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08.07.2016 12:50:06
[Sturmwasserbucht] (#109888)
Samy
Der dreckige Seemann öffnete die Tür und trat in die Wolke aus Tabakrauch, Rumdunst, Gesang, Gelächter und einer Prise Flüche. Der Schankraum war brechend voll, Seeleute, Piarten, Halunken und weit Schlimmeres bevölkerten jedes Stück Platz in der aus den Felsen der Bucht geschlagenen Schankraum. Ungewaschene Körper drängten sich an mit Duftwolken umwabernde Körper; Betrunkene an Nüchternen. Irgendwo bellte ein Köter und fluchte ein abgerichteter Südvogel, der einst einen bunten schönen Anblick geboten haben mag, mittlerweile aber sehr seiner abgewrackten Besitzerin glich.
Jeder Ort, auch eine abgelegene Insel am Ende der Welt, braucht einen Ort, an dem der Bodensatz sich ienfindet, hineinfließt, sich vermengt und eine - den Göttern sein Dank - unter all dem Rauch und in all den vielen Geräuschen nicht mehr klar erkennbar ist.

Willkommen im Toten Albatros, willkommen in der Sturmwasserbucht.
08.07.2016 13:20:44
Aw: [Sturmwasserbucht] (#109890)
Samy
Der Seemann kämpfte sich mit seinen Ellenbogen durch die Menge hinzum Tresen. Dort angekommen nickte er einem der Ausschänker zu und erhielt ohne weitere Worte einen fast sauberen Krug mit darin umherschwappenden Rum zugeschoben. Mit der einen nahm er den Krug auf, mit der anderen legte er die abgegriffenen Münzen für den Rum auf den Tresen und wandte sich wieder ab. Niemand außer den Auschänkern würde hier versuchen, die Münzen einzustecken. Das heißt, Nauankömmlinge würden es vielleicht versuchen. Sie kleine Schale mit halb verwesten und vertrockneten abgetrennten Fingern am anderen Ende des Tresen wartete auf solche Dummköpfe.

Der Seemann nahm einen ersten Schluck, spürte zufrieden wie der hart gebrannte Rum den Gaumen halb verätzte und blickte dann in die ihn umgebenden Menge. "Ziemlich viel los heute, mh?" Seine Nebenfrau nickte: "Frischfleis'h is angekommen. Sin beim Zahlmeista und suchn nen neue Arbeid." "Ah, das erklärt alles, danke Nelly."

Nach einem weiteren Schluck stieß er sich vom Tresen ab und kämpfte sich ohne große hast durch den Raum zu einer der Holzsäulen. dort endlich angekommen lehnte er sich dagegen und blickte rüber zur Menge um einen großen Eichentisch, an dem ein älterer Zwerg mit Augenklappe vor einem Chaos an Papieren, Schreibfedern, Tintenfäschen und halb angebrannten Kerzenstummeln saß und jeweils mit der Person sprach, die ihm an anderen Ende des Tisches gegenüberstand. Neuankömmlinge auf der Suche nach Arbeit und Heuer wurden meist hierher gesandt, zum Zahlmeister.

Der Seemann nahm wieder einen Schluck und musterte die Reihe der Neuen vor dem Tisch des Zwergen. Im Moment stand dort eine junge frau in abgerissenen Seefahrerkleidung, kurzen, struppigen nachtschwarzen Haaren und einer Narbe in der linken Gesichtshälfte, welche ihr zwar nicht das Leben, aber einen Großteil der Schöhnheit der Jugend geraubt hatte. Ganz zufällig stand der Seemann nahe genug am Zahlmeistertisch, um auch die nächsten Worte des Zahlzwergen mitzuhören.

