09.03.2016 00:22:25 | [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#105621) |
Nachtengel | Wenige Kerzenstunden, nachdem Meree aus dem Hospital entlassen wurde, geht sie in die Wache. Schaut das wachbuch nach und schaut nach neuen Akten und Vorkommnisse und meldet sich beim Hauptmann und Feldwebel, so sie im Haus sind. Ihr linker Arm liegt noch in einer Schlinge. [i]((bitte fest sticken))[/i] |
23.03.2016 01:28:42 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106102) |
Ashes | Hier sei zweierlei thematisiert: Nach seiner Rückkehr aus Winterrache nahm Roan natürlich auch seine Verpflichtung wieder auf, den Schutz in der Wache wieder zu erneuern, sollte dies nicht schon abgeschlossen sein. Er hält sich an Anweisungen und zeigt sich kooperativ. An dem heutigen Tage bittet er Hauptmann Lafalie um ein Gespräch. Es ginge um zwei Hin, welche bei der Rettung Tomriks mit dabei waren und somit wohl auch unter dem Schwarzen leiden müssten. Caitlyn und Will. Da ihre Leiden wohl schrecklich sein müssten, bittet er den Hauptmann, die beiden Hin nach Winterrache bringen zu lassen. Aufgrund dessen, was Roan im Hospital mitbekam, vermutet er wohl Caitlyn im Tempel. Nach Will sollte man auf jeden Fall suchen. Unter dem Einfluss der Silbernen, würde es den beiden wohl bessergehen, ist es doch bisher bei allen anderen so gewesen. |
28.03.2016 14:30:23 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106235) |
Ashes | Der Magier ließ sich von Rashal aufzählen, wie seine Wünsche bezüglich des magischen Schutzes in der Wache aussehen. Nun folgt er also nicht nur den Befehlen, sondern weiß, wie es am Ende aussehen soll und kann sich aktiver darum kümmern. ((Wegen der Forumprobleme verzichte ich darauf, aufzuzählen, was geplant ist. Hätte es sonst in einem Spoiler versteckt. Schnell hat man versehentlich ooc-Wissen verwendet, wogegen das Spoilersmilie hilft, indem man sich gegen das Öffnen entscheiden kann. Wenn der Text jedoch offen daliegt hat man auch schonmal versehentlich zu viel gelesen.)) |
03.04.2016 12:00:03 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106421) |
Ashes | Roan hat Anfragen gestellt. Zu den Wirkern, die er für die Erneuerung des magischen Schutzes in der Wache nutzen möchte, gehören Tiavin, Bethsaba er selbst und ((falls der Spieler Zeit hat)) Kim. Hendrik ist noch nicht gut genug auf den Beinen, weswegen er ihn nicht mit einbeziehen kann. Er ist schon dankbar, dass Tiavin trotz ihres Problems mitmacht. Kann er es wagen auch Bories und Jocasta darum zu bitten? Das sind all jene die Wirker, denen er am meisten vertraut. Er wird vielleicht noch stärkere Wirker aus der Wache hinzuziehen müssen, doch jene wird er sich wohl lieber zuteilen lassen. Der Hauptmann wird selbst am besten wissen, wem unter ihnen zu vertrauen ist. Das Vorgehen ist einfach. Statt ein Ritual werden es mehrere kleinere werden, denn die Kraft soll nicht in die breite Fächerung fließen sondern in die Stärke und Dauer. Dabei sollen folgende Wünsche des Hauptmanns umgesetzt werden: ((nun, da der Spoiler wieder funktioniert kommen hier die Umsetzungsziele)) [spoiler]Die gesammte obere Ebene erhält einen teleportationsabweisenden Anker. Dazu kommt ein Feuerschutzzauber. Die Runen an den Wänden sollen scheinbar wieder instand gesetzt werden. Tatsächlich bleiben sie aber funktionslos und fungieren lediglich als Ablenkung für jene, die die Zauber lahmlegen wollen. Soweit es geht erhalten sie auch eine magische Aura. Die neuen, funktionellen Runen werden an der Decke sein und dazu noch verdeckt. Diese sind geheim zu halten. Verhörraum und Zellen sollen eine magietote Zone erhalten. Die siebte Zelle stellt hierbei eine Ausnahme dar. Sie soll Zauber abwehren und falls möglich, soll auf den Gittern ein Schutz vor Angriffszaubern liegen. Die Zellengitter erhalten zudem einen Alarmzauber, welcher dann Alarm schlägt, sollte man die Zellen ohne Schlüssel öffnen wollen. Die Mitglieder ehalten einen Empfängerkristall, als Anhänger, welche mit einem Lederband um den Hals getragen werden. Der Träger wird einen schrillen Alarm hören, sobald dieser ausgelöst wird. Erwünschenswert wäre es, wenn er auch losginge, wenn ein nicht befugter die Schlüssel verwendet, die Umsetzung könnte sich aber ab hier als zu kompliziert herausstellen. Der Raum mit der ehemaligen Schlangengrube erhält ein Schutz vor Bösem. Die Grube an sich wird eine Schwachsinnsgrube werden. [/spoiler] Die Abläufe sollen noch mit den genannten Wirkern abgesprochen werden, auch wenn theoretisch ein grob geplanter existiert. Eine Kontrolle schadet nicht. |
04.04.2016 20:49:57 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106514) |
Meria | Und so sah man Tiavin, kurz bevor sie wieder zur Winterrache aufbrach, in der Wache. Sie unterzeichnete den Vertrag das ihr die Unterlagen Yukis ausgehändigt wurden, sowie mehrere Blutproben und verpflichtete sich diese, bei ihrem nächsten Aufenthalt in Mirhaven wieder an die Silberwache zu übergeben. So erhielt sie: 1.) Dokumentation von Tests mit Lilifers Blut 2.) Experimente mit dem 'Drakonier-Blut' (Jünger der Roten Drachen). 3.) Erste Skizzen zu Überlegungen im Bereich des Voodoo 4.) Die Zeichnung einer Tätowierung, die sich Yuki offensichtlich auf den Rücken stechen lassen wollte 5.) Eine kurze Abhandlung Yukis über die Idee, ein Wunschbecken zu erschaffen. 6.) Eine Theorie zur Ermittlung der eigenen Ahnen von Hexenmeistern und ähnlich von Natur aus im Arkanen Begabten. 7.) Das Skizzenbuch Yukis 8.) 3 Phiolen mit Blut (Lilifer, Tyrell, Vribag) |
06.04.2016 02:32:04 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106616) |
Ashes | ((Folgendes geschah nicht an der Wache, hat aber mit der magischen Sicherung dieser zu tun)) Die Wache braucht neue Runen und dafür sollte man einen Runenmeister hinzuziehen. Der Magier kennt nicht viele. Jener unter ihnen, dem er am meisten vertraut, ist Lhoorn und somit suchte er ihndes morgens auf Burg Winterrache auf und bat um seine Mithilfe. Tatsächlich war es eher Glück, dass er ihn antraf. Lhoorn gab sich damit einverstanden, es sich anzuschauen. Sollte der Fall eintreten, dass er nicht helfen kann, muss sich Roan wohl an dem am Marktplatz halten. Seine Arbeit ist sicherlich gut, nur müsste er diesen auch motivieren, nicht über seine Arbeit zu tratschen. Ob ein gutes Schweigegeld reicht? Natürlich gibt es einen einfacheren, sichereren und auch dazu günstigeren Weg, dafür zu sorgen, dass er nicht tratscht. Er könnte ihn mit einer Geas belegen, doch heiligt der Zweck NICHT immer gleich die Mittel. Darum hofft Magus Tok, dass er jenen Auftrag nicht dem Runenmeister am Markt anvertrauen muss. |
06.04.2016 12:40:39 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106632) |
Grauherz | Das Vorgehen und die Arbeit von Roan und seinen Helfern würde stets mit Argusaugen von den Wächtern beobachtet werden. Hin und wieder kam gar auch Laudrius von Hohenfels um zu sehen wie weit sie waren. Nach und nach, wie ihr werk voran schritt, würde sein ernster Blick ein wenig milder werden und er würde zufriedener nicken. |
09.04.2016 10:38:57 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106747) |
Ashes | Nun müssen nur noch zwei oder drei Dinge getan werden, bevor die kleineren Rituale abgehalten werden können. Bevor Roan seine Zirkel auf dem Baoden vormalt, sollte die Arbeit des Runenmeisters abgeschlossen sein. So müsste erneut Verbindung aufgenommen werden, um einen Termin zu finden. ((Mal schaun, wann Lhoorn Zeit findet)) Zudem wartet der Magier noch immer auf eine Zusage oder Ablehnung durch Ivana. Als Grundlage für die Rituale werden bereits bekannte Zauber genutzt, wenn auch in leicht abgewandelter Form. ((Liste der Zauber folgt)) |
11.04.2016 19:29:16 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106852) |
Ashes | Hier die Zauber, welche als Grundlage genutzt werden: [spoiler]Teleport verhindern: Dimensionsanker[/spoiler] Obere Ebene: [spoiler]Feuerschutz: Energieimmunität Feuer Funktionslose Runen: Nystels magische Aura verborgene funktionelle Runen: Antimagische Aura[/spoiler] Verhörraum + Zellen 1-6: [spoiler]Magietote Zone: Mächtige Magie bannen (Schutz vor Zaubern als Doppelsicherung)[/spoiler] Zelle 7: [spoiler]Zauberabwehr: Schutz vor Zaubern ((aber auch vor zauberähnlichen Fähigkeiten un dergleichen. Der Zauber ist also darauf ausgeweitet))[/spoiler] Gitter der Zellen: [spoiler]Alarmierung des Wachpersonals beim gewaltsamen öffnen der Gittertüren mit Kristallanhängern als Empfänger: Alarm ((Ein schriller Ton soll für den Kristallträger wahrnehmbar sein))[/spoiler] Raum, um der Grube herum: [spoiler]Gesinnungsschutz: Schutz vor Bösem[/spoiler] Schlangengrube: [spoiler]Totale Verwirrung des Gefangenen: Wahnsinn[/spoiler] Ob Interesse am Zauber Wächter und Hüter besteht? Der Einsatz will gut durchdacht sein. Schließlich sollen die eigenen Leute nicht behindert werden. ((Mir wurde gesagt, dass eine magietote Zone schwierig zu bewerkstelligen sei. In "Die Stadt der Spinnenkönigin" sei angeblich beschrieben, wie es geht. Habe mir das Buch zur Brust genommen, habe aber nichts gefunde. Las es natürlich nicht komplett. Habe mir daher auch da, das für mich nahestehenste an Zaubern gegriffen)). |
