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29.11.2016 14:01:46
[SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#113627)
ShawnoftheDead
Die Ruinen waren mehr als desolat. Nachdenklich ging die Junge Dunkelelfe die Balken ab die sie den ganzen vormittag mit den Spärlichen Werkzeug das sie zur verfügung hatten aus den gefällten Bäumen hatte gewinnen können.

Die Balken der Ruine würden eine Neu Konstuktion nicht aushalten als Kritzelte sie sie einwenig um letztendlich eine gute lösung für das Problem zu finden.
[img size=120]http://www.holz-bauwesen.de/schkfab1.jpg[/img]

vielleicht konnte man irgendwo noch ein Fass finden und einen ablauf bauen so könnten sie das Regenwasser ablaufen lassen und Speichern.

Soviel zum ersten Problem. Da die Männchen mit vorliebe den direkten weg über die Mauern nahmen war Schritt zwei eine erleichterung dazu ging sie los um den Strand abzusuchen alle war nützlich. Alte angespülte Taue . Bretter mit Nägeln oder ganze Netze. ((Ich überlasse es jemand anderes was ich finden kann ^^ An eine Insel wird ja ne menge Müll gespühlt))
29.11.2016 15:01:20
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#113632)
ShawnoftheDead
An den Schlafplätzen der beiden Männchen liegt je ein solcher ..nun ja Stock.

[img size=250]http://www.historischerfischer.de/B_Angel_n.jpg[/img]

Dabei liegt je ein Zettel:
[quote]Dies ist ein Spiel. Sucht euch Würmer oder Getier im Boden und befestigt sie lebend an den Haken . Werft den Haken nebst seil weit aus in das Meer und haltet den Ast fest. Wenn etwas daran zieht habt ihr vielleicht einen Fisch. Der jenige von euch mit den meisten Fischen wird sich mit sicherheit hervortun . Ihr beide sichert uns damit Nahrung. Mehr muss ich nicht erklären da ihr beide Gross und ich glaube nicht Blöde seid.[/quote]
29.11.2016 22:47:54
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#113659)
ShawnoftheDead
Als sie die Valvec besuchten war das die gelegenheit vernünftiges Werkzeug und vielleicht sogar kleidung zu finden. Die Händler waren nicht besonders erfreut mit einer Drow zu Handeln, es benötigte sicher einiger netter worte und gut gesetzte komplimente.

Zu letzt wurde ihr die Oase gezeigt. Eine Bühne wie Interessant. Würde man sie auf selbige lassen ?

Wenn so würde sie einen Säbeltanz zum besten geben untermalt mit leichtem gesang und Athletik. ((Auftreten 25 ,10 +15 / Turnen 20 ,8 +12 ))
Vielleicht würde sie ja das ein oder andere Hören oder zumindest für aufmerksamkeit sorgen.
30.11.2016 20:34:31
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#113688)
Cypria MX
Die wenigen Sklaven die sich an der Burgruine aufhielten wurden diesen Tag erstaunlich gut versorgt. Man mochte fast den Eindruck haben, dass die Speißen von denen sie sich Mittags bedienen durften Gasthausqualität besaßen.

Die Verursacherin dahinter war wohl Alaunssysn.
01.12.2016 20:59:34
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#113730)
ShawnoftheDead
Als am heutigen Abend Iym'shalee und Riiaath von einem Rundgang wiederkehrten ,hatten sie ein beißendes kleines Etwas bei sich. Das von der Tänzerin nur als Werratte bezeichnet ding, könnte unter den Zausel Haaren und Knurren eine art Hin sein. Es gab wohl kleine Vorfällen mit Bissspuren doch scheint sie nun brav wie eine Art Haustier auf ihren Platz, nachdem sie die Wahl zwischen einem Genickbruch oder Nahrung gegen Arbeit hatte.
19.02.2017 20:56:16
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116116)
ShawnoftheDead
Riiaath hatte sich den ganzen Tag über in die Arbeit gestürzt. Einige Seil seilzüge sollten die Hausarbeiten schneller vorran bringen.
[img size=250]http://www.codex-madrid.rwth-aachen.de/essays/freilauf/1atl30v.jpg[/img]

Und hier und dort griffen kleine Konstruckte bei schweren last Arbeiten mit an.

Phyra konnte dazu auf ihrem Lager einen Brief Finden dem ein Zettel anheftete.
[quote]Malla D'Aron

Da die große Spinne nicht zu übersehen ist, wird es nicht lange dauern bis Valvec herausfindet, dass ihr sie "entwendet" habt. Xas ich bin mir bewusst das sie befreit wurde und dem Willen Lolths werde ich niemals etwas entgegenbringen. Es hätten vielleicht nicht Valvecs Wohnbereich der Gehobenen Bewohner brennen sollen. Dies dürfte, und ihr werdet mir das sicherlich zustimmen, sehr schwer zu erklären sein. Daher habe ich ein Schreiben verfasst unter das ihr nur noch euren namen setzen müsst um [strike]dann allen Lob [/strike] dem ganzen einen Schritt voraus zu sein.

Hochachtungsvoll und "Glücklich" euch Dienen zu dürfen

Riiaath[/quote]

[quote]
Eure ______(Titel hier einfügen)

Mit erstaunen stellten wir fest das die von uns Geschätze Spinne sich in unsere Höhlen begeben hat. Da euch bewusst ist das uns die Göttin ein solch Heiliges Tier nicht ohne Grund sandte sehen wir es als Heiliges Zeichen sie hier zu versorgen und uns natürlich alle Zeit nehmen . Zudem sehen wir darin eine Gelegenheit Valvec etwas zurückzugeben für die Gastfreundschaft, die uns zu teil wurde. Seid versichert, dass sie sollte, die Zeit gekommen sein das wir sie als Genesen ansehen wieder nach Valvec zurück kehrt. In der zwichenzeit so seid beruhigt wird sie unter unseren und der Mutter Schutz sein.
Auf eine Gute zusammen Arbeit
_____(name hier einfügen) [/quote]
20.02.2017 10:25:08
entfernt (#116125)
Spike de Copris
/
20.02.2017 10:31:02
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116126)
Ashes
gefällt mir ^^
20.02.2017 14:55:34
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116141)
Enaria
Seid einigen Tagen findet man Auna'fein nur bedingt bei den Hausarbeiten. Es scheint fast so als prüfe sie nur, das jeder Arbeitet und es voran geht, denn die meiste Zeit verbringt sie fast wie besessen in der Schmiede Valvecs.

