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07.08.2016 20:25:45
[Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110622)
citlali
Die Kelemvoriten waren von den Kossuthen gerufen worden und diesmal hatte es nichts mit Lestrann zu tun. Die Feueranbeter hatten ganz zufällig einen in ihren Reihen, der ein Anwesen auf Amdir geerbt hatte und es damit seiner Kirche vermachte. Andere Verwandte oder Zweige der Familie Biedermann gab es wohl nicht mehr. Nachdem vor einer Weile die Gruft der Familie im Ossarium aufgelöst worden war und alle Angehörigen in die unter dem Anwesen gebettet wurden, mussten die Gebeine schon wieder umziehen, was Ferdinand eigentlich überhaupt nicht behagte. Aber, es war besser als dass die Kossuthen den Raum anderweitig nutzten und/oder die Grabstellen zumauerten, so würden sie ganz in Vergessenheit geraten.
Nach einem Gespräch mit Hausmedikus Frenkenstein und Zofe Hanna fühlte er sich auch nicht wohler. Dennoch griff er sich Ludwig, Gwydion und vielleicht Lara, um den Auftrag aus zu führen.

Dabei würden sie in der Gruft nach Untoten mittels dem Entdecken-Zauber suchen, nach Bösen Auren, nach Magie allgemein. Auch ein Wahrer Blick wurde darauf geworfen, zusätzlich in den Äther nach Geistern. Wenn nichts entdeckt werden konnte und es wirklich eine normale Gruft zu sein schien, wurde mit Weihrauchfässchen und Weihwasser gearbeitet um den Raum schließlich mit einem Segen zu belegen und Kelemvor zu bitten die Ruhestörung der toten zu entschuldigen und ihre Hülle sicher an den anderen Ort zu bringen. Die alte Gruft war utmaßlich noch nicht belegt und so würde er ihnen dort Plätze einräumen wollen.