12.04.2016 19:25:53 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106884) |
ShawnoftheDead | Ivana wird dem ganzen zusagen , sofern man das brummige Nicken als solches versteht. Die Zauber selbst kann sie jedoch nur unterstützen . |
13.04.2016 20:08:08 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106897) |
Ashes | Die Runen, die verarbeitet werden, sollen die Zauber stärken, sowohl in Kraft als auch in der Länge. Falls es von Belang ist: Fast alle Zauber, die verarbeitet werden sollen, sind Bannzauber. Bei vWahnsinn handelt es sich um Verzauberung. Nystils magische Aura und die antimagische Aura sind Illusion. Die Aurazauber sind hierbei jene Zauber mit der niedrigsten Priorität. Jenes bestellt Roan bei Lhoorn. Sofern er einwilligt bittet er um einen Kostenvoranschlag. |
13.04.2016 23:34:21 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106900) |
Nutmeg | Bethsaba würde sich ihrerseits für die ganzen Zauber, die sie nicht intuitiv zaubern konnte (und das waren die meisten, immerhin war ihr Fachgebiet...anderer Art...), Schriftrollen besorgen. Geld spielte da für Madame keine Rolle, das zahlte ja sicher alles die Wache... |
14.04.2016 00:01:47 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106903) |
Nachtengel | Meree schaute immer mal wieder sehr leise rein ohne zu stören, nur um zu schauen ob sie etwas brauchten. Sie würde ihnen auch etwas zu Trinken oder zu Essen an bieten, so sie eine Pause brauchten. |
14.04.2016 17:48:30 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#106922) |
Ashes | So würde Roan und wahrscheinlich auch die alle anderen fleißigen Arbeiter sich bei Meree für die Verköstigung bedanken und sich jene während einer Pause einverleiben.....sofern es nicht versalzen ist. Schließlich mag ja Meree alles recht salzig. |
20.04.2016 09:16:50 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107115) |
dead Rabbit | Einige Tage nachdem Roan die Liste der benötigten Runen an Lhoorn gesandt hatte, wurde für ihn ein größeres Paket in der Kaserne abgegeben. Unscheinbar in braunes Packpapier gewickelt und mit Paketband umschnürt wartete es auf ihn, nebst einem kurzen Brief welcher unter die Schnur gesteckt wurde. [quote]Hoar zum Gruße Roan, hier sind die von dir aufgelisteten Runen zum Schutz der Kaserne. Ich habe sie so angefertigt, das sie sich gut ins Mauerwerk sockeln lassen sollten und sie möglich dezent gehalten, so das sie nicht jedem Betrachter sofort ins Auge stechen und unnötige Hinweise geben. Im Päckchen findest du ~ 4 x Runen zum Elementaren Schutz (Feuer, Eis, Blitze, Säure) ~ 6 x Runen mit der Möglichkeit Zauber zu Memorieren (Achtung! Vertue dich da bloß nicht! Ist der Zauber einmal auf die Rune gesprochen, lässt es sich nicht mehr ändern. Wirkst du versehentlich einen Lichtzauber darauf hast du eine ziemlich teure Beleuchtung geschaffen!) ~ 1 x Rune zum Schutz vor finsteren Machenschaften ~ 4 x Antimagische Runen Sollten noch Fragen dazu bestehen weißt du ja wie du mich erreichst. ~Lhoorn PS: Die Wache schuldet mir dann noch 2500 Münzen an Materialkosten, aber das regelst du schon! Grüße an den Hauptmann, dabei [/quote] |
20.04.2016 11:10:30 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107122) |
Ashes | So hat Lhoorn ihm etwas Arbeit abgenommen. Die Elementarschutzrunen übernehmen den Feuerschutz und die antimagischen Runen erschaffen eine Magietote Zone und lassen sich beide gut verteilen, da von allem vier da sind. Der Elementarschutz wird gut im Stockwerk verteilt und die antimagischen Runen in Verhörraum und entsprechende Zellen. Die Rune zum Schutz vor finsteren Machenschaften enspricht Schutz vor Bösem und wird somit in den Raum gesockelt, wo auch die ehemalige Schlangengrube, nun Wahnsinnsgrube steht. Es sollte ausreichen. Sollte sich dennoch herrausstellen, dass die Runen zu schwach sind, können die Effekte sicherlich noch verstärkt werden, auf welchem weg auch immer. Somit gibt es noch sechs Runen, in welche er noch Zauber speichern kann. Eine wird den Verwirrungs-/Wahnsinnszauber bei der Schlangengrube übernehmen. Eine weitere soll zukünftig als Alarmrune an den Zellgittern fungieren. Kristallanhänger dazu bestehen aus Bergkristall, in welche der Übertragungszauberzauber gesprochen werden wird. Die dritte bekommt den aktiveren Magieschutz für Zelle Sieben und seine Gitter. Soll die Zelle der Schutzhaft dienen? Drei Runen dienen als Teleportationsschutz. Es werden alle drei genutzt, damit sie sich gut verteilen lassen. Somit bleibt dann zwar keine Rune mehr, um die Sache mit der magischen Aura und der antimagischen Aura umzusetzen, aber es war eh kein Wunsch des Hauptmanns sondern wäre lediglich ein Bonus gewesen. Auch Edelsteine können Zauber speichern, wie bespielsweise der Helm der Pracht beweist, allerdings ist für ihn die Umsetzung für die Anhänger schon schwierig genug. Vielleicht kann zu einem späteren Zeitpunkt jene Ablenkung noch hinzugefügt werden. Nun bleibt nur noch, die Zauber zu sprechen. Natürlich in einem Ritual, damit sie entsprechend stark sind und auch die Zeit überdauern. Roan installiert also die fertigen Runen und lässt sich helfen, bzw. zugleich auch die Anbringarbeit gegenkontrollieren. Dabei soll der Helfer sich unter den Vertrauenspersonen des Hauptmanns befinden und somit möglicherweise unter jenen, die bei den kleinen Ritualen helfen werden. Die sechs verbleibenden Runen sperrt er bis dahin weg. Zuletzt schreibt er Briefe, um zum Treffen zu rufen und zeichnet dann die Kreise vor. Es werden vier Rituale abgehalten. ((Hier das Doodle zur Terminplanung)) http://doodle.com/poll/ah628th7hu9s6kn7 ((In der Woche am Abend. Am Wochenende sind auch andere Zeiten möglich.)) |
23.04.2016 16:54:56 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107286) |
Prak | Schon seit Stunden hört man aus den Zellen bereich der Wache ein lautes Donnern und Schäpern als würde man Metall auf Metall werfen, einige der Wachen schauen mit deutlicher Argwohn und Furcht rauf zu den Zellen, wobei man immer wieder ein lautes : [b]"WARRRRGH"[/b] von dort hören konnte. Oben dagegen verweilte Hans der Strauchdieb mit sichtbar genervten Blick neben der Hochsicherheitszelle und maulte zu jener Rüber : [i]"Großer vergiss es ! Das sind Aramdur stäbe das bekommst du nicht verbogen !" [/i] Von der Zelle hörte man ein erschöpftes Röcheln und dann eine Bekannte stimme: [b]"Prak seins Wütend ! Prak müzzens retten de Fürstin er dat schaffens !" [/b] Worauf das Donnern und der Prakische schlacht ruf erneut erklingen. Erst stunden Später war in den Gefangenen bereichen endlich Ruhe eingekehrt, aber auch nur weil der Ork sichtlich Ramponiert in Mitten der Zelle schlief und erneut Kraft sammeln musste... Laut einigen Wachen sollen aber die Stäbe doch etwas verbogen sein .. |
23.04.2016 20:55:21 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107304) |
Nachtengel | Als Meree den Befehls des Hauptmannes vernommen hatte, machte sie sich sofort Einsatz bereit. Sie überprüfte ihre Waffen und ihre Späherausrüstung gründlich, obwohl sie in Ordnung und eigentlich immer bereit war und meldete sich kurze Zeit später abmarsch bereit. Zudem war sie pünktlioch zur Prüfung des Materials da. |
24.04.2016 09:50:28 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107315) |
Ashes | Eigentlich wären die Rituale nun durchführbereit. Nun muss Feldwebel Komarov nur noch kommunizieren, wann sie Zeit hat. Nach dem Brief an sie hat sie sich noch nciht gemeldet. Von den anderen bekam Roan bereits bescheid. |
28.04.2016 18:16:00 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107531) |
