06.08.2016 17:33:59 | [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110603) |
Lyvain | [quote] [b]Die Weite Ebene von Andorien[/b] Die Ebene scheint ab und an von kleineren Gruppen untoter Kreaturen heimgesucht zu werden, die giftige Leichengase absondern. Sie sind recht flink und schlagen schnell zu, wenn sie einmal lebende Beute entdeckt haben. Scheinbar stammen die Untoten aus dem nahe gelegenen Sumpf. Die Vermutung stützt sich auf die Aussage einer Elfe, die behauptete das einst ein schwarzer Drache eine Untote Armee im Sumpf ausgehoben hat, deren Reste das Gebiet immer noch heimsuchen. Die örtliche Vegetation spricht auch dafür, das die Landschaft immer ''verdorbener'' wirkt, je mehr man sich dem Sumpf nähert [/quote] [quote] [b]Nachtrag[/b] -Proben auf der Ebene besorgen (Pflanzen und Leichenteile). -Sumpf näher erforschen. -Eventuell Söldner zum Schutz anheuern. [/quote] |
08.08.2016 19:41:56 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110653) |
Lyvain | [quote][b]Unerwartete Entdeckung im Silberwald![/b] Bei der Suche nach nützlichen Kräutern im Silberwald bin ich durch eine instabile Höhlendecke eingebrochen. Glücklicherweise haben die aktiven Schutzzauber mich vor ernsteren Verletzungen bewahrt. In der Höhle wurde ich von einer Wolke aus Schwärze und Kälte empfangen die versuchte mir Lebensessenz ab zu saugen. Abermals bewahrte mich ein Schutzzauber vor ernsteren körperlichen Schäden. Statt der Lebensessenz bekam sie nur pure Todesessenz zu schmecken und ließ von mir ab. Wie sich herausstellte handelte es sich bei der Wolke um den Geist eines mächtigen Nekromanten. Ich schloss mit ihm einen Handel ab, der beinhaltet das ich ihm Lebewesen bringe, an denen er sich laben kann. Im Tausch erhalte ich Wissen über die dunkle Kunst. [/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Falsches Leben vorbereiten, zum Schutz gegen den Lebensenzug. -Als ''Nahrung'' soll vorzugsweise junges Leben dienen. -Auswirkung der Lebensessenz auf den Geist beobachten. [/quote] Beiliegend findet sich eine grob gezeichnete Karte des Silberwaldes auf der der ungefähre Standort der Höhle vermerkt ist. |
09.08.2016 06:49:44 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110667) |
Lyvain | [quote][b]Sichtung der Forschungsschriften meines Meisters[/b] Habe die Schriften nach dem Tod meines Meisters an mich genommen und sie nun alle Gesichtet. Was bei der Operation schief ging kann ich immer noch nicht aber es ist wohl klar, dass die Vorbereitungen unzureichend waren. Vielleicht war die spezielle Diät doch nicht ganz richtig abgestimmt oder das Material war das falsche. Ich werde die Sache wohl nochmal überdenken, bevor ich einen Selbstversuch starte.[/quote] [quote][b]Anmerkung[/b] -Geist befragen, vielleicht hat er eine Ahnung.[/quote] |
12.08.2016 06:16:43 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110714) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment - Vorbereitungsphase[/b] Ich denke ich habe den Fehler meines Meisters Gefunden. Er wollte die Veränderung und die Modifikation zu schnell erzwingen, seine Machtgier ist ihm also zum Verhängnis geworden. Werde das selbe Experiment nun an mir selbst vornehmen, allerdings werde ich vorsichtiger vorgehen und mir Zeit lassen. In der ersten Phase werde ich meinen Körper vorbereiten indem ich nur noch ''frische'' Nahrung zu mir nehme. Mal sehen wie ich es vertrage, mein orkisches Erbe dürfte mir da aber zugute kommen. Alternativ könnte ich meinem Körper auch auf magischen Wege die nötigen Energien zuführen, was sehr förderlich für den Prozess sein könnte. Ich sollte wohl mal mit bestimmten Zaubern des dritten Grades experimentieren. [/quote] |
12.08.2016 12:55:50 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110718) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment - Nahrungsumstellung[/b] ''Frische Nahrung'' wird gut aufgenommen, auch wenn es geschmacklich ziemlich Gewöhnungsbedürftig ist. Blut kann den Durst nicht ganz stillen, also muss weiterhin Wasser getrunken werden. Energieaufnahme durch den Entzug der Lebensessenz der ''Nahrung'' funktioniert ebenso. Die gewonnene Kraft wird gut umgesetzt, allerdings wirkt es sich nicht auf das Hunger- und Durstgefühl aus. Weitere Nahrungsaufnahme auf herkömmlichen Wege ist also erforderlich. [/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Vielleicht kann ich meinen Körper durch langsame Entwöhnung dazu bringen keinen Durst und Hunger, im herkömmlichen Sinne, zu verspüren.[/quote] |