Gerüchten zu folge Schmiedet sie an zwei edlen Klingen, sie wirken gesondert und Speziell. Sie lässt diese auch nicht aus den Augen. Ist sie nicht in der Schmiede zu finden, sind es die zwei Klingen auch nicht.
Der ein oder andere Mensch Blickt etwas irritiert drein, und es wirkt oft als hätte man ihr das Schmieden so nicht zugetraut, das sie Kämpfen können soll und Tödlich sein kann darüber hatte man wohl schon öfter diskutiert. Ihr Temperament war auch kein Geheimnis mehr in der Schmiede, es kam nicht selten vor das irgendwelche glühenden Eisen durch die Luft sausten im Handwerkshaus.
21.02.2017 02:44:58
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116159)
ShawnoftheDead
[img size=250]http://web-vassets.ea.com/Assets/Richmedia/Image/norm-golem.jpg[/img]

Riiaath hatte sich in eine abgelegende ecke der Höhle zurück gezogen und richtete sich eine behelfsmässige Werkstatt ein. Eine Bettrolle , zeichnungen und ein kleiner klumpiger Golem der sein tristes dasein als ersatz stuhl fristet . Zeigen das sie dort nicht nur arbeitet sondern viel mehr lebt.
21.02.2017 06:14:56
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116161)
Kessi
Immer öfter sah man die Tiefling in Begleitung ihrer Tochter und einer weiteren jungen weiblichen Drow, welche offensichtlch zu den Wachen gehörte, die neu erworbene Heimstatt verlassen. Meist führte sie ihr Weg dabei in das Domizil der riesgen Spinne welche sich seid einigen Tagen in der Kaverne angesiedelt hatte. Ab und an streiften sie aber auch in den angrenzenden Tunnel herum und kamen später mit einem vor Angst quiekenden Goblin zurück, welchen sie dann als Futter für Silinrul in der Kaverne aussetzten damit diese ihn jagen konnte.

Einige Bewohner der kleinen Drowgemeinde berichteten das die Tiefling die beiden jungen Frauen oft stundenlang mit der nackten Faust auf den Felsen einschlagen ließ andere wiederum wussten von gefährlich anmutenden Kletterpartien an den Kavernenwänden nahe der Decke zu berichten. Rahiri selbst hüllte sich über ihr Tun in Schweigen und beantwortete Nachfragen der Wachen lediglich mit einem arroganten Lächeln.
21.02.2017 06:40:06
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116162)
Cypria MX
Alaunssyn mochte Auna'fein auch bei den Arbeiten antreffen. Wenngleich diese fernab davon war, sich die Hände schmutzig zu machen so überwachte Alaunssyn die Arbeiten an der Bibliothek. Ein paar Gerüchte gab es über einige Pläne, welche die Zaubererin verfolgte, welche so vage waren wie die Andeutungen der Faeress selbst. Scheinbar hatte Alaunssysn ein gesteigertes Interesse an Gnollen gezeigt und es war kein gehütetes Geheimnis, dass sich die Zaubererin nach einem Tunnelläufer Ausschau halten sah.

Doch nicht selten fand man Alaunssysn an immer neuen Orten der Höhle meditierend vor. Was sie da trieb, das konnte man nur vermuten - oder ihr gut bis böswillig unterstellen. Möglicherweise vermochte der ein oder andere Magier mit den vagen Andeutungen, dass Alaunssysn auf der Suche nach dem Netz Lolths in der Kaverne sei mit den Theorien der Existenz magischer Kraftlinien verbinden. Dort wo sich Linien schneiden sollten, fanden sich oft Orte der Macht. Andere Theorien, die sich auf machtovlle Orte bezogen nahmen nicht unbedingt die Existenz dieser Linien an. Sie sprachen davon, dass solche Ort durch die Geschichte an diesen Orten entsteht oder dass solche Orte einfach waren. Welcher Gelehrte auch immer das anerkanntere Buch oder Schrift veröffentlicht hatte: In jedem Fünkchen liegt ein Kern Wahrheit.
21.02.2017 09:47:29
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116163)
Ashes
Ach, die Arbeiten, sie würden mit mehr Sklaven wesentlich schneller vorangehen, das war einleuchtend. Gleichzeitig war aber auch zu bedenken, dass Sklaven versorgt werden mussten, sonst ists mit ihrer Arbeitskraft schnell vorbei.

Am Anfang hat die Spinne kaum gejagt, doch mit Besserung ihres Zustandes wurde sie reger und begann den Goblins in einem schrecklichen Fang-und Versteckspiel, das Fürchten zu lehren. Man konnte es nicht von der Hand weisen, sie spielte gerne mit ihrem Essen.
21.02.2017 11:25:42
entfernt (#116165)
Spike de Copris
/
21.02.2017 11:43:05
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116168)
Cypria MX
Für eine Verzauberin, wie Alaunssys, welche sich nicht mit einer Vielzahl an Beherrschungszaubern außer Haus wagte, war es sicherlich nur eine Frage der Zeit bis ihr irgendwann einmal ein Rothe über den Weg laufen würde. Den lächerlichen Versuch den Tier gut zuzureden würde sie sofort unterlassen, sie war keine Tierhüterin. Sie war Magierin. Die Worte, welche Alaun an so Getier richten würde, waren Magische Worte der Beherrschung und des Einflusses.
Es war also nur eine Frage der Zeit und des Zufalles, bis Alaunssysn Phyralas Wunsch entsprechen konnte und besagte Rothe zu ihr bringen konnte. Von gefundenen Spuren berichtete Alaunssysn. Sie war auch als Magierin in der Lage Spuren zu lesen, doch war sie keine derartige Expertin darin, als dass sie die Spuren einzelnen Tierarten zuordnen konnte.

Dass Sklaven etwas zu essen brauchten, war keine neue Weisheit. Dass nicht ein jeder, wie sie jemanden verzaubern konnte ihr das Essen zu bringen war der Magierin durchaus bewusst. Während Phyrala den kultivierenden Ansatz pflegte, hatte Alaun sich schon dazu entschlossen einen Jäger dafür zu ... engagieren. Im Sinn hatte die Magierin Fische des Meeres, beispielsweise ein Hai, der neben seiner Verköstigung auch für die Verköstigung anderer sorgte. Oder ein kraken. Ein Wal. Wobei ersteres deutlich leichter zu fangen sein würde.
22.02.2017 07:24:56
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116182)
Eulemon
Auch Vair beteiligte sich rege an den Hausarbeiten, gut man sah in selten hämmern oder gar schleppen, aber immerhin ist es ihm ein vergnügen bei den niederen arbeiten zu scheuchen und doch sobald er von eines der Weibchen zufällig eingespannt wurde half er unablässig.

So auch begann er Phyra Wunsch nach zu gehen. Er begann Rothe zu suchen, da er sich ohnehin in den Tunneln umhertrieb schaute er Regelmäßig, gar Täglich an Wasserstellen vorbei, denn man weiß ja nie wann die nächste Herde einmal Durst verspürt, immer einige Jünglinge im Rücken, die er sich wann immer es ihm erlaubt wurde auslieh, damit er auch Rothe fangen konnte, denn was soll das Haus mit nur einem ? Eine Ganze Herde wäre viel mehr Gunst fördernd...
22.02.2017 10:26:11
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116184)
Ashes
Es waren die Pilzstiele, welche sich, im getrockneten Zustand, am ehesten als Holzersatz eigneten. Wenn auch nicht so stabil wie Holz, waren sie zumindest stabil genug. Die anderen Pflanzen, die sich als reißfest erwiesen, brachten leider keine dicken Stämme hervor, aber ein Geflecht, wie aus Weide, ist möglich.

Wenn auch Alaunssysn durchaus früher oder später auf Rothe getroffen wäre, so war Vair doch schneller. Jeder muss sich Versorgen, da war die Idee, die Tränkplätze zu beobachten, wohl genau die richtige. Sicher würden die Leute dann dabei helfen, die Tiere einzufangen, denn jeder freute sich auch über Fleisch. Rar würde es dennoch bleiben, denn stürze man sich einfach darauf, wäre dieses auch bald wieder erschöpft.