Allerdings sah sich Ferdinand auch im Haus und davor um. Er lief nicht unbedingt offen herum, aber er beobachtete, was er sehen konnte. Was die Kossuthen gerade taten, was sie am Haus änderten. Auch wollte er Carstein sprechen, sofern dieser anwesend war, ihn beiseite nehmen und nachfragen, wie es bei jenem lief und wo er danach arbeiten würde. Er bat ihn von seiner Suche nach dem Sohn der Biedermanns zu erzählen.
08.08.2016 09:30:23
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110631)
Hawk
Herr Carstein hatte das Haus Biedermann verlassen. Sein Dienst endete mit der kompletten Abwicklung des Erbes.
Die Kossuthen räumten auf. Die Einrichtung die stillisch und auch wohl real aus vergangen Jahrhunderten stammte wurde weggeschafft und Renovierungsarbeiten an dem Gemäuer durchgeführt. Der Zustand den die Gemäuer hinter den Wandteppichen hatte waren diese wohl auch schon Jahrzehnte überfällig.
Die Gruppe wurde von einem Bruder Gregor empfangen einen älteren Herr, er führte sie in den Keller und schloss ihnen dort den Abstieg in die Gruft auf.
Dort verabschiedete er sich von Ihnen und sagte Arbeiter zu falls sie welche zum öffnen er Gräber und zum Transport der Überreste benötigte.
In der Gruft selber war noch nichts geschehen. Seitdem die Kelemvoriten hier die letzte Bestattung vornahmen hatte sich eine dicke Staubschicht gebildet die nur von Fußspuren zu einem Grab gestört war.
Das Grab gehörte dem Sohn des verblichen Hausherrn dort hatte jemand mit Kreide vor kurzem ein Todesdatum ergänzt die Grabstätte selber war älter.
Die diversen Zauber schlugen bei den meisten Gräbern nicht an weder lag dort ein Untoter begraben noch war eine Böse Aura zu spüren. Der Wahre Blick verriet das einige Gräber leer waren obwohl sie mit Marmorplatten verschlossen waren und ein verblichener Tod ruhen sollte.
2 Gräber hatten eine schwache Aura negativer Energie. Das Grab des ersten Hausherrn ein Fugenloser Marmorsarg in eigener Alkove und das Grab des letzten Hausherrn in einem Grabschacht in der Wand versenkt.
10.08.2016 18:50:07
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110699)
citlali
Da die "Behältnisse" wohl allesamt zu schwer waren um die Überreste darin zu transportieren, mussten die Kelemvoriten sie so oder so öffnen. In jedem falle aber würde Ferdinand sich zuerst die mit den schwachen Auren vornehmen. Zuerst das neuere Grab, so sie dort so leicht heran kamen durch Greifen in den Schacht mit Händen, oder Haken und Seilen. Bei allen anderen nähme er auch die Mühe auf sich doch zu versuchen die ganzen Sarkophage raus zu ziehen. Die Kossuthen wollten die sicher auch nicht behalten.
Bei dem Fugenlosen Sarkophag...versuchten sie eine Öffnung zu ertasten, irgendwie musste das Ding doch einmal offen gewesen sein...
10.08.2016 19:06:57
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110700)
Hawk
Das neuste Grab fand er genauso vor wie er es verlassen hatte. In die Wand eingelassen ein Schacht verschlossen mit einer Platte. Der Hausherr lag noch in seiner Kammer zumindenst das was wohl einst der Hausherr gewesen war. Man erkannte sein letztes Hemd die Begräbnisskleidung sein Körper war bereits verfallen.
Wäre die Kleidung nicht gewesen und der Umstand das er den Todestag kannte würde er die Leiche einer Gruftöffnung nach Jahrzehnten zuordnen.
Der Sarkophag des ersten Bewohner dieser Gruft war aus einem Stück gefertigt und vollkommen fugenlos. Im Boden eingelassen ließ er sich kein Stück bewegen.
Die anderen Sarkhopage waren schwer doch waren sie nicht in den Boden selber eingelassen sie aus der Gruft zu tragen würde schwer werden.
11.08.2016 14:00:15
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110706)
citlali
Ferdinand untersuchte den Zerfall der zweifrischsten Leiche des Hausherrn genauer. Wenn es stank, zog er ein kleines Tüchlein heraus und roch daran, was ihm offenbar auch noch etwas Ruhe schenkte. Sah der Körper normal verwest aus oder war er von Insekten halb-verspeist oder durch trockenes Klima eher mumifiziert oder brüchig-staubig? Mit Blick auf die Aura negativer Energie untersuchte er das Innere des Sarkophages nach Spuren, Komponenten, Foki, Symbolen. ((Zauberkunde über 30 Wert)) War es vielleicht ein absichtlicher Zauber war damit die Reste nicht stanken?
Ansonsten schaut er nach ob er Frenkenstein zu greifen bekam um ihn zu fragen ob ihm Besonderheiten zu den Gräbern bekannt wären oder er sich den Zerfall erklären konnte.
Des Weiteren fragte er bei Gregor oder anderen Kossuthen nach, ob es Hauspläne gab, die vielleicht zeigten, wie Särge eingelassen waren um sie wieder zu entfernen.
Wenn er nichts finden oder erfahren konnte, macht er sich doch mit seinen Leuten daran den fugenlosen Sarkophag mit Gewalt ab zu trennen. Höchstwahrscheinlich mussten sie dafür aber noch einen Steinmetz organisieren...
Für den Transport hatte er eine...unkonventionelle Idee. Das größte Problem war ja die Treppe und dass der Boden und Wände nicht verkratzt wurden. Fedinand beriet sich mit den anderen Kelemvoriten bezüglich seines Vorschlags:
Die Särge "[url=http://www.d20srd.org/srd/spells/animateObjects.htm]beleben[/url]", das heißt du Konstrukten, und diese dann die Treppen hoch schicken, danach wollten sie eh nicht mehr weit kommen. Ansonsten fragte er ob Lara vielleicht einen Zauber wie [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/animateObjects.htm]Schrumpfen [/url] oder eine schwebende Scheibe hatte. Für ersteres müsste man allerdings wohl die Überreste zuerst entnehmen, zweiteres wäre ihm auch lieber. Wenn alles zu riskant klang, mussten die Sarkophage wohl in Einzelteile fachmännisch zerlegt und später wieder zusammengefügt werden.
Je nachdem sah er sich dann mehr Überreste an, aber zuerst galt es zu entscheiden...
11.08.2016 16:46:42
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110711)
Hawk
Die zweitälteste Leiche war Anne-Sophia Biedermann geb Gerber die dritte und letzte Ehefrau des verstorbenen Hausherrn um einiges jünger und vor über einem Jahrzehnt verstorben.
Die Leiche war hervoragend erhalten. Man erkannte die Gesichtszüge der Frau als würde das Klima der Gruft eine natürliche Konservierung ermöglichen. Ihr verstorbener Ehemann war dagegen schon weit mehr zerfallen Staub und Knochenreste waren übrig.
Die Negative Energie schien in den Knochen zu stecken sie ging von keinem Gegenstand aus.
Der einzige Gegenstand der noch unbeschadet im Grab lag war ein Amulett mit dem Persönlichen Siegel der Biedermanns ein uraltes Familienerbstück.