"Name, Ankunft."
"Syladis, heute morgen mit der Morgenstern."
Die Feder kratzte über vergilbtes Papier, das einem glücklosen Reisenden einst gehört haben mochte.
"Herkunft?Tagwerk? Referenzen? Kopfgelder?"
"Ich komme vom Südmeer, bin eine Afali. Seefrau und Navigatorin. Hab auf fünf Schiffen gearbeitet als solche, nur eins lief auf ein Riff. Kein Kopfgeld ...au0er es zählen sitzengelassenen Liebhaber?"
"Für witze bin ich hier zuständig ... und siehst du mich oder irgend jemanden hier lachen? Also .... Navigatorin? Wirklich? Du kannst Lesen und Schreiben, Rechnen?"
Die junge Frau stemmte die Arme auf den Tisch, was dem Zahlmeister dazu bewog, die Augenbrauen zu heben und einen seiner Wächter neben sich auffällig unauffällig zum Dolchgriff zu greifen.
"Ich kann gut genug Lesen um zu sehen, dass du bei meinem Namen dort in der Liste ein Kreuz gemacht hast. Reicht dir das?"
"Nenn mir drei Gestirne, die ein Schiff gen Westen geleiten?"
"Die Harfe, den Rücken des Wales und den Speer des Südens."
"Was ist mit dem Haupt des Drachen?"
"Das ist ein Sternzeichen des nördlichen Himmels, hier im Süden leigt er weit jenseits des Horizonts."
Der Zahlmeister nickte zufrieden. "Gut, scheint zu stimmen. Eine Afali also, Seenomanden .... es heißt ihr zerfließt zu Wasser wenn ihr an land geht?"
"Siehst du mich vor dir dahinfließen?"
"Gut, ist also nur ein Gerücht."
Der Mann hinter der Frau machte eine anzügliche Bemerkung über Frauen und Feuchtigkeit, doch sofort krümmte er sich zusammen als der Stiefel der Frau ihn hart traf. Der nächste Hintermann nickte der Frau daraufhin dankend zu, stieg über den am Boden sich krümmenden hinweg und hatte so einen Platz in der Reihe gut gemacht.
Der Zahlmeister schrieb den Namen Syaldis auf ein zweites Stück Papier. "Gut, werd dich als Navigatorin eintragen und es an die Kapitäne weitergeben. Noch was?"
"Aye, ich will ne richtige Heuer. Ich will nicht so enden wie die Wracksammler draußen am Strand, die von den Resten der gestrandeten Schiffe leben müssen."
"Wünsche ham wir alle, ich zum Beispiel schreibe Theaterstücke. Aber nach dem einen Versuch vor zehn Jahren mit dem Abschaum hier ein Stück augzuführen, hab ich's aufgegeben. Also träum ruhig weiter, du kriegst hier was du verdienst. Wie wir alle. Der Nächste!"
08.07.2016 16:30:19
Aw: [Sturmwasserbucht] (#109899)
Samy
Die Seefahrerin wandte sich ab vom Tisch des Zahlmeisters und boxte sich ihren Weg zum Tresen. Sie achtete nicht darauf, ob jemand wie der an die Holzsäule gelehnte Mann sie groß beobachtete. Die Musiker im vorderen Teil spielten eben mit einer neuen zottigen Melodie auf und als einige angeheiterten Gäste zu Tanzen versuchten gibg so mancher Krug zu Bruch. Schwer hing der Qualm aus unzähligen Pfeifen und Rauchstengeln über den Köpfen und im ganzen Raum, ein Luftelementar wäre hie in Kürze zu einem Rauchelementar geworden.

Am Tresen angekommen winkte die Seefahrerin einem der Ausschänker zu und als dieser sie nach eiinger Zeit noch immer nicht bemerken wollte, packte sie ihn einfach am Arm als er wieder einmal einfach an ihr vorbeirauschen wollte: "Nen Rum." Unwirsch riss der Mann sich los und musterte die Frau: "Haste Geld?" "Wieviel?" "Drei Silber." "Das is Wucher." "Keinen Rum, auch gut." "Warte, ich hab hier etwas ....."