Ashes | Es wurde bereits beschrieben, wie der Magier die bereits einsatzfähigen Runen von Lhoorn in die steinernen oberfläche einsetzte. Im Zweifel tat er dies auch mit Hilfe. Am gestrigen Tage fanden mehrere kleine Rituale statt. Es fehlte nur noch eins, aber dann mussten Bethsaba, Tiavin, Ivana und Roan abbrechen. Schon beim ersten Ritual fiel auf, dass Bethsaba und Tiavin scheinbar eine Ekstase verspürten. Da dies bei Roan nicht so war, schloss er darauf, dass es von Ivanas Magie ausgehen musste, denn beide Frauen nahmen ihre Energie entgegen. Der Magier hingegen gab nur Magie ab während er die Zauber webte, nahm sie aber nicht auf. Erst als sich die beiden beim letzten Ritual nicht mehr zusammenrissen, brach ein Schwall jener Magie auch zu ihm durch. Eine Gefühlsflut stürzte über ihn hinein und so wusste er, was die anderen die ganze Zeit über wahrgenommen haben. Alle drei mussten sich erneut zusammennehmen, aber dann wurde das Ritual erfolgreich beendet. Ivana jedoch bekam Probleme, wegen welcher sie sogar aufschrie. Sie erklärte, dass sie an diesem Tag nicht mehr weitermachen könne, was für keinen ein Problem zu sein schien. Wird das letzte Ritual eben verschoben. Am Morgen des nächsten Tages, nachdem die geistigen Auswirkungen jener Magie nicht mehr spürbar waren, setzte Roan die in den bisherigen Ritualen fertiggestellten Runen ein. Somit ist die Wache fertig verzaubert, von dem Zauber Wahnsinn abgesehen. Was die beiden Aurazauber anbelangt, hat er ein Zierschwert für die Wand gekauft und geeignete Saphire einsockeln lassen, vier an der Zahl, wovon aber nur zwei mit eben jenen Zaubern beladen wurden. Somit sind jene an den Parierstangenenden magisch inaktiv, aber der am Ende des Griffes und jener auf der Kreuzung hingegen aktiv. |
28.04.2016 22:29:04 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107543) |
Ashes | Allse Rituale sind abgeschlossen. Tatsächlich wurden die Schwertsteine auch hier erst verzaubert. Endlich ist der magische Schutz der Wache komplett. Auch ohne Ivanas Anwesenheit gab es jenes überrollendes Gefühl und nun ist der Magier geneigt zu glauben, dass jenes Gefühl von den beiden Hexenmeisterinnen ausgehen könnte. Als Ersatz war Nevilamos dabei. Rune und Zierschwert wurden später platziert. |
29.04.2016 20:33:27 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107566) |
Grauherz | Trotz des Stresses und des geordneten Chaos innerhalb der sich vorbereiteten Kaserne, fand der Kommandant die Zeit bei den Magiern vorbei zu sehen, nachdem sie ihre Arbeit vollbracht hatten. Mehrmals rieb er sich über seinen Schnäuzer. Brummte vor sich hin. Schließlich nickte er grimmig und sah zu ihnen und schlug Roan kameradschaftlich auf den Rücken. [i]"Gut gemacht. Seid ja doch zu was nutze."[/i] Und mit einem kurzen Grinsen stolzierte er wieder fort um weitere Befehle zu brüllen. |
04.05.2016 07:20:11 | Aw: [Silberwache] Kasernegeschehnisse 2 (#107733) |
caladur | Und so sah man kurze zeit später an der Schmiede geschäftiges treiben Ein Zwerg und ein Hühne von Mensch arbeiteten Hand in Hand an einer großen Metallplatten die auf einer seite etliche unterarm lange dornen hatten wobei jeweils in der Mitte der platten eine kleinere stelle frei blieb wo ein kleineres Fass befästigt war aus dem eine längere schnur hinter die platte führte |
05.05.2016 14:49:25 | Aw: [Silberwache] Kasernegeschehnisse 2 (#107783) |
Halvar | Während die letzten Arbeiten an den Schmieden beendet wurden, zog sich der Zwerg zu seinen Golem zurück, an welchen er ein paar äußerliche Verbesserungen vornahm. Verziert mit zwergischen Runen und einen ordentlichen Haarwuchs am Kinn. [img]http://wikis.diviad.com/wxwiki/images/thumb/2/2c/Constructs-Obsidian_golem.jpg/425px-Constructs-Obsidian_golem.jpg[/img] [spoiler]((Danke an Tempest für den Denkanstoss *g* ))[/spoiler] |
06.05.2016 18:43:48 | Aw: [Silberwache] Kasernegeschehnisse 2 (#107845) |
Prak | *Nach der schlacht konnte man sehen wie der große Grüne Schmusebär zu all den Tieren von der Schlacht ging und ihnen zu essen gab. Die Pferde bekamen Frische Salte, Mören und Äpfel. Fleisch Ball bekam eine Dreifache Portion mit den Worten* [b]Hia habens hapa dat du nix mehr fallens um unta Fetta rashel Hö hö ![/b] *Die Hunde des Kireges bekamen sogar eine Würzige schweine Lände mach einer sagte das der Ork die Tiere fast besser bekochen würde als die Soldaten aber Prak kocht ja für alle gut ... nur die Tiere mochte er ab und an etwas mehr ..* |
09.05.2016 13:16:52 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107967) |
Tary | Irgendwann an einem frühen Abend hatte Alva sich auf den Weg in die Wache gemacht. Nachdem sie mit Bo die ersten Vorbereitungen für die Trauerfeier zu Ehren der in der Schlacht in den Nebellanden gefallenen besprochen hatte war den Beiden eine Idee gekommen. Aus diesem Grund betrat Alva die Wache und informierte sich beim diensthabenden Offizier ob die Silberwache eine eigene Musikkapelle unterhielt, wie es bei manchen Garden ja üblich war. Sollte dies der Fall sein würde Alva sich mit den Mitgliedern der Kapelle zusammensetzen und kurz besprechen was Bo und sie bisher geplant hatten und die Soldaten dann in ihre Planungen mit einbeziehen. |
09.05.2016 14:31:23 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107970) |
Grauherz | Es dauerte ein wenig bis Alva die richtigen Personen fand, da jeder eine andere Meinung zu haben schien. Schließlich wurde sie zu drei Männern und einer Frau gesandt. Jene würden auf den kleinen Feiern, die die Wächter untereinander hin und wieder abhielten stets einzelne Instrumente spielen...... .....und nach kurzer Überredung würde sie jene auch davon überzeugen können mit ihr zu üben für die Trauerfeier. |
09.05.2016 17:11:42 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#107974) |
Ashes | ((vergessen zu ergänzen)) Die Kristallanhänger, welche als Alarmempfänger dienen, wurden dem Komandanten gereicht. Ivana bekam einen, da sie als Unterstützer eh eingeweiht wurde. Wer moch einen bekommen soll und in deren Wirkungsweise eingeweiht wird liegt also in Ermessen des Kommandanten. |
12.05.2016 18:21:51 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#108135) |
Nachtengel | Als Meree von Yark hörte, hoffte sie das der Häuptling überleben würde und sie war daran interessiert zu erfahren, was er zu berichten hatte. |
17.05.2016 23:09:36 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#108309) |
Prak | [u]Im Büro des Kommantent hört man am Morgen folgende worte : [/u] [b]Wächter Prak ! erklärt mir warum braucht ihr soviel Körbe und Essen seit kurzen ?" [/b] [i]Prak dat brauchenz seins Wicktig ! [/i] [b]Bisher habt ihr immer gut gekocht dann soll es so sein ..." [/b] *kurz darauf sieht man Prak wie er sich aus der Wache "Schleicht" Bewaffnet mit einigen Körben unter den Arm ging er zu den Frauen der gefallenen Kameraden, man berichtet auch darüber das in den Körben wohl Schinken, Obst, Brote und Fleisch gewesen sein soll. Einige sagen das Prak das essen den Frauen bringen würde. Andere sagen das er nur was koche, Prak sei zu Dumm um zu verstehen das man sich um Hinterbliebene Kümmert ...* (( das obere war mit dem Sl abgesprochen )) [u]Gegen Abend: [/u] So würde wohl der Riesige Halbork beim Kommandan ins Büros gehen. Dabei hatte er einen Großen Holz Teller mit etwas zum Essen drauf. "Prak grüzzens Dick mäcktiga Häuptling ! Prak hörrens zu habens Hunga ! Prak bringens dia gute Rinda Braten mit Blaueskraut !" [img]http://fs5.directupload.net/images/160517/im5s72ll.jpg[/img] Dann schaute der Grüne zu dem Häuptling und legte den Kopf schief... "Gehens gut ?" Wohl versuchte er mit den Häuptling in ein gespräch zu kommen |
29.06.2016 16:45:28 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#109560) |
Nachtengel | Die Wächterin Meree war überfällig, seit ein paar Tagen war sie, die immer pünktlich war, ihrem Wachdienst fern geblieben und nicht zum Dienst erschienen. Sie hatte auch keine Nachricht in der Kaserne hinterlassen. Sollte man in ihrer Höhle nachsehen, könnte man davor [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=14&id=106690&limit=6&limitstart=36&Itemid=128#109498] Kampfspuren entdecken. [/url] |
27.07.2016 18:30:05 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#110301) |
Nachtengel | Nach über drei Zehntagen kehrte die verschwundene Silberwächterin Meree wieder in elfischer Begleitung zurück. Wohl war sie magerer, das Essen von Prak mag ihr gefehlt haben, der kleine linke Finger fehlte und ihr ehemals sehr langer Zopf war bedeutend kürzer und ausgefranzt. Die meldete sich zum Dienst zurück. |
30.07.2016 14:11:06 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#110371) |
Sinnia123 | Früh am Morgen würde man eine schwergepanzerte grosse Gestalt schon aus der Kaserne treten sehen, wobei jene Person seinen Umhang in das Fach des Hauptmann's ablegen würde mit einer kurzen Nachricht, danach würde er wohl ohne viel grosse Worte in der Morgendämmerung verschwinden. |
30.07.2016 16:39:39 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#110392) |