Alaunssyn beauftragte erfolgreich einen Jäger, mal sehen, was er auf die Beine stellen kann. Wo möchte sie das Ungeheuer wohl halten und wie?
22.02.2017 10:28:01
entfernt (#116185)
Spike de Copris
/
22.02.2017 11:08:31
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116186)
Enaria
[b][i]Vermehrte Anwesenheit[/i][/b]

Auna'fein war nach den langen Tagen in der Schmiede immer wieder mehr Anzutreffen an der Baustelle.
Sie selbst legte weniger Hand an das Graben und wegräumen an. Aber auch sie stütze jene, die dies Taten mit Wunder. So sich jemand verletzen würde, wäre sie Gnädig und würde jene mittels der Klerikalen Wunder Heilen. Andere würde sie Verstärken mit dem ein oder anderen Wunder. Es war deutlich zu erkennen, das das Haus auf jene vermehrt aufpasste, die der härteren körperlichen Arbeiten zugetan. Auch die Wachen mussten öfter einmal Anpacken, darunter auch der Anwärter Vair, genauso wie die Rekrutin Xil'etha und andere die als Soldaten dienlich waren. Begründung dazu gab es mit dem Kommentar... [b]"Ein wenig Kraftübungen für den Muskelaufbau schadet euch nicht"[/b]

Sie betrachtete des öfteren die Konstruktionspläne der Diplomatin Riiaath, die einiges Zeichnete und jede menge Ideen hatte.
Aber auch den anderen schaute sie immer mal wieder Prüfend über die Schulter. Sie wirkte die Tage sehr zufrieden, wie das alles ablief. Fast ein wenig entspannt, könnte sie gewirkt haben.

Immer mal wieder Kaufte sie in Valvec ein paar Lebensmittel ein, eher Luxusgüter um alle bei Laune zu halten. So gab es mal Weine für eine Pause, wie auch Brot und anderes Essbares. Selbst einige Früchte brachte sie mit, bei manchen wurden die Gesichter ganz schön verzogen, womöglich weil sie Sauer waren oder Bitter.

Des weiteren sah man des öfteren, das sie Abends vor dem Verschlossenen kleinem Heiligtum kniete, Gebete Sprach und immer mal wieder die ein oder anderen Werkzeuge Segnete.
Es viel auch auf, das an dem einen Abend ein kleines Ritual von ihr ausgeführt wurde am Schrein. Weihrauch lag in der Luft der Baustelle und am Schrein. Der ein oder andere sah, wie scheinbar Krummsäbel Geweiht wurden, die definitiv Dunkelelfischer Machart waren.
22.02.2017 11:50:57
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116187)
ShawnoftheDead
Das gestrige Streitgespräch ließ sie hellhörig werden, die Kritik punkte waren schlüssig gewesen. Natürlich konnte sie das tun der D'Aron nicht öffentlich kritisieren darum verfasse sie einen Brief an die Ilharess um eine mögliche Schadensbegrenzung zu beginnen.

[quote]Malla Ilharess,

Ich habe Euch die Pläne eines Bewässerung Systems und Akvedukts beigelegt.
Der plan ist. einen Teil des Pilzwaldes, wo es nötig ist. zu bewässern. Dort kann durch einfache mittel das Kreuzen. Dabei wird einerseits die geschlechtliche Fortpflanzung zwischen zwei verschiedenen Arten, Unterarten oder Sorten von Pflanzen erforscht. Dafür benötige ich allerdings einen Teil des Pilzwaldes der von den Forschungen, der D'Aron verschont bleibt und damit unbelassen ist.

Hochachtungsvoll
Riiaath[/quote]

[img size=250]https://lesliebloom.files.wordpress.com/2011/03/il_fullxfull-99736764.jpg[/img]

[img size=250]http://www.payer.de/bolivien2/boliv02674.gif[/img]
22.02.2017 12:21:50
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116188)
Cypria MX
[b][i]Wie halte ich Meeresungetier - Aus der Sicht einer Verzaubererin.[/i][/b]

Da bisher noch nicht bekannt war, ob die Gewässer in der näheren Umgebung an das Meer anschlossen oder inwieweit diese miteinander verknüpft waren, war es noch notwendig ein paar wenige Sklaven, etwa 1-3, je nach Art und Effektivität des Jägers abzustellen, welche sich um die Entgegennahme der Beute und den Transport kümmern sollten.
Einen Jäger der Meere hielt man am besten im Meer. Kontrolle über diese Kreatur hielt Alaunssysn für den ersten Zeitraum über Verzauberungen aufrecht. Auch wenn die klassische und operante Konditionierung in Faerun nicht unter diesen Begriffen bekannt waren, so waren die Prinzipien davon zumindest unter Personen die sich mit der Einflussnahme auf den Verstand beschäftigten nicht unbekannt.
Während also Alaunssysn die erste Zeit die Kontrolle über die Kreatur mittels Magie aufrecht erhielt nutzte sie ihr Wissen um den Verstand und die Kunst der Magie, mehr über ihren Jäger zu erfahren, seine natürlichen Feinde, Einteilung in Reviere, die Existenz eines gefürchteten Jägers, der sich ebenfalls lohnen würde zu versklaven, und seine Lebensweise, um den Jäger abzurichten, so dass dieser schlussendlich auch ohne Magie seinen Dienst versah und effektiver zu benutzen.
Den Jäger irgendwo zu halten, in ein Gehege einzusperren war nicht Sinn und Zweck der Sache, denn dann konnte dieser nicht jagen und keine Beute heranbringen. Ob die Kreatur effizient war und wie, war eine andere Frage.

[b][i]Meditationen und Portalreisen[/i][/b]
Durch die Meditationen erhielt Alaunssysn mehr und mehr einen Eindruck der Beschaffenheit des magischen Gewebes in der Kaverne und wieß Phyrala Orte an denen ihre Experimente der klerikalen Stärkung der Pilze und Gewächse bessere Aussichten haben sollte. Ebenso wieß sie ihr Orte, an denen es generell günstig schien Sachen anzupflanzen.
Während sie in der Kaverne meditierte formte sich in ihrem Geist ein Bild. Die Existenz eines Weltenbaumes war in der Sphärologie, der Lehre der Ebenen eine durchaus gängige und praktikable Theorie. Amdir war von den anderen Ebenen stark abgetrennt worden und eigentlich schien ihr Amdir kein natürlicher Bestandteil der materiellen Ebene zu sein. Was wäre, wenn Amdir über seinen eigenen Weltenbaum verfügte? Nahm man einen solchen Baum an, so war es ersichtlich, warum das Portalsystem von der Adlerküste, der Spitze des Baumes, nicht weiterführte. Während die anderen Stationen einzelne kleine Äste des Baumes darstellten, welche sich unterirdisch an den Wurzeln fortsetzen sollten.

Dachte man dies zu Ende, dann sollte es unterirdisch auch Punkte geben, an welchen ein Zugriff auf das Portalsystem möglich sein sollte. Dann stellte sich nur die Frage, warum dies nicht bekannt war: Doch was interessierte einen von der Oberwelt denn schon die Existenz von Portalen im Reich der Dunkelheit.

