stunden nicht im Hauptraum, aufgrund der Annahme, dass es ruhig gewesen sei. Zuletzt hatte sich nur eine Priesterin ((Name wird nachgetragen)) verabschiedet, welche die Wächter in ihrem Raum aufsuchte. Von Priester Heufang und Dienern nahmen sie an sie wären in ihren Kammern. Die Wächter hatten angeblich nur einmal nicht näher zu beschreibenden, kurzen Krach gehört und angenommen es wäre die Tempelkatze gewesen. |
25.04.2017 08:59:02 | Aw: [Fallakte] Hohepriester Heufang (#117719) |
-Depp- | Eine kurze Notiz wurde in der Nacht vor der Vernehmung Baerenfusses beigelegt. [quote] [b]Sichtung der Akten zwecks Opfersuche:[/b] [ul] [li]4 potentielle weitere Opfer seit Amtsantritts Heufangs:[/li] [ul][li]Klara Sommerflut[/li] [li]Matteo Laushund[/li] [li]Hildemarie Blauhut[/li] [li]Juliane Kletterpflanz[/li][/ul] [li]Alle 4 Opfer von vermeindlichem Unfalltod, zuvor vermisst gemeldet[/li] [li]Alle 4 Opfer vermeindlich ertrunken[/li] [li]6 Mondenlaeufe Abstand zwischen allen 4 Opfern[/li] [li]Alle Opfer eher jung und aus aermlicheren Verhaeltnissen.[/li] [/ul] [b]Rueckfragen:[/b][ul] [li]War die Opferhoehle flutbar?[/li] [li]Wuerde Flut Opferaltar erreichen?[/li] [li]Passen Stroemungen zu Fundorten? [/li] [/ul] [right][size=2]gez. Rekrut Winterfurth[/size][/right][/quote] |
26.04.2017 21:15:59 | Aw: [Fallakte] Hohepriester Heufang (#117771) |
citlali | [b][u]Verhör von Rogo Bärenfuß, Zusammenfassung[/u][/b] ((24.04.17)) [u]Anwesende[/u]: Rekrut Aidan, R. Lafalie, A. de Tyrael, F. von Erlenberge, R. Tok Der Verdächtige war zur Zeit des Verhörs schon in Haft. Er weigerte sich zunächst allen Anwesenden zu antworten bis vor allem Rekrut Aidan ihm klar machen konnte, dass uns das meiste schon bekannt war und dass sein Verhalten seine Situation nicht verbessern würde und seine Haftumstände sich deutlich verändern ließen. Daraufhin drohte er damit, dass er noch andere Leute in der Stadt auf seiner Seite hätte, welche den Anwesenden Nahestehende in Gefahr bringen könnten. Erst als der Hauptmann nochmal betonte, dass er nicht zimperlich bei der Bestrafung ist und es seine letzte Chance wäre, machte der Verdächtige dennoch Angaben und beantwortete alle Fragen. Die Antworten klangen soweit plausibel und glaubhaft. Laut ihm hatte sich die Hauptgruppe oder Zelle aus Shariten bestehend aus ihm, Dragao Juliblume und Bram Heufang in Ordulin zusammen gefunden, sie sollen aber keine Sembiten sein. Hr. Heufang hätte sich durch seine magischen Gaben in die Waukeenkirche einschleusen können, wo er die dort studierende heutige Fürstin Thensen kennen gelernt haben soll. Hr. Heufang gewann angeblich ihr Vertrauen nachdem er ein halbes Jahr Kontakt mit ihr gehabt haben und viele Gespräche geführt haben soll. Hr. Bärenfuß nannte ihre Naivität als einen der Hauptgründe für das Gelingen. Nach diesem halben Jahr nahm die Fürstin die 3 mit nach Mirhaven, was ja bekannt ist. Die Fürstin wollte angeblich Waukeen damit etablieren und zeigen, dass sie etwas Neues nach Mirhaven bringt. Die 3 Täter hatten vor auf Amdir mehr Leute um sich zu scharen und letztendlich auch die Fürstin zu bekehren. Bisher soll die Kerngruppe dennoch nur aus jenen dreien und dem Tempeldiener Stockinger. Laut dem Verhörten soll der [u]Inquisitor der Kossuthen A. von Lemberk entweder nichts von ihren wahren Plänen und Taten gewusst haben oder es ausgeblendet haben[/u], denn ihm sei nur Kossuth wichtig. Andere Kontakte, die sie