17.03.2017 12:08:40 | [Postfach] Wu Hou (#116649) |
-emptySoul- | Hier landet, was man an Wu Hou an Briefen schickt. |
17.03.2017 12:09:12 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#116650) |
-emptySoul- | [quote][center][size=3]Geschätzte Dame Wu Hou, [/size] bezugnehmend auf Eure Anfrage teilen wir Euch mit, dass die Stadt Mîrhaven die Neubelegung des Dojos begrüßt. Allerdings wird dem Dojo keine Schankerlaubnis Seitens der Stadt erteilt. Der geewerbliche Vertrieb von Tee ist also nicht gestattet, im privaten Rahmen und zur Versorgung der Klientel aber, ist Erlaubnis erteilt. Weiter ist Vorgabe der Stadt, von arkanen und/oder divinen Praktiken im Dojo Abstand zu nehmen und zu wahren. So das Praktizieren von Magie zwingende Maßnahme bei den von Euch genannten Künsten ist, ist Rücksprache mit dem Arkanen Orden zu halten und bei diesem zu Ersuchen, diese Praktiken auf dessen Grund und Boden lehrend an zu bieten. Selbiges gilt für zukünftige Artefaktsammlungen, wie geartet auch immer. Für Wunderversorgung und Heilungen welche über Erstversorgung bei Verletzungen hinaus gehen, ist das Hospital als erste Instanz in Mîrhaven zu nutzen. Gez. Ludewig Wollersberg, v. Kataster Stadt Mîrhaven[size=3] [/size] [img size=70px]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/wappenmirhavenpgvxrc80n2.gif[/img][/center] [/quote] |
23.03.2017 10:00:13 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#116778) |
Ashes | [quote]Sehr geehrte Novizin Hou, ich rede gerne mit euch darüber, doch möchte ich von der Anwendung von Magie im Hafenviertel abraten. Besonders dort reagieren die Leute mit Angst oder Wut darauf. Für weitere Klärung sehen wir uns sicher zu einem Gespräch in der Akademie. Mit freundlichen Grüßen, Meister Roan Tok [/quote] [spoiler]Ban hat bereits im Schreiben zuvor versucht zu sagen, dass sie ungerne Magie im Dojo praktiziert sähe. Sie bat mich um Verdeutlichung. Kampfkunst mit magischem Einsatz sollte aber auf jeden Fall auf dem Gelände der Akademie möglich sein. Das Dojo kann dennoch ein großer Erfolg werden.[/spoiler] |
23.03.2017 10:45:02 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#116781) |
Samy | ((Antwort gelöscht)) |
02.04.2017 17:28:01 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#116995) |
Deeman | Da flattert der nächste Brief in Wu Hous Haus. Der Absender ist klar deklariert, nämliche Haegir. Folgende Zeilen sind darin zu lesen: [i][quote]Der Erdbeere zum Gruß! Bezüglich unseres Gesprächs zu deinem Handwerk, hab ich mich dran gemacht und mein Lager aufgeräumt. Nach einer gründlichen Durchsuchung kann ich folgende Dinge anbieten: 50 Phiolen Wolfsblut 50 Phiolen Worgblut 18 Phiolen Bärenblut 50 Rohbergkristalle 50 Rohaquamarine 50 Rohlapilazuli 100 Silberspiltter Melde dich wenn irgendwas davon interessant für dich ist. Mit erdbeerigen Grüßen Haegir[/quote][/i] |
03.04.2017 13:05:54 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#117014) |