[b][i]Lolth tlu malla[/i][/b]
Schon recht kurze Zeit nachdem Alaunssysn auffiel, dass Auna'fein einiges ihrer göttlichen Kraft in die Arbeit einfließen lies und sich noch Abends mit der Segnung und Weihung von Werkzeugen und Waffen beschäftigte, war auch Alaunssysn zugegen.
Sofern es Auna'fein nicht erkenntlich zuwiederlief half sie der Yathrin und Ilharess. Auch wenn Alaunssysn selbst keine klerikale Magie wirken konnte, so war sie doch in der Lage als Ritualhelfer, nicht unähnlich dem Ministranten im christlich-katholischen Ritus, dienlich zu sein.
Als Arkane Gelehrte war Alaunssysn bewusst, dass ihre Gegenwart als Lolthgläubige weitaus mehr brachte als einfach nur Auna'Fein die Werkzeuge zu reichen oder den Weihrauch zu entzünden. Als eine Magierin, welche sich mit den vielen Stilrichtungen der Magie intensiv auseinandersetzt, war ihr bewusst, dass das Gebet mit den Gläubigen nicht einfach nur ein den Götterngefälliges tun war, sondern ihr war bewusst, dass dadurch Glaube an einem Ort gebündelt und verdichtet wurde. Und dieser Glaube war es, der manche Priesterin in alten Erzählungen die wunderbarsten Wunder wirken lies. Eine Gläubige mochte nun nicht die Welt bewegen, aber Eine war mehr als Keine.
Doch behielt sie dies für sich, denn es war mehr als unangebracht einer Yathrin Hinweise auf ihre Magie zu geben. Aber auch anderen berichtete sie nichts von diesen Gründen ihrer Gegenwart bei Auna'feins Ritualen.

[b][i]Die Bibliothek[/i][/b]
Doch auch die Arbeiten um die Bibliothek blieben nicht ruhen. So gab es eines Tages eine recht einfache Anfrage an Zaere.
Denn in den letzten Tagen von Che'el'bara war vielleicht dem ein oder anderen aufgefallen, dass Zaeres Untote aus dem Haus Vlos Ora nicht in den Kampf eingriffen. Das war der Tatsache geschuldet, dass diese Untoten auf Betreiben der beiden Faeress eine andere Aufgabe hatten. Die Untoten bewachten ein Versteck. Ein Versteck in welchem sich all das Wissen und die Gegenstände fand, welche Zaere und Alaunssysn zuvor von den Häusern zur Neugründung der Akademie auftreiben konnten.
Und so kam der Tag, an welchem Alaunssysn die Anfrage an Zaere stellte dieses Wissen als eines der ersten Schätze in die Bibliothek zu überführen.
23.02.2017 00:03:32
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116196)
Eulemon
[b]Lolth tlu malla[/b]

Vair nahm die Gebete und die Rituale der Ilharres wahr, auch die Hilfe Alaunssysn sah er. Er maß sich nicht an dort bei zu wohnen, doch blieb er so lange betend durch aus sichtbar und unverdeckt in der nähe bis die Rituale beendet waren, das tut er ab diesem Tage immer wenn die Ilharess damit begann die Rituale durch zu führen.

[b]Ein Schatten für alle Fälle[/b]

Vair Selbst verschwand immer wieder für Längere zeit in den Tunneln, hin und wieder wird er von Jünglingen, Soldaten und mit Drow dabei beobachtet wie er über Stunden hinweg regungslos, kaum Atment und betend in den Gängen kniete. Immer wenn er die Gebete beendete eilte er gleich zur Tat, mal half er bei Bauarbeiten, kümmerte sich um die Rothe so gut er konnte, mal half er der Ilharess höchst selbst wenn sie ihn lies. Auch bei dem Aufbau der Bibliotek würde er Helfen wenn es ihm erlaubt wird.
Doch jedes mal nach seinem Gebet begann er damit die ersten anfänglichen Gräben für Riiaaths Aquädukt aus zu heben, wenn auch ohne sonstige Hilfe tat er es mit Eifer.

[b]Eine Bitte an Mutters Geschöpf[/b]

In dem bisschen Freizeit was ihm blieb bei der ganzen Arbeit die anfiel und die er mit Hingabe, Eifer und Hoffnung auf einen Platz in dem Haus sah man ihn immer öfter bei der Spinne wo er half sie zurück nach Hause zu führen. Er schien sie um etwas zu bitten, beharrlich, ruhig, demütig vor dem Geschöpf der Mutter. Wahrscheinlich um etwas Gift, was sonst sollte ein Schatten von ihr auch erbeten wollen...
23.02.2017 11:33:42
entfernt (#116200)
Spike de Copris
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23.02.2017 11:53:09
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116202)
Ashes
[b]Alaunssysn[/b]
Einen natürlichen Zugang gab es nicht jedoch wäre es durchaus möglich, einen zu schaffen. Problematisch war die Sache der Konditionierung. Während die klassische Konditionierung als neutral zu betrachten galt, nähmlich schlichtweg die Verknüpfung eines Ereignisses mit einem Reiz, zielt das üperante Konditionieren auf ein Lernen durch Verstärkung, also durch eine Belohnung oder aber durch Wegnahme einer negativen Verstärkung, also die Wegnahme von einer Bestrafung ab. In beiden Fällen würde das Raubtier jedoch nur sich ein Verhalten antrainieren lassen, wenn es auch etwas davon hätte. Doch Alaunssysn würde bestimmt etwas einfallen.

Das abstrakte Denken ist ((nach dem Entwicklungsmodell von Jean Piaget)) die höchste Form der Intelligenz und Alaunssysn ist darin sehr geübt. In Ebenen zu denken, die man nicht sensorisch wahrnehmen kann. So enstehen Ideen wie beispielsweise Problemlösungen. In dem Fall ist dies gepaart mit Ehrgeiz und ja, sie griff gedanklich nach den Sternen. Was wenn Amdir tatsächlich sowas wie ein eigenes Ebenenmicrogeflecht besaß? In dem Fall wäre die Reise durch die Portale wirklich die Reise durch eine andere Ebene im amdireigenen Ebenenbaum, aber andererseits spricht dagegen, dass Amdir nunmal wirklich auf Toril existierte und hier Astralreisen möglich waren und es genau jene Astralebene wie auf dem Festland war. Das bedeutete aber nicht, dass Amdir nicht ein beinahe selbstständig gewordener Anteil sein könnte, welcher lose mit dme Hauptbaum verknüpft ist, ein Intermedium zwischen Toril mit ein paar der bekannten Ebenen und weitere n alternativen Ebenen. Doch das alles ist so furchtbar abstrakt und bisher nur ein Gedanke. Wie überprüft man das nur am besten? Ein Portal wäre fürwahr furchtbar praktisch, würde aber auch die Infiltrierung des Unterreichs vereinfachen.

[b]Vair[/b]
Von welcher Spinne holte sich Vair wohl Gift? Da wäre jenes Weibchen, welches aus Valvec zu ihnen stieß und jenes Männchen, welches bei der Hausgründung dabei war. Von beiden könnte der schwarze Elf etwas bekommen.

Sollte er eine Rothezucht aufmachen wollen, so würde er merken, dass er nicht genug darüber weiß, aber mit etwas Geduld und Beobachtung wäre das sicher machbar. Einfach nur Jagen hingegen wäre viel einfacher. Auf welche Ideen würde der Drow wohl kommen, wie handeln?

