08.05.2016 20:19:26 | Von Gnomen und Schleim (#107952) |
Soul of GJ | Erschöpft betrat Hendrik, nach dem Vorfall um den Gnomen auf dem Markt, die Akademie und erklomm mühsam die Treppen hoch ins Labor. Sein Kopf schmerzte. Er begrüßte den Alchemisten Gerold Thensen freundlich, doch merklich missgestimmt: „Seid gegrüßt Meister Thensen ... es gab soeben einen Vorfall auf dem Marktplatz. Ein Gnomenmagier … wohl Alchemist … war von … Kopf bis Fuß … mit einer phosphoreszierenden Substanz … beschmutzt. Diese entzündete sich in berührung mit Wasser schlagartig. Ich konnte die Flammen bannen. Der Gnom … sein Name …. Irgendwas mit Bobo … oder so ähnlich *müde winkt er ab* liegt nun mit Verbrennungen … im Hospital.“ Dann holt er eine Phiole mit einer schleimigen Substanz hervor. „Dies führte der Gnom mit sich … wohl ein Schleim, welcher sich ausbreitet und … alles zu … verzehren sucht. Ich konnte diesen mit einer … umgekehrten Kugel der Unverwundbarkeit … einschließen und in diese … Phiole sperren. Bitte verwahrt diese … sicher für mich auf. Es könnte sein, dass … die Wache … noch … Fragen … dazu hat.“ Sollte Gerold keine weiteren Fragen mehr haben, würde Hendrik sich müde verabschieden und die Akademie verlassen. |
11.05.2016 13:41:22 | Aw: Von Gnomen und Schleim (#108082) |
Marenzi | Der Alchemist musterte Hendrik aus ruhigen Augen und nahm die Phiole an sich. "Sagt den Wachmannen, dass die Phiole in unseren Laboren sicher verwahrt wird. Faszinierend. Habt Ihr vor, die Substanz näher zu untersuchen?" |
11.05.2016 18:20:53 | Aw: Von Gnomen und Schleim (#108101) |
Soul of GJ | Hendrik nickt kurz auf die Frage hin. "Ja wir sollten ... diesen Schleim.... näher untersuchen. Ich meine ... davon gelesen zu haben ... dass dieser .... im Unterreich .... vor kommt. Ob ich die Untersuchung ... durchfühen ... kann ... bleibt ... abzuwarten. Doch ... nun entschuldigt mich. Die Winde .... mit euch." |
23.07.2016 15:54:30 | Aw: Von Gnomen und Schleim (#110190) |
Soul of GJ | [quote][b]Laborbericht[/b] Gegenstand: Mit phosphoreszierender blauer Substanz beschmutzter Kleidungsstoff Fundort: Probe aus dem Hospital Mirhaven durch Johanna von Rabenstein überbracht am *RP-Datum* Untersuchung durch: Hendrik Ergebnis: Die blau phosphoreszierende Probe reagiert mit der Luft und färbt sich dunkler. Eine winzige Probe ließ sich vom Stoff abkratzen und hellte sich scheinbar wieder auf. Bei der so gewonnenen Substanz handelt es sich um ein feines blaues Pulver. Die Glasplättchen zur mikroskopischen Untersuchung färbten sich dunkelblau. Dennoch lässt sich so Kristallstrukturen erkennen. Diese sehen so ähnlich aus wie *es folgt eine Liste von Substanzen, Zeichnungen der in der Probe erkennbaren Strukturen und Verweise auf Bücher mit Vergleichsstrukturen*. Die Abweichungen lassen darauf schließen, dass die kristalline Struktur teilweise erzwungen wurde. Achtung! Die Probe reagiert heftig mit Wasser unter beißend riechendem blaugrauem Qualm. Wird die Reaktion nicht mittels „Magie bannen“ unterbrochen hinterlässt diese [u]keinerlei Asche[/u]. Dies ist umso bemerkenswerter, da sich bei dieser Untersuchung die Substanz noch an Teilen der Kleidungsreste befand. Weitere Untersuchungen ergaben, dass sich die Substanz mit Öl (Baumwollsamen-, Haselnuss-, Walnuss-, Diestel-, Oliven-, Mohnsamenöl) auswaschen lässt. Das Öl verfärbt sich Blau. Nachuntersuchungen ergaben, dass sich die Substanz im Öl nach und nach in verschiedene Phasen auftrennt. Eine kristalline schwimmt auf dem Öl. Eine weitere blaukristalline Phase bildet Bodensatz. Des Weiteren ist das Öl auch nach der Auftrennung der Substanz trüber. *es folgt der Vermerk zum Aufbewahrungsplatz der Proben im Labor der Akademie Mirhaven* Fazit: Der Kontakt der Substanz mit Wasser ist zu vermeiden! Die Substanz sollte mit Vorsicht von erfahrenen Alchemisten gehandhabt und näher untersucht werden. [/quote] |