-Depp- | [quote] [center] Ehrenwertes Fraeulein Hou, Eurem Antrag zur Buergerschaft in der Stadt Mirhaven sei hiermit statt gegeben. Seht Euch Willkommen geheißen im Namen der Stadt und aufgenommen in den Stand des Buergertums der Stadt Mirhaven mit all seinen Rechten und Pflichten. Seid gebeten dem Rathaus mitzuteilen, welcher Fraktion der Stadt Ihr Euch primaer anzuschliessen gedenkt. Bitte nehmt zur Kenntnis, dass Antraege an die Stadtverwaltung - wie beispielsweise die Buergerschaft - auch an die Stadtverwaltung gestellt werden muessen. Das Bauamt ist, wie der Name suggeriert, alleinig fuer das Bauwesen der Stadt zustaendig. Verzoegerungen in den Antraegen aufgrund falsch eingereichter Dokumente sind weder zu Eurem, noch zu unserem Vorteil und schliessen verzoegerte Bearbeitung, laenger andauernde Prozesse oder gar falsche Auswertungen gestellter Antraege an die Stadt nicht aus. Die Stadt uebernimmt keine Verantwortung fuer durch falsche Beantragung auftretende Probleme. Sollten noch Fragen bestehen, seid eingeladen uns im Rathaus aufzusuchen. [size=2]gez. Bories Yaronath, Chronist der Stadt Mirhaven [/size] In Auftrag [b]Ihrer Durchlaucht Fuerstin Thensen[/b] [img size=70px]http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/wappenmirhavenpgvxrc80n2.gif[/img] [/center] [/quote] |
04.04.2017 11:06:58 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#117044) |
Deeman | Und noch ein Briechen kommt hereingeflattert. Erneut ist der Absender Haegir. [quote]Sei gegrüsst Wu Hou, sollte das besagte Buch der süßen Sünden tatsächlich irgendwo erhältlich sein, lass es mich wissen. Solltest du irgendwas brauchen, seien es Gold oder andere Dinge, kannst du dich gerne jederzeit an mich wenden. Haegir[/quote] ((wäre ganz witig wenn man da vielleicht ein RP-Item (natürlich ohne Effekt sondern einfach nur Just for Fun) bekommen könnte am Ende :laugh: )) |
25.05.2017 12:26:18 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#118573) |
Deeman | [i][quote]Sei gegrüsst, Wu Hou. Mir sind einige Ideen für das Dojo gekommen die ich gerne umsetzen möchte. Da du die Pächterin der Einrichtung bist, möchte ich gerne deine Meinung dazu wissen. Erstens... Lisha'yinn hat den Wunsch geäußert, ebenfalls künftig als Lehrerin anzuheuern. Dazu werde ich sie bei meinen Lehrstunden teilhaben lassen. Auf welche Schwerpunkte sie sich festlegen will, weiß ich allerdings noch nicht. Zweitens... Gedenke ich in regelmäßigen Abständen kleine Wettkampfabende zu organisieren. Wie diese im Einzelnen aussehen, kann ich leider noch nicht sagen aber die Einrichtung selbst bietet ja schon einige Möglichkeiten. Drittens... Da Lisha'yinn mir gegenüber erwähnte in der Lage zu sein Schlösser zu öffnen, kam mir die Idee das Angebot zu erweitern. Neben der Kampfausbildung könnten wir versuchen auch andere und ähnliche Fähigkeiten zu schulen? Da ich nicht weiß wie es um deine Zeit bestellt ist, kannst du mir auch gerne deine Meinung schriftlich mitteilen. Ein persönliches Gespräch wäre mir jedoch genehmer. Mit respektvollen Gruß Haegir[/quote][/i] |
27.05.2017 17:27:25 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#118634) |
Meria | [quote][center]Werte Wu, ich hatte die Tage eine Begegnung im Dojo, die ich gerne mit Euch einmal besprechen würde. Meldet Euch doch bitte bei mir zwecks einem Termin. Möge Mystra stets mit einem Lächeln auf Euch blicken Tia'vin Grey[/center][/quote] |
18.06.2017 10:45:59 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#119327) |
Nutmeg | Im Dojo würde ein Brief auf zartblauem Pergament für Wu eintreffen. Der Brief roch nach Rosenblüten und war mit weißem Wachs versiegelt. Das Siegel zeigte einen sitzenden Löwen vor einem Halbmond. In filigraner, schöner Schrift konnte Wu folgende Zeilen nach Brechen des Siegels lesen: [quote]Wertes Fräulein Wu, gerne würde ich Euch einmal im Dojo aufsuchen, um einige Angelegenheit zu bereden. Bitte teilt mir doch mit, wann es Euch am besten zwischen den ganzen Lehrstunden gelegen käme. So würde ich dann zu besagter Zeit erscheinen. Vielen Dank im Voraus. Mit den besten Grüßen, Bethsaba Geneva[/quote] |