14.08.2016 16:25:42 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110787) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment - Phase I[/b] Die Aufnahme von Lebensessenz mit Hilfe von Todesmagie, sowie die Umstellung der Ernährung zeigen erste Auswirkungen auf meinen Körper. Ich kann einen signifikanten Gewichtsverlust verzeichnen, allerdings ohne in irgendeiner Weise schwächer zu werden. Auch meine geistigen Kapazitäten sind nicht betroffen. Interessanterweise kann ich feststellen das sich ein hauch negativer Essenz in meinem Körper abgelagert hat. Dies ist vermutlich auf die vermehrte Aufnahme der Essenz lebender Kreaturen zurück zu führen. Trotzdem sollte ich das weiter im Auge behalten, da die Möglichkeit besteht das mich die negative Energie von innen heraus verzehrt. Weiterhin lässt sich feststellen das sich die Beschaffenheit meiner Haut verändert. Sie wirkt nun irgendwie fester aber auch deutlich blasser. [/quote] [quote][b]Randbemerkung[/b] -Da sich bisher keine Beeinträchtigungen bemerkbar machen wird das Experiment fortgesetzt. -Appetit weiter vorhanden, Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme weiter einschränken. -Habe husten bekommen, weiß aber nicht ob dies mit dem Experiment zusammen hängt oder sich darauf auswirkt -> Weiter beobachten. [/quote] |
16.08.2016 04:59:41 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110816) |
Lyvain | [quote][b]Entdeckung - Portalsystem[/b] Es hat zwar nichts mit meinen übrigen Forschungen zu tun, doch erscheint es mir wichtig genug um es nieder zu schreiben. Scheinbar gibt es ein Portalsystem auf Amdir das so sicher in der Benutzung ist, dass selbst Personen die nicht den hauch einer Ahnung von Magie haben es benutzen können. Die Benutzung ist denkbar einfach, denn man benötigt dafür lediglich einen auf das System abgestimmten Portalstein. Der einzige Nachteil ist, die Steine sind nicht billig und man muss die Zugangspunkte erst einmal finden. Glücklicherweise konnte diese geschwätzige Chaunteapriesterin mir in etwa die Position von zwei Portalen nennen. Eines befindet sich irgendwo in Hohenbrunn oder der Umgebung und ein weiteres befindet sich im Kelemvortempel in Mirhaven. [/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Portalsystem erkunden, es könnte mir das Reisen deutlich erleichtern und für spätere Zwecke vielleicht noch dienlich sein.[/quote] |
20.08.2016 07:13:39 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110906) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment - Phase II[/b] Ich fand einen Toten am Wegesrand, der offenbar von Banditen überfallen wurden. Zumindest sprachen die drei Pfeile in seiner Brust und die Tatsache das er keinerlei wertvollen Dinge bei sich trug sehr stark dafür. dem Verwesungszustand nach lag er wohl schon ein paar Tage dort im Gestrüpp und war von Wildtieren angenagt worden. Ich sah den Fund als Zeichen meine Fähigkeiten zu erproben, denn laut des Werkes meines Meisters sollte es ab einem gewissen Moment möglich sein Tote dem eigenen Willen zu unterwerfen. Mit einiger Anstrengung und Konzentration war dies auch möglich und der Tote erhob sich! Ein wahrer Durchbruch in meiner Forschung! Ich hatte auch gleich eine Gelegenheit meinen neuen Diener (oder sollte ich lieber mein Kind sagen?) auf die Probe zu stellen. Nicht weit entfernt fand ich Wagenspuren die abseits des Weges zu einer Höhle führten. Offenbar handelte es sich um die Höhle in der die Wegelagerer hausen. Ich schickte meine Kreation hinein und das Geschrei wurde groß. Meinem Kind gelang es noch einem der Männer die Kehle raus zu reißen, dann wurde es auch schon von einem halben dutzend Männern in Stücke gehackt. Alles in allem kann ich es trotzdem als enormen Fortschritt verzeichnen. Nun sollte ich mir wohl einen Ort suchen an dem ich in aller ruhe weitere Experimente durchführen und meine Forschung voran treiben kann.[/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Ort für weitere Forschungen sollte etwas abgelegener liegen, da es keine gesellschaftlich akzeptierte Forschungsrichtung ist. -Die nächsten Kinderchen sollten mit Schutzzauber belegt werden. -Husten ist schlimmer geworden und habe bei meinen Anfällen Blutgeschmack im Mund, scheinbar bäumt mein Körper sich gegen die negativen Energien auf. -Hunger und Durst bleiben weiterhin lästige Begleiter.[/quote] |
20.08.2016 23:41:42 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110940) |
Lyvain | [quote][b]Probe von Nummer 55[/b] -Fundort: Abseits des Handelsweges Richtung Elboria -Aufbewahrung: Versiegelte Phiole -Beschriftung: Nummer 55 Bei der Probe handelt es sich um Asche, die ganz klar mit negativen und nekrotischen Energien geladen ist. Den Augenzeugen nach handelte es sich um ein untotes Geschöpf, welches bei seiner Vernichtung zu Staub zerfallen ist. [/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Um die Asche genauer untersuchen zu können benötige ich ein gut ausgestattetes Labor. Sollte mich bei Zeiten vielleicht an einer der Magierschulen einschreiben.[/quote] |
23.08.2016 06:38:59 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#110981) |