Frenkenstein wusste so gut wie gar nichts über die Gräber. Der Hausherr hatte die Gräber bis vor Wochen vor seinen Tod besucht stets allein. Frenkestein r war genau 2mal dort unten gewesen. Das erste mal hatte er seinen kranken Hausherrn dorthin gebracht. Jahre später hatte er das Grab desselben besucht.
Die Kossuthen hatten zwar Pläne des Hauses doch laut Aussage von Bruder Gregor keine die in dieser Angelegenheit nützlich seien.
Soldaten und Spitzhacke waren im Haus anwesend ein ausgewiesener Steinmetz nicht.
16.08.2016 20:47:03
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110831)
citlali
War der Sohn laut Datum nun eigentlich noch vor dem Hausherrn oder danach gestorben?

Wieviele Hausherren waren im Gesamten bestattet?

Beim Öffnen des Grabs der Dame des Hauses war er doch erstaunt über die Unterschiede der Zustände der Leichen. Sein Nekromantiesinn meldete sich. Der Hausherr war immerhin sehr sehr alt geworden, aber die Herrin an sich auch?
Er war sicherlich kein Freund vom Herumstochern in Gräbern, aber nun hatten sie es schon öffnen müssen, da konnte er sich auch einmal mit einer Pinzette ein Knochenstück hernehmen und mit einer Lupe genauer betrachten. Fielen sonstige Veränderungen an den Resten auf? Waren noch Zähne da, die sich an sich ja auch lange hielten?
Wenn das Amulett hingegen auf keine Zauber anschlug, beließ er es dort vorerst und notierte sich alles. Wenn sie den Sarkophaginhalt doch einsammeln müssten, durfte nichts verloren gehen!
Auch würde er wegen der Aura den Sarkphag des ersten Hausherren öffnen lassen.

Ferdinand hatte noch eine Idee zum Entfernen der Sarkphage, er wollte die Ränder, an denen sie im Boden steckten oder mit diesem verbunden waren mit einem [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/stoneShape.htm]Zauber [/url]bearbeiten, so dass es für die Leute mit Spitzhacke leichter wäre sie raus zu schlagen und nicht den ganzen Sarkophag zerbrechen zu lassen. Würde er damit Erfolg haben? Natürlich konnte er auch da nichts Perfektes erwarten.
Und alle, die in der Wand lagen...da war wohl nichts zu machen als die Platten davor mit zu nehmen und so kamen die Kelemvoriten noch dazu andere Überreste zu sehen, die in der Wand waren, wenn da noch welche waren außer der letzte Hausherr?
16.08.2016 21:37:27
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110835)
Hawk
Es lagen 5 Generationen der Biedermanns als Hausherrn in der Gruft begraben.
Der Sohn war laut dem Sterbedatum vor einigen Jahren verstorben als Todesort war Talborn vermerkt.
Die Daten wurden erst vor kurzem ergänzt das leere Grab bestand aber schon lange.