[b]Riiaath[/b]
Riiaaths Konstruktionen erweisen sich zum guten Teil als sehr nützlich, doch war es wohl hauptsächlich an der Illharess, zu betimmen, was wo gebaut würde? ((Wie ihr das ausspielt überlasse ich euch)) Ein solches Flaschenzug oder so ein Bewässerungssystem sind überaus praktisch.

[b]Die exzessiv wirkenden Magiegelehrten[/b]
Wer viel Magie aufwandte, würde merken, dass er von Tag zu Tag immer erschöpfter wurde, wenn er gerade wirkte. Da tut es auch mal gut, ein zwei Tage Zauberpause zu machen.

[b]Insgesamt[/b]
gingen die Aufbauarbeiten gut voran, soweit es eben mit den Ressourcen möglich war und natürlich freuten sich die Leute auch über die Luxusgüter in Form von Lebensmitteln besonderer Art. Auch die Rituale am Altar wurden oft besucht. Waren sie beeindruckt oder wollten die Leute schleimen?
23.02.2017 13:59:48
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116208)
Eulemon
[b]Lohn und Lehren[/b]

Das giftige Geschenk wollte er von Silinrul erhalten, er dachte sich vielleicht dankt sie ihm für die Hilfe. Aber selbst wenn nicht war es ihm eine Ehre dieser Achtbeinige Schönheit beim Jagen zu zusehen, denn wieso nicht von einer Perfekten Jägerin lernen, auch wenn sie ihn nie mit Worten anleiten würde, hoffte er das Sie ihren eigenen verqueren weg fände in zu lehren und zu leiten.

[b]Rothe, deren Hufe und ein Drow[/b]

Zu Anfang versorgte er die Rothe nur mit Futter und Wasser, wenn es sonst niemand tat.
Er hielt sich da eher an Phyra, denn sie machte zumindest den Eindruck, dass sie mehr Ahnung hätte als er. Als er sah wie sie mit dem Bock umsprang dachte er bei sich "Das sah einfach aus!".
Vair versuchte es ebenfalls den Bock mit kraft zu beeindrucken, nur ohne zu Hilfe der Magie, wie auch er beherrscht sie nicht, also ganz ohne es wird schon klappen...
Am ende des Tages saßen Jünglinge zusammen und berichteten davon wie ein Männchen von Rothe aus ihrem Gehänge "geworfen" wurde, mit einem tritt flog dieses Männchen wohl im hohenbogen durch die Luft, fluchend, wetternd Landete dieses unsanft auf dem Boden. Man sah diesen Drow nie genau, aber in einem Punkt sind alle Erzähler sich einig: Der Drow hat sie nicht mehr alle beisammen wenn er nach so einem Tritt lachend ruft "Erst meine Nase, dann meine Rippen, bei Lolth ! Ich hoffe du lachst genau wie ich!"

[b]Der Streifzug...Tag ein Tag aus...[/b]

Wer mit Vair länger sprach und ihn sprechen hat lassen wird wissen, dass all diese Tage geprägt vom verbeugen, Demütig gegenüber den Weibchen sein und sich Worte 20 mal zu überlegen spuren hinterlässt. Spuren die sich nach außen in Unruhe und nervöses verhalten äußern, er selbst kennt sich zu gut, darum versuchte er es wohl mit gebeten zu unterdrücken, es klappt bedingt, aber nur Lolth allein wird wissen warum er so ist wie er ist...
Auf der suche nach weiteren Rothe begann Vair sich wieder in den Tunneln rum zu drücken. Vielleicht Stößt er auf Händler die er berauben kann, übergebliebene Schätze von anderen Völkern, Erze, andere weiter Baumaterialien ?
Wer weiß schon was man alles dort findet und wenn es nur Humanoide sind an denen er sich austoben kann, ungestört ohne das ihn jemand zurecht weisen würde, doch all dies diente nur einem Zweck, Gunst erlangen, ins Haus aufgenommen werden. Egal was seine Täglichen touren in die Tunnel ergibt, erfahrener kommt er alle mal wieder, somit ist ein Gewinn bestätigt...
23.02.2017 18:41:24
entfernt (#116212)
Spike de Copris
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24.02.2017 10:00:00
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116218)
Ashes
Die nächste Zeit hat Vair kein Glück. Weder fand er weitere Rothe noch fand er wen, den er überfallen konnte. Die Pflanzen gedeihen, sicherlich würde der Ort und auch Magie das Wachstum beeinflussen, doch würde Phyra merken, die Magie jedoch nur im Sinne der Zeit. Sollte sie für Wochen ihre Magie dafür nutzen, Pflanzen wachsen zu lassen, so würde sie eines Tages merken, dass sie nicht mehr wirken konnte. Das könnte sicherlich unruhe in Phyra auslösen. Glücklicherweise hielt das nur einen Tag lang an.
24.02.2017 10:39:30
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116223)
ShawnoftheDead
Nach dem Wutausbruch Xil'ethas sah sie nachdenklich einem kleinen Golem zu der wohl nicht recht gelungen war. Stetig rannte er gegen eine Wand und wollte immer weiter. So reckte sie sich vor und Steckte dem Konstruckt ein kleines Schwertlein an. "Lauf kleiner Ritter , lauf gegen die Felsenwand auf das wir sehen was zu erst bricht. Dein Kopf oder das Gestein. " murmelte sie. Xil'etha hatte durchaus recht, das ständige gestreite hatte nur den Sinn das Haus zu entzweien. Doch die meinungen waren so unterschiedlich und die Zwei Gruppen berreits gebildet. Was war also das sinnigste? Wären sie in einer der Städte im Unterreich hätte man diese uneinigkeit einfach beseitigt da es genug emporkömmlige gab . Na ja hier mussten sie mit dem Arbeiten was sie hatten. Die Tänzerin setzte sich unter ihre Werkbank, die zeitgleich eine art Ruhe ort für sie geworden war. In mitten von Zahnrädern und Nieten, versteckt vor dem Treiben der anderen. Sie griff nach einem Kistlein und dem dort verstecktem Projekt. Aus Brüniertem Metall zog sie ein kleines Konstuckt in form eines Raben hervor, drückte es fast liebevoll an sich und sah auf zur Unterseite der Werkbank.
24.02.2017 10:57:16
entfernt (#116225)
Spike de Copris
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24.02.2017 12:32:10
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116228)
Cypria MX
[i][b]Dressuren eines Meerungeheuers[/b][/i]
Für das klassische Konditionieren war vor allem ein physiologisch bedeutsamer Reiz von Nöten. Beispielsweise war es möglich den Jäger zu füttern, wenn man zuvor einen Ton über Wasserschall ertönen lies. Auf diese Weise sollte der Jäger konditioniert werden zu dem Rufer oder Tonerzeuger zu kommen.

Die Kombination aus positiver/negativer Bestrafung/Belohnung zusammen mit den Magien der Verzaubererin sollten ihr übriges tun. Beispielsweise hatte das Getier keine Wahl zurückzukehren, wenn die Verzaubererin dem Jäger dies befahl. Kam er mit Nahrung zurück, wurde positiv belohnt und kam der Jäger ohne etwas zurück, wurde positiv bestraft.

