Zurück zu "Der Arkane Orden"

24.10.2016 23:07:23
Dem Ursprung auf der Suche (#112339)
Cypria MX
[b][u]Prolog[/u][/b]

Die Idee hatte im Kopf der Magierin schon lange geschlummert. Der Arkane Orden hatte ihrer Meinung nach enormen Bedarf an einem Gebiet, welches hochmagischen und aus gewissen moralischen Standpunkten aus fragwürdigen Forschungen gewidmet war. In Mirhaven konnte man solche Forschungen natürlich nicht betreiben. Denn einerseits wäre der Aufschrei einmal wieder über die Maßen groß, sollte bekannt werden - und das war bei manchen Akademiemitgliedern Theas Meinung nach nur eine Frage der Zeit - welchen Forschungen die Akademie im geheimen Nachging und andererseits wäre es verantwortungslos gewesen Magien der höheren Grade in eine der bevölkerungsreichsten Gegenden zu erforschen. Immerhin waren kleinere bis größere Unfälle bei solchen Forschungen nicht auszuschließen.

[b][u]Ein Anfang für die Suche[/u][/b]
So trat Thea an den Erzmagus Lazarus heran. Sie offenbarte ihm ihre Gedanken den alten Orden, welcher Gerüchten nach auf einer der Insel lag aufzuspüren und wieder auszugraben und wenn möglich für hochmagische und von manchen Standpunkt aus moralisch Fragwürdige Forschungen zu restaurieren. Einmal abgesehen von den Vorteilen die auf der Hand lagen, wenn eine Institution wie der Arkane Orden ein extraterritoriales Gebiet erhalten würde.

Der Erzmagus war der Idee nicht abegeneigt und erlaubte Thea den Zugang zur Bibliothek der Verwaltung, auf dass sie dort mehr als nur Gerüchte und Gemunkel über den Standort des Ordenshauses, welcher vor dem Umzug nach Mirhaven von dem Arkanen Orden bewohnt wurde, erfahren konnte.

So war es zumindest für die wenigen eingeweihten Personen nicht weiter verwunderlich, dass Maga Thea sich wieder öfter an der Akademie aufhielt und in den Bibliotheken der Ordensverwaltung recherchierte. Doch war sie wie schon früher eine recht verschlossene Person und suchte von sich aus kaum ein Gespräch, das über das Fehlen eines Buches, Meldung von Beschädigungen in Büchern oder ähnlichen Themen herausging.
Umso verwunderlicher war das Gerücht, dass Thea eine Vorlesung geben würde, welches in der Akademie begann seinen Umlauf zu finden.
01.12.2016 12:15:36
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#113711)
Cypria MX
[u][b]Hindernisse oder Befugnisse[/b][/u]
Auch wenn Maga Thea einen Ort fand an welchem das alte Ordensgebäude stehen sollte, so war die Situation am Orden wohl derzeit so, dass ein gewisser Turhain ihre Handlungsmöglichkeiten eingrenzte. Was eigentlich kein sehr erfreuliches Ergebnis war, weil es bedeutete, dass er begriffen hatte, dass er in Thea eine Gegenspielerin hatte, welche er ausmanovrieren musste.
Daher gab es keine solche Expedition. Zumindest noch nicht.

