02.06.2016 20:27:45 | [Tod/SC] Suche nach dem Panzer des Dornengeistes (#108831) |
Nachtengel | [i]Ihr Herz voll Trauer und Zorn, erschöpft von der Totenwache kehrte Cla'ali nach Elboria zurück. Sie brauchten den Panzer des Dornengeistes. Und so fragte sie beim Rat, im Tempel und überall rum. Dabei berichtete sie:[/i] "Wir standen an der Shana Rose, ein grimmiger Zwerg mit Augenklappe , Thal'ia glaubte dass es Dalburt gewesen sein könnte, Halbschwester Narah, Calshimiten Maria, Zahid, Schwester Laladi und ein mir noch unbekannter maskierter Bruder. Ein unsichtbares Wesen, das sich später als Feyie, ein Waldnymphenkind herausstellte, trieb mit uns Scherze, Ankokeln eines Umhangs, Bewerfen mit Äpfel, Turban weg nehmen und dem Zwerg auf setzte. Dann verdunkelte ein Schatten den Mond. Ich glaubte erst meinen Augen nicht zu trauen, ein mächtiges dämonisches Geschöpf, ein Balor. Das Kichern des unsichtbaren Wesen verstummte. Wir glaubten das unsichtbare Wesen lief gen der Menschenstadt und der Balor wolle auch dorthin. Ich warnte die Wächter am Tor vor dem Balor und der Unsichtbaren. Doch das Wesen wollte nicht in die Stadt, sondern rannte in den Silberwald. Es war gestürzt und wir konnten Blut in der Spur erkennen. Wir fanden das Wesen, Feyie weinend und verletzt im Wald, umgeben von einem Worgrudel. Feyie war ein verirrtes Waldkind, das aus Einsamkeit einen Pakt mit den Dämonen geschlossen hatte. Der Balor war hinter ihr her. Laladi heilte das Kind mit ihrer Musik. Wir stellten uns dem Balor entgegen. Den Götter sei Dank, hatte er uns nicht zerrissen, nur verletzt und dann auf gegeben. Feyie erzählte uns von den Schreinen der Dämonenschwester. Wenn wir sie zerstören, durch Geistlichkeiten segnen lassen, könnten die Schwestern vernichtet werden. Feyie verriet uns auch, wie wir sie durch Magie finden könnten. Der Panzer des Dornengeistes von der Schlacht vor Elboria, die Witterung in den Nebelanden, das Horn der Dämonin kann uns dorthin führen. Nachdem Feyie es uns gesagt hatte, umhüllte sie uns außer Laladi uns mit einer Steinhülle, um uns vor Aditu zu schützen, die gleich darauf erschien. Feyies Brustkorb zerbrach, und wie von unsichtbaren Klauen heraus gerissen, schwebte ihr Herz in der Luft. Laladi versuchte noch das Herz zu bekommen, aber die Sukkubi war zu mächtig. Sie nahm es ihr wieder ab mit den Worte, "und somit kann auch der Zweite Turm errichtet werden, der Turm des Lammes". Dann verschwand sie. Wir trauerten um Feyie, selbst der Wald trauerte. Wir waren alle entschlossen, die Dämonen zu vernichten. Deshalb brauchen wir den Panzer des Dornengeistes. Ob wir auch die anderen Sachen, die Feyie auf zählte, brauchen, weiß ich nicht." |
03.06.2016 07:49:21 | Aw: [Tod/SC] Suche nach dem Panzer des Dornengeistes (#108841) |
Darkangel | Jeder der bei dem Überfall auf Elboria dabei war wusste das es keinerlei Überreste von dem Dornengeist gab, denn in einem erbitterten Kampf hatte die Seldarelle diesen vernichtend geschlagen. Nichts war geblieben nach der Explosion ... jedenfalls nichts vom Panzer war übrig. Auch Elona wusste was gesucht wurde Laladi hatte ihnen berichtet was vorgefallen war und als sie den Panzer erwähnte schrie Elona auf, denn schlagartig wurde ihr bewusst was ihr bei der Untersuchung der Calaneth in die Hände gefallen war. Ihre Blicke suchten Thal'ia und Caladuris und sie bat beide sich daran zu erinnern an den Ort des Grauens ... an die stinkende Blutlache um den Ritualkreis und an die Fundstücke. Elona war damals beim Versuch einen schweren Schild zu bergen in diese stinkende, verfluchte Brühe gefallen. Thal'ia die etwas kräftiger war konnte den Schild dann herausziehen. Es war der Schild des Dornengeistes den man an diesem Ort wieder ins Leben