Lyvain | [quote][b]Andorien[/b] Ich habe mich dieses mal gut vorbereitet in die weite Ebene von Andorien begeben. Söldner zum Schutz waren nicht nötig, da dort mehr als genug unglückliche Abenteurer herumliegen, die nur darauf warten mir zu gefallen. Einen habe ich dann auch gefunden der sogar noch Teile seiner Ausrüstung trug. Natürlich war diese schadhaft da er wohl ein gewaltsames Ende fand aber das konnte ich mit ein paar Zaubern ausgleichen. Ich muss sagen, dass Goblinungeziefer ist nur noch halb so lästig wenn man einen guten Krieger bei sich hat der es versteht Befehle zu befolgen. [u]Beobachtung der Untoten[/u] Die Untoten auf der Ebene haben alle eine Humanoide Form, mit grauer Haut und sie bewegen sich die meiste Zeit scheinbar ziellos im langsamen Tempo fort. Vielleicht ist es auch nicht ganz so Ziellos und sie suchen einfach nur frische Beute. Sobald sie ein Opfer entdeckt haben legen sie ihre Trägheit ab und fallen unglaublich schnell darüber her, dabei wirken sie auch nicht so plump wie man es von Untoten erwarten mag. Nach dem ersten Angriff schien das Opfer noch lebendig aber nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Ein wirklich Interessanter Anblick, wie das Opfer bei lebendigem Leibe in Stücke gerissen wurde. Ich konnte beobachten das sie sich sowohl an lebendem, wie auch an totem Fleisch nähren. Sie scheinen da auch keins von beidem zu bevorzugen. [/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Nach Abgleich mit den Schriften meines Meisters, handelt es sich vermutlich um Ghule. -Mein hilfreicher Abenteurer erweist sich als ein sehr fleißiges und widerstandsfähiges Kind. Er hat einige der Ghule vernichtet, ohne selbst größeren Schaden zu nehmen. -Einen Ghul haben wir mit genommen um ihn später zu sezieren, ich habe nicht weit von hier einen verfallenen Hof gesehen, der dafür wahrscheinlich ausreichen wird. [/quote] |
25.08.2016 06:08:19 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111018) |
Lyvain | [quote][b]Obduktion eines Ghuls[/b] [u]Äußere Untersuchung:[/u] Rasse: Humanoid, vermutlich ehemals menschlich Geschlecht: Männlich Alter: Unbekannt Der Körper des Subjektes ist vollkommen haarlos. Die Haut ist faulig und hat einen grauen Farbton. Betrachtet man den Körper im ganzen, wirkt er vollkommen abgemagert, mit deutlich hervor tretenden Knochen. Finger und Zehen des Subjektes sind deformiert und enden in scharfen Krallen, außerdem finden sich an Händen und Füßen Spuren von Erde. Der Kopf und vor allem der Mundbereich scheinen ebenso eine deutlich Veränderung mitgemacht zu haben. Das Gebiss wirkt kaum noch menschlich und zeigt eine Reihe langer, scharfer Fänge. Die Zunge ist auffällig lang und dünn. [u]Innere Untersuchung[/u] Nach öffnen des Körpers offenbart sich das der Großteil der Organe bereits verwest ist, lediglich der Verdauungstrakt scheint weitestgehend intakt zu sein. In der Bauchhöhle finden sich eine Menge Leichensäfte. Im Magen konnten die Überreste der letzten Mahlzeiten gefunden werden, interessanterweise bestanden diese sowohl aus altem fauligen Fleisch, wie auch recht frischen Stücken. Dies deutet darauf hin das mein Untersuchungsobjekt zwischen frischer Beute und Aas keinen Unterschied macht. Bei der Untersuchung des Halses fällt auf das die Stimmbänder noch in einem voll funktionsfähigen Zustand sind. Dies macht wahrscheinlich, dass dieses Subjekt in der Lage war zu sprechen. Im Schädel wurde ein größtenteils degeneriertes und teilweise verwestes Gehirn vorgefunden. Da manche Regionen stärker von der Verwesung betroffen sind als andere, liegt es nahe, dass dieses Subjekt noch in rudimentärer Form in der Lage war zu denken, die Denkleistung im laufe der Zeit aber immer weiter abnahm.[/quote] [spoiler]((Hab mich hier für mal an Beschreibungen aus dem Monster Manuel I und dem D&D-Wiki entlang gehangelt))[/spoiler] |
26.08.2016 08:01:24 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111040) |
Lyvain | [quote][b]Nebenprojekt Lehmgolem[/b] Es soll ein Lehmgolem in Miniaturformat geschaffen werden, in dem das Blut einer Person eingearbeitet wird um ihn an diese zu binden. Hier für benötigt wird ein Stück Lehm, aus dem der Golem modelliert wird. Des weiteren werden Magische Öle benötigt mit denen das Konstrukt vor der Belebung eingerieben wird. Weiter muss das Blut in Pulverform vorliegen, welches dann in den Ölen gelöst werden kann. Zu guter letzt wird noch ein Wirker benötigt der dem Golem leben einhaucht, dabei ist egal ob es sich nun um einen arkanen oder klerikalen Wirker handelt. [/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Kleiner Lehmblock = Sollte leicht zu beschaffen sein. -Magische Öle = Werde ich selbst herstellen. -Blut einer Person = Der Phiole entnehmen. -Fähiger Wirker = Im Haus des Geistes nachhaken, eventuell den Inquisitor oder einen der anderen Magier fragen.[/quote] |
28.08.2016 16:36:05 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111094) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment - Zwischenergebnis Phase 2[/b] Es fällt mir immer leichter meine Kinderchen zu kontrollieren. Mittlerweile reagieren die unverzüglich auf jedes meiner Worte. So treue Geschöpfe bekommt man wirklich nur wenn man sie selbst erschafft und das ist noch nicht mal schwer, es ist einfach ein Akt der Konzentration, kombiniert mit einem Befehl. Ein weiterer Durchbruch ist, dass ich keinen Hunger mehr verspüre, zumindest nicht in herkömmlichen Sinne. Ich kann zwar weiterhin normal essen und verdauen, doch verlangt es meinem Körper nur noch nach der Essenz lebender Kreaturen. Wasser muss ich dennoch weiterhin trinken, da ich sonst unter Dehydrationserscheinungen leide. Blut kann den Durst einfach nicht ausreichend stillen. Leider haben meine Beobachtungen ergeben, dass der immer stärker werdende Husten mit der Ansammlung an negativer Energien in meinem Körper zusammen hängt. Es tötet mich wohl langsam aber sicher aber ich kann jetzt nicht aufhören. Ich muss einfach vorsichtig sein und die Grenzen dessen, was mein Körper ertragen kann nicht überschreiten.[/quote] |