08.09.2017 08:58:03 | [Postfach] Wu Hou (#121134) |
Kriegerin | [b]2017-09-08 [BRIEF] Ein Schreiben an die Meisterin Wu[/b] In einfachen klaren und tiefschwarzen Lettern stand dort: [center][quote] " Meine Grüße, Meisterin Wu, mehr als noch Eurer schönes Flötenspiel an lauen Sommerabenden führt mich die Suche nach den besten Faustkämpfern zu Euch. Es wäre mir eine Freude, wenn Ihr meinen Namen und mein Anliegen in Eurem ehrenwerten Hallen der Kampfkunst bekannt macht. Darüber hinaus wäre ich neugierig zu erfahren, ob Ihr mit Tai Li bekannt seyt oder mit Yuna bekannt wart? Sie stammen beide aus Kar Tur. gez. Saera Keara " [/center] [/quote] |
16.10.2017 08:41:58 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#121925) |
-Depp- | [quote] [center]Meinen Gruss, Maga Wu. Fraeulein Tiavin teilte mir mit, dass Ihr derzeit ein zeckenaehnliches Wesen in der Akademia untersucht, das von dem Nacken einer Buergerin aus Mirhaven entfernt wurde. Ein weiteres solches Wesen befindet sich in der Wache, welches von einer anderen Person geloest wurde. Zugang zu dem Wesen sowie zu der derzeitigen [url=http://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=54&id=121921&Itemid=128]Fallakte[/url] zu den Bissen sei Euch gestattet. Ich waere Euch verbunden, wenn Ihr Euch zwecks der Untersuchungen mit Dame Geneva und der Elfe Lueith in Verbindung setzt. Da es noch weitere Betroffene / Gebissene gibt, deren Wesen noch nicht entfernt werden konnten, bitte ich Euch zunaechst ein vermehrtes Augenmerk auf die Reproduktion der Entfernung der Wesen zu legen und zu untersuchen, ob alle dieser Wesen auf gleiche Art entfernt werden koennen. Bitte haltet mich diesbezueglich auf dem Laufenden. Seid bedankt fuer Eure Arbeit in dieser Sache. Solltet Ihr weitere Hilfe und Unterstuetzung benoetigen, lasst es mich bitte wissen.[/center] [size=2][right]gez.: Feldwebel Winterfurth[/right][/size] [/quote] |
19.10.2017 18:49:09 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#122029) |
Nutmeg | Bei Wu im Dojo würde ein Brief auf pastellgelbem Pergament einflattern. Er roch nach Rosenblüten und trug auf blauem Wachs das Siegel der Familie Geneva. [quote]Wertes Fräulein Wu, Wächter Aidan nannte Euch als Kontaktperson der Akademie für die Untersuchungen an dem zeckenähnlichen Wesen, das von einem der Opfer entfernt werden konnte. Gerne würde ich mich gemeinsam mit Fräulein Lueith mit Euch einmal diesbezüglich austauschen und eventuelle Untersuchungsergebnisse vergleichen. Bitte schreibt mir, wann es Euch alsbald für ein Gespräch zeitlich gelegen käme. Vielen Dank im Voraus. Mit freundlichen Grüßen, Bethsaba Geneva[/quote] |
05.12.2017 10:46:22 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#122802) |
-Depp- | [quote] [center]Meinen Gruss, Maga Wu. Die Soeldnerin Kephri verwies mich an Euch bezueglich einiger Ueberfaelle und Erpressungen, die sich durch Wegelagerer auf den Handelswegen vor Mirhaven zugetragen haben sollen. In Bezug auf diese Geschehnisse erbitte ich um ein Gespraech mit Euch. Bitte gebt Bescheid, wann es Euch Recht sei, oder sucht mich direkt in der Wache auf.[/center] [right][size=2]gez.: Webel Winterfurth[/size][/right] [/quote] |
04.01.2018 15:46:26 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#123162) |
