06.12.2016 22:51:12 | [Alaunssysn, SL] Das Artefakt des Feuers (#114055) |
Cypria MX | [center][b][u]Das Feuerartefakt[/u][/b][/center] Einst eine Waffe in den Händen des Vulkans und unter Kontrolle Turalisjuvtha gibt es in den Tiefen des Valvecianischen Vulkans noch immer ein Artefakt das hinter einer Barriere verborgen liegt. Immer wieder begegnete Alaunssysn in Gesprächen ein Artefakt des Feuers. Bisher hatten sich andere Magiewirker der Drow mit der Suche danach befasst und einige Ergebnisse zu Tage gefördert. Mit diesen Ergebnissen sollte sie nun auf besonderen Wunsch der Yathrin Auna'fein Nachforschungen zu den Feuerartefakt anstellen. |
06.12.2016 23:18:48 | Aw: [Alaunssysn, SL] Das Artefakt des Feuers (#114058) |
Cypria MX | [quote][b][u]Informationengrundlage[/u][/b] [b]Aktivierung des Artefaktes[/b] [i]Quelle - unbekannt, überprüfen[/i] Bisherige Quellen berichten von einer Aktivierung des Artefaktes durch Turalisjuvtha, dem schwarzen Drachen. Dieser benutzte die Essenz einiger - die genaue Zahl ist unbekannt - Feuerelementare um was Artefakt zu aktivieren. [b]Wirkungsweise des Artefaktes[/b] Quelle - Zaere - fragwürdig Das Artefakt lagert, ähnlich einem Periapthen Energie ein, genauer gesagt Energien mit dem Merkmal Feuer. Das Artefakt speichert diese für einen späteren Zeitpunkt und schützt sich im geladenen Zustand durch eine Barriere, um eine Überladung zu verhinden. Bei einem Vulkanausbruch, so die Vermutungen wird das Artefakt herausgeschleudert und entlädt sich. [i]Anmerkungen[/i] Die Wirkungsweise des Artefaktes ist in Frage zu ziehen. Turalisjuvtha soll dieses Artefakt eingesetzt haben, um Valvec unter Druck zu setzen, damit es in dem vergangenen Konflikt um Hohenbrunn auf seiner Seite kämpft. Durch ein Artefakt, welches sich im Vulkan auflädt und diesem Energie entzieht kann dies kaum bewerkstelligt worden sein. Das Artefakt verfügt neben der Speicherung der Energie eine weitere Funktion: Die mehr oder minder kontrollierte Freisetzung der Energie. Möglicherweise fungiert das Artefakt hierbei als ein Matrixgeber oder gar als mehrere. Dies würde die Vulkanausbrüche zu den Zeiten des Konfliktes um Hohenbrunn erklären. Da es weitere Artefakte geben soll, welche anderen Elementen zugeschrieben sind liegt der Verdacht nahe, dass mindestens zwei Elemente, wie Wasser und Feuer in einer antagonistischen Beziehung stehen. Alle Artefakte könnten auch einer Artefaktformel zu Grunde liegen, also dass diese Gegenstände ein Artefakt mit mehreren Teilen darstellen. [b]Aufenthaltsort des Artefaktes[/b] Derzeit soll das Artefakt im Vulkan hinter einer Barriere liegen. Die Barriere diene vor allem dem Schutz vor Überladung, wenngleich eine Beziehung zu anderen Artefakten, speziell das Artefakt des Wassers für die Passivierung des Artefaktes ebenso verantwortlich sein können. [b]Offene Fragen[/b] 1. Gibt es weitere Quellen, welche neben Zaere und den verbotenen Schulen, welche die Aktivierung des Artefaktes belegen? Enian ist tot, seine Notizen fort, möglicherweise in Mirhaven am Arkanen Orden, wenngleich diese nicht viel mit Valvec gemein zu haben scheinen? 2. Die Wirkungsweise des Artefaktes ist unklar. Eine Meditation zur Überprüfung des Artefaktes mit Sagenkunde wäre interessant, allerdings im Vulkan schwer zu bewerkstelligen. Diese Art der Erkenntnismagie braucht Zeit und daher Vorbereitung und Unterstützung. 3. Es gibt weitere Artefakte, welche mit diesem Artefakt in Wechselwirkungen stehen können. Gibt es Nennungen oder Ereignisse, welche diesen Artefakten, ähnlich wie dem Vulkanausbruch zum Feuerartefakt, zugeschrieben werden können?[/quote] |