Die dritte Ehefrau war nach den Daten der Geburt und Ihres Todes sehr Jung gewesen gerade einmal 19 Jahre am Todestag.
Das letzte Ehepaar Biedermann trennte damit mehr als ein halbes Jahrhundert. Im Grab der Ehefrau lag das Skelett eines Neugeborenen. Auf dem Grab war nichts über dieses vermerkt.

Die Aura ging von den Überresten des letzten Hausherrn aus. die Zähne waren erhalten. Der Verfall war mehr dem fehlen Nekromantischem Zauber zuzuschreiben. Die Knochen ließen vermuten der Hausherr hatte sein Leben verlängert weit über seine Zeit hinaus. Und nun holten seine Überreste die gestohlenen Jahre auf.

Die Sarkophage ließen sich entfernen nur das Grab des ersten Hausherrn mit seiner negativen bösen Aura ließ sich weder öffnen noch entfernen.
Ferdinand vermutete einen versteckten Verschluss oder Mechanismus. Es blieb suchen und probieren oder eine Spitzhacke.
Es waren Überreste diverser Ehefrauen, Geschwister Onkel Tanten der Hauptlinie. Neben dem Grab des Sohnes der lange als vermisst galt waren noch 4 Gräber leer.
22.08.2016 20:21:17
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110977)
citlali
Nachdem Ferdinand zu den nekromantisch veränderten Überresten nicht mehr entdecken konnte und er ihnen noch einen missbilligenden Kelemvoritenblick zugeworfen hatte, ging es weiter ans Umbetten. Er vermutete ebenso, dass die 4 Gräber leer waren, weil die Körper ebenso unnatürlich zerfallen waren.
Dass das Kind bei der jungen Frau nicht erwähnt war, fand er unerhört und notierte es sich gleich dazu um dann später die Inschrift ergänzen zu lassen.
Nachdem er alle "Bewohner" vermerkt hatte, wirkte er doch nochmal etwas wehmütig, dass die Familie nun untergegangen war, andererseits, wenn nekromantische Zauber dazu gehörten, lohnten solche Gedanken weniger.
Ferdinand ließ noch genug Planen bringen um jeden Körper/Überreste aus den Nischen natürlich einzeln zu verstauen. Das würde mit dem Transport noch ein längerer Tag werden.

Zauber um versteckte Mechanismen des ältesten Hausherrn zu betätigen wusste er nicht und da Lara offenbar auch keine Ideen kamen, entschied er, dass die Aura zu gefährlich war, wenn es doch der erste Hausherr war und sie immernoch erkennbar war, obwohl die Knochen sicher schon Staub waren. Er ließe also die Spitzhacke ansetzen, vorsichtig, so dass das Innere nicht beschädigt wurde, sondern die Steine nach außen fielen oder abgezogen werden konnten...falls das denn dann gelang...
24.08.2016 07:41:50
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#110997)
Hawk
Es gelang den Sarkhophag mit einer Spitzhacke zu öffnen. Ein leichter Luftzug war zu spüren nachdem die steinerne Schicht brach. Unter dem steinernen Deckel kam ein metallener Innensarg zum Vorschein. Der Sarg war aus eisen und teils aus Silber.
Das wahrlich ungewöhnliche an dem Sarg war eine Schale am Kopfende auf den Sarg eingearbeitet. Auf der Mitte des Sarges lag ein Blumenstrauß verwelkt und vertrocknet.
Die Aura negativer Energie ging vom inneren des Sargs aus der diese vielleicht auch abschwächte.
29.08.2016 19:02:43
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#111110)
citlali
Und damit hatten sie offenbar ein größeres Problem entdeckt...
War in der Schale noch etwas zu entdecken?