02.09.2016 13:03:23 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111252) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment[/b] Ich scheine immer schlechter auszusehen, zumindest macht Lili sich zunehmend Sorgen um mich. Das tut sie wohl auch zu Recht. Ich lasse sie dennoch in den Glauben das alles in Ordnung ist. Mein Körper scheint sich immer stärker gegen die Negative Energie aufzulehnen, die ich an meinen Körper binde. Zu dem husten hat sich nun rötlich brauner Auswurf gesellt, was ziemlich beunruhigend ist. Deshalb habe ich den Auswurf untersucht und bin zum Ergebnis gekommen das es Blut ist...ich huste also Blut. Ich bin wohl an einem Punkt angelangt an dem es kein zurück mehr gibt, entweder werden die Energien des Todes eine feste Verbindung mit meinem Körper eingehen oder sie werden sich langsam aber sich durch meine Innereien fressen bis ich langsam und wahrscheinlich ziemlich qualvoll zu Grunde gehe.[/quote] |
09.09.2016 18:53:30 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111448) |
Lyvain | [quote][b]Höhle nahe Elboria[/b] Lili hat mir das Portal in der Höhle gezeigt, ein weiterer Teil des Netzes, dass für mich Nutzbar wird. Die Höhle selbst ist teilweise Natürlich und teilweise bearbeitet. Außerdem finden sich dort zahlreiche Edelsteinadern. Tiefer in der Höhle haben wir einen interessanten Fund gemacht. Der hintere Teil der Höhle ist mit Ghulen verseucht, die ziemlich stark jenen ähneln, die die Randgebiete des Sumpfes heimsuchen. Es scheint aber bekannt zu sein das sie dort hausen, da an diesem Höhlenabschnitt ein Warnschild aufgestellt wurde. Außerdem gab es noch eine Tür, die ich versehentlich heraus gesprengt habe, als ich mich gegen die Ghule zur Wehr setzte. Nun steht ihnen wohl die ganze Höhle offen.[/quote] |
11.09.2016 19:22:31 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111480) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment - Übergang Phase 2 zu Phase 3[/b] Die Auswirkungen des Energien des Todes sind nicht mehr zu übersehen. Ich habe so gut wie kein Gramm Fleisch mehr am Körper und bestehe eigentlich nur noch aus Haut und Knochen. Doch das was von mir übrig ist scheint deutlich widerstandsfähiger zu sein es bei sterblichen üblich ist. Außerdem scheint es als würden meine Körperfunktionen langsam zurück gefahren werden, was vor allem an meinem Herzschlag zu merken ist. Bei der letzten Zählung waren es nur etwa dreißig Schläge in einem Minutenglas. Diese Tatsache dürfte von Vorteil sein wenn ich den Eingriff an meinem Körper vornehme. Nahrung und Wasser gehören nun auch der Vergangenheit an und sind allenfalls optional. Es ist deutlich das ich immer mehr in die Welt des Todes über trete, denn es scheint, dass einzelne Untote die nicht direkt von mir belebt wurden, mir dennoch zu willen sein wollen. Außerdem gelang es mir auf indirektem Wege einen Ghul zu erschaffen, der mir voll und ganz ergeben ist. [/quote] [quote][b]Erschaffung eines Ghuls[/b] Ich fand in den Wäldern einen fast schon bedauernswerten Jäger der scheinbar von Worgen verletzt wurde. Die Wunde war nicht tödlich aber sicher Schmerzhaft und schien auch im Begriff zu sein sich zu entzünden. Ich machte ihm weiß das ich helfen wollte und verkaufte ihm eine Phiole mit einem Sekret gewonnen aus Ghulblut als Heiltrank. Als er bemerkte das es kein Heiltrank war, war es auch schon zu spät für ihn und er hatte einen kleinen Teil der Flüssigkeit geschluckt. Ich machte mich zur Sicherheit dennoch unsichtbar und beobachtete ihn weiter. Es war wirklich interessant zu sehen wie die Ghulkrankheit sich immer weiter ins einem Körper ausbreitete. Er versuchte noch aus dem Wald heraus zu kommen, doch mit jedem Stundenglas wurde er immer schwächer. Letztlich starb er nicht an der Krankheit, sondern wurde von einem Worg gerissen, diesen verjagte ich aber dann doch da das Versuchsobjekt nicht zu sehr beschädigt werden sollte. Nach dem Ableben des Versuchsobjektes dauerte es mehrere Stundengläser bis es sich wieder erhob. Der Körper hatte in der Zeit schon ein paar signifikante Veränderungen durch gemacht. Die Fingernägel sind ein ganzes Stück gewachsen und auch das Gebiss hat sich etwas verändert. Wahrscheinlich wird er sich in nächster Zeit noch weiter verändern doch ist jetzt schon deutlich, dass es sich wahrhaft um einen Ghul handelt. Das beste an der ganzen Sache ist, dass er mich als seinen Meister ansieht, was wohl darauf zurück zu führen ist, dass ich auf den Pfaden des Todes wandele. [/quote] |
17.09.2016 08:52:38 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111595) |