[b][i]Amdirs Ebenenbaum[/i][/b]
Der Gedanke, dass Amdirs Ebenenbaum mehrere Ebenen verbinden würde, wie der Weltenbaum war nicht ganz das was Alaunssysn sich dachte. Ihre Gedanken waren in der Richtung, dass der "Ebenenbaum" Amdirs Orte auf einer Ebene verband, also eigentlich ein "Ebenebaum". Auch wenn der Gedanke eines kleinen Abkömmlings des Weltenbaumes nicht undenkbar war, dachte man an die Zeiten zurück, in welchen die Elementarkriege auf Amdir tobten. Das Portalsystem an sich verband allerdings nicht die inneren Ebenen mit Amdir sondern Amdir mit Amdir. Eine Theorie auf welcher sich viele weitere Gedankenexperimente anstellen liesen. Das war ein weiter Feld.

Doch Alaunssysn war dieser kleine Teil, welchen sie sich ausgesucht hatte bereits ausreichend, um sich an die Arbeit zu machen. Denn sie wollte mögliche Positionen, denn es waren gewiss mehrere denkbar als nur eine, des Portals im Unterreich bestimmen, anhand der Stellung der Portale zueinander. und wenn sie einige Orte hatte, dann konnte man sich auf die Suche nach den Portalen machen.

Das abstrakte Denken ist ((nach dem Entwicklungsmodell von Jean Piaget)) die höchste Form der Intelligenz und Alaunssysn ist darin sehr geübt. In Ebenen zu denken, die man nicht sensorisch wahrnehmen kann. So enstehen Ideen wie beispielsweise Problemlösungen. In dem Fall ist dies gepaart mit Ehrgeiz und ja, sie griff gedanklich nach den Sternen. Was wenn Amdir tatsächlich sowas wie ein eigenes Ebenenmicrogeflecht besaß? In dem Fall wäre die Reise durch die Portale wirklich die Reise durch eine andere Ebene im amdireigenen Ebenenbaum, aber andererseits spricht dagegen, dass Amdir nunmal wirklich auf Toril existierte und hier Astralreisen möglich waren und es genau jene Astralebene wie auf dem Festland war. Das bedeutete aber nicht, dass Amdir nicht ein beinahe selbstständig gewordener Anteil sein könnte, welcher lose mit dme Hauptbaum verknüpft ist, ein Intermedium zwischen Toril mit ein paar der bekannten Ebenen und weitere n alternativen Ebenen. Doch das alles ist so furchtbar abstrakt und bisher nur ein Gedanke. Wie überprüft man das nur am besten? Ein Portal wäre fürwahr furchtbar praktisch, würde aber auch die Infiltrierung des Unterreichs vereinfachen.
25.02.2017 23:32:56
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116253)
Ashes
Man konnte tatsächlich einen Kraken liefern....er kann auch Fische fangen, allerdings nicht in Massen. Jemanden, der es konnte, fischen zu lassen, war wahrscheinlich effektiver. Aber was solls, der Große Kraken, wenn auch nciht Riesenkraken war imemrhin ein intelligentes und interessantes Wesen. In was er sich alles quetschen kann.

Leider erwies sich das erstellen eines Portals bereits in den Gedanken als zu komplex, als dass Alaunsyn es erfassen konnte.

[spoiler]Ein Portel wird es nicht geben.[/spoiler]
26.02.2017 01:03:58
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116257)
Cypria MX
[b][u]DER KRAKE![/u][/b]
Wie Alaunssysn bemerkte, dass sie statt Fisch Muscheln und Krebstiere von ihrem Jäger bekam, verwünschte sie das Meer und diesen unsinnigen Lebensraum. Der Krake hatte bei der Verzauberung so vielversprechend ausgesehen. Aber immerhin konnte man auch Muscheln und Krebstiere verspeisen. Oder? Irgendwer würde sich gewiss freiwillig finden lassen um einen Bissen zu probieren.

Doch warum ein solch tolles Getier mit der Suche nach Nahrung verschwenden, wenn es sich doch viel schicker machte, dieses Getier auf die Suche nach Schätzen zu schicken. Versunkene Schiffe gab es gewiss nicht allzuwenige. Und Verzauberte man den Kraken mit der Magie einer Faeress, dann war er keine leichte Beute mehr. VIelleicht fand dieser etwas.
26.02.2017 10:46:28
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116261)
Ashes
((So und jetzt bitte konkret....mit was belohnst und bestrafst du das Tier? Füttern bringt nichts, das füttert ja euch nach altem Vorhaben, da ernährt es sich unetrwegs problemlos ohne Hilfe mit. Immer wieder erklärst du das Konzept, gehst aber nie ins Detail. Das genauste Detail, was ich hörte, ist, dass du ihn controlst und vielleicht füttern wolltest. Tipp: Es gibt einen arkanen Zauber in zwei verschiedenen Versionen, welcher sowohl einen Control als auch gegebenenfalls eine Bestrahfung darstellt. Hinzukommt, dass deine Drow mit diesem Zauber nicht das Problem hat, dass der Kraken sich aus ihrem controlradius rausbewegt, wie es beim Dämonen im Zweifel gefährlich gewesen wäre. Falls du keine Quelle für die D&D-spells hast:
http://www.d20srd.org/indexes/spells.htm
Vielleicht schaffst du das aber auch anders als durch Magie.
Deine Idee, den Kraken auf Schatzsuche zu schicken ist gut und wird wohl erfolgreich sein, sobald du ihn erfolgreich gezähmt hast. Werde mir einfallen lassen, was er dir bringt.))
27.02.2017 17:29:51
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116317)
Kessi
[b]Es beginnt oft mit den kleinen Dingen... [/b]

Rahiri versuchte nachdem sie mit Vair von der erfolgreichen Sklavenjagd aus Lestran zurück gekehrt war krampfhaft eine Bestandsaufnahme der Dinge zu machen welche sie mittlerweile in die neue Heimstatt der Dunkelelfen geschleppt hatten. Doch jedes mal wen sie Glaubte sie hätte es endlich geschafft, tauchten in einer Ecke neue Sachen auf und sie musste von vorn beginnen.

Mittlerweile türmten sich Gestein, Holz, Sand und Lehm und Kalk regelrecht um die Heimstatt herum. Woran es jedoch fehlte waren einfache Gerätschaften mit denen man eben jener sinnvoll weiterverarbeiten könnte.

Was die junge Tiefling dabei im Auge hatte waren vor allen ein Sägebock, einen Brennofen eine Steinmühle und eine Ölpresse.

Der Säge Bock war die einfachste der Gerätschaften und wurde schon nach wenigen Handgriffen von einem der Sklaven aus bereits zurecht gesägten Holzstämmen gefertigt. Schwieriger wurde es bei den Andren da die Dafür benötigten Hauptkomponenten fehlten. Also machten sich Rahiri zusammen mit Zaere und Vair begleiten von zwei Orks die einen vierrädrigen Karren zogen auf zu Rand des Vulkans um von dort Schamottgestein für die Brennöfen, Vulkanglas für die Steinmühle und Granit für die Ölpresse zu besorgen.
01.03.2017 15:35:05
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116347)
ShawnoftheDead
Die Letzten Tage war es ruhig geworden. Fast schien es das mit der Meditation der Ilharess auch alle anderen Mitglieder sich untereinander aus dem Weg gingen.

Riiaath war es recht nach den streitereien der letzten Tage fast recht . Auch wenn es sie wieder auf dem Unterreich zog. Zwar mochten die Lichtverhältnisse angenehm sein doch war es sehr ungastlich geworden. Sie wollte sich wieder unterhalten können und nicht zum wiederhohlten male ihrem Konstuckt ein Lied vorsingen der dabei so gefühlvoll wie ein stück Mauer reagierte.