Ashes | Da Rashal nicht da ist, hinterlässt Roan ihm eine Nachricht in schriftlicher Form: [quote]Bevor Kim ging, erklärte sie mir, dass es im Auftrag der Wache geschehe. Da schon viel Zeit vergangen war, machte ich mir Sorgen und sandte eine magische Botschaft. Statt ihrer meldete sich ihr Vertrauter. Scheinbar weiß er nciht, wo sie sich befinden, meinte nur, es sei feucht dreckig und dunkel. Er kann Kim nicht aufwecken. Warum sie schläft und wie sie zu dem Ort gelangte, weiß er nicht. Um was ging es bei ihrem Auftrag? Vielleicht hilft uns die Information, sie zu finden. Mit freundlichen Grüßen, Roan Tok[/quote] ((Der Auftrag war die Erklärung dafür, dass sie eine Weile nicht im Spiel wäre. Nun ist sie wieder da)) |
31.01.2017 19:29:03 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#115567) |
Ashes | Rashal wird gemeldet bekommen, dass Roan darum bat, mit ihm zu reden. Tatsächlich sucht er eine vertrauenswürdige Person bei der Wache, die er auch kennt. Das wären zum einen Kim, sollte sie noch der Wache angehören und zum anderen Rashal. Merees Einbeziehung überließ er lieber der Wache. Sie wissen am besten, wo sie am besten war. Ansonsten wusste er, dass sie zu den Wachen mit gutem Gewissen gehörte. Dem Magier wurde von einer nervösen Frau ein verdächtiger Brief übergeben. Sie meinte, nicht für Tote verantwortlich sein zu wollen. Das sagt er Rashal zu Anfang unter vier Augen, sollte er mit ihm reden können. Natürlich würde er ihm den Brief auch zeigen. ((Gerne ingame. Die Frau ist ein SC)) |
21.02.2017 16:54:29 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#116172) |
Nutmeg | Und so sah sich die Stadtwache wohl einem besonderen Gast und dessen Leibwache gegenüber. Heufang, der Hohepriester, der geschätzte Waukeenar, der der Halle der Sieben vorstand, wurde von einem unsicheren Minitrupp aus vier Wächtern so diskret wie möglich in den Kerker verbracht, in eine magiesichere Zelle. Er tobte nicht, er bettelte nicht, er war komplett ruhig, zeigte sich kooperativ, und behielt sich seine priesterliche Würde. Er war zu den irrlaufenden Schäflein, den vier Gardisten, sogar sehr freundlich, vergebend und väterlich im Ton. Seine beiden Leibwächter waren still und zeigten sich genauso kooperativ. Nachdem die Wächter, die ihn begleitet hatten, ihn eingesperrt hatten, erbat er sich, wenn schon die Zelle keinerlei Komfort für einen Mann seines Ranges hatte, Pergament und Tinte. Er wollte an den Kommandanten von Hohenfels schreiben. Das würde man ihm sicher nicht abschlagen? Und dann ging auch, von einem der Wächter, der immer nervöser wirkte, eine Nachricht an Hohenfels, direkt vom Kerker runter in dessen Dienststube. [quote]Werter Kommandant von Hohenfels, Waukeen mit Euch und die Götter zum Gruße. Zuerst möchte ich Euch nochmals für den Brief danken, der mich erreichte und mir die Zusammenarbeit des Priesters de Tyrael mit einem Konzilisten von Valvec schockierend und mich bedrückend vor Augen führte. Wie Ihr sicherlich schon gehört habt, die Mühlen die Gerüchte mahlen stehen nie still und gehen nie langsam, befinde ich mich gegenwärtig in der Lage, von eben diesem Paktierer mit Valvec festgenommen worden zu sein. Er beschuldigte mich, ein Sharit zu sein, der den Tempel unterwandern wolle. Ich muss Euch nicht sagen, wie sehr mich dies doch bestürzt hatte und verletzte. Jemand hat in der Tat unseren heiligen Tempel geschändet und wollte wohl unter unserem Altar eine Kammer zu Ehren Shars ausbauen - mein Verbrechen war indes nur, dies nicht gemerkt zu haben und dem Verfall mit meiner Unachtsamkeit und meinem Vertrauen keinen Einhalt zu gebieten. In mein Zimmer wurde eingebrochen und man fand dort "Beweise" meiner Schuld, einen angeblichen Opferdolch und Zeichnungen eines Planes für diese unheilige, schändliche Kammer. Anscheinend hatte sich Ehrwürden de Tyrael von einem Eurer Mannen einen Durchsuchungsbefehl unterschreiben lassen. Man misstraut mir, weil ich wegen einer Lungenkrankheit öfters ans Meer, hinaus von der Stadt, in der Nähe von Hohenbrunn reite. Man unterstellt mir durch de Tyraels immerzu Verschwörungen und Hetzereien witternden Umnachtung (ich muss nicht an die Hetzreden im Tempel mit dem fürchterlichen Schauspiel der verbrannten Familie erinnern?), dass ich nicht zur Heilung sondern für dunkle Shar-Messen wegreite. Ich gehe davon aus, dass dieser Mann, de Tyrael, sowie der Kelemvorpriester von Erlenberge, die Tempeldiener des Kelemvortempels - die Frau Verticordia und der Jüngling Ludwig- sowie der Magus Tok bisher keinen einzigen Beweis für meine Schuld Euch oder einem anderen Wächter erbrachten. Ehrwürden de Tyrael hat die Wächter geradezu genötigt und bedroht, mich mitzunehmen. Ich habe mich dem gefügt, weil ich für die tapferen Diener der Stadt keine Gefahr sehen wollte. Wer weiß, wozu dieser Mann, der mit einem Konzilisten paktiert und kriegsverherrlichende Reden hält, sonst noch im Stande ist. Ich erbitte Euch, verehrter Kommandant von Hohenfels, nun um meine Freilassung. Ich hielt die Stadt hier immer für einen gerechten Ort, doch wenn nun Menschen durch Eiferer und religiös Verblendete - ohne jeglichen Beweis, mit dem einzig deutlichen Ziel, meinen Namen zu beschmutzen und meinen Platz an der Tempelspitze einzunehmen und daraus ein Paradies für Kriegstreiber und Valvecianer zu machen - in den Kerker geführt werden können, so bete ich für diese Stadt. In bester Hoffnung für eine gerechte Entscheidung, und mit Waukeens Segen, Hohepriester Bram Heufang[/quote] |
23.02.2017 12:56:26 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#116204) |
-emptySoul- | Wo Priester Heufang nicht tobte, tat es an anderer Stelle ein Anderer. Und das war kein Geringerer als Kommandant von Hohenfels. Ein Umstand, der sich wie eine unheilvolle, dunkle Wolke über den Köpfen derer zusammen zu ziehen drohte, die Auslöser des Zornes von von Hohenfels waren. Mit einschüchternder Präsenz wie Lautstärke wurden da [i]alle[/i] beteiligten Wächter um die Verhaftung Heufangs zusammen gerufen, in Reihe aufgestellt und zusammen gestaucht. Wo der scheiß-verdammte-Bericht dazu sei!? Wo – bei den Neun Höllen – der Erlass zur Durchsuchung von Heufangs Räumen und dem Tempel sei in den Akten?! Ob er es hier denn nur mit Spatzenhirnen zu schaffen habe und man – verdammt noch eins! - nicht mal von elf bis Mittag denken könne, was das für Auswirkungen hat, wenn man ohne jede Beweislage den [i]höchsten, von der Fürstin! Einbestellten Priester der Stadt![/i] einbuchten ließe! Himmelarschundzwirn! Auf einen de Tyrael hätte man nicht zu hören, auch wenn der hundert mal was von „Einsperren“ blöken würde. Er wollte den Bericht haben, und das an besten gestern! Und die Wächter, die aktiv bei der Verhaftung Heufangs zugegen gewesen waren, hatten die freudige Aufgabe von einem Mond Latrinendienst aufgebummt bekommen. Leider war von Hohenfels danach mit seinem Rundumschlag noch nicht fertig. Es traf Wächterin Meree als nächstes. Der letzte Bericht zum Fall des Biergartenmordes war wohl Auslöser, denn zumindest lag dieser bei von Hohenfels auf dem Tisch. Und dann ging es auch schon los. Meree wurde nicht eingeladen, sich zu setzen. Nein, diese Standpauke hatte sie stehend zu ertragen. Wie es bitte sein könne, dass sie bei der Festnahme der Mörderin zwar zugegen gewesen sei, es von ihr aber nicht einen einzigen Buchstaben dazu in den verdammten Akten gab? Würde sie sich, den Rang eines Wächters bekleidend, da auf den Arbeiten eines Hilfsermittlers ausruhen?! Wo wir denn hier bitte wären? [b]So[/b] ginge es auf jeden Fall nicht und wenn sie den Anschein machte, nicht in der Lage zu sein sich adäquat zu kümmern, hätte er da die passende Aufgabe für sie. Und so fand sich Meree, ähnlich wie ihre Kollegen, beim Latrinendienst wieder für vier Zehntage. Das Ende vom Lied war, dass Heufang und seine Dienerschaft auf freien Fuß gesetzt wurde. Mit der Auflage, sich nicht aus Mîrhaven zu entfernen und zur Verfügung zu halten, bis die Sachlage entweder als nichtig geklärt wäre, oder aber eben nicht. Das von Hohenfels die „Anschuldigungen“ im Stillen nicht als kompletten Humbug abtat lies sich vielleicht aus dem Umstand lesen, das der Kommandant dem Priester Heufang mitgab, dass Verletzen der Auflagen bedeuten würde, dass die Wache dann von Schuld in den Anklagepunkten bei Heufang ausgehen müsse.. |
23.02.2017 19:12:01 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#116213) |
Nachtengel | Schweigend nahm Meree die Standpauke entgegen, die wie ein heftiges Gewitter über sie herein gebrochen war. Sie nicke nur, als sie zum Latrinendienst verdonnert wurde und würde so die nächsten vier Zehntagen Latrinendienst machen. Den Bericht würde sie sobald wie möglich nach holen. |