Der dreckige Seemann an der Säule drängte sich etwas näher um zu sehen, was die Seefahrerin aus der Tasche zog. Mit einem Klack legte sie einen kleinen Edelstein auf den Tresen. Der Ausschänker nickte und rief nach dem Wirt, der für solche Transaktionen allein zuständig war. Er nahm den kleinen Edelstein auf und prüfte ihn während er ihn in seinen schwieligen Fingern rieb und ein, zweimal ins Licht der Funzeln über dem Tresen hielt. "Hrm, 10 Goldene." "10? Das is weniger als die Hälfte!" "Dann geh dorthin wo du mehr bekommst. Du hast hier keinen Namen, keinen Ruf, du bist'ne Niemand. Wer weiß woher der Edelstein stammt, also 10 oder vergiss es." "Na schön, gib mir 10 und nen Rum dazu." Der Wirt nickte, behielt den Edelstein gleich bei sich und dann schob der Ausschänker der Seefahrerin einen Krug voll dunklen Rum zu und legte ihr 10 Goldmünzen aus aller Herren und Frauen Länder daneben. "Hier, ist nicht viel, wirst nicht weit kommen."

DieNavigatorin nahm die Münzen, dann den Rumkrug. "Das reicht als Startgeld." "Starteld wofür?" Aber sie war schin wieder im Gedränge vor dem Tresen verschwunden und der dreckige Seemann sah sie kurze Zeit später wieder .. direkt auf den Bereich mit den Spieltischen zusteuern. Das könnte interessant werden, dachte er sich und ließ sich von der Menge einfach in dieselbe Richtung tragen.
09.07.2016 10:14:28
Aw: [Sturmwasserbucht] (#109922)
Samy
An den Spieltischen wurde so gut wie alles gespielt. Dort maß sich ein Halbork im armdrücken mit einem fast ebensgroßen Hünen von Mensch. Würfel rollten klackernd über das rissige Holz aus alten Planken. Hinter Wolken aus Tabakrauch blickten Spieler und Spielerinnen konzentriert auf ihre feckigen Karten, immer wieder musternde Blicke auf die anderen Mitspieler richtend. Stille Duelle bei denen ein leichtes Zucken des Mundwinkels beim Nehme der nächsten Karte oder ein Schweißtropfen den anderen mehr verriet als man will ... außer man verstand es, perfekt zu bluffen.

Syaldis ging einige Zeit lang um die Spieltische herum, verfolgte das Spiel und musterte die Spieler. dem dreckigen Seemann erschien es ein bißchen als wenn ein Hai seine Beute umkreist. Schließlich setzte sich die Seefahrerin an einen Vierertisch, an dem eben ein Platz frei geworden war, auf dem mit Karten um die Gunst des Glücks und die Münzen auf dem Tisch gespielt wurde. Sie nickte in die Runde, mehr war nicht nötig, und machte dann mit Beginn der nächsten spielrunde ihren Einsatz. der Spieler zu ihrer linken war eindeutig ein Freibeuter, narbenübersät und bei jedem Grinsen seine goldenen Zähne aufblitzen lassend. Zur Rechten saß ein anderer Mensch, dreckig, ungewaschen und mit pockenvernarbten Armen. Ihr gegenüber, zwischen Narbengesicht und Pockenarm, saß die personifizierte Dunkelheit: ein zwei Meter großer, rabenschwearzer Chultaner. Stammeszeichen überzogen seine Haut und wenn er einmal etwas murrte sah man seine angespitzten Zähne. Das flackernde Licht der Kerzen und Lampen spiegelte sich auf seinem haarlosen Kopf und seine Augen schienen sich nie zu bewegen, starrten immer genau dorthin, wohin der sein Haupt wandte.

Der dreckige Seemann setzt sich einige Tische weiter an einen der Tische mit Wasserpfeife. Als Stammkunde kannte er die Regeln und nahm aus seiner abgetragenen Weste seinen eigenen Pfeifenstutzen für die Wasserpfeifen hervor und dann beobachtete er rauchend das Spiel der Vier.
09.07.2016 10:28:24
Aw: [Sturmwasserbucht] (#109923)
Samy
Das Kartenspiel war ein einfaches Stichspiel. Es wurde in allen Häfen Faerns, ja in irgendeiner Form sicher ganz Torils, gespielt. Es hatte so viele Namen wie es Orte gab: Stich, Kopf-ab, Leg-Herrn-Zwiebel-rein, Piratenkapern. Nicht so kompliziert wie Drachenpoker, dafür schneller.