Ansonsten wollte Ferdinand keine Risiken eingehen, dieser Sarg würde sicher nicht in der Gruft geöffnet werden, sondern in ruhe im Tempel.
Die anderen Sarkophage und den nun angeschlagenen, sofern nicht zu kaputt, wollte er sodann endlich mitnehmen. Die Überreste waren in Planen oder Kästen verpackt. Die Sarkphage sollten über [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/animateObjects.htm]Animation [/url]sich die bewegen, am besten die Treppen hoch, aber zumindest auf [url=http://www.d20srd.org/srd/spells/floatingDisk.htm]schwebende Scheiben[/url], welche er von Magiern anfordern würde. Sollte Lara, welche Magierin war, nicht helfen, fragte er bei den Kossuthen nach. So könnten die Särge und Sarkophge hoffentlich nach und nach sicher in die Katakomben und die vorige Biedermanngruft geschwebt werden, wo es womöglich etwas enger wurde.

Der Metallsarg aber sollte in einen sicheren Nebenraum des Tempels gebracht werden und erst einmal von Schutzkreisen umgeben, sowie besonders bewacht werden, bis man sich sammeln konnte um die Gefahr hoffentlich zu vernichten...zumindest dachte Ferdinand nicht, dass sich in einem solcehn Sarg mit der Aura etwas Gutes befinden konnte...
29.08.2016 20:50:47
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#111118)
Hawk
Am tiefsten Punkt der Schale konnte man feine winzigste Löcher erkennen. Eine Flüssigkeit in dieser Schale würde langsam aber beständig ins innere des Sarges sickern. Die Feinen Rötlichen Ränder an der Schale musste wohl keiner näher untersuchen um zu erahnen das einst Blut in dieser Schale war.

Der Transport verlief erwartungsgemäß die alte Gruft war tatsächlich beengt.

Beim Herausgehenen fragte die Zofe Hanna ob die Kelemvoriten die Statuen der Gebrüder Biedermann die einst im Garten über das Anwesen wachten mitnehmen könnten. Vielleicht würden die Brüder nun über die Gruft wachen können.

Die Kossuthen hatten keine Verwendung mehr für diese und hatten sie von ihren Sockeln gehoben.
05.10.2016 08:27:38
Aw: [Hawk] Das Ende der Biedermanns (#111993)
citlali
((da du ja nu wieder da bist ^^))

Der Sarg wurde dann weiterhin erst einmal verwahrt und immer wieder von außen geprüft. Erst kürzlich war man endlich einen anderen Untoten los geworden, welchen man zur Lösung eines Mordfalls benötigt hatte. Zu viel negative Energie wollte sicher kein Kelemvorit auf einmal raus lassen...
Die "Gemeinde" war zudem ein wenig größer geworden, so dass Ferdinand guter Dinge war, dass es bald sicherer wurde den Sarg zu öffnen, wenn genug wehrhafte Personen dabei waren. ((*auf Liste aufnimmt*))

Was die Statuen anging, sah Ferdinand nicht sonderlich erfreut aus als er sah wie die beiden schon von den Kossuthen entfernt worden waren. Da waren die Kossuthen wohl sehr auf ihre eigenen Zeichen aus und wollten den alten Besitzer "ausradieren". Natürlich, fand er, sollten die dann die Statuen mitnehmen. Zur Not, musste man Nischen dafür in der Gruft schaffen oder man stellte sie in einen Gedenkraum. Sogat mitten im Tempel lag ja ein Biedermann wie Ferdinand kürzlich wieder bemerkte.
Auch für die Statuen kamen die Kelemvoriten um magische Hilfe nicht drum herum.
Je nachdem wie die Platzverhältnisse waren, wurden diese dann in die Gruft, vor die Gruft als "Wächter" oder in einen der Räume, die andere Gedenkstatuen enthielten gebracht. Zu fest mussten sie nicht eingebracht werden, da das Ossarium im Umbau war.