Lyvain | [quote][b]Sumpf[/b] Ich bin mit meinem Schützling in den Sumpf gegangen um dort die Knochen von Untoten für meine Arbeiten zusammen. Wie es scheint bevölkern Ghule hauptsächlich die Randgebiete des Sumpfes was wohl daran liegt das sie dort am ehesten lebende Beute machen können um ihren Hunger zu stillen. Innerhalb des Sumpfes besteht der Hauptanteil der Untoten aus Zombies und Skeletten, deren Anzahl immer weiter zunimmt je weiter man in den Sumpf vordringt. So fanden wir tief im inneren des Sumpfes den Zugang zu einem alten Gemäuer, um den sich die Untoten in Massen sammelten. Meiner Einschätzung nach müsste sich dort die Quelle der Verderbnis befinden, die dafür sorgt das die Toten sich wieder erheben. Auch an meinem Körper konnte ich etwas interessantes feststellen. Je tiefer wir in den Sumpf vordrangen, umso besser fühlte ich mich. Offenbar wirken sich verdorbene Orte positiv auf meine allgemeine körperliche Verfassung aus.[/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Das alte Gemäuer sollte in kürze näher in Augenschein genommen werden. -Weitere Beobachtung der Veränderung meines eigenen Wohlbefindens an ''unheiligen'' Orten.[/quote] |
02.10.2016 10:09:18 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#111911) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment Phase 3[/b] Das voranschreiten meines Experimentes ist nicht mehr zu übersehen, denn ich gleiche immer mehr einem wandelnden Toten oder zumindest wie jemand der nicht mehr lange zu leben hat. Leute die mir etwas näher stehen zeigen sich zunehmend besorgt über meinen Zustand. Der Husten hat aufgehört, was wahrscheinlich bedeutet das mein Körper aufhört gegen die nekromantischen Energien anzukämpfen. Dafür spricht auch das meine Macht über die Toten weiter zugenommen hat. Ich bin nun in der Lage über Grule, die gefährlicheren Vettern der Ghule, zu gebieten. Körperlich geht es mir dennoch weiterhin ziemlich schlecht, aber ich bin guter Dinge die gebrechen des lebenden Körpers bald ablegen zu können.[/quote] |
16.10.2016 17:07:58 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#112162) |
Lyvain | [quote][b]Vulkan auf Valvec - Untersuchung des Gewebes[/b] Zu aller erst fällt auf das auf und in der nähe des Vulkans eine Aura zu spüren ist, die möglicherweise magischen Ursprungs ist. Leider ist die genaue Quelle der Aura nicht auffindbar, da sie überall gleich stark zu sein scheint. Bei der Untersuchung des Gewebes wurden Zauber aller Schulen ausgewählt um sie auf ihre Wirkung zu testen. Dabei wurde auch darauf geachtet elementare und auch nicht elementare Zauber in der Auswahl beachtet werden. Die ersten Ergebnisse zeigen das alle Zauber einwandfrei funktionieren und es keine Anomalien im arkanen Gewebe gibt. Allerdings scheint es so als würde der Vulkan selbst auf Feuer- und Eiszauber reagieren. Sichtbar wird dies an einem Loch, das sich in der Flanke des Vulkans befindet. Das Loch scheint keines natürlichen Ursprungs zu sein und es fließt ein steter Lavastrom heraus. Spricht man nun einen Feuerzauber, strömt (beziehungsweise schießt) die Lava mit deutlich mehr Druck aus dem Loch. Begleitet wird dies von einem knackenden Klang, als würden Steine brechen. Anders herum verlangsamt sich der Lavastrom wenn man einen Frostzauber wirkt. Angemerkt sei, dass die Zauber nicht auf den Lavastrom selbst gewirkt wurden, sondern auf ausgewählte Ziele auf dem Vulkan. Außerdem ist zu erwähnen das die Mächtigkeit der Zauber maßgeblich für die Wirkung ist. Je mächtiger der Zauber, umso stärker wird der Strom verstärkt oder geschwächt. Es gelang sogar den Lavastrom für einen kurzen Moment vollends zum erliegen zu bringen. Zusammengefasst kann man sagen das der Lavastrom durch gezielte Anwendung von Feuer- und Eiszaubern reguliert werden kann.[/quote] [quote][b]Nachtrag[/b] -Priester hinzu ziehen um zu sehen ob Klerikale Magie ebenso wirkt wie arkane. -Druide hinzu ziehen um zu sehen ob Naturmagie ebenso wirkt wie arkane.[/quote] |
19.10.2016 14:58:37 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#112210) |
Lyvain | [quote][b]Untersuchung des Mordes an Botshafter von Eschenau[/b] [u]Begutachtung des Tatortes[/u] Der Tatort ist das Büro des Botschafters in den Räumlichkeiten der Schwarzen Garde. Auf den ersten Blick wirkte es wie ein großes Durcheinander mit zerbrochenen Möbeln,so als hätte ein Kampf stattgefunden. Der Leichnam des Botschafters befand sich in sitzender Position auf seinem Stuhl, mit nach vorne gebeugten Oberkörper und mit dem Gesicht auf dem Tisch liegend. Dies spricht wiederum gegen einen Kampf. Im Verlauf der Untersuchungen wurden einige Unterlagen sicher gestellt. Zum einen der Schriftverkehr mit Mirhaven, sowie der Schriftverkehr mit der Freiherrin. In beiden Büchern fehlten die letzten paar Seiten. Des weiteren wurde ein Gesetzesentwurf zur Änderung des Machtgefüges auf Valvec, sowie ein Brief an die Dunkelelfen gestellt. Beide sind noch unvollständig und lagen auf dem Schreibtisch des Botschafters. [u]Untersuchung des Toten[/u] Bei der Untersuchung des Leichnams wurde fielen neben der aufgeschlitzten Kehle, die den Tod herbeiführte, auch eine Brandspuren auf der Brust auf. Diese sind aller Wahrscheinlichkeit nach magischen Ursprungs, demnach muss der Täter in der Lage sein Magie zu