10.12.2016 15:47:11 | Aw: [Alaunssysn, SL] Das Artefakt des Feuers (#114214) |
Cypria MX | Es dauerte einige Tage, ehe Alaunssysn ihre Verwundung soweit hinter sich gelassen hatte, dass sie sich zutraute einige Schritte alleine zu unternehmen. Alaunssysn hatte sich zu einem Schritt entschlossen: Das beschriebene Artefakt war mitnichten etwas gewöhnliches. Daher war es äußerst wahrscheinlich, dass Entitäten des Elementes Feuer mehr über dieses Artefakt zu berichten wussten. Die Frage war nur welche Art Handel man mit diesen Entitäten einging. Aber vermutlich würden diese durchaus Gefallen an einem kleinen Feuer finden. Vielleicht ein Waldbrand im Silberwald? Wie auch immer... eine Entität des Feuers zu beschwören sollte in der Gegenwart des Vulkans kaum ein Hindernis darstellen. Allerdings gab es auch in der Nähe des Vulkans mehr oder weniger geeignete Flecken, die eine solche Beschwörung vereinfachen würden. Und daher war sie unterwegs und suchte einen Ort in der Nähe des Vulkans der sich für die Beschwörung einer Entität des Feuers perfekt eignen würde. |
12.12.2016 08:26:17 | Aw: [Alaunssysn, SL] Das Artefakt des Feuers (#114270) |
Cypria MX | Während Alaunssysn für Phyrala mit ihr, Nalrak und Riiaath unterwegs waren, um einen Githyanki zu fangen fand Alaunssysn hinter einer verschlossenen Tür das was sie suchte. Ein Riesenhaftes Skelett, welches im Erboden lag, direkt in der Nähe des Vulkans. Ruinen, welche vermutlich aus einer anderen Ebene stammten. Auch Phyrala erkannte sofort die Bedeutung des Ortes für Beschwörungen, wenngleich sie ihre Sicht recht klerikal darlegte. Nach dem kurzen Ausflug ging es mit einem gefangenen Githyanki zurück in die Ruine, welche seitdem von einem Githyanki mehr bewacht wird. Zumindest den nächsten Monat. |
15.01.2017 02:43:27 | Aw: [Alaunssysn, SL] Das Artefakt des Feuers (#115110) |
Cypria MX | [b][u]Der Ritus der Anrufung[/u][/b] Ihre Anrufung war von Gabriel genehmigt worden - eine formale freundliche Floskel ihrerseits überhaupt nachzufragen - und somit gab es eigentlich nichts mehr zu tun, außer eine Gegenleistung für die Gerufene Entität zu finden, die Gerufene Entität zu bestimmen, einen Beschwörungsritus dafür vorbereiten und ein Brandopfer aufzutreiben. Eine Gegenleistung hatte sie schon seit geraumer Zeit parat, durch einen Plan Phyralas würde sie das Feuer ködern können indem sie ihm ein Feuerwerk versprach. Doch aufgrund der Entität des Feuers, welche sie beschöwren wollte entschied sie sich Riiaath ein wenig einzuweihen. Auch wenn Riiaath im Grunde nichts von dem Vorhaben wusste - oder wissen sollte, wenn alles mit den rechten Dingen zuging und sich Alaunssysn mal nicht irgendwann wieder verplappert hatte, dann würde Riiaath eine Geschichte, eine neue unbekannte Geschichte parat haben, welche die