Thea behielt Zugang zu der Verwaltungsbibliothek. Sie begann Nachforschungen über andere Fragen und andere Themen anzustellen. Was war in dieser Bibliothek über den Suelischen Bund zu finden, der schon seit langer Zeit in Vergessenheit geraten war? Gab es Hinweise auf den Ursprung des Verbotes der Schule der Nekromantie und Beschwörung? Einmal abgesehen davon, dass der Suelische Bund Jagd auf diese gemacht hatte. Gab es Hinweise auf Absprachen und Regelungen zwischen der Akademie um dem Orden die in der Vergangenheit ruhten? Immerhin gab es elfische Mitglieder an der Akadmie, wie Amra Glockenklang. Möglicherweise gab es da noch weitere Absprachen zwischen Elfen und Menschen, welche das Monopol des Arkanen Ordens auf Magie sicherte.
Und natürlich ging sie auch Hinweisen auf ihren eigenen exquesiten Zustand nach. Sofern welche in der Bibliothek zu finden waren.
01.12.2016 14:42:50
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#113715)
-emptySoul-
Je länger sich Thea in den altehrwürdigen Räumen der Verwaltungsbibliothek eingrub, desto klarer wurde ihr, dass sie hier eines mitbringen musste: Zeit.
Viele Bücher forderten einen sehr bedachten, langsamen Umgang mit ihnen ein. Waren alt, die Pergamente gut erhalten weil gepflegt, aber zerbrechlich geworden wie Schmetterlingsflügel.
Manches verlangte von ihr ab, dass sie Seitenweise unter Zauber lesen musste, weil das drakonisch der Seiten noch in einer Stilrichtung geschrieben war, die weit, weit zurück lag und sich im Laufe der Zeit einfach gewandelt hatte.

Und so verbrachte Thea Stunde um Stunde, Tag um Tag in der Bibliothek – wenn sie denn nicht gerade Anderem nachging.

Eines wurde ihr aber auch recht schnell bewusst: Sie war nie alleine. Entweder war jemand schon da, als sie kam. Oder aber, es vergingen keine fünf Striche auf einer Kerzenstunde, und es trat nach ihr jemand in die Bibliotheksräume ein. Zufall? Oder hatte man ihr Tun, ihre Buchauswahl und Interessen im Blick...
03.12.2016 17:56:41
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#113799)
-emptySoul-
Das erste Thema, in welchem Thea fündig wurde, war der scheinbare Grund für das Verbot von Nekromantie und Beschwörung.
Thea fand den Namen [i]Kholrat Regarius[/i], der seinerzeit wohl einen Sitz im Rat inne hatte – das Ganze noch in Mathghamna selbst.
Jolanda fand Briefe und Schriften, die darauf hindeuteten, dass dieser Mann sowohl angesehen wie kritrisch beäugt worden war. Zwar war das Wort „Häretiker“ nirgends wirklich nieder geschrieben, aber es schrie Jolanda zwischen manchen Zeilen einfach an.
Dieser Kolrath Regarius war wohl kein Anhänger Mystras gewesen. Was Thea las, deutete auf Milil und der Umstand, das Regarius als Halbelf geführt war, gab dem Ganzen sogar Sinn.

Thea las sich weiter ein, konnte eruieren dass dieser Halbelf ein Faible für elfische Hochmagie gehabt hatte und das es seiner Geduld und Langlebigkeit geschuldet war, dass dieser Mann eine Expedition auf die Insel Amdir anführte, um den Mythal zu untersuchen, den es dort geben sollte.

Thea saß nun nachdenkend an ihrem Pult.
Ein Anhänger Milis...ein Halbelf dazu, und noch dazu einer, dessen Art zu lehren und was er lehrte stets die Sprache gesprochen hatte, dass Nekromantie und Beschwörung zuviel Unheil in die Welt brachten und gegen des Regarius' Ethiken widersprachen..

Konnte es sein, dass der Umstand, dass es am Arkanen Orden diese beiden Schulen nicht gab, auf den Gründervater zurück zu führen war?
Eine Regel, auf nostalgische Füße gestellt?
...es schien wahrscheinlich.

