25.08.2016 09:32:28 | In den verbotenen Schulen (#111022) |
Qso | OOC: [spoiler]Ich habe keinen Post gefunden, der sich spezifisch um die Geschehnisse in den Verbotenen Schulen kümmert. Wenn das in "Haus des Geistes" soll dann bitte löschen und mir mitteilen. :) [/spoiler] In diesen Tagen ist da eine junge Dame in schwarzer Rüste, welche die Bücher nur so fraß. Hin und wieder würde man sie auch dabei erwischen können, wie sie mit Kopf auf der Tischplatte schläft. Es wird sich wohl mit der spärlichen Auswahl an Erkenntnismagie beschäftigt, aber auch mit alten Wälzern betreffend Drachen und Ritualistik. Pergament liegt immer bereit, es werden Notizen getan, nicht unbedingt sauber. Würde man sie fragen wer sie sei, so würde sie mit "Graustein" antworten und dass ihr als Schülerin erlaubt war zumindest auf diesen Teil der Bibliothek zuzugreifen. |
25.08.2016 15:25:55 | Aw: In den verbotenen Schulen (#111028) |
Enaria | Des öfteren würde wohl die Magierin Xsara C.Allensbane das neue Mitglied der Schule Wecken. Nicht immer auf die freundlichste Art. Des öfteren kommen dabei wohl die Worte... wenn ihr Schlafen wollt... sucht euch nen Zimmer im Gasthaus nebenan. In gewisser weise kann sich die gute Frau sicher sein, das sie beobachtet wird. |
02.09.2016 10:34:09 | Aw: In den verbotenen Schulen (#111250) |
Qso | Man hätte wohl zwei Schüler dabei beobachten können, wie sie allerlei Werkzeug, Rohstoffe und Karaffen in eines der Labore getragen hatten. Hin und wieder kam einer der Schüler raus, beim großen der beiden waren nur die Hände verdreckt von einer hellen Substanz. Die kleinere hatte jenes Zeug auch in den Haaren und im Gesicht. Stunden später sah man dann mehrere Leute eine Figur aus dem Labor in ein anderes Tragen. Wohl aus Lehm gefertigt, nicht sonderlich groß. Ein Ofen wurde befeuert und die Figur wurde in jenen Ofen gelegt. Die kleinere stand dabei und kümmerte sich wohl über einen längeren Zeitraum um diesen Ofen, immer wieder prüfend. So ihr Xsara begegnen würde, so würde sie ihr Haupt neigen und sich für ihr vorheriges wiederholtes Fehlverhalten entschuldigen. |
14.02.2017 10:50:56 | entfernt (#115931) |
Spike de Copris | / |
02.03.2017 16:22:29 | Aw: In den verbotenen Schulen (#116375) |
Qso | Ein Schreiben wird direkt an Nurashalee((?)) getragen. Von Liliana selbst eben, damit es dort ankommt wo es ankommen soll. [quote][center]An die Meister der verbotenen Schulen zu Valvec. Nachdem die Geschehnisse um meine Person abgeflacht sind und ich vorrübergehend Ruhe vor unseren neuen Dunkelelfischen Freunden habe konnte ich meine Arbeit mit den Hinterlassenschaften Mutter Valauras an meine Person fortsetzten. Ich ersuche mit dieser Arbeit einen, den meinen Fähigkeiten angemessenen, Rang in den Schulen Valvec zu erarbeiten. In Demut, Liliana Graustein. [/center] (Aber hier würde ein neues Pergament beginnen) Zwischgenbericht zum Ergründen der Hinterlassenschaften Mutter Valauras an Schülerin Graustein. Es folgt also ein Bericht meiner Erfahrungen an die Meister der Verbotenen Schulen zu Valvec. 1. Foliant – Beschaffenheit 2. Erste Erfahrungen 3. Erstes Experiment 4. Erkläruingsansatz und Zusammenfassung. 