wirken. Der Kehlenschnitt geht sehr tief und wurde mit einer scharfen Klinge verursacht, wofür auch die Glatten Wundränder sprechen. Außerdem wurde der Ringfinger, an dem der Botschafter seinen Ring der schwarzen Faust zu tragen pflegte, mit einem Beil abgetrennt. Von dem Ring fehlt jede weitere Spur. Auffällig ist außerdem, das dem Botschafter im Tode, mit seinem eigenen Blut, ein Grinsen auf das Gesicht gemalt wurde. Scheinbar hat der Täter dafür seine Finger benutzt. Den Spuren nach muss es eine feingliedrige Person gewesen sein. [u]Befragung des Botschafters[/u] Die Befragung des Toten wurde unter Aufsicht des Inquisitors durchgeführt. Der Kehlenschnitt erwies sich als kleines hindernis dabei, doch konnten einige Informationen gewonnen werden. Demnach handelt es sich bei dem Täter um einen Männlichen Menschen von Amdir (Vielleicht Mirhaven), der in einer freundschaftlichen Beziehung zum Botschafter stand. Zum Zeitpunkt der tat soll er eine Verkleidung getragen haben. Außerdem kann ausgeschlossen werden das es sich um einen Diener der dunklen Götter handelt. Nach der Befragung wurde der Leichnam des Botschafters in die Obhut des Konzils überstellt. [u]Befragung des Wachhabenden Gardisten[/u] Zum Zeitpunkt der Tat hatte der Gardist Theo Ranon Wachdienst vor den Räumlichkeiten des Botschafters. Er gab an seinen Posten für ein viertel Stundenglas verlassen zu haben um auszutreten. Als er zurück kam stand die Tür zum Büro offen und der Botschafter war bereits Tod. Er gab außerdem an das ihm ein schlanker junger Mann auf dem Rückweg entgegen kam. Seine Haare waren scheinbar schwarz gefärbt, denn er konnte auch einen Blick auf eine blonde Haarsträhne erhaschen. Außerdem waren die Bewegungen des Mannes sehr geschmeidig. Weitere Angaben konnte der Gardist nicht machen. [u]Untersuchung der Privaten Räumlichkeiten des Botschafters[/u] Anschließend wurde das Zimmer im Tänzelnden Schatten untersucht. Dieses fanden wir in einem vollkommen durchwühlten und zerstörten Zustand vor. Offenbar wurde hier nach etwas gesucht, denn Möbel wurden zerstört und aus allen Schriftstücken wurden die Seiten heraus gerissen und im Zimmer verteilt. Derzeit wurden einige Diener der Verbotenen Schulen und des Konzils damit beauftragt die Schriftstücke wieder zusammen zu setzen, doch dies könnte noch einige Zehntage dauern.[/quote] |
11.11.2016 05:47:54 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#112910) |
Lyvain | [quote][b]Der Botschafter[/b] Bei der Kreatur die ich ''Der Botschafter'' nenne, handelt es sich um eine Mumie die ich selbst erschaffen habe. Bei der Kreation war es wichtig den richtigen Körper zu finden, da nicht jedes Individuum dazu taugt auch im Tode die macht der Götter anzurufen. Deshalb entschied ich mich für die Leiche eines Klerikers. Als erster Schritt musste der Leichnam präpariert werden um ihn haltbar zu machen. Das bedeutet alle Körperflüssigkeiten, sowie sämtliche Organe und Weichteile mussten entfernt werden. Diese wurden aber nicht einfach weggeworfen, sondern in speziell vorbereiteten Urnen aufgenommen, so das sie später in der Grabkammer der Mumie gelagert werden Können. Das Blut der wurde durch eine mit negativen Energien angereicherte Lösung ersetzt. Außerdem wurde der leere Bauchraum mit einer speziell behandelten Kräutermischung gefüllt um den Geruch des Toten später etwas angenehmer zu gestalten. Das entfernen des Gehirns war etwas schwieriger und erforderte ein gewisses Fingerspitzengefühl, da es durch die Augenhöhlen entfernt wurde um den Schädel nicht zu beschädigen. Glücklicherweise wies es bereits erste Anzeichen der Verwesung auf und hatte begonnen sich aufzuweichen. Zu guter Letzt wurden alle selbst gemachten Schnitte und Verletzungen die zum Tode führten vernäht und der Leichnam einbalsamiert, sowie mit speziell behandelten Bandagen eingewickelt. Leider wird der Kehlenschnitt, der zum Tod des Subjektes führte später wahrscheinlich dafür sorgen das er Schwierigkeiten beim Sprechen hat. Dies ist aber eine Unannehmlichkeit die in kauf genommen werden muss, da ein so gut geeigneter Körper schwierig zu finden ist. Nachdem alles getan war, wurde die Leiche und sämtliche entfernten Körperteile in die vorbereitete Grabkammer, tief in den Eingeweiden Valvecs gebracht. Wenn alles so läuft wie ich es mir vorstelle, habe ich ein Wesen geschaffen das man vielleicht besiegen aber nur sehr schwer vernichten kann. Bei der Namensgebung half mir Lili, da ich einfach seinen alten Namen beibehalten hätte. Sie wies mich aber darauf hin das seine Glaubensgenossen mit Sicherheit etwas dagegen hätten, wenn sie mitbekommen was ich mit dem ehemaligen Priester angestellt habe. [/quote] [quote][b]Weiteres vorgehen zur Optimierung des Botschafters[/b] -Rüstung bei einem Schmied in Auftrag geben. -Den Weißen Händen geweihten Schmuck besorgen. -Den Botschafter häufiger zum Einsatz bringen, damit er sich an seine neue Existenz gewöhnt.[/quote] |
12.11.2016 08:15:30 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#112969) |