Die vie Spieler am Tisch spielern konzentriert, ohne unnötige Worte. Narbengesicht und Pockenarm rauchten irgend einen stinkenden Rauchkrautersatz, verschnitten mit Algen. Der Chultaner recuhte weder noch hatte er wie Syaldis einen Krug neben sich stehen. Zuschauer umringenten die Spieler und verfolgten das wechselnde Glück und die hin- und herspringende Gunst Tymoras.

Die Seefahrein gewann einige Runden, dann verlor sie das meiste wieder. Einmal nur investierte sie etwas von einem Gewinn und ließ sich den Rumkrug auffüllen. Stich für Pockenarm, dann für den Chultaner. Zwei Runden an Syaldis, eine an Narbengesicht.

Dann, nach etwa einer Stunde, wuchs der Einsatz von Runde zu Runde. Es wurden nun keinerlei Worte mehr ausgetauscht, nur noch musternde und abschätzende Blicke. Pockenarm stieg als erster aus, die anderen drei gingen weiter mit.

Schließlich wurde aufgedeckt und der Chultaner hatte die besten Karten. Anerkennendes nicken der drei Mitspieler. Doch dann kippte die Stimmung als der Chultaner anstalten machte, seinen wirklich großen Gewinn einzustecken und das Spiel zu verlassen. "Hey, das ist unfein, gib uns ne Chance, etwas zurück zu gewinnen, Dunkler." Pockenarm schien beleidigt und Narbengesicht ging sofort darauf ein: "Ja, das gehört sich hier so in der Zivilisation." Der Chultaner blickte erst den einen an, dann den anderen, wortlos, starrend. Dann blickte er zu Syladis. Diese nahm einen Schluck vom Rum, dann nickte sie, nachdem sie eine Entscheidung getroffen hatte: "Gutes Spiel, hast die den Gewinn verdient."

Der Chultaner starrte sie an, dann kam ein knappanes Nicken, nicht mehr. Er nahm die Münzen und stand auf. Pockenarm und Narbengesicht zeigte duetlich ihr Missfallen, wagten aber nicht weiter einzugreifen. Syladis blickte dem Dunklen noch einen Moment nach, dann aber setzte sich ein neuer Mitspieler an den Tisch und Pockenarm begann die Karten wieder neu zu mischen. Das Spiel ging weiter, egal wer mitspielt.

Der neue stank furchbar nach billigen Duftöl, er schien seine fettig gläzenden Haare darin gebadet zu haben. Immer breit grinsend versuchte er eine Konversation und als keiner der Mitspieler Interesse zeigte, schwafelte er eigentlich nur noch mit sich selbst. Syaldis beachtete nicht eines seiner Worte.
09.07.2016 10:42:31
Aw: [Sturmwasserbucht] (#109924)
Samy
Es war spät geworden im Toten Albatros, die Reihen hatten sich etwas gelichtet. Ab und an musste man nun über betrunkene Schläfer steigen ... oder man trat einfach auf sie drauf, je nach eigenem Grad der Trunkenheit. In den dunkleren Ecken hörte man die Geräusche und Leute von schnellen Liebesspiel und die Sänger und Musikanten hatten ihre Stimmens chon längst an den Dunst von Rauch und Alkohl verloren.

Syadlis wurde selbst langsam müde, aber sie hatte gerade weniger als am Anfang. Damit konnte sie jetzt nicht aufhören. Doch die langsame Ermattung fürhte dazu, dass sie die wechselnden Blicke ihrer drei Mitspieler übersah. Und als einer der Zuschauer kurz an den Tisch stieß und sie ablenkte, bemerkte sie nicht, wie Pockenarm etwas in ihren Rum fallen ließ.

Das Spiel ging weiter und endlich schien Syladis eine Glückssträhne zu haben. Jetzt konnte sie nicht aufgeben, der Münzstapel vor ihr wuchs von Runde zu Runde. Allerdings konnte sie die Karten kaum noch erkennen, alles begann vor ihren Augen zu verschwimmen.