Nutmeg | Im Dojo traf ein Brief ein, geschrieben auf bläulichem Pergament. Er duftete schwach nach Veilchen und war mit dem Siegelwappen der Familie Geneva verschlossen, dem sitzenden Löwen vor einem Halbmond. Wu konnte nach Brechen des Wachses wohl folgende Zeilen in filigraner, weiblicher Schrift lesen: [quote]Werte Maga Wu, mit Interesse las ich Euer Angebot der "Greifen - und - Schieben - Massage". Gerne würde ich für Hochwürden von Erlenberge und mich einen Termin dafür buchen. Den nächsten Zehntag können wir uns sicherlich an einem Abend die Zeit dafür freischaufeln. Bitte gebt mir doch einfach brieflich eine kurze Rückmeldung, wann Ihr einen Termin zeitlich einrichten könnt. Welches Duftwerk und welche Art von Tee wird dazu angeboten? Wie Ihr wisst, bin ich recht wählerisch, was dies angeht. Mit vielem Dank im Voraus und den besten Grüßen, Bethsaba Geneva [/quote] |
16.01.2018 21:35:54 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#123447) |
Sage | Auf einfachem Pergament und mit einer geschwungenen, aber zittrigen Handschrift geschrieben, erreicht die folgende Nachricht das Dojo. [quote] Werte Dame Wu, ich sah mich *das folgende Wort wurde mehrfach angesetzt und mit gründlichem Gekrakel bis auf die letzte Variante unleserlich gemacht* gezwungen, bereits meine Reise nach Elboria anzutreten. Ich werde dort voraussichtlich eine Weile bleiben, vielleicht aber auch nicht allzu lang. Mit besten Grüßen Alan Doe'Wan [/quote] Es ist unklar, ob die Weinflecken bereits vor dem Schreiben auf dem Pergament waren. |
13.05.2018 14:28:50 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#125408) |
Ashes | Und so händigte Roan Wu die erste Version der Zusammenfassung aus. Noch hat er diese der Akademie nicht als Vorschlag vorgelegt, denn wer weiß, vielleicht mag jemand noch etwas bemängeln. [quote]Vorschläge für die Zukunft der dem Orden angehörigen Akademie zu Konvokai: Lockerere Hierarchie: Ein Triumvirat oder die Wahl eines Rates. Natürlich sollten auch in Zukunft nur jene lehren dürfen, die ein fundamentiertes Wissen aufweisen. Eine Mischung wie bei der Stadt wäre auch möglich, so dass der Rat als Bindeglied und Sprachrohr für jene dient, die nicht zur Führung gehören, jedoch sollte niemals ein gewählter Rat ohne weiteres die oberste Führung übernehmen. Warum? Was wäre wenn der Rat nur nach Symphatien, nicht aber nach Kompetenz gewählt würde? Wenn der Rat die oberste Instanz der Akademieführung darastellen soll, so muss in jedem Falle vor offiziellen Amtsweitergabe eine Einarbeitung vollzogen werden oder anderweitig sichergegangen werden, dass die Nachfolger nötige Führungskompetenzen besitzen/aufbauen, damit die Akademie im Endeffekt trotz offizieller Führung nicht doch ohne praktisch durchgeführte Führung bleibt. Das Öffnen der höheren Positionen für alle Wirkerarten, die an der Akademie Mitgliedschaft erlangen können. In Bezug dessen Absprache mit dem Orden allgemein, da dieser Träger dieser Akademie ist und große Mengen an Mittel verschiedener Art zur Verfügung stellt, auf die die Akademie angewiesen ist. Rechte von Ordensmitgliedern: Wie gehabt Zugang zu unverzichtbaren Ressourcen wie Pergament, Zauberkomponenten, etc. So es einen Rat geben wird, das Wahlrecht von diesem. Zugang zu den für Mitgliedern vorbehaltenen Bereichen. Sollte ein Mitglied mit dem Gesetz der Stadt in Konflikt stehen, Unterstützung für das Mitglied durch die Akademie. Lizenzen bisher