[spoiler] Mein Dank an Kessi, der seinerzeit das Wiki so gefüttert hat. Die weiteren Fragen deines Chars Cyp, muss ich mir selbst noch aneignen. Sieh Thea also noch etwas lesend in der Bibliothek. Danke![/spoiler]
06.12.2016 23:42:26
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#114059)
Cypria MX
[b][u]Paranoia[/u][/b]
Eigentlich war Thea sich sicher gewesen, diese Charaktereigenschaft hinter sich gelassen zu haben und nicht mehr hinter jedem Vorhang einen Lauscher zu sehen. Tatsächlich hatte die Magierin begonnen Leuten zu vertrauen. Also musste an diesem Gefühl beobachtet zu werden tatsächlich mehr dahinter sein. Aus alter Gewohnheit hatte Thea sich gegen Ausspähung gewappnet - soviel dazu, dass sie diese Charaktereigenschaft hinter sich gelassen hatte - oder vielleicht war es auch einfach einer ihrer alltäglichen Rituale denen sie sich schon seit Jahren hingegeben hatte.

Im Grunde gab es nur ein paar wenige die ein Interesse hätten sie zu überwachen. Die eine Person war Lazarus und die andere war Turhain. Doch gab es noch die Möglichkeit, dass jemand drittes sein Auge auf sie geworfen hatte. Immerhin war sie derzeit der Schlüssel zu einem Artefakt, welches von vielen nur auf eine Waffe reduziert wurde. Natürlich hatte die "Geist", eine Spelljammer enormes zerstörerisches Potential. Doch dies war nicht das einzigste Potential, welches dieses Schiff inne hatte. Amüsant, dass ausgerechnet Thea, der man oftmals keine Moral nachsah, sich in der moralischen Verpflichtung sah sich des Schiffes anzunehmen. Aber vielleicht lag dies in den Lehren des Hohen begründet.
Doch vielleicht waren die Beweggründe einfacherer Natur. Man wollte wissen was Sie tat, welche Schritte sie unternahm, um sicherzustellen, dass ihre Möglichkeiten begrenzt waren. Vor allem Lazarus betonte mehrmals, dass Turhain und seine Anhänger Skepsis aufgrund Theas Zustandes hatten. Und er schloss sich dieser Skepsis an. Das war besorgniserregend, wenn die einflussreichsten Magier Magie und die Wunder darin nicht mehr begriffen. Doch die Vernichtung und Zerstörung jeglicher Magie, rücksichtlos und ohne Achtung vor den komplexen Zusammenhängen und den folgeschweren Konsequenzen war auf Amdir schon in die Geister und Köpfe vieler eingedrungen. Warum nicht auch in die Köpfe mancher Magier?

Doch auf jeden Fall musste Thea sicherstellen, dass sie ihre eigentliche Arbeit und Nachforschungen verbarg. Die Frage der Entstehung des Verbotes eignete sich hierfür am besten. Sie lies die Notizen offener und unbeachteter herumliegen, und verbarg die anderen Notizen darunter. Sie legte die Bücher die sich mit dem Gründungsvater und der Expedition beschäftigten offen hin.
Und um diese Nachforschungen einen Grund zu geben, lies sie in die offen herumliegenden Notizen einfliesen, dass sie einen Versuch starte, das Verbot zu lockern und anstatt dessen einen Index der Zauber, die als Verboten erachtet werden sollen, zu erstellen.
07.12.2016 12:24:12
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#114068)
-emptySoul-
Thea war wohl gewappnet gegen Ausspähungsangriffe von Außen.... aber es kam nichts. Kein feines klingeln an ihrem Verstand, dass sich jemand ein zu nisten versuchte um durch ihre Augen zu sehen oder zu hören. Nichts. Beruhigende – oder erschreckende – Stille.

Es verfolgte sie auch niemand auf den Gängen des Ordens oder schlich um sie herum wenn sie sich etwas Müßiggang im Garten hingab.
Das Einzige was blieb, war der Umstand, dass sie in der Bibliothek nie alleine war. Allerdings schnüffelte auch dort niemand offensichtlich in ihren Sachen herum oder durchsah ihre Notizen.