Der dreckige Seemann saß noch immer am Tisch mit der Wasserpfeife und beobachtete alles, auch wie die Seefahreirn plötzlich nach vorne kippte und schmerzhaft mit dem Kopf auf dem Plankentisch landete. Grinsend nahmen die drei anderen am Tisch die Münzen an sich. Ja, dass hatte er sich gedacht. Die drei und weitere gehörten zusammen und nahmen Frischfleisch aus. Aber der Chultahner hatte ihnen einen Strich durch die Rechnung gemacht und bestimmt mehr als genug von ihrem Vermögen einfach mitgenommen. Aber keiner hatte es gewagt, sich mit ihm anzulegen. Also hatten sie beschlossen, ihren Verlust anderweitig auszugleichen: indem sie die Seefahrern betäubten und an die Sklavenhändler Velvecs verkauften. Sogar einige der unehrenhaften Kapitäne und Mannschaften machten dies, wenn sie kaum Beute machen konnten. Dann führen sie zur Eisernen Insel und verkauften die gerade erst angeworbenen Neulinge eben als Sklaven.

Die betäubte Seefahrerin wurde von den dreien hochgehoben und zwischen sich gen Ausgang bugsiert.

Dem dreckigen Seemann war das eigentlich egal. Dann aber öffnete sich eine Sichtgasse zum Tisch des Zahlmeisters Der alte Zwerg hob wie zufällig genau in diesem moment den Kopf und blickte zum Seemann. Ein kurzes Nicken. Ein ebensolches als Antwort zurück. Vielleicht war sie doch eine fähige Navigatorin, dann war sie zu schade für diese Bande an Fleischhändlern und zweitklassigen, feigen Betrügern. Der Auftrag war gegeben. Ein Teil der Vermittlungsgebühr vom Zahlmeister, wenn sie wirklich eine Navigatorin war. Und wenn nicht ... konnte man sie immer noch nach Velvec verkaufen.

Der dreckige Seemann steckte sein Pfiefenmundstück wieder ein, erhob sich und folgte den Halunken und ihrer Beute.
09.07.2016 13:33:00
Aw: [Sturmwasserbucht] (#109929)
Samy
Aös er durch die grobe Holplankentüre in die späte nacht hinaustrat war es ihm für einen Moment, als habe er eine vollkommen andere Welt betreten. Frische Seeluft, das unendliche Sternenzelt weit über allem, die sanfte Dunkelheit.
Er zog die slazige Luft ein und blickte sich suchend nach der Gruppe mit der mitgenommenen Seefahrerin um. Schließlich sah er sie, ein Haufen dunkler Schatten auf den Weg gen Strand. Sie schienen keinerlei Zeit mit ihrer Beute verlieren zu wollen. Also folgte er ihnen, anfangs noch mit großem Abstand. Doch als er die Wellen an den Strand schlafen hörte beschleunigte er den Schritt und holte Meter um Meter auf. Würden sie vor ihm im Boot sein, gäbe es keine Bezahlung.

Er sah die Gruppe auf ein mittelgroßes Beiboot zugehen. Jetzt oder nie.

er beschleunigte seinen Schritt fast bis zum Rennen und zog mit der linken seine Klinge. Seine rechte schoß nach vorne und er packte den letztend er Gruppe an der Schulter und riss ihn hart herum.

Doch weder stach er zu, noch kam es zu einem Kampf. er blickte ins Gesicht eines unbekannten Seemannes.

Die falsche Gruppe!

Sie waren wohl doch keine so blutigen Anfänger wie er gedacht hatte. Sie mussten sich gleich nach dem Verlassen des Albatros getrennt haben.

Verdammt. Suchend blickte er sich um. Aber natürlich konnte er keinen Hinwes entdecken. Es war zu spät für die Kleine.
12.07.2016 12:32:03
Aw: [Sturmwasserbucht] (#110011)
Samy
((wird fortgesetzt sobald SL-Zusage eingetroffen ist))