25.02.2017 15:25:49 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#116243) |
-emptySoul- | Just in dem Moment, in welchem von Hohenfels Stimmung bedrohlich zu kippen drohte, kam Lafalie mit dem Schreiben von von Erlenberge aus der Deckung. Etwas, was von von Hohenfels registriertwurde, und das Schreiben dann von ihm entgegen genommen und gelesen wurde. An der Stimmung des Kommandanten änderte sich dadurch wenig bis gar nichts. Es schien nicht so, als habe der Hauptmann da etwas zu befürchten - warum auch sollte von Hohenfels ihm ankreiden, den Templern erlaubt zu haben, Nachforschungen in den eigenen Reihen zu betreiben. Einen Rüffler gab es da höchstens für die fehlende Rückmeldung - aber sonst? Die Folgen waren wohl wenig absehbar gewesen, hätte man denken können. Das Schreiben von von Erlenberge nun lies weitere Grollfalten auf von Hohenfels Miene zurück. Durch die Gänge der Kaserne laufend wollte man von Hohenfels was von [i]"wollen die mich verarschen?! oder was..."[/i] Gepoltere gehört haben. Wie dem auch sei, es blieb dabei: Heufang kam auf freien Fuß, hatte seine Auflagen und von Hohenfels, der harrte der Erklärungen die man ihm da liefern sollte... |
19.04.2017 23:32:14 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#117558) |
-Depp- | [b]Ein neuer Rekrut...[/b] ...betrat in den fruehen Abendstunden die Kaserne. Hoeflich wie immer meldete sich der Tormit zunaechst am Empfang und wurde zunaechst bei dem Diensthabenden vorstellig. Dort erkundigte er sich dann auch, bei wem er sich zum Dienstantritt melden solle, wo er eine Gruppeneinteilung faende um seine direkten Kollegen und Vorgesetzten zu ergruenden und - natuerlich - wo er seine Schichten finden koenne. Ebenso erfragte er, ob es Niederschriften zu Regulationen innerhalb der Wache gab, die er sich noch zu Gemuete fuehren sollte. So es solche gaebe, nahm er sie an, bedankte sich fuer die Auskuenfte und wuenschte noch einen ruhigen Dienst, bevor er sich weiter zur Materialausgabe begab. Auch dort wurde er vorstellig und erbat die Ausgabe der fuer ihn notwendigen Ausruestung. Bevor er sich schliesslich wieder aus der Kaserne zurueckzog, trat er zu dem Schichtplan und studierte ihn fuer einige Momente. Ebenso jene, mit denen er eingeteilt war. Aber da die meisten wohl derzeit im Dienst ausserhalb oder bereits im wohlverdienten Feierabend waren, verliess er die Kaserne zunaechst wieder. Am naechsten Morgen dann kehrte er - geruestet in die ihm ueberreichte Uniform und den Umhang - wieder ein. Vor Dienstbeginn noch meldete er sich bei seinen Vorgesetzten und Kameraden und stellte sich auch bei diesen vor. In seiner Art war er wie immer hoeflich, beantwortete etwaige Fragen und war wohl bemueht, sich moeglichst schnell die Namen der Waechter und deren Gesichter einzupraegen. Auch deren favorisierte Bewaffnung und Ruestung wurde fuer ein paar Augenblicke betrachtet. Und zu Dienstbeginn dann folgte er den Anweisungen, die ihm fuer den Tag gegeben wurden, und harrte der Dinge, die folgen wuerden... |
20.04.2017 18:47:13 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#117586) |
Nachtengel | Meree hieß den neuen Rekruten, der ihr ja schon bekannt war, herzlich willkommen. Sie dankte ihm auch nochmal für seine gute Arbeit im Falle Anouks. Gerne würde sie ihm mit helfen sich schnell zu Recht zu finden. Sie beantwortete freundlich seine Fragen und so er wollte und sie Zeit hatte, würde sie ihn wohl auch in der Wache rum führen. |
24.04.2017 15:36:08 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#117709) |
-Depp- | So ein kleines, stilles Schmunzeln lag auf den Zuegen des Rekruten, als er am spaeten Abend nach Dienstende in die Kaserne kam. Mit dem kurzem Salut gen der Diensthabenden verschwanden die Nachwehen seiner guten Laune jedoch von seinem Gesicht und der uebliche Ernst kehrte in den Ausdruck des Tormiten zurueck. Er erkundigte sich, ob es in der Wache eine extra Kladde fuer vermisste Personen gab, oder - wenn nicht - wo und wie diese fuer gewoehnlich notiert wurden. In eigenen Akten? Oder wurden sie im Wachbuch vermerkt? Gleiches galt fuer ungeklaerte Mordfaelle oder Unfalltode, die sich ereignet haetten. Nachdem er dies herausgefunden hatte, bedankte er sich mit einem kurzen Nicken und machte sich dann auf in den Aktenraum. Entsprechend der Auskunft begann er nach vermissten Personen, ungeklaerten Mordfaellen und Unfalltoden seit der Ankunft des Hohepriesters Heufang auf Amdir zu suchen. Dabei suchte er zunaechst nicht nach Stand- oder Herkunftsspezifischem, sondern einfach nach jedem, den er in den Akten finden konnte. So sich Solche fanden, wuerde er sie auf eine Liste schreiben und die bekannten Informationen zu diesen notieren. Ebenso die Daten, wann sie vermisst gemeldet worden waren, und wer sie gemeldet hatte. Im Anschluss suchte er sich die Heufang-Akte heraus, ging die vorhandenen Berichte durch, und fuegte die Liste - sofern es da ueberhaupt eine gab - an die Akte an, mit dem Vermerk, das es wohl zum Abgleich fuer das Verhoer sei. Hatte er keine Vermissten gefunden, beschaeftigte er sich nur mit der Akte an sich. Je nachdem, wie gut und uebersichtlich alles geordnet war, und wie einfach oder nicht er an die Information gelangen konnte, ging das Ganze wohl schneller oder dauerte eben laenger an. Im Fall von Zweiterem sah man ihn waehrend der Nacht dann zweimal kurz durch die Wache wandern, vom Schreibraum in die Kueche, und kurz darauf mit Kaffee und einem Brot wieder in den Aktenhoelle zurueck. Und so es tatsaechlich die ganze Nacht dauern sollte, verschwand er am Morgen vor dem naechsten Dienstbeginn fuer ein knappes Stundenglas aus der Kaserne, und kehrte schliesslich zum Dienst wieder zurueck. [spoiler]Fuer Nutmegs Heufang Quest[/spoiler] |
25.04.2017 09:11:41 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#117720) |
-Depp- | [spoiler]SL Nutmeg, Heufang Quest[/spoiler] Nach der Vernehmung Baerenfusses trat der Rekrut recht missgelaunt wirkend durch die Wache. Es war nicht so, als wuerde er keiffen, gegen Waende schlagen oder Dinge umtreten. Da war schlichtweg ein Ausdruck auf seinen ohnehin immer ernsten Zuegen, der verriet, das es in ihm gerade vor sich hin kochte. Und so machte er sich auf die Suche nach einem der Offiziere, die fuer die kleine Mirhavener Flotte verantwortlich seien. Das musste nicht der Kommandant sein, auch andere Offiziere waeren da wohl durchaus in Ordnung. So jene Person noch im Dienst war, wuerde er sich direkt dort melden. Wenn nicht, seine Fragen in einer Nachricht hinterlassen. Hier interessierte wohl zunaechst, ob ein Schiff, das den Namen "Muschelperle" trug, bekannt sei. Es solle wohl derzeit Dambrath ansegeln und vor etwa 2 Tagen ausgelaufen sein. So jenes bekannt sei, wollte er sich ebenso erkundigen, ob Mirhaven ueber Schiffe verfuege, die dieses Schiff wohl noch einholen koennten, bevor es Dambrath erreiche. Oder ob er Offizier, so als Seeexperte, vielleicht Kapitaene die derzeit vor Ort waren kannte, die ueber ein solches Schiff verfuegten. Zu guter Letzt fragte er an, wie es sich mit Anfragen fuer Auslaeufe der Wachschiffe verhielt. Wurden diese allein an den Kommandanten addressiert? Danach verabschiedete er sich mit einem Dank fuer die Auskunft und einem knappen Nicken. |
01.05.2017 09:32:18 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#117854) |
Nutmeg | Und so hatte Aidan wohl irgendwie Glück, dass es wirklich nicht der berüchtigte Eckhardt Lloydt war, den er letztendlich auffand sondern den in der Flotte geschätzten und beliebten (man munkelte auch kompetenteren) Kapitän Aubrée. Dieser war auch gerade im Dienst und so konnte Aidan seine Anfrage sogar persönlich klären. Kapitän Aubrée hörte sich ernst und mit gebührender Aufmerksamkeit Aidans Anliegen an. Er bejahte Aidans Frage nach der "Muschelperle", diese hatte wohl eine feste Route und war deswegen bekannt. Nach Mirhaven wurden wohl - seines Wissens nach in dieser Reihenfolge - Cathyr, Beluil und dann Chavyondat angesteuert. Danach ging es wieder zurück nach Mirhaven. Alles immer zum Zwecke des Handels. Das Schiff war so natürlich mondelang unterwegs. Bei der Frage nach einem schnelleren Schiff überlegte Aubrée etwas. Es gab bestimmt Schiffe, die schneller segeln konnten, sicher. Wenn die "Muschelperle" schlechten Wind gehabt hatte, dann war sie vielleicht sowieso noch nicht so weit entfernt? Zwei Tage Vorsprung waren ja nicht immer zwei Tage Vorsprung, wenn Aidan, so als Landlubber, wusste, was er meinte... Aubrée schlug vor, sich an Luca zu wenden. Vielleicht konnte deren Schiff noch die Muschelperle einholen. Ihm fiel kein schnelleres Schiff ein, zumindest kam kein Schiff der Flotte in Frage, das so schnell nun ablegen könnte. Anfragen für Ausläufe der Wachschiffe mussten wohl alle in der Tat an Eckhardt Lloydt gehen. Aubrée sagte das mit ganz kurz leicht verzogener Miene, ehe er wieder neutral-militärisch dreinschaute. Dann würde er Aidan viel Glück wünschen und hoffen, dass man das Schiff noch einholen würde können... |