durch die Stadtwache: Lizenzen für das Wirken von Magie sollten durch einen Prüfungsausschuss vergeben werden, in welchem sowohl die Wache als auch die Akademie vertreten ist. So sind beide Seiten, Akademie und Stadt, in der Lage darauf mit Begründung einzuwirken. Praktische Übungen: Generell die praktischen Übungen nach draußen zu verlegen ist unmöglich. Die hierfür vorgesehenen Räumlichkeiten wurden mit den nötigen Vorsichtsmaßnahmen ausgestattet, um die Sicherheit der Übenden zu gewährleisten. Auch in Zukunft Expeditionen und Projekte draußen. Wenn draußen geübt wird, so jedoch nur ungefährliche Übungen. Vielleicht können die Räume für praktische Übungen umgebaut werden. Illusionen können zumindest eine scheinbar echte Situation vortäuschen. Verbotene Schulen: Davon abgesehen, dass die beiden Schulen der Nekromantie und der Beschwörung hier nicht vertreten sind, weil der Gründer diese nicht mochte, sind sie auch nicht wirklich ein Problem. Wohl eher ist es die Art und Weise wie eine Schule angewendet wird. Die beiden Schulen könnten also übernommen werden. Anstelle dieser Schulenverbote rücken in dem Fall Akademieregeln, die auf alle Schulen anzuwenden werden, vielleicht wie folgt: Auf dem Gelände wird keine Magie auf andere Leute ohne ihre Zustimmung ausgeübt, also nur wenn sie ihr Einverständnis geben oder mit guten Gründen, welche der Führung offenzulegen sind. Keine Verletzung oder Schädigung anderer Personen auf dem Gelände, schon gar nicht permanenter Natur, es sei denn, es geschieht mit trifftigem Grund. Auch das muss vor der Führung zu erklären sein. Auf dem Gelände wird keine Leichenschändung wie etwa zwecks Untotenerschaffung geduldet, genauso wenig das herbeischaffen von Teufeln und Dämonen oder gar das Paktieren/Handeln mit ihnen. Darstellung der Akademie nach außen: Wie etwa durch einen jährlichen tag der offenen Tür oder Veranstaltungen und Festlichkeiten in der Akademie.[/quote] ((Vermutlich wird es immer einige Magier in der obersten Führung geben, geschuldet dessen, dass zum einen INT das Hauptattribut des Magiers ist und auch mehr oder minder das einzige, das er wirklich braucht, sowohl für Zauber und ihre Kraft als auch für Fertigkeitspunkte. Zudem sind wirklich alle Wissensfertigkeiten für ihn Klassenfertigkeiten, was wissen und Durchblick in Strukturen angeht, macht ihnen also keiner was vor. Dennoch lässt sich hier Platz für andere Klassen finden. Der unheimlich charismatische Hexenmeister könnte mit seiner Ausstrahlung die Menge überzeugen und nur so mitreißen. Vielleicht also auf Diplomatie setzen, auch wenn es leider bei ihnen keine Klassenfertigkeit ist. Barden haben es da etwas einfacher, glaube ich, sein Hauptattribut ist zwar nicht INT, aber dafür ebenfalls Charisma und auch alle Wissenfertigkeiten sind Klassenfertigkeiten SOWIE Diplomatie auch)). |
12.08.2018 09:26:33 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#126072) |
bergatroliet | Delia schaut eines abends im Dojo vorbei, um eine mündliche Nachricht für Wu zu hinterlassen. Ihre Ordensbrüder und -schwestern erwarten Delia auf dem Festland, sodass sie die Insel sehr bald verlassen muss. Sie entschuldigt sich, dass sie daher nicht wie geplant das Mittsommerfest mitorganisieren kann und dankt Wu für ihre Hilfe, das Training und die Gespräche über Glaube und ihre Heimat. Sie hofft, dass sie sich eines Tages wieder treffen und wünscht ihr den Segen Ilmaters für ihren weiteren Weg. |