Lyvain | [quote][b]Selbstexperiment Phase 4[/b] Endlich habe war ich in der Lage meinen Körper aktiv zu verändern und zu modifizieren. Viele meiner werten Kollegen gehen dabei so vor das sie sich ein Körperteil amputieren und es durch ein untotes ersetzen. Ich für meinen Teil habe von der Vorgehensweise Abstand genommen, da die Sterberate dabei viel zu hoch ist, wie mein ehemaliger Meister ja sehr anschaulich bewiesen hat. Stattdessen habe ich begonnen meinen eigenen Arm zu verändern. Grundlage für den Erfolg meiner Modifikation sind die voran gegangen Phasen meines Experiments, allen voran die Spezielle Diät und die kontrollierte Aufnahme von negativen Energien. Des weiteren habe ich meinen Arm regelmäßig mit Ölen eingerieben, die mit nekrotischen Energien aufgeladen waren, außerdem wurde der Arm vermehrt einem immer größeren Maß an negativen Energien ausgesetzt. Daraus folgte anfänglich ein leichtes Taubheitsgefühl, gefolgt vom Absterben des Arms. Durch die spezielle Behandlung blieb der Arm allerdings nicht einfach Tod, sondern wurde zu einem Untoten Körperteil.[/quote] [quote][b]Folgen[/b] Bei der Behandlung lies sich nicht vermeiden das die negativen Energien auch auf den Rest meines Körpers übergriffen und ihn weiter veränderten. Meine Körperfunktionen wurden weiter herabgesetzt, was man vor allem an dem kaum vorhandenen Herzschlag, sowie der nur sehr langsamen und flachen Atmung feststellen kann. Der Arm selbst ist nun schmerzfrei, da totes Gewebe einfach keine Schmerzen verspüren kann, doch ein Tastsinn ist weiterhin vorhanden. Außerdem bietet die Modifikation große Vorteile, da ich mit dem Arm die Nekrotischen Energien für meine Zauber viel einfacher kanalisieren kann. Über die reicht eine einzige leichte Berührung um jede Art von Lebewesen augenblicklich und vollständig zu lähmen. Dies konnte ich bereits sehr anschaulich an der Dunkelelfe Phyrala demonstrieren.[/quote] [quote][b]Weiteres Vorgehen[/b] -Der Arm wird weiter behandelt um seine Macht hoffentlich weiter zu steigern. -Arm möglichst bedeckt halten, da bei genauer Betrachtung sichtbar wird das etwas nicht stimmt. Womöglich sollte ich ihn in der Öffentlichkeit mit einer Illusion belegen. -[/quote] |
01.01.2017 13:33:18 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#114660) |
Lyvain | [quote][b]Forschungsreise 1. Eintrag[/b] Die Seereise verlief relativ ereignislos, die Besatzung war nur etwas beunruhigt über Gestalten die sie manchmal im Wasser gesehen haben wollen. Das es sich bei den Erscheinungen im Wasser um ein paar meiner Kinder handelt habe ich trotzdem für mich behalten, denn es hätte vielleicht nur für Unruhen gesorgt. [b]2. Eintrag[/b] Für die weitere Reise an mein Ziel habe ich eine Kutsche samt Wagenlenker angemietet. Es hat sich doch als äußerst schwierig erwiesen jemanden zu finden der mich dort hin bringt, da der Ort wohl ein mehr oder weniger schlechten Ruf genießt. Nach einigen Verhandlungen hat man aber eingewilligt mich bis an die Grenzen des Ortes zu bringen.[/quote] |
03.01.2017 19:17:05 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#114743) |
Lyvain | [quote][b]3. Eintrag[/b] Ich habe mein Ziel erreicht, Burg Düsterfels. Eigentlich sieht es gar nicht so dunkel aus wie man es dem Namen nach vermuten könnte. Die Burg auf der Anhöhe sieht relativ ruhig aus und im umliegenden Ort gehen die Bewohner ihrem Tagwerk nach. Wie ein verfluchter Ort sieht dies nun ganz und gar nicht aus. Ich werde mich wohl erst einmal im Dorf umsehen und mir ein zimmer in einem Gasthaus nehmen. Morgen oder übermorgen werde ich mich auch noch beim Burgherrn vorstellen können. [/quote] |
05.01.2017 16:42:57 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#114789) |
Lyvain | [quote][b]4. Eintrag[/b] Ich habe mir im einzigen Gasthaus des Ortes ein Zimmer genommen. Scheinbar bin ich der einzige Gast dort, was aber nicht verwunderlich ist, raunte der Wirt mir doch hinter vorgehaltener Hand zu das ich schnellst möglich verschwinden solle, so lange ich noch kann. Dieses verhalten ist immerhin ein Indiz dafür das hier wirklich etwas nicht stimmt. Leider wollte der Gastwirt nicht weiter auf meine Fragen eingehen. Im Ort selbst ist mir aufgefallen das es keinerlei Wachen zu geben scheint. Die Bewohner gehen einfach ihrer Arbeit nach und blicken sich dabei ziemlich oft mit seltsamen Gesichtsausdruck um. Auch wandern ihre Blick sehr oft zur düsteren Burg, die unheilvoll über den Ort aufragt.[/quote] |
08.01.2017 09:35:41 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#114854) |
Lyvain | [quote][b]5. Eintrag[/b] Die Nacht verbrachte ich damit einige Schriftstücke über diesen Ort zu studieren, als meine Aufmerksamkeit durch den lauten Schrei einer Frau nach draußen gelenkt wurde. Einige gerüstete Männer drangen in das Haus auf der anderen Straßenseite heraus und zerrten eine Frau heraus. Die Nachbarn schien das nicht zu interessieren, zumindest schien ich der einzige Beobachter zu sein. Die Gerüsteten scheinen Männer des Burgherrn zu sein, zumindest brachten sie die Frau zur Burg. Was sie wohl angestellt hat? [/quote] |
01.08.2017 09:55:01 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#120370) |