Entität ködern würde. Die Wahl der Entität fiel Alaunssysn nicht leicht. Feuer war ein wunderbares Element, doch es war nicht unbedingt mit dem Charakteristikum des Wissens verbunden. Und sie wollte eine Entität des Wissens, damit diese ihr einige Fragen zu dem Artefakt beantworten konnte. Schlussendlich eines Abends als sie in der Ruine an einem Feuer saß kam ihr die retende Eingebund. Alaunssysn hatte sich entschieden einen Lagerfeuergeist zu rufen. Seit Jahrhunderten, Jahrtausenden erzählten sich Lebewesen in der Nähe von Lagerfeuern Geschichten, Legenden und Mythen, wenn sie sich Abends um ein Lagerfeuer versammelten. Das Lagerfeuer war hierbei zentral. Ohne Lagerfeuer wurden im DUnkeln keine Geschichten erzählt, auch wenn sich die Leute versammelten. Das Feuer - es lauschte den Geschichten und Erzählungen. Das war der Aspekt des Wissens, welchen Alaunssysn bei dem Element des Feuers gesucht hatte: Ein Lagerfeuergeist, gespeist durch die Jahrtausende der Lagerfeuerkultur. Ein solcher Ritus erforderte einige Rahmenbedingungen: Zeit, Versammlung, Geschichten, einen Ort und vor allem neben den Ritualhelfern eine Magiewirkerin, welche den gemeinsam vollführten Ritus in die rechten Bahnen lenken würde, damit die Mystik und Magie sich in dem gewünschten Effekt entfalten konnte und natürlich etwas von dem das Feuer zehren würde. Gras, Holz oder einem Brandopfer, vielleicht gar eines, welches den Aspekt des Wassers in sich trug. Und so verbrachte die Magierin Alaunssysn einiges an Zeit, um den Ritus ihren Vorstellungen nach anzupassen und zu verfeinern. |
31.01.2017 14:30:10 | Aw: [Alaunssysn, SL] Das Artefakt des Feuers (#115552) |
Cypria MX | [b][u]Die letzten Vorbereitungen[/u][/b] [b]Zeitpunkt:[/b] Neumond [b]Ort:[/b] Lagerplatz [b]Beteiligte:[/b] Als würde jemand wagen zu fehlen, wenn die Yathrin Gegenwart anordnet. [b]Durchführung:[/b] Der Platz wird mit den Arkanen Symbolen der Naturgeister und Symbole der Elemente versehen. Diese führen einerseits zu einer leichteren Beschwörung des Lagerfeuergeistes und zur Sichtbarkeit des Geistes durch alle Beteiligten am Ritual. Nicht zu vernachlässigen ist, dass diese Symbole auch die Arkanen Kräfte die in diesem Ritual deutlich verborgener wirken als in anderen lenken und leiten. Wachposten und andere Personen die nicht am Ritual teilnehmen sollten den Geist nicht erblicken können, es sei denn der Geist verfügt über derartige Fähigkeiten. Die Ritualhelfer erzählen sich am Lagerfeuer Lagerfeuergeschichten und erschaffen damit eine gewisse Grundatmosphäre und wecken die Neugier der Geister. Schließlich erzählt Riiaath die lobpreisende Geschichte über das Feuer, die bisher noch niemand vernahm. Dies sollte endgültig, falls nicht bereits zuvor, den entsprechenden Geist rufen. Durch einen elementaren Bannkreis werden die Ritualhelferinnen und die Ritualleitung geschützt. Ein weiterer Bannkreis sorgt dafür, dass der Geist gefangen wird und nicht selbstständig verschwinden kann, sondern erst, wenn der Geist von der Ritualleiterin entlassen wird. Die Verhandlungsstrategie gleicht einem Pakt, keinen für Macht, jedoch einen für Wissen. Als Tauschangebot steht neben der Freiheit des Geistes die Hehöfte in Lestrann. |