22.09.2020 00:52:32 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#128221) |
Lyraee | [quote][center][color=#585858][i]Wú![/center][/color][i][/quote] [i]Ist die kräftige und energische Anrede dieses Briefes, die einem förmlich ins Gesicht springt. Auch die weiteren Zeilen lesen sich mit schwungvoller, präziser und rascher Federführung notiert. Auch gönnt die Absenderin ihr keine langen Umschweife einer erklärenden Einleitung oder Höflichkeiten sondern zerrt Wu direkt in die Sache ihres Anliegens. Vermutlich musste man einfach viele Gedanken auf einmal loswerden: [/i] [quote][center][color=#585858][i]Es handelt sich um Urnen! Der Staub, der darin war, war kein Staub. Sondern jahrhundertealte Asche. Die Gefäße tragen die Namen jener Elfen, deren sterbliche Überreste sie bargen und darüberhinaus auch die verbliebenen, aber nicht mehr wirkenden Zeichen magischer Bannsiegel und Runen. Es sind die Urnen der Goldelfen des zerfallenen Hauses Kennyrvirrea. Zu benennen waren: Feraruil Pyrwin (dessen Bruder) Thaumil (Halbbruder der oben Genannten) Evllae (dessen Frau) Feraruil, der als zentrale Figur für das schlimme Schicksal seiner Verwandten verantwortlich gemacht wird, war ein stolzer Goldelf von anmutigem Erscheinungsbild. Feraruil war ein meisterlicher Edelsteinschleifer und Gelehrter der kostbaren Steine, darüberhinaus führte er das Schwert so geschickt wie kaum ein anderer Elf seiner Zeit und soll auch in der Magie bewandert gewesen sein. Er gehörte, wie die meisten Goldelfen, der progressiven Ausrichtung unter dem Volk Calledons an (eigentlich untypisch für Ar'Tel'Quessir). Denn sie und ganz vorne mit dabei Feraruil drängten auf eine Eröffnung Calledons um Handel und Austausch mit den Zwergen zu treiben, was die Waldelfen und insbesondere die Vallendár nicht wünschten und dagegenhielten: Calledon sollte im Schutze der Verborgenheit bleiben. Feraruil trat mit resoluter Vehemenz für seine Interessen ein, denn er erhoffte sich vom Handel mit den Zwergen nicht nur für das Elfenvolk als solches Vorteile, sondern auch Möglichkeiten sein eigenes Schaffen zur Meisterschaft und Perfektion voranzubringen. Wie der Töpfer guten Lehm braucht, brauchte er die reinsten und schönsten Edelsteine, die es auf dieser Insel zu finden gab. Und niemand bringt, damals wie heute, größere und außergewöhnlichere Steine aus dem Leib der Erde hervor als die unermüdlichen Zwerge in ihren Bingen und Stollen. Feraruil war von seinem Ehrgeiz und seiner Überzeugung derart getrieben, dass er in den zahlreichen Debatten des Für und Widers einer Öffnung der Calledon für seine Zornesausbrüche berüchtigt war und sich in seiner Wut während einer Ratssitzung gar zu mehr oder weniger offenen Drohungen gegenüber der Kontrahenten des Disputs hinreißen ließ. Besonders mit dem Vallendár Nilfuin soll während dieser Zeit eine harte und erbitterte Rivalität entstanden sein. Später mag ihn der tief im Herzen sitzende Groll und die gärende Bitternis der nicht überwundenen Streitigkeiten zu einer schrecklichen Tat bewogen haben; denn er verriet seine Elfenbrüder von Calledon in der größten Not und auf besonders niederträchtige Weise. Als die gewaltige Sturmflut auf Amdir zuraste, die Calledons Untergang werden sollte, taten die Elfen ihr Möglichstes, um die Halbinsel zu evakuieren. Wie es bekannt ist, entkamen jedoch nur die Wenigsten. Es war sofort abzusehen, dass eine Rettung Aller unmöglich war. Und dennoch ließen