01.05.2017 16:51:54 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#117885) |
-Depp- | Der Rekrut schien die Anwesenheit des Kapitaens mit Wohlwollen aufzunehmen. Dessen Reaktionen auf den Kommandanten nahm er wohl auf, kommentierte sie jedoch nicht weiter. Begeisterung gegenueber dem Kommandanten haette aber wohl anders ausgesehen. Seinen Worten lauschte er aufmerksam und benickte hier und dort einige Aussagen. Er schloss noch die Frage an, ob einige der Seewaechter wohl fuer die Verfolgung eingesetzt werden koennten, da diese sich auf einem etwaigen Kampf auf See wohl deutlich besser verstuenden als der normale Stadtwaechter und Landkrieger. Nach dieser Auskunft verabschiedete er sich dann auch und verschwand kurz im Schreiberzimmer, bevor Nachrichten an Boten uebergeben wurden. |
05.05.2017 18:59:32 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118052) |
Gekko | [b]Eine neue Anwärterin...[/b] ...betrat in den frühen Morgenstunden die Kaserne, nachdem sie von Rekrut Aidan am Vortag freundlicherweise bereits eine Kasernen- und Stadtführung bekommen hatte. So wurde sie mit einigen wichtigen Lokalitäten vertraut gemacht. Sie schmunzelte leicht, als sie an den Trunkenbold in der Arena dachte und ihre Diskussion um Dosen. Kaum angekommen, schon der erste Fall um Thoralf und die Thyranniten. Jetzt stand sie vor der Rüstkammer und ein noch etwas schläfriger Rüstmeister half ihr dabei, sich passend für den Dienst einzukleiden. Die meisten Uniformen waren aus gepanzertem Stahl, doch es gab auch welche aus leichtem Stoff, einige mit Leder verstärkt, andere mit Kettengliedern versehen. Es dauerte eine Weile, bis der Rüstmeister begriff welche Art von Rüstung sie sich wünschte. [i]"Hrrrmm... so etwas hab ich hier nicht bei den Standarduniformen. Schauen wir mal drüben unter F wie Verschiedenes!"[/i] Es war eine bereits verstaubte Kiste mit arkanem Siegel, die Worganas Aufmerksamkeit erregte. [i]"Die öffnet sich nur wenn Ihr mindestens den siebten Grad..."[/i] - - Klack! - - [i]"Oh!"[/i] Erstaunt sah er zu wie die drahtige Halbelfe eine federleichte Uniform in den blau-anthraziten Farbtönen der Silberwache hervorholte und hineinschlüpfte. Silberdurchwirkte Fäden zogen sich durch große Bereiche des Stoffs. Das Silber war in Form von Kettengliedern gewebt und wer nicht genau hinsah könnte auf den ersten Blick meinen sie trug ein Kettengewand. [i]"Das ist Elfenarbeit werter Rüstmeister, seht nur wie fein die Fäden verlaufen. Das Leinen ist fest und leicht genug um mich beim Wirken von Magie nicht zu behindern. Wie ich sehe liegen in der Kiste noch weitere Uniformen dieser Machart, somit ist auch für andere Arkanisten noch Ausrüstung da."[/i] [i]"Seit Ihr endlich zufrieden, ja? Uff... wenn Ihr alles habt, kann ja nun endlich Euer Dienst beginnen. Ich trage soweit alles in mein Ausgabebuch ein, angenehmen Tag Anwärterin."[/i] |
21.05.2017 13:42:08 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118501) |
-Depp- | Nach der Unterredung mit Adam begann der Waechter sich nun innerhalb der Wachmannschaft umzuhoeren. Er wusste bereits, dass Anwaerterin Worgana Interesse an der Schulung gezeigt hatte, und auch er selbst begruesste das Ganze. In der letzten Zeit hatten sich immerhin einige neue Anwaerter, Rekruten und Waechter eingefunden, und vielleicht mochte ein Interesse auch bei diesen bestehen. So suchte er das Gespraech, sowohl bei neuen als auch alten Mitgliedern der Silberwache, und erzaehlte von der Schulung zum Umgang und Auftritt der Wache im Hafen. Herr Larsson und Fraeulein Alva haetten eine solche bereits einmal gehalten, und nun wollte er wohl wissen, ob die Waechter eine Wiederholung oder eine Weiterfuehrung dessen fuer sinnvoll erachteten. Und natuerlich auch, ob sie selbst Interesse daran hatten. Dementsprechend wollte er die Meinungen einholen, gegebenenfalls auch Kritik an der ersten Schulung oder Wuensche fuer die naechste Schulung sammeln wollen. Wenn die Waechter Rueckfragen sollten, warum er derlei Fragen stellte, gab er offen an, dass er von dieser Schulung in der Vergangenheit gehoert hatte und Interesse an einer Wiederholung habe. Er saehe sich zwar selbst nicht als "Hafenwaechter", aber am Ende sei Mirhaven eine vereinte Stadt mit einer vereinten Wache. Am Anfang der Schicht wuesste man nicht, wo einen Umstaende am Ende Dieser hin verschlagen. Auch Ermittlungen koennten immer wieder in unterschiedliche Bereiche fuehren. So hielt er es wohl fuer sinnvoll, unabhaengig von der primaeren Einteilung eines Waechters, das sich ein Solcher in unterschiedlichen Bereichen zu bewegen wusste. In diesem Zuge hatte er auch kein Problem damit vor seinen Kameraden einzuraeumen, dass er sich selbst noch als recht "hafenfremd" erachtete, und daher eine solche Schulung als Weiterbildung begruesse. |
21.05.2017 18:53:21 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118506) |
Nachtengel | Interessiert hörte Meree Wächter Aidan zu, als er über die geplante Hafenschulung gesprochen hatte. Sie begrüßte es ebenfalls. Sie wollte an der Schulung teil nehmen, obwohl sie schon einige Jahre, seit ihrer Anwärterschaft im Hafen Dienst tat und bevor sie Amdir erreichte auch ein Art Hafenkind gewesen war. Sie fragte Aidan, ob schon einTermin bekannt war und ob es eine Liste zum Eintragen gab oder geben würde. |
21.05.2017 19:14:26 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118507) |
-Depp- | Aidan schuettelte den Kopf auf Merees Rueckfrage. Bisher war es nicht mehr als eine Idee. Er hatte bisher die Bereitschaft Adams zur Veranstaltung erfragt, und nun wollte er sehen, ob innerhalb der Wache Interesse bestuende. Sofern dies der Fall sei, wuerde er sich um die Zustimmung der Vorgesetzten zur Schulung und die Organisation dessen bemuehen. Wenn es also soweit kaeme, sicherte er ihr zu, ihr Bescheid zu geben und sie wissen zu lassen, wo sie sich eintragen koenne. |
21.05.2017 19:55:35 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118508) |
Nachtengel | Meree bedankte sich bei dem Wächter Aidan. So sie ihm bei der Organisation helfen könnte, würde sie es auch gerne tun. |
27.05.2017 21:53:45 | Aw: [SL Ban] Geheimnisvolle Botschaften (II) (#118637) |
-emptySoul- | Die Verdächtigen im Falle Steinau saßen ein. Verhöre wurden vorbereitet, die letzten Kontakte und Absprachen dazu geknüpft. Jene, die in der Kaserne häufig zugegen waren, bekamen am Rande anderweitiges, reges Treiben mit. Razzia. Hafen. Das war eines der Schlagworte das fiel. Die Art, wie diese Information durch die Gänge wisperte, lies darauf schließen, dass es internste Interna der Wache war. Geheim. Geheimer als geheim. So geheim, dass eingeweihte Nordwächter das Schweigen anfingen, wenn ein Südwächter passierte. Und doch sickerte vages durch. [spoiler] Sobald es meine Zeit zu lässt, dazu dann IC wieder mal etwas support. Ihr könnt hier dennoch im RP via Forenposts die Lauscherchen auf machen und nachforschen, wenn da Interesse bei Wächtern geweckt wurde :) Kein Stress! Habt Spaß [/spoiler] |
28.05.2017 13:44:51 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118661) |
