20.09.2016 17:29:00 | [SL Marenzi] Ich mach dann mal Mal weg... (#111688) |
Nutmeg | Nachdem es endlich eine Verschnaufpause davon gab, die Welt zu retten, und die beiden Succubus-Schwestern in den Abyss zurückgesendet worden waren, hatte auch Bethsaba wieder Zeit, sich einem persönlichen Problem zu widmen. Lange hatte sie keinerlei Geruchssinn gehabt, was sie mittlerweile so frustrierte, dass sie nun immer ihre Katze oder Ferdinand um deren Meinung zu einer Parfümmischung bat. Das war natürlich kein Zustand, der sich lange halten ließ. Ihre Katze würde sicherlich irgendwann überall Katzenminze dazu tun wollen wenn sie nicht aufpasste und Ferdinand war ein [i]Mann[/i]. Ergo etwas mit weniger Geruchssinn und Ahnung... Sie ließ nochmal die Geschehnisse Revue passieren. Turhain, der sie mit einem Antupfer mit einer Rune behaftet hatte. Sie erinnerte sich nur noch an das kalte, kratzige Gefühl als er sie am Oberarm berührt hatte. Es war nichts Auffälliges gewesen, zuerst hatte es sie nur am Arm gejuckt. Die Verzauberung von Rashal war spektakulärer gewesen, der Berührungsangriff durch eine Münze geschehen. Und plötzlich hatten beide ihre Runenzauber mit dem jeweiligen Fluch auf der Haut und keinen Geruch/keinen Geschmack mehr... Bethsaba raffte sich also auf und ging in die Bibliothek der Magierakademie. Sie hatte entweder von sich oder von Rashal die Rune abkopiert, um sie direkt vor ihrem Augen zu haben. Sie hatte Ferdinand, Estelle und Roan um Hilfe gebeten, die ihre eigenen Forschungen in der Hinsicht wohl machen würden, ehe man alles zusammentrug. Sie konzentrierte sich jedenfalls erst einmal auf Bücher zu Runenmagie und suchte nach Runen, die der auf Rashals und ihrer Haut auch nur ähnlich sahen. |
22.09.2016 18:10:22 | Aw: [SL Marenzi] Ich mach dann mal Mal weg... (#111736) |
Sitareh | Auch Estelle widmete sich der Forschung um die Rune, wenngleich mit einem anderen Ansatz. Im gemeinsamen Gespräch mit Bethsaba und Roan Tok war eine Theorie um die Natur der Rune entstanden. Wäre die Wirkung nicht so nachhaltig gewesen, hätte man auf eine mächtige Illusion tippen können, die so spontan jeglichen Träger der Rune hatte beeinflussen können. Dass nach all der Zeit noch immer kein Zweifel aufkommen konnte und die Wirkung verflossen wäre, wurde dann doch unwahrscheinlich, so dass es sich bei dem mit Spruchzauberei nicht bannbaren Zauber um einen personalisierten Zauber handeln musste. Dementsprechend musste er auch personalisiert wieder gebannt werden. Die Idee war mit einer eigenen Rune zu kontern, die die versursachende Rune und damit auch ihre Wirkung aufheben sollte, wobei die Rune selbst das Gewebe beeinflussen, und die Tinte die dabei Verwendung finden sollte die Komponenten beinhalten sollte. Während sich Roan als routinierter Schreiber um die Zusammenstellung einer Tinte kümmern wollte, wollte sich Estelle der Entwicklung einer Rune widmen, die nicht nur bannen, sondern vielmehr auflösen sollte. Eine Theorie wie sich das bewerkstelligen könnte, hatte sie bereits, doch da es zudem noch an einer Idee für einen Fokus fehlte - dieser würde die persönliche Komponente beinhalten müssen, so wie es wohl auch der Fluch tat - wollte sie sich noch einmal die Rune vor Augen führen, aber auch die Arten von Magie, die offensichtlich am Wirken waren. Es mussten wohl Zauber sein wie "Permanenz", "Fluch" und womöglich andere dazu. [Spoiler]((Die Rune auf Bethsabas Arm war durch einen Zwicker, der mit permanentem Magie entdecken verzaubert ist, angeschaut. Zauberkunde kann ich dazu gerne würfeln, wenn gewollt. Besonders toll wäre es eine genaue Beschreibung der Rune oder gar ein Bild von zu haben, um daraus weitere Theorien spinnen / die Gegenrune kreiieren zu können.))[/Spoiler] |
08.10.2016 18:01:03 | Aw: [SL Marenzi] Ich mach dann mal Mal weg... (#112060) |
Sitareh | Nachdem sie von dem nahenden Treffen erfuhr, ging sie noch einmal ihre bisherigen Notizen und Erkenntnisse durch. |
19.10.2016 11:33:15 | Aw: [SL Marenzi] Ich mach dann mal Mal weg... (#112204) |
Sitareh | Alle guten Dinge waren drei. Ein letztes Mal studierte sie die Rune und ging ihre Überlegungen durch, um den Haken zu suchen, der sie nicht vorankommen ließ. |