hatten, sollen sie nur für Informationen genutzt haben, es bei vielen versucht haben. [u]10 Stück wurden genannt: (...), Lorne[/u] aus der Arena. Hr. Juliblume kontaktierte wohl diese Personen. Sie hatten zudem versucht Kommandant Lloydt (über die Themen Kampf und Frauen) zu gewinnen als auch weitere Akolythen. Keiner außer Lorne soll direkt auf ein Opfer verwiesen haben, er hatte angeblich Probleme mit Matteo Laushund und wollte, dass jenem etwas passiert. Hr. Bärenfuß nimmt an, dass es ihm egal war, was, auch bei dem Opfer Fr. Wolkenflug, welche er als eine einsame Frau an die 3 Verdächtigen auswies. Zudem nannte Bärenfuß die Arena, wo der Herr Lorne sich ähnlich skrupellos, bewiesen durch Tode bei den Kämpfen, verhält. Offenbar hatten die Verdächtigen vor Herrn Lorne bald in ihre Reihen auf zu nehmen. [u]Herr Stockinger hingegen musste um volles Mitglied der Sharitenzelle zu werden ein Opfer aus seiner Familie darbringen[/u]; er soll seine Schwester Anna zum Baden eingeladen und unter Wasser gedrückt haben. Die Verdächtigen sollen zugesehen haben. Alle anderen Opfer wurden jedoch angeblich in der bekannten Höhle getötet. Wohl gingen sie davon aus, dass die Flut sie jedes Mal danach mit hinaus zog und da Hr. Bärenfuß mitteilte, dass er darauf achtete, dass man keine Fesselmale sah, mussten die Opfer wie Ertrunkene auf den ersten Blick wirken, sofern sie nicht ohnehin zu lange im Wasser lagen. Die Opferungen nahm ansonsten immer Hr. Heufang vor, doch betonte Hr. Bärenfuß auf Nachfrage, dass er von allem wusste, entführt und zugesehen hatte und sich über die Opfer für Shar freute. Angesprochen auf einen Notfallplan, nannte er die Rückkehr nach Sembia, aber da der Verhörte zurückgelassen worden war, mutmaßte er nur weiterhin Juliblume und Heufang würden sich nach [u]Dambrath [/u]wenden. Sie sollen mit einem [u]Handelsschiff, Dreimaster vermutet er, namens "Muschelperle"[/u] fahren. |
21.08.2017 08:38:30 | Aw: [Fallakte] Hohepriester Heufang (#120829) |
Ashes | Und so bemüht sich der Magier um ein Bild des Verbliebenen des Dreiergespanns von Heufang. Nujaima sprach von einem Mann, der wie ein Frettchen aussieht und mit dem Mord eines Mannes zu tun hat, welchen er von Lorne gezeigt bekam. Ob Frettchenmann auch jener verbliebene aus dem Heufanggrüppchen ist? Schwer zu sagen, er kann Nujaima ja nicht in den Kopf schaun, somit muss der Abgleich über ein Bild erfolgen. Roan kannte in Dialya eine begabte Malerin, doch befindet sie sich meist in Elboria. Sofern die Wache also niemanden besaß, der das übernehmen konnte, würde er einen anderen Maler bemühen müssen. Die zweite Haltestelle ist die Akademie und sollte da sich auch niemand finden, so gab es noch die Malerin, welche er beim Fall um der cyricgläubigen Serienmörderin kennenlernte. Ist das Bild, unter seiner Beschreibung während der Anfertigung, erstmal fertiggestellt und auch nahe genug an seiner Erinnerung dran, übergibt er es Aidan für Heufangs Fallakte und auch dafür, dass Nujaima bestätigen kann, ob es ihr Frettchenmann ist, oder nicht. |
26.08.2017 09:38:10 | Aw: [Fallakte] Hohepriester Heufang (#120931) |
Erzengel | Vielleicht käme Roan auf diie Idee im Tempel nach einem Bild von Heufang zu fragen... Denn er war der Tempelvorsteher dieses Tempels und da war es doch sicher eine Tradition ein Gemälde des Tempelvorstehers anzufertigen. Und Heufang war ja nicht nur eine Woche der Tempelvorsteher, sondern Jahre lang... |