die Elfen nichts unversucht. Auch Feraruil beteiligte sich selbstverständlich an diesen verzweifelten Bemühungen das Leben der Brüder und Schwestern zu retten. Der Vallendár Nilfuin, der schon zu seinen Lebzeiten als einer der Mutigsten und Edelsten unter Seinesgleichen galt, starb in der Calledon, nachdem er noch seine jüngere Schwester und viele andere Bürger der Calledon auf einem rettenden Schiff unterbringen konnte. Er selbst jedoch und seine Getreuen, blieben zurück, denn die Ehre verbot es ihnen, einen lebensrettenden Platz auf den letzten Schiffen zu beanspruchen, solange noch so Viele verzweifelt zurückbleiben müssten. Der Führer dieses letzten Schiffes, das Nilfuin sah, war Feraruil. Er versprach dafür zu sorgen, dass ein weiteres Schiff die hier am Ufer Verbliebenen abholen sollte. Doch er brach sein Versprechen. Nicht, weil die anrückende Sturmflut keine andere Wahl ließ. Er brach sein Wort ohne Not - er sandte niemanden zur Rettung und schlimmer noch, schickte er die nachrückenden Schiffe an andere Küstenabschnitte indem er Nilfuin und die zurückgebliebenen Getreuen verleugnete. Nilfuin und die vielen anderen dort zurückgelassenen Elfen starben wie die meisten Einwohner Calledons in der wütenden Flut der Meereshexe. Diejenigen von Feraruils Sippe, die sein Wort bezeugen konnten aber schwiegen, als er es brach, in vollem Wissen, welches Schicksal ihre Brüder ereilen würde, wurden nicht weniger von Scham und Schuld dieses schicksalhaften Moments verändert. Neben Feraruil waren dies sein Bruder Pyrwin, ihr Halbbruder Thaumil und dessen Frau Evllae. Die Schuld, die sie mit diesem abscheulichen Verbrechen auf sich geladen hatten, kam auf, als die kleine Schwester von Nilfuin die Goldelfen vor Rat und Herrscher Elborias, vor den Seldarinen selbst anklagte. Man verstieß das Haus Kennyrvirrea daraufhin aus der nach der Katastrophe einzig verbliebenen Elfenstadt und versagte es ihnen jemals wieder in die Gemeinschaft zurückzukehren. Das Haus Ridaraanes, das sich um den Fall der Calledon herum gegründet haben soll, sorgt bis heute dafür, dass kein Goldelf mit den Namen Kennyrvirrea einen von den Seldarinen gesegneten Boden auf Amdir betreten darf. Es heißt die herzzerreißende Klage der Schwester des Nilfuin hat die Seldarine erreicht und derart betroffen, dass die Seelen von Feraruil und seinen beteiligten Verwandten keinen Einzug in Arvandor erhalten konnten. Stolz, Hochmut, Eifersucht und Zorn sollten ihr Verderben selbst im Tode sein. Deswegen wurde entschieden, die Urnen der verstorbenen Mitglieder des verbannten Hauses in den dunklen Auen aufzubahren, damit sie auf ewig unter den ruhelosen Geistern derer verweilen müssen, deren Schicksal auch ihr Verschulden ist. Krank wurden die Fischer also nicht etwa, weil sie die Urnen an sich genommen haben, sondern weil sie mit den von Schuld zerfressenen Seelen der Elfen in Berührung kamen, die aus den Urnen fuhren, als sie geöffnet wurden. Es war das Fieber der Schuld und das Elend vom Fluch Kennyrvirreas, der die Sterblichen gestreift hat. Das Schmuckstück, das auf Feraruils Urne ruhte, mag ein Werk aus seiner eigenen Hand sein. Was es damit jedoch genau auf sich hat, warum der Diamant "ergraut" ist, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Noch nicht. Die Suche gestaltet sich als ziemlich langwierig und schwierig. Man stößt auf langanhaltende Nachdenklichkeit und tiefe Trauer, wenn man versucht von Feraruils Geschichte mehr zu erfahren, sodass es Zeit kostete, diese Gespräche zu führen. Verzeih, dass ich hingegen abgesehen davon also kurz angebunden bin. Ich bin gespannt, was du zu alledem sagen wirst. Auf bald, Wú! Lueith[/center][/color][i][/quote] |