-Depp- | Die Geschehnisse auf der [b]Wache[/b] liessen den Tormiten stutzig werden, und so erntete einer der Hafenwaechter einen ziemlich schiefen Blick von ihm, als er bei Aidans Passieren verstummte. Nicht schief in einem Sinn, dass der Tormit sich direkt sonstwas dabei gedacht haette. Vielmehr war es Irritation und Unverstehen, die da auf den Zuegen lag. Wo er sich das eine Mal noch nichts dabei dachte, wuchs die Irritation jedoch deutlicher, wie das Gewisper auf den Gaengen zunahm. Gerade der Ausschluss der Suedwaechter schien dabei an seinen Gedanken zu ziehen. Als sei die Wache geteilt, und die eine Seite traue der anderen nicht. Kein Zustand, auf den er sonderlich erpicht war. Aber vielleicht war es hier auch einfach so ueblich? Die beiden Kommandanten schienen - von dem was er so gehoert hatte - ja auch nicht durch wahre Kameradschaft verbunden. Bevor er jedoch in der Hinsicht tiefer in den Kommandostrukturen der Wache wuehlte, lenkte sich seine Aufmerksamkeit auf die Hafenwaechter, die wisperten. Zumindest hatte er bisher den Eindruck gewonnen, dass auch von den Hafenwaechtern nicht alle eingeweiht waren. Und vielleicht liess sich so eine bestimmte Einsatzgruppe den Fluestereien zuweisen. Eben jene Waechter, jenes Kommando, das ueber dem Ganzen die Hand zu halten schien. Darueber hinaus wurde der Tormit aufmerksamer bei Gespraechen, die um ihn herum gefuehrt wurden. Sei es am eigenen oder benachbarten Tisch in der Kantine. Sei es bei Uebungen im Wachkeller. Sei es beim Passieren einer Unterhaltung auf einem der Flure. Nicht, dass er sich nun hingestellt haette, die Leute anstarrte, und gespannt erwartete was da nun erzaehlt wurde. Er war zwar kein verdeckter Ermittler, aber ganz bloed war er auch nicht. Dementsprechend wirkte er dann auch einfach mal beschaeftigt und versuchte sich moeglichst wenig anmerken zu lassen, dass er da die Ohren aufhielt. Sei es ein Gesichtsausdruck, der nicht zu dem passte, was so erzaehlt wurde, oder andere Aktivitaeten wie Schreiben und Lesen, die er zu dieser Zeit durchzufuehren schien. Er war wohl einfach darum bemueht, das ihm das Schnueffeln nicht direkt auf die Stirn geschrieben war. Und dann waren da noch seine direkten Kameraden. Die Waechter, die ihn mit eingewiesen hatten, mit denen er Dienst schob, der eigene Trupp eben, dem er zugewiesen war. Sicherlich waren es alles Suedwaechter, aber vielleicht war er ja nicht der Einzige, dem das Ganze ein wenig komisch erschien. Sofern also einem derer auch etwas aufgefallen war und dieser es anschneiden wuerde, bekam er Aidans Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn nicht, sprach er es eben von selbst einmal an. Bei einem der Waechter, mit denen er oefters mal auf der Schicht unterwegs war und dem er traute, als er das naechste Mal mit ihm im Suedviertel unterwegs war. Moeglichst dann, wenn sich gerade niemand in der Naehe befand, der die Lauscher haette aufsperren koennen. Und so fragte er einfach mal ganz unverbindlich an, ob es dem Waechter denn auch aufgefallen sei. Vielleicht konnte derjenige ihm ja schon beantworten, ob sowas oefters passiere und man sich nichts dabei denken muesse. Aidan kannte es so eben nicht, und es erschien ihm komisch. Misstrauen war fuer ihn eben immer ein Schritt gen Zwietracht, und derlei sollte in der Wache nicht herrschen. |
31.05.2017 12:12:16 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118748) |
-emptySoul- | [b]Rückmeldung zur „Hafenschulung“[/b] Aidan stieß recht häufig auf Zustimmung zu solch einer Schulung. Kaum jemand stand dem Vorhaben wirklich skeptisch gegenüber – allerdings sagten aber auch die wenigsten direkt verbindlich zu. Es war ein bisschen so, wie es oft ist: Die Leute finden Sachen an sich großartig, aber wenn es ans „machen“ geht, werden sie leise. So war es auch hier. Letzten Endes schien es aber darauf hinaus zu laufen, dass Aidan ein gutes Dutzend fester Zusagen hatte. Darunter sogar mehr „Südwächter“ als Nordwächter. Wahrscheinlich würde man mehr Leute dazu bringen, der Sache bei zu wohnen, wenn man sie verpflichtend ausrichtete. Ob man das wollte, stand auf einem anderen Blatt. [b]Das Getuschel auf den Gängen[/b] Aidans Eindruck täuschte ihn nicht. Tatsächlich schienen auch einige Nordwächter eher irritiert über die Tuschelage. Wieder andere bekamen sie gar nicht mit (oder taten so? - man wusste es nicht). Andere schienen sich von denen die Tuscheln recht zügig zu entfernen. Es war, wenn man die Strukturen so beobachtete wie Aidan es die letzten 48 Stunden* tat, ein bisschen so, als beobachte man einen Ameisenhaufen. Wo das Auge die ersten Momente nichts anders wahr nahm als wuseliges Chaos, kristallisierte sich nach einiger Zeit des geduldigen Studierens, ein System heraus. Wie in jeder größeren Gemeinschaft, gab es „Cliquen“ unter den Wächtern. Da waren die Leute, die sich vermehrt um den Ausbilder scharten, wo man sich verstand, wo die Aufgaben ähnlich oder fast die Selben waren. Lafalie hatte so „sein Gefolge“ aus Kameraden und Freunden, Leuten, mit denen man sich eben verstand. Mit denen man schon Gefahren durchgestanden hatte. Wo vielleicht schon mal das Leben in der Hand des anderen gelegen hatte. Dann gab es verschiedene Grüppchen von Süd- und Nordwächtern die man oft zusammen sah – aufgebaut durch jene, die oft miteinander Wache liefen oder die selben Schichten hatten. Dann gab es die, die den jeweiligen Kommandanten näher waren als Andere. Hier viel auf, dass die sich fast zu meiden schienen. „Team Laudrius“ saß oder stand so gut wie nie bei „Team Eckhart“. Die Anwärter saßen zusammen, die Rekruten auch gerne unter sich – aber selbst unter diesen konnte man sehen, wer sich mit wem besser oder schlechter verstand. Selbst Aidan befand sich, bewusst oder unbewusst, in solch einer „Clique“ wieder als er das Treiben so beobachtete. So war die Wache einem Ameisenhaufen ziemlich gleich. Verschiedene Gruppen, Trupps, Cliquen. Viele verschiedene Aufgaben und Einsatzgebiete... aber am Ende, so schien es, arbeitete man zusammen, hakten sich die Ösen ineinander wie in einem guten Korsett und hielten die Sache zusammen. Nur stand in so einem Korsett bisweilen eine Öse so etwas... schief. Er schien nicht alleine zu sein mit seinen Beobachtungen. Auch andere Wächter, Nord wie Süd, schienen mit bekommen zu haben, dass „irgendwas im Busch“ war. Außerdem schien Feldwebel Wintersonne die letzten Tage sowieso so nervös. Eine von denen, die tuschelte – oder das Getuschelt unterband. Aidans altem Ausbilder war das auch aufgefallen. Ja, Llyod war irgendwie schon immer „anders“ gewesen, rauer eben. Nordwächter, der auch mal fünf gerade sein lies – was man ja durchaus auch musste und konnte, wenn nicht sogar sollte, da im Hafen. Es hatte da auch schon früher Razzien gegeben und die „Nordies“ waren bei sowas eigentlich auch immer eher unter sich geblieben bei. Aber das jetzt schien halt irgendwie...komisch. |
04.06.2017 16:47:43 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118879) |
-Depp- | Die Worte seines alten Ausbilders schienen die Bedenken des Tormiten nicht abklingen zu lassen - im Gegenteil. Die zusammengezogenen Augenbrauen, die haerter werdenden Zuege auf dem ohnehin ernsten Gesicht, und die Skepsis in dem Blick, waehrend es hinter den olivfarbenen Augen bereits zu arbeiten schien, konnten dem Ausbilder mit dem er gesprochen hatte wohl durchaus vermitteln, dass die ganze Sache seinem ehemaligen Schuetzling nicht schmeckte. Ueberhaupt nicht. So war es dann vielleicht auch nicht verwunderlich, dass er sich ueber Feldwebel Wintersonne weiter erkundigte. Sie war die Assistentin Lloydts, oder nein? Hatte sie auch ihren eigenen Zug, den sie fuehrte? War sie schon lang in der Wache? Wie war sie generell so? Aidan war sie bisher wohl ziemlich unbekannt. Und noch eine Frage beschaeftige den Tormiten: Er hatte den Eindruck, das selbst die Hafenwaechter ein Stueckweit geteilt waren. Jene, um Lloydt, und Jene, die dem Kommando von Kapitaen Aubree folgten. War dem so? Oder war das eine Fehleinschaetzung des Waechters? Wie er nach dem Gespraech mit seinem Ausbilder weiter darueber nachdachte, war auch die Nervositaet des Feldwebels etwas, das ihm ein unangenehmes Gefuehl in die Bauchgegend trieb. Wenn es eine normale Razzia waere, wieso sollte sie nervoes sein? Sicher war derlei nicht immer ungefaehrlich, aber dass es so gefaehrlich waere, dass es einen erfahrenen Feldwebel augenscheinlich fuer Andere nervoes machte? Oder war es vielleicht die Gefahr, dass - worum es auch immer ging - auffliegen koennte, die sie zur Anspannung trieb? Und wieso sollte innerhalb der Wache Angst bestehen, dass Kameraden ueber derzeitige Faelle informiert waeren? Er konnte sich die Fragen so ohne Weiteres nicht beantworten. Und zumindest wollte er diese noch nicht laut stellen. Stattdessen tat er Zweierlei: Zum Einen, warf er in einer ruhigen Minute einen Blick auf den Dienstplan, der in der Wache aushing. Und in diesem Fall nicht nur auf seine Schicht, sondern schielten seine Augen - hoffentlich unbemerkt - auch auf den Dienstplan von Feldwebel Wintersonne und ihren nahstehenden Kameraden. Eben ihre Gruppe, die er zuvor ausmachen konnte. In welchen Gebieten waren sie vermehrt eingesetzt, zu welchen Tageszeiten, wo lag derzeit ihr Dienstfokus, wenn man es so nennen wollte. Zum Anderen waren da die Fallakten. Das er selbst viele Berichte schrieb und immer Mal wieder auch in alten Faellen herumstoeberte und sich belas, war zumindest nichts Neues. Mehr als einmal hatte er schon mit den Akten in der Kantine gesessen und sich beim Mittagessen so die Zeit vertrieben. Dementsprechend hoffte er wohl einfach, dass sich niemand etwas dabei denken wuerde, wenn er einmal mehr am Aktenschrank stand und dort eben seiner Arbeit nachging. Nur das seine Arbeit in diesem Fall beinhaltete, nach den Fallakten, mit denen sich die Gruppe um Feldwebel Wintersonne und Wintersonne selbst in letzter Zeit beschaeftigten, Ausschau zu halten. Dies tat er auch moeglichst, wenn er unbeobachtet war. Und sollte dies nie der Fall sein, dann zumindest dann, wenn niemand aus der Wintersonne-Truppe in der Naehe war. Waeren diese dabei, beschaeftige er sich einfach mit dem Kram, an dem er eben so arbeitete. |