Lyvain | [quote][b]Der Vulkan[/b] Einige Druiden haben sich wohl auf geheiß des Herzogs am Vulkan zu schaffen gemacht, um seinen Ausbruch zu verhindern. Dies scheint nicht nur mir, sondern auch anderen übel aufzustoßen, vor allem da es sich bei einigen von ihnen um Elfen handelt. Deshalb habe ich mich bisher auch aus allem heraus gehalten, denn diese jämmerlichen Verfechter des Lebens haben kein Verständnis für meine Arbeit und mein Schaffen. Nun ist es aber so, dass eine gute Freundin mich darum gebeten hat, die Arbeiten am Vulkan zu "unterstützen", weshalb ich ein halbes Dutzend meiner Kinder mit Kältemagie beseelt habe. Sie haben Position am Vulkankrater bezogen und wirken ihre Magie nun in das Innere des Vulkans. Sollten es zu Ausfällen kommen, habe ich noch reichlich Gebeine um die lücken zu füllen.[/quote] |
02.08.2017 05:56:31 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#120397) |
Lyvain | Herausgerissene Seite |
04.08.2017 07:25:58 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#120471) |
Lyvain | Herausgerissene Seite |
08.08.2017 10:39:28 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#120567) |
Lyvain | [quote][b]Das Ghulexperiment[/b] Das Experiment soll es möglich machen, die Verwandlung eines lebenden Wesens in einen ghul zu beobachten und zu Dokumentieren. Im grunde genommen sind die körperlichen und geistigen Veränderungen bereits ausreichend bekannt, doch die verschiedenen Stadien der Verwandlung wurden nie wirklich detailgetreu dokumentiert. Diese Lücken gilt es nun zu schließen. Für den versuchsaufbau werden zwei lebendige ''Freiwillige'' Versuchspersonen benötig, sowie einer meiner Ghule. Ein freiwilliger soll von dem Ghul gebissen und somit mit dem ghulfieber Infiziert werden. Der zweite Freiwillige soll hingegen direkt durch den Ghul getötet werden, um so die beiden Wege der Transformation miteinander abgleichen zu können. [u]Anmerkung:[/u] Zu einem späteren Zeitpunkt sollte ich auch untersuchen ob Kanibalismus unter Menschen wirklich dazu führen kann, dass diese sich nach ihrem ableben (oder sogar schon zu Lebzeiten) in Ghule verwandeln. In einigen Werken findet man Hinweise darauf, allerdings werden in diesem Zusammenhang immer nur Menschen genannt. In einigen menschlichen Sagen ist ebenfalls die Rede von diesem Phänomen, allerdings werden die Geschöpfe dort anders bezeichnet. Einige häufiger vorkommende Namen für diese Wesen sind Wendigo oder Kokodjo. [/quote] |
12.08.2017 17:21:57 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#120656) |
Lyvain | [quote][b]Das Ghulexperiment - Erster Freiwilliger [/b] Das erste Freiwillige wurde gefunden. Eine wirklich glückliche Fügung, dass er auf einen so einfachen weg zu mir gefunden hat. Rasse: Mensch Alter: Mittleres Alter Allgemeiner Zustand: Gut genährt und gesund, ihm fehlt nur das oberste Gelenk des kleinen Fingers der rechten Hand und er hat eine Schnittwunde zwischen den Zehen des rechten Fußes. Die Wunden wurden gut versorgt. Besonderheit: Stark gläubiger Anhänger der lichten Götter. Da er in einem relativ guten Zustand ist, werde ich ihn vorerst für den Teil der lebenden Verwandlung vorsehen.[/quote] |
29.08.2017 10:20:27 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#120978) |
Lyvain | [quote][b]Treffen mit der Dunkelheit[/b] Lange ist es her, als ich das letzte mal von der Stimme in der Dunkelheit hörte. Nun erreichte mich aber eine Nachricht auf eher unerwarteten Wege und es wurde nach meiner Anwesenheit verlangt. Wie sich herausstellte plant die Dunkelheit einen Umzug in den Sumpf und ich soll die nötigen Vorbereitungen treffen um dies zu ermöglichen. Ich werde mich also nach einen geeigneten Ort umsehen und diesen dann vorbereiten. Außerdem sollte sich in kürze einer seiner Diener mit mir in Verbindung setzen.[/quote] |
16.05.2018 20:17:18 | Aw: [Vrogdish] Forschungsnotizen (#125460) |
Lyvain | [quote][b]Der Turm[/b] Der alte Leuchtturm auf Ansgard wurde temporär als Lagerort für die Schätze der Verbotenen Schulen annektiert. Ob es ein dauerhafter Standort wird ist noch fraglich, doch werden baldige Gespräche mit Personen in den richtigen Positionen zeigen wie es weiter gehen wird. Sollte kein Interesse eines längeren Aufenthalts seitens der Schulen oder Valvec bestehen, werde ich den Turm für meine eigenen Zwecke behalten. Die Abgeschiedenheit und schwierige Zugänglichkeit eignet sich hervorragend für meine Forschung und Experimente. Die Höhle der Insel wurde als weitere Ausweichmöglichkeit erforscht. Leider ist diese gänzlich ungeeignet da sie in weiten Teilen unter der Meeresoberfläche liegt und damit sehr feucht ist. Interessanterweise ist sie aber nicht vollständig überflutet, da das Wasser nicht richtig in das Höhlensystem eindringen kann. Hier für sind dutzende Erdkolosse verantwortlich, die die Höhlen bevölkern und instand halten. Da die Kreaturen scheinbar essentiell für das Fortbestehen der kleinen Insel sind, sehe ich davon ab das Biotop des Höhlensystems unnötig zu stören. [b]Nachtrag[/b] Der neue Herzog Valvecs hat mir die nötigen Mittel und Materialien zugesprochen um mit dem Ausbau des Turmes zu beginnen.[/quote] |