1. Der Foliant wurde von einer kleinen Einsatztruppe Valvecs bei einer Rettungsmission in den Sumpf der verlorenen Seelen geborgen. Dort traf man auf wenige Überlebende, darunter auch Mutter Valaura. Teilnehmer dieser Mission waren Inquisitor Ulfric, Nekromant Vrogdish Knochensammler, Botschafter des Konziles Keran Xar sowie Schülerin Graustein. Man traf in den Ruinen unter dem Sumpf auf die gesuchte Gruppe um Mutter Valaura, welche dort gegen einen unbekannten Feind kämpfte. Der Kontakt war knapp, es blieb nach Valauras Worten wenig Zeit und alsbald wurde der Rückzug angetreten. Der Foliant wurde an Schülerin Graustein übergeben und an jene mit unbekannter Magie gebunden. Der Befehl, der inzwischen mit großer Wahrscheinlichkeit verstorbenen Mutter Valaura, war dass Schülerin Graustein sich mit dem Folianten beschäftigen sollte um die Geheimnisse zu ergründen. Der Vermutung nach ist der Foliant ein Sammelsurium an gesammeltem Wissen Mutter Valauras. Folgende Eigenschaften konnten bisher ausgemacht werden. Das etwa zehn Pfund wiegende Buch ist in Menschenhaut gebunden und offensichtlich ein magischer Gegenstand. Nicht nur zeigt die Erkenntnismagische Thaumaturgie "Magie entdecken" eine starke magische Aura sondern haben erste Erfahrungen mit dem Artefakt deutlich gemacht, dass jenes mehr ist, als Pergament in Haut. Nähert sich jemand, der von dem Buch nicht als Schülerin Graustein erkannt wird, so wehrt sich das Buch. Bekannte Schutzmechanismen sind das Übertragen von Elementarer Energie, wie etwa Kälte oder Hitze oder das Übertragen von einfachem Schmerz. Desweiteren kann das Buch geistesbeeinflussend wirken und Furcht auslösen. Es konnte nicht festgestellt werden wann genau welcher der Schutzmechanismus wirkt. Die Quelle jener Energien scheint das Buch selbst zu sein. Wie genau das Buch wirkt, konnte aufgrund der Tatsache, dass es weder Gesten tut, noch Worte spricht nicht erkannt werden. Die Beschaffenheit, Schule, Wissenschaftlicher Hintergrund der gewirkten Schutzmechanismen sind also noch nicht bekannt. Jenes wirkt aber nebensächlich, da sich Graustein mit dem Artefakt auseinander setzt und dort andere Mechanismen wirken. Das Buch selbst scheint Graustein nicht zu erlauben Bannmagie auf sich selbst anzuwenden um sich vor etwaigen Auswirkungen dieses Buches zu schützten. Nähert sie sich mit wirkender Schutzmagie, so versteinert das Buch Augenblicklich und verbliebt so über längeren Zeitraum. In dem einen bekannten Fall war es etwa eine Dauer eines Mondes. Wärend der Versteinerung wirken die anderen Schutzmechanismen weiterhin. 2. Es wurde sich also zunächst mit wirkender Schutzmagie genähert, was jene oben beschriebene Versteinerung auslößte. Etwa einen Mond lang hielt jene Versteierung an, bevor sich das Buch erbarmte und Kontakt suchte. Dabei wurde über größere Entfernung direkt in den Geist Grausteins eingegriffen. Ihr wurden als Vision gezeigt, wie sich das Buch öffnete. Graustein ersuchte also die Position des Buches aufzusuchen und dort erste Erfahrungen zu tun. Die in dem Zimmer wirktende Magie, tauchte dieses in dunkles Zwielicht. Das Wirken von Magie war nicht mehr möglich und wurde einfach von den Schatten die den Raum beherrschten verschluckt. Weiterhin rissen jene auch jegliche Schutzzauber von Graustein. Das Buch selbst entschied, was Graustein wissen sollte und schluc die dafür passenden Seiten auf. Es wurde ein Ort beschrieben, an welchem ein Blutmagisches Ritual getan werden sollte. Dieses wurde ebenfalls beschrieben. Anschließend suchte es in gewisser Weise Nähe wollte getragen werden. Die ersten Versuche Grausteins dieses nur mit den eigenen Kräften und Ressourcen zu tun schlugen fehl. Das dort in das Gewebe eingelassene Netzt, das dort Hinterlassene Botschaft oder Wirkung konnte von Graustein alleine nicht ausgelößt werden. Es mag auch damit zusammen hängen, dass das Menschliche Blut für Zwecke in dieser Richtung doch minderwertiger Natur ist. Man bräuchte mehr davon. 