Statt dessen fand Thea das eine oder andere Mal eine helfende Seele vor, die ihr Bücher empfahl.
So auch jenes, welches eigentlich nichts anderes war als ein altes Tagebuch eines ehemaligen Magus des Ordens.
Die Blätter knittrig, hier und da löchrig und mit Teeflecken versehen, die die Schrift sehr unleserlich machten, so konnte Thea doch nach einigem hin und her und dem ein oder anderen unterstützenden Zauber heraus bekommen, dass es im alten Orden, einst auf einer Insel im Südwesten Amdirs gelegen, angeblich doch noch Möglichkeiten gegeben habe, Nekromantie und Beschwörung zu praktizieren und das die, laut des Tagebuchschreibers, fast schon fanatisch – manische Abneigung gegen die Schulen erst tatsächlich komplett ausgelebt wurde, als man auf die Hauptinsel und in die Handelsstadt einzog.
Mit ihm der Suelische Bund, eine Gruppe von Leuten welche sich – ähnlich wie der kleine Bewahrerstab den Thea einst mit ins Leben gerufen hatte – um die Durchsetzung der Interessen des Ordens kümmerte. Im Falle des Suelischen Bundes eben jagt machte auf Beschwörer und Nekromanten innerhalb der eigenen Reihen. Über die Jahre hinweg hatte sich das allerdings zu etwas recht moderatem wieder zusammen geschliffen, wenn nicht gar negiert.

Thea fand Notizen über eine kleine Buchsammlung, über vereinzelte Exponate beider Schulen...
Aber sie konnte sich beileibe nicht daran erinnern, so etwas hier im Gebäude schon mal gesehen zu haben. Oder auch nur jemanden darüber reden. Offen schon gar nicht – und auch nicht hinter vorgehaltener Hand.
10.12.2016 15:41:10
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#114213)
Cypria MX
Zu Theas Novizenzeit gab es immer mal wieder Gerüchte, über versteckte Winkel, geheime Gänge in der Akademie: Aber vor allem Gerüchte über eine verborgene, eine verbotene Bibliothek in der Nekromantische und Beschwörerische Schriften abgelegt waren. In ihrer Novizenzeit hatte sie allerdings gänzlich andere Aktivitäten bevorzugt, als die Verbotenen Schulen und deren Bibloithek zu suchen. Später hatte sie einiges über Nekromantie und Beschwörungen an anderen Akademien erlernt, vorneweg Kerzenburg in welchem sie diverse Ansätze der Magie studierte. Möglicherweise gab es diese verborgene Bibliothek noch und war mit den Weggang einiger älterer Meister gänzlich in Vergessenheit geraten?