geholt hatte bevor man Elboria angegriffen hatte. Würde dieser Schild genauso so nützlich sein wie der Panzer den man suchte? Thal'ia und die anderen beschlossen sich kundig zu machen, doch die Gedanken wirbelten wild im Kopf der jungen Elfe umher. Scheinbar war es wieder ein Feenwesen gewesen welches diese so nützliche Hinweise gegeben hatte und so kam Elona auf eine Idee, doch dazu brauchte sie den Schild und die Hin Berylla. Elona wollte mit Hilfe von Berylla versuchen die Feen zu kontaktieren, einen Versuch war es immerhin wert. Noch besser wäre es zwar wenn auch Shana dabei wäre,weil sie das gleiche Erbe in sich barg wie Berylla, aber sollte sie diese nicht finden würde sie es nur mit Berylla versuchen. Der Wächter der damals am Ort des Grauens erschienen war sagte ihnen sie würden Hilfe bekommen wenn die Zeit dafür gekommen wäre. Feen oder Wächter ... Elona wollte mit Schild und Berylla zu jenem Ort zurückkehren vielleicht würde ein Vertreter der beiden Gruppen erscheinen. Natürlich würde sie auch Sylvar und Thal'ia und Laladi bitten sie zu begleiten. Würde Elona an jenem Ort erfahren was man mit dem Schild tun musste um einen der Schreine zu zerstören? Würde sie überhaupt Antworten erhalten? |
03.06.2016 17:33:51 | Aw: [Tod/SC] Suche nach dem Panzer des Dornengeistes (#108856) |
Tod | In den tiefen des Waldes, in dem dunklen Hain in dem damals die verdorbenen Rituale vollführt worden waren um den Dornengeist zurück ins Leben zu reißen, stand die kleine Gruppe und ließ die Aura des Chaos und vor allem der Lebensverachtung auf sich wirken. Leise hoben sich die Stimmen zu einem Sprechgesang, einem Gebet an die Wesen der Natur und die ewigen Hüter selbst. Das Schild des Dornengeistes, das letzte was von Minerva Rabenseele übrig geblieben war, schon zu Lebzeiten eine Geißen war Sie im Tode zu etwas noch schlimmerem geworden. Unter der Tyrannei der Dämonen hatte dieses Wesen Elboria angegriffen und nun nutzten Sie eben diese Macht, diese unreine, vergiftete Verbindung um den Ursprung ergründen zu wollen. „Oh Hüter der du uns einst warntest und uns auf Hilfe hoffen ließest wir bitten dich uns nun beizustehen !“ Lange Zeit geschah nichts, die Stille des dunklen Hains schien das bitten geschluckt zu haben so wie die Tiefen der See das licht schluckt. Doch dann sang ein einzelner Vogel, diesem schlossen sich weitere an. Sonnenlicht durchbrach die dunklen Schatten und mit dumpfen brummen und grummeln erhob sich der Wächter aus dem Erdreich selbst. Ein gewaltiger Hase von der Größe einer Scheune, das Fell bestehend aus Moos mit Bernsteinfarbenen Augen formte sich aus dem Wald „Ich vernahm Ihr bringt traurige Kunde mit Euch, denn eines unserer Kinder ist tot...“ |
20.06.2016 09:05:32 | Aw: [Tod/SC] Suche nach dem Panzer des Dornengeistes (#109260) |
Darkangel | Die Gruppe hatte mit ihrem Unterfangen Erfolg. Der weise und sehr alte Hüter Farn zeigte sich auf ihre Gebete hin und sie konnten ihre Fragen stellen. So erfuhren sie das die Dämonenschwestern dabei waren 5 Türme an pregnaten Stellen zu errichten, aber diese befanden sich in einer Zwischenebene im Äther. Doch sie konnten dennoch den Schwestern erheblich schaden. Sie mussten nur die zwei verdorbenen Schreine zerstören welche sich auf Amdir befanden. Der Hüter nannte ihnen die Orte wo sie suchen sollten. Der Preise der für diese Hilfe gezahlt wurde war jedoch hoch, zu hoch für Elonas Empfinden, denn der Hüter starb nachdem er ihnen die Informationen gegeben hatte. Dieser Verlust soll aber nicht umsonst sein, denn man wird eine Gruppe zusammenstellen welche sich auf den Weg macht um die Schreine zu zerstören. ((Wer wissen möchte was die Gruppe genau erlebt hat, der darf es unter der Legende der Termar Tiris nachlesen.)) |