04.06.2017 20:08:34 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118885) |
-emptySoul- | Des Wächters Eindruck trügte ihn nicht. Es schien so, dass sich da eine latente Lagerbildung an zu bahnen drohte. Es munkelte, dass Aubree ob seiner Art das komplette Gegenteil von Lloyd war – und dass man ersteren begann, mehr und mehr zu schätzen, wo Lloyds Leumund an Substanz verlor. Wintersonnes Dinestpläne ließen Aidan mit dem Wissen zurück, dass es sie war, die aktuell mit dem Betreuen und Bewachen der Steinaus betraut war. Vornehmlich mit dem Herren von Steinau, als dieser noch im Drachen einquartiert gewesen war. Als er in die Wache verbracht worden war, zusammen mit dem Rest von Familie und Angestellten, änderte sich dies wieder und sie war wieder im Hafen unterwegs. Dort an den Docks und beim Hafenmeister. Sprich: Der Zollstelle. Die Tageszeiten variierten, wie sie es bei jedem Wächter taten. Ins Auge sprang aber, dass mit ihr, zu schon benannten Aktivitäten, fast ausschließlich der „enge Kern um Lloyd“ diesen Aufgaben nach ging. Fallakten hatte es die letzten Zehntage keine neuen von Wintersonne gegeben. Allein Berichte, die besagten, dass von Steinau ordnungsgemäß den Drachen nicht verließ. Besucher waren keine verzeichnet. Alte Fälle sprachen von Razzien im Hafen, Zollfahndungsfälle.... durch die Bank weg eigentlich belangloses Zeug. Irgendwie wies da nichts wirklich auf Fehlverhalten oder Unregelmäßigkeiten hin. Wer war auch schon so blöde, die fest zu halten. Und wie Aidan da so in der Kantine saß und Fallakten studierte, kam auf einmal Bewegung in die Wache... [spoiler] ...was dann in einem IC – supporttermin gespielt werden wird. Sollte Aidan noch weiteren Dingen nachgehen, lesen, Leute fragen, bevor es dazu kommt, machen wir das natürlich noch hier im Forum[/spoiler] |
07.06.2017 09:19:23 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#118962) |
-emptySoul- | Es begann mit Meldungen wegen Dienstausfall bei den entsprechenden Vorgesetzten. Die Reihen der Wächter waren über Nacht ausgedünnt worden, nicht wenige lagen krank in ihren Feldbetten oder waren, wenn sie auswärts wohnten, gar nicht zum Dienst erschienen. Auch Gefangene wurden krank, quer durch sämtliche Zellentrakte. Irgend etwas ging wohl rum und lies die armen Männer und Frauen nicht mehr vom Abort oder dem Nachtgeschirr runter kommen. Diarrhoe wie sie im Buche stand. Der wachhabende Medicus der Wache nahm sich natürlich direkt der Sache an. Dennoch lag in den Gängen der Wachkaserne der pelzig-warme Geruch von Exkrement. |
11.06.2017 23:59:16 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119118) |
-emptySoul- | Es setzte sich fort in fast einem halben Zehntag, in welchem Wächter wie Gefangene in Teilen stark geschwächt und krank ihre Zeit entweder auf der Pritsche oder dem Pott verbrachten. Die Kasernenküche kam mit dem Kochen von Brühe für die Betroffenen kaum nach und der Latrinendienst war mit der Verhassteste, den es gerade gab. Es endete schleichend. Und hatte einen traurigen Abschluss. Der alte Rüstmeister, Willem Dattels, schaffte den Kampf gegen das verunreinigte Wasser nicht und starb an den Folgen von Durchfall, Flüssigkeitsverlust und Entkräftung. |
12.06.2017 12:05:56 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119131) |
-Depp- | Eine Spur von Aerger lag waehrend diesem halben Zehntag immer wieder auf Aidans Zuegen, wenn er durch die Kaserne trat und der Umstaende gewahr wurde. Kein Aerger gegenueber seinen Kameraden. Kein Aerger ueber etwaige Sonderschichten, die es nun bei den Ausfaellen zu schieben galt. Sondern Aerger gegenueber jenen, die es vermeindlich begangen hatten. Und so ging auch mehr als nur einmal ein kurzer, aber nicht sonderlich nett wirkender Blick in Richtung des Gefangenentrakts. Anders verhielt es sich bei seinen Kameraden. Sei es nun zusaetzlicher Wachdienst, Kochdienst, oder selbst Latrinendienst bei dem in der Zeit ausgeholfen werden musste, es schien den Tormiten nicht zu kuemmern, und ohne Murren oder Beschwerden sprang er eben dort ein, wo es von Noeten war. Bei den schwerer Betroffenen fragte er nach, ob sie vielleicht Freunde oder Familie besaessen, denen Bescheid gegeben werden muesste, fuer einen Besuch oder weil sie etwas benoetigten, und wuerde sich dementsprechend darum kuemmern wollen. Unter den Kameraden, die nur leicht betroffen waren und Denen, die Dienst taten, versuchte er ein Auge auf ihre Versorgung zu haben. Viel (saubere) Fluessigkeit und ausreichende Nahrung. Er kannte es da auch von sich selbst, dass man derlei im Arbeitsstress gern mal vergass, besonders bei Extraschichten. Und so fuehrte er in den Tagen immer mal wieder einen Beutel auf den Wachschichten mit, um anderen Waechtern auf der Runde eine Stulle in die Hand zu druecken, so er dort Bedarf sah. Ein, zwei Scheiben kalten Braten. Kalter Tee, hier und dort. Oder er stellte denen, die sich mit Berichten abrackerten, eine Schale Eintopf hin. Nichts grossartiges, aber vielleicht kleine Gesten zur Besserung der Laune seiner Kameraden. Gross kommentieren tat er das Ganze nicht. Es war fuer ihn an der Stelle einfach selbstverstaendlich, sich mit um die Kameraden zu kuemmern. Auch zu den eigentlichen Ereignissen hielt er sich bedeckt. Seine Vermutungen, wieso es zu der Lage kam, behielt er fuer sich, hielt sich aus Diskussionen und Getratsche heraus - wenn ueberhaupt, versuchte er das Ganze wohl eher zu beruhigen. Man solle sich derzeit lieber darum kuemmern, dass die Lage sich stabilisiert und die Waechter wieder auf die Beine kaemen. Klatsch und Tratsch haelfen dabei nicht weiter. Auch auf den Einsatz am Hafen nahm er in den Tagen so es sich vermieden liess keinen Bezug oder machte irgendwelche Aeusserungen, die das Gerede nur anheizen wuerden. Dennoch konnte der Ein oder Andere, der ihn nun schon laenger kannte, auf seinen Zuegen erkennen, wie der stille Aerger in ihm weiter wuchs, als die Nachricht ueber den Tod des alten Dattels die Runde machte. |
22.06.2017 18:15:18 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119430) |
Ashes | Und so geschieht es, dass Roan in die Wache kommt, um die Flugblätter zu untersuchen. Ob er auch den Marionette........Dämonenspieler finden kann, wird sich noch zeigen. |
23.06.2017 18:37:08 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119449) |
Kessi | Sowohl Roan dem Magier als auch Aidan durfte schnell auffallen, dass die Handschrift weder die fließende einer Elfe, noch die druckfeste eines Zwerges war. Mit etwas Vergleichen dürfte sich das Feld möglicher Urheber schnell auf einen Halbelfen oder Menschen eingrenzen lassen. Die Federführung hatte jedoch etwas Feminines anhaften. Das trat besonders bei den mittelmäßig guten Zeichnungen unter den Sprüchen in Erscheinung. Weitere Indizien zeigten, dass die Urheberin eindeutig eine Vielschreiberin war. Ihre Strichführung ließ nicht an Kraft nach und es war kein einziger Tintenklecks, wie von einem Zögern her, zu sehen. Das ließ zudem darauf schließen, dass die Autorin der Flugzettel im Schreiben nie über eine Zeile hatte grübeln müssen. Alles ging zügig von der Hand. Nur bei den Bildchen fanden sich hier und dort noch Nachbesserungen. Das Papier selber zeigte keine Besonderheiten. Solches Pergament ließ sich in jeder Akademie kaufen. [spoiler](bei eventuellen Nachfragen in der Sache bitte per PM an mich )) [/spoiler] |
24.06.2017 08:47:57 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119459) |
Ashes | [spoiler]Folgendes geschah unter Absprache mit dem anderen Spieler.[/spoiler] Roan gig die Zauber durch....welcher könnte ihm helfen, jenen zu finden, der für diese Flugblätter gesorgt hat....vielleicht wird er die Präsenz wiedererkennen können, hatte er doch geistigen Kontakt. Aufspüren....sagte ihm nicht, wer die Person ist. Kreatur aufspüren.....selbes Problem und wird zudem durch fließend Wasser gespürt. Es blieb eigentlich nur die Ausspähung als sinnvoller Zauber über....zumindest soweit ihm gerade einfiel. Bevor er jedoch die umständlich Vorbereitungen für eine Ausspähung anging (Seinen Spiegel herschleppen lassen