So machte sich Thea daran in den Aufzeichnungen auch nach Hinweisen über den Verbleib dieser Schriften auszumachen. Neben der Möglichkeit dieser versteckten Bibliothek schloß Thea es nicht aus, dass die Bücher nicht mit umgezogen waren oder bei dem Transport den Weg in die Tasche einzelner Individuen fand. Für die ersten beiden könnte sich irgendwo in der Chronik und Tagebücher damaliger Kanzler und Erzmagi ein Hinweis finden.
13.12.2016 11:53:04
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#114304)
-emptySoul-
Thea verbrachte Stunde um Stunde in der heimelig – staubigen Stille zwischen den hohen Bücherregalen.
Ihre Suche schien, was den Verbleib der von ihr vermuteten Schriften und Bücher anging, schon ein Ende unter vergeblichem Mühen zu bringen, als ein „Schichtwechsel“ zwischen ihren „Bewachern“ auch eine Antwort für sie brachte.
Der alte, tatterige Kauz der da in die Bibliothek schlurfte schien fast blind und bestimmt schon an die neunzig Winter alt zu sein. Er hielt, eine faltige Rechte tastend vor gestreckt und mit seinem Gehstock den Boden bei jedem Schritt abforschend, auf Thea zu, als wisse er doch recht genau, wo sie säße.
Als er dann angekommen war, ließ er sich mit einem Ächzen, begleitet von einem zahnlosen, freundlichen Lächeln gen Thea, auf einem der Stühle in ihrer Nähe nieder.
Und begann zu erzählen.
Wahrhaftig von alten Büchern. Von Schriften und Exponaten, gar einer kleinen Sammlung von Schrumpfköpfen... Alles Dinge, die es im Alten Orden auf der Insel vor Amdir gegeben haben sollte. Es schien, der Alte verlöre sich alsbald in erinnerndem Schwadronieren wie er da so blicklos in die Ferne sah und Thea erzählte. Von der „guten alten Zeit“....
Dann aber richtete er die Augen recht abrupt auf Thea, ganz so, als würden die trüben Augen sie erfassen können und tastete mit faltiger Hand gen ihrer.
[i]“Ihr müsst da hin, Kindchen.. Maga. Wenn es einen Ort gibt, der Wissen für Euch bergen könnte, dann die leeren Hallen des alten Ordens....“[/i]
02.01.2017 13:25:26
Aw: Dem Ursprung auf der Suche (#114674)
Cypria MX
Als sich der Mann so unaufgefordert zu ihr setzte, lies sie ihn gewähren. Ihre Aufmerksamkeit wandte sie von ihren Notizen und den Büchern fort hin zu dem Alten Mann. Sie nahm sich die Zeit und lauschte den Ausführungen des alten Mannes. Nicht aus Nächstenliebe, sondern aus schlichtem Eigennutz. Alte Leute bargen meist Wissen und auch wenn es von ihnen oftmals unklarer wiedergegeben wurde als von diesem hier, so fand sich darin immer ein Kern Wahrheit. Und diese Begegnung und das was der Mann ihr erzählte, das waren sicherlich keine Zufälle. Hatte sie diesen Mann schon einmal gesehen in den Hallen des Ordens? Allzuviele Magier sollte es ja nicht geben und diejenigen die ein solches Alter erreicht hatten waren gewiss auch nicht zahllos. Was wusste man sich über diesen Mann so in der Akademie zu erzählen? Früher hätte sie auf den Tratsch der Novizen gehört, aber heute hatte sie niemanden mehr der ihr diesen mitteilte...

Thea lies dem Mann ihre knochige, langfingrige Hand. Auch wenn er sie Kindchen nannte, in ihr rebellierte nichts dagegen. Er war ein alter Mann, der auf diese Art und Weise seine Sorge zum Ausdruck bringen wollte. Oder aber es war schlicht und ergreifend eine Falle und diese Gesten sollten sie in Sicherheit wiegen.
Klar und bedacht erhob sie ihre Stimme, als sie dem Mann antwortete: [i]Der alte Orden oder der Orden wie er sein sollte, wurde bestimmt nicht ohne Grund aufgegeben. Wisst ihr, Meister, etwas über den Grund warum die alte Insel aufgegeben wurde? Und gewiss wurden die alten Hallen des Ordens versiegelt und verschlossen, um Neugierige Abenteurer fernzuhalten? Ihr wisst welche Macht wissen bringt und welche Opfer Dummheit erfordert. Wenn ich zu dem alten Orden aufbreche, dann will ich vorbereitet sein.
Ob dieser Ort Wissen für mich birgt, das wird sich dann offenbaren. Ich gehöre nicht zu jenen deren Ideale , deren Angst und Hass auf die Magie, diese einschränkt und die Wunder und Mysterien, die die Welt noch für uns bereithält nur mit dem Wunsch betrachtet zu vernichten und zu zerstören. Die ihre Umwelt ihren Moralvorstellungen unterwerfen und alles andersartige vernichten. Nein, ich gehöre zu jenen die Magie nicht als böse oder gut betrachten. Und ebensowenig ist es mein Zustand. Schlecht oder gut. Es ist ein Mysterium unserer Welt, das ich ergründe. Ich werde es nicht einfach zerstören, weil es mir unangenehm ist oder weil ich aufgrunddessen kein Mensch mehr bin, Meister.[/i]