25.10.2020 18:10:45 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#128356) |
Nutmeg | So trudelt bei Wu in den Tagen nach dem Fest im Zwergenviertel ein etwas dickerer Brief ein, versiegelt mit dem Siegel des Handelshauses Geneva. Drei Seiten Papier sind in filigraner Schönschrift beschrieben worden. [quote]Wertes Fräulein Wu, anbei zwei Rezepte aus meiner Familie für Euren Wettbewerb. Es handelt sich dabei um Selgaunter Syllabub und Darromar'sche Churros. in Vorfreude auf Euren Wettbewerb, Bethsaba Geneva [/quote] [quote][u]Selgaunter Syllabub[/u] [ul] [li]trockener Weißwein[/li] [li]trockener Sherry[/li] [li]Zitrone[/li] [li]Zucker[/li] [li]viel Sahne[/li] [/ul] Die Zitrone auspressen, vorher die Schale fein abreiben. Wein, Sherry und die Zitronenteile ein paar Kerzenstunden ziehen lassen. Danach den Zucker darin auflösen und etwas geriebene Muskatnuss dazu geben. Die Sahne vorsichtig unterrühren und dabei aufpassen, dass man genau den Zeitpunkt abpasst, an dem man aufhören sollte - sonst bekommt man nur Butterstückchen in Wein! In einem Eiskeller aufbewahren oder sofort verzehren. [/quote] [quote][u]Darromar'sche Churros[/u] [ul] [li]Wasser[/li] [li]Butter[/li] [li]Eier[/li] [li]Salz[/li] [li]Mehl[/li] [li]Öl[/li] [li]Zucker[/li] [/ul] Wasser und Butter in einen Topf geben und Butter auflösen lassen. Salz zugeben, danach das Mehl. Solange rühren bis sich ein dichter Teig gebildet hat. Den Teig in einer Schüssel abkühlen lassen. Nach dem Abkühlen die Eier unterrühren, bis der Teig cremiger wird. Fett erhitzen und lange Streifen des Teigs in das heiße Öl geben. Nach dem Frittieren die Churros abkühlen lassen und mit Zucker bestreuen. In meiner Familie hat man sich angewöhnt, Schokoladensoße aus Maztica dazu zu essen. Für den einfachen Gaumen geht auch Apfelmus. Dazu ein gutes Glas Tethyrischen Tanagluth. [/quote] |
10.11.2020 17:06:56 | Aw: [Postfach] Wu Hou (#128421) |
Eyla | Und ein weiterer Brief trudelt bei Wu ein mit einem Rezept. Es ist blau geschrieben und recht knapp zusammengefasst. [quote]Mahal, aufgrund Ihres Aushangs werde ich ebenso mein Leibgericht Euch nun als Rezept beilegen. Das Wichtigste ist: Die Besten Zutaten! [quote]Zutatenliste: Schweinerücken mit Schwarte Zwiebeln Majoran Zimt Schwarzbier Gemüsebrühe Mehl Salz Pfeffer[/quote] 1. Schwarte rautenförmig bis zum Fleisch einschneiden. 2. Fleisch kräftig mit Salz und Pfeffer einreiben, mit der Schwarte nach unten in einen großen Bräter setzen und Ofen ungefähr eine halbe Stunde grillen. 3. Zwiebeln schälen, längs halbieren und mit Zimt und Majoran zum Braten geben. 4. Mit Bier und Brühe ablöschen, danach eine halbe Stunde Schmoren. 5. Fleisch wenden und eine ganze Stunde im Sud schmoren lassen. 6. Fleisch aus dem Bräter nehmen und die Sauce abgießen. 7. Das Fleisch im Bräter ohne Deckel weitere Viertelstunde im Ofen (mit der Schwarte nach oben) grillen. 8. Sauce durch ein Sieb gießen und in einem neuen Topf aufkochen, etwas Mehl zum Sauce binden und mit Salz, Pfeffer und etwas Zucker würzen. 9. Fleisch in Scheiben schneiden und mit der Sauce servieren. Dazu gibt es Kartoffeln (einfach in Wasser mit Salz kochen) und Rotkohl. Kal MAerdh Tork Kupferbart[/quote] |