3. Am (Datum) wurde dann ein neuer Versuch gewagt. In diesem Zusammenhang wurde von einem der Diener Grausteins eine angemenssen Quelle für die benötigte Ressource herangeschaft. Es ist wichtig, dass in dieser Arbeit das Blut frisch ist. Die meiste Macht trägt es, so es noch aus wissenschaftlicher Perspektive als lebendig eingestuft werden kann. Je länger das fließen aus dem Behältnis vergangen ist, desto weniger Energie trägt Blut bis zu dem Punkt, andem es Nekrotisiert und damit von dem Zustand "Lebendig" in den Zustand "Tod" übergeht. Aus Leben wird also Objekt oder Gegenstand. Es wurde also ein geeignetes Exemplar herangeschafft und entleibt und jenes wurde unterstützend genutzt um die dort hinterlassene Botschaft zu entschlüsseln. Dazu wurde das dort örtlich verankerte Muster weitergewebt in selber manier bis es irgendwann zu einem Effekt kam. Näheres hier zu wird es in einem Manuskript zu der Erschaffung dieser Netze geben, so jenes irgendwann in angemessenem Maße verstanden ist. In diesem Fall formte sich eine Art Abbild eines ehemaligen Schülers Valauras mit namen Flinn. An dieser Stelle kann nicht mit Sicherheit gesagt werden, welcher Natur jenes Abbild war. Es wurde keinerlei Beschwörung getan, so mit ist zumindest meiner Meinung nach ausgeschlossen, dass es ein Wesen von einer nur durch das Astrale Meer zu erreichenden Ebene ist. Möglichkeiten die Verbleiben sind eben Ursprung in einer Halbebene wie der Ätherischen Ebene oder der Schattenebene. Jenes Wesen führte dann zu einem Naheliegendem Ort, an welchem eine alte Karte verborgen war. Jene zeigte auf die Wüste Akshar. 4. Persönliche Einschätzung Schülerin Grausteins: Meiner Vermutung nach, soll dieser Hinweis dazu dienen, mich auf eine Fährte zu locken. Eben den Weg zu gehen, welchen Mutter Valaura ging um dort unten in den Tiefen unter dem Sumpf jenes Wesen zu finden, welches nun versucht wird zu ergründen. Vielleicht zeigt jenes, was in der Wüste gefunden werden kann, erste antworten. Ich habe nicht vor alleine dort hin zu gehen. So dieser nicht anderweitig eingebunden ist, so würde mir Nekromant Vorgdish äußerst hilfreich erscheinen in diesem Unterfangen. Falls ihr andere Vorstellungen zu herangehensweise habt, so bin ich wie gewohnt offen für Ratschlag. Liliana Graustein (Datum) [/quote] |
11.06.2017 12:25:01 | Aw: In den verbotenen Schulen (#119080) |
Qso | Eine doch ordentlich gearbeitete Holzkiste würde zu Nurashalee gebracht werden. In ihr auf Leinentuch gebettet liegen zwei gesäuberte, frisch wirkende Schädel samt Unterkiefer bereit. Sie sind kleiner, könnten auch von einem Kind sein. Jemand der sich damit auskannte, würde sich jedoch schnell vergewissern können, dass es sich dabei um Schädel von Halblingen handelt. Schwach klebt da noch eine Aura von Negativer Energie an jenen. Vielleicht hat sich ein Nekromant daran vergangen oder aber stammen sie direkt von Untoten. Nura selbst weiß da natürlich am besten bescheid. Dabei liegt ein zusammengefalteter Zettel: [quote] Ich hoffe sie sind zu eurer Zufriedenheit. Es war doch ein wenig mühseeliger als es ursprünglich angedacht war, deshalb nur zwei zur Auswahl. Weiter habe ich mich samt meiner Dienerin ob der jüngsten Erderschütterungen zum Vulkan begeben. Wir trafen dort auf einen zerschlagenen Trupp welcher vom Herzog ob selbigem Grund dorthin geschickt wurde. Direkt am Vulkan gibt es keinerlei Anzeichen dafür, dass es fremdeinwirken gibt. Es wirkt von Außen wie ein natürliches Ereignis. Der Feuerberg pumpt flüssiges Gestein an die Oberfläche und jenes fließt dann auch wieder unten am Fuße dort hinein, wo die Gith ihr Unwesen trugen. Der dortige Spiegel scheint auch zu steigen, alsdass alsbald keinerlei Möglichkeit mehr bestehen sollte die Höhlen unter dem Vulkan zu betreten. Es wäre sicherlich auch hiflreich, so ihr diese Information an Gabriel weiter gebt. So fragen ob dieser Sache entstehen, so schickt nach mir und ich beantworte jene. In Demut, Graustein. [/quote] |