Vielleicht war ja nun einer der Kapitäne der Piraten insel zu finden.
02.03.2017 16:31:57
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116378)
Ashes
Arme Rahiri....es ist nunmal so, dass Stein wesentlich schwerer in Form zu bringen ist als Holz. Wenn sie doch nur jemanden kennen würde, der sich mit der Bearbeitung von Gestein über das Tunnel graben hinaus auskennt.

((Der SL legt theatralisch den Kopf zurück, während er den Handrücken auf die Stirn legt und mit einem Seufzen die Augen schließt. Es folgt ein Seitenblick auf die Spieler von Zare und Kadlin: "Psst....eure Chance".))

((Ich schau mal wegen den Kapitänen))
02.03.2017 20:17:41
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116391)
ShawnoftheDead
((die kapitäne sind samys ding^^ das habe ich schon mit ihm abgeklärt :) Und sie Gräbt ja nicht^^ sie unterhält sich mit der Mauer ;P Sie ist nun einfach mal ein paar Tage weg auf der Insel ^^))
12.03.2017 10:37:20
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116562)
Ashes
Im Unterreich wird unter den Sklaven getuschelt. Natürlich würden sie es nie so ausdrücken, wie köntnen sie es auch wagen, aber....wer nciht auf den Kopf gefallen war, merkte, dass sie anfingen zu zweifeln. Wie entschlossen waren denn die Drow? Zogen sie noch an einem Strang? Vair wird diese Inforamtion als erstes durch einen gewissen kleinen Bogenschützen unter ihren Sklaven gesteckt, an welchen er sich vielleicht noch erinnern kann.
12.03.2017 21:10:54
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116577)
Enaria
Man sah die Tage, das Auna'fein immer mal wieder kurz zu sehen war. In ihrem Ausdruck konnte man erkennen das sie schwer am Nachdenken war. Irgendetwas hatte sie wohl etwas verwirrt. Was es war, wusste aber niemand so genau. Doch merkte man alsbald, das es wieder Anweisungen gab, wie was gemacht werden sollte. Vielleicht wurde den Sklaven auch nur etwas Ruhe gegönnt.
12.03.2017 22:08:25
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116579)
Eulemon
Als Vair erfuhr was die Sklaven tuschelten begann er gleich damit den Sklaven auswindig zu machen der als erstes nur an so etwas dachte. Würde er ihn finden wird er vor die Wahl gestellt: Entweder er solle dafür sorgen das all dieses getuschelt ein Ende finden würde oder Vair würde ihn mit nehmen, in die Tunnel in denen er die Letzten Tagen endlos viel Zeit verbrachte um sich selbst zu finden, der Mutter zu huldigen und einen weg zu finden dem Haus weiterhin so gut er kann zu dienen.

All der Zwist zwischen den Drow und sein eindruch sie würden vom Pfad für die Mutter abweichen verwirrte und irritierte Vair. Doch dennoch wusste er die Pfade der Mutter sind endlos verschlungen und machte sich angesport vom zweifel der Sklaven wieder ans Werk, denn ein Haus Baute sich nicht von allein...
13.03.2017 17:38:05
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116595)
Ashes
Scheinbar fürchtet sich der Sklave vor dem, was ihn in den Tunneln erwarten wird, auch wenn er nicht explizit weiß, was Vair tun würde und so sputet er sich und versucht das allgemeine Getuschel zu beenden. Naja....es klappt so halbwegs. Wie ist der Sklave vorgegangen? Er erzählte einfach, dass jedem, der zu viel tuschelte, ein schlimme Strafe in den Tunneln drohen solle, von einem Drow hätte er das gesagt bekommen.
13.03.2017 17:55:54
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116596)
Cypria MX
Auch wenn die Sklaven tuschelten, so war Alaunssysn diesem Gerücht auch schon nachgegangen, nachdem Riiaath es ihr gegenüber angedeutet hatte.
Eine Spaltung innerhalb der Drow, dafür gab es kaum Anzeichen unter denen mit welchen sich Alaunssysn unterhalten hatte. Einzig Riiaath schien eine solche Position einmal vertreten zu haben.

Auch wenn andere weniger Aufgaben für die Sklaven hatten, so lies Alaunssysn diese nicht in Ruhe. Aus irgendeinem Grund befand die Magierin, dass die Regale der Bibliothek nicht aus Holz sein sollten. Vermutlich weil die Ilharess des Hauses einige Andeutungen über Feuerfeste Holzregale tätigte und daher lies die Faeress Alaunssysn all die Regale in der Bibliothek durch Stein ersetzen.
13.03.2017 19:44:36
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#116600)
Ashes
Und so arbeiteten die Sklaven, Alaunssysn zufrieden stellen wollend. Und so versuchen sie zumindest in akzeptabler Zeit Steinregale herzustellen.

((keine Ahnung, wie das mapmäßig aussehen wird.))
08.04.2017 10:29:11
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117156)
Ashes
Glücklicherweise machten sich Vair, Rahiri und Zaere bereits auf den gefäährlichen Weg zum Vulkan, um dort das Gestein zu sammeln. Es war beschwerlich, aber zahlte sich aus. Sie bekamen zumindest genug zusammen, um Schmelzofen und die ähnlichen, für Handwerk benötigten Stationen aufzubauen.

Apropos Gestein....nachdem Horst von Zaere aufgesucht wurde, machte er sich Gedanken über den Wunsch und war weise genug, bescheiden zu sein. Er möchte nur, dass es ihm auch gut geht, wenn er nicht mehr gebraucht wird. Solange er arbeiten kann, würde er aber arbeiten. So berichtet er Zaere.
08.04.2017 17:08:17
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117169)
Eulemon
Einigemale würde Vair Zaere allein in die Tunnel lassen, wärend er wohl noch etwas daran zu nagen hat, dass er vor kurzem die Kontrolle über sich selbst verloren hat ((Todis Quest)). Sobald er sich aber fängt würde er Zaere immer in die Tunnel begleiten wenn sie suche nach Besuchern geht.

Abseits von den Tunnel begehungen Hilft er auch bei den restlichen Arbeiten die anstehen, aber in erster Linie behällt er die Sklaven im Auge, da ihm der kürzliche unmut unter ihnen nicht aus den Gedanken geht, aufstände gilt es schließlich zu vermeiden.
08.04.2017 17:36:41
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117171)
Ashes
Horst tadelte zwar die Sklaven nicht sinnlos, aber zimperlich war er auch nicht. Gings um ein Missgeschick war er ungehalten. Frechheiten übernahm die Wache ja eh für ihn. Die Sklaven testete er in allen Steinarbeit bereichen, denen er mächtig war und unterteilte sie dann, wie er es am sinnvollsten fand. Dann unterwies er sie, jeden in seinem Spezialgebiet. Alle voll auszubilden wäre zu viel, doch das ein oder andere werden sie bei der Arbeit lernen. An Feinarbeiten ließ er, wenn überhaupt, nur die besten unter ihnen ran. So war es Horst selber, der sich um solche Arbeiten kümmerte.
18.04.2017 23:20:23
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117508)
Ashes
Stein auf Stein, Stein auf Stein, die Höhle wird bald fertig sein. :pfeifen:

So langsam mussten die Drow anfangen sich darüber gedanken zu machen, wie sie ihre eigenen Gemächer einrichten wollten. An den Böden und Wänden wurde als erstes gearbeitet und dann erst der Badebereich. An den Becken musste nicht viel gemacht werden, diese wurden realtiv natürlich belassen. Doch das ließ sie nicht minder einladend wirken.
19.04.2017 00:05:44
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117510)
Eulemon
Da es nie von der Ilharess bestätigt wurde das Vair teil des Hauses ist wird er sich bei den einrichtungen zurück halten, da er ohnehin zurzeit mehr in den Tunneln zu hause ist, was könnte sich ein Schatten auch mehr wünschen als ein platz an dem er beruhigt die Augen schließen zu können.
Natürlich würde er den Luxus eines Bettes vorziehen und einen platz sein Hab und Gut unter zu bringen, doch würde er es wohl nie wagen dies aus zu sprechen.
Dennoch bietet er all denen hilfe an, die sie bei ihren Arbeiten an den Räumen gebrauchen können
19.04.2017 09:07:50
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117512)
Ashes
Das ist der Grund, warum Vair auch eine interessante Entdeckung macht. In einem großen Gang, nahe der neuen Drowhöhlen, befindet sich eine Wasserstelle, eine kleine unterirdische Quelle. Auf dem Wasser schwamm ein befüllter Korb. Warum ging er nicht unter? Er wurde mit Pech bestrichen. Der Inhalt ward zugedeckt und darauf lag ein auf die Entfernung gut lesbares Pergamtent.

[quote]An die Kinder Lolth,

ihr erfreut euch an an ihrem Wohlsinnen und macht euch in diesen Höhlen breit, als wäre das gesamte Unterreich euer Eigentum. Mit dieser Geste seid willkommen geheißen.[/quote]
19.04.2017 09:48:34
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117518)
Lyvain
Dieser Tage tauchte ein Duergar auf dem kleinen Marktplatz des Hauses auf. Offenbar wurde er wohl bereits von Zaere angekündigt und man lies ihn vermutlich passieren. So begab er sich dann in die Taverne und wartete dort darauf das man ihn empfangen würde.
20.04.2017 00:45:51
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117560)
Eulemon
Die entdeckung wird von Vair gleich an Land gezogen, die Nachricht mit freuden aufgenommen, aber wer schrieb es? Eigentlich interessierte er sich mehr für den inhalt, diesen deckte er gleich auf kurz darauf machte sich Vair auf den heimweg um von seinem fund zu berichten, natürlich auch von der weiteren Wasser versorgung...
20.04.2017 09:01:53
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117570)
Ashes
Als er den Korb rauszog, konnte er es sich schon denken. Es roch metallisch...der Geruch von Blut, solange es noch einigermaßen frisch ist. Sobald nachgesehen wird, würde der Kopf eines Drow zu sehen sein. Vielleicht einer der patroullierenden Drow? Aus dem Mund hängt eine Schnur raus. Das Blut sammelte sich am Boden des Korbes, durch das Pech nciht fähig, herauszusickern.
20.04.2017 09:23:56
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117571)
Eulemon
Wut entbrannt betrachtete Vair den Kopf eine weile, bis er ebenfalls wissen wollte was es mit dieser Schnurr auf sich hatte. Der Mund des Kopfen wurde dann sogleich vorsichtig geöffnet, vorher aber goss er das Blut aus dem Korb man will ja nicht das eine Falle im den Tag versaut. Je nach dem was er im Mund findet, falls er es Überlebt diesen zu Öffnen würde er weiter abwegen wie er damit weiter verfährt...

Es gäbe nur zwei möglichkeiten:
Die erste wäre es gleich von dem fund zu berichten, mit halb wissen.

Egal wie es aussieht, Vair gibt sich nicht mit halb wissen zu frieden, darum wählt er den zweiten weg...
Vair würde sich wohl Fluss aufwärts begeben um herraus zu bekommen wo der Korb in das Wasser gelassen wurde und hoffentlich hinweise finden welches Wahnsinnige Volk sich mit den Drow angelegt hat und wenn es ihm gelänge es raus zu bekommen, gleich die Angreifer und deren anhänger um einen Kopf erleichtern, als entschedigung für den eines Drow, so hätte es die Mutter verlangt...
20.04.2017 23:47:39
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117590)
Ashes
Am anderen Ende der Schnur ist ein Lederbündelchen befestigt. Darin befindet sich ein weiteres Pergament.

[quote]Renn, kleiner Junge renne fein,
denn sonst könnt es bald schon sein,
dass unter euch ne weitre Leiche weilt,
weil sich klein Bürschchen nicht beeilt.
Doch wer wird die nächste Leiche?
Falls du es bist, so rat ich, weiche.
Die Ilharess, eine Magierin?
Vielleicht auch nur eine Schneiderin?
Kannst du es verhindern?
Den Tod von Lolth Kindern?
Ein klein Hinweis sei dir gegeben.
Ihr braucht Speis und Trank zum Leben.[/quote]

Da er sich bei der Quelle befindet, kann er nicht aufwärts folgen. Der Korb konnte nicht wegschwimmen, weil der Teil des Abflusses zu schmal war. Das lässt wohl darauf schließen, dass der Korb hier kürzlich platziert wurde. Erfolgreich fand Vair also die richtige Stelle, befand er sich doch schon dort.

[spoiler]Falls du es weitergeben möchtest, so kannst du es gerne auspielen. Mit Support, wenn wir zufällig gleichzeitig Zeit haben oder einen Termin vereinbart haben.[/spoiler]
21.04.2017 07:28:40
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117591)
Eulemon
Da es unmöglich war den Absender aus zu machen begab sich Vair wut entbrannt zurück zum Haus um zu berichten...

[spoiler]Ja machen wir, in so weit mehr als du und ich on sind und es mit bekommen sonst wäre es ja unlustig *g*[/spoiler]
27.04.2017 20:13:01
Aw: [SL - Drow] des einen Not , des anderen Tugend (#117787)
Ashes
Es war Vair und Barodin zu verdanken, dass die Drow davor gewarnt wurden, von dem gewohnten Wasser zu trinken. Sie fanden einen vergifteten Drowsoldaten, einen der ihren. Es stellte sich heraus, dass mit Hilfe einer Vorrichtung Wasser in die Quelle gegeben wurde. Die beiden entfernten diese Vorrichtung, womit kein Gift mehr nachfließen konnte. Sollte sich die Quelle sauberspülen so könnten sie aber diese dennoch in diesem moment nicht verwenden. Vair und Barodin fanden folgende Nachricht:

[quote]Zu spät, zu spät,
die Saat ist gesäät.
Oder hat klein Bürschlein sich beeilt?
Wie lang hat der Beutel hier verweilt?[/quote]


Um die zum Glück nur paar, Vergifteten wurde sich gekümmert, der Weg zum Wasser vorübergehend gesperrt, bis es, so war zu hoffen, wieder trinkbar war. Nun galt es, einen längeren Weg zu gehen, um Wasser zu holen, aber Vair hatte ja zum Glück schon eine zweite Quelle gefunden. Die vergiftete Auna'fein jedoch, wurde zwar geheilt, verfiel aber zuvor in einen Schlafzustand, welcher sich nicht danach wieder löste. Was tun?

((MAche ab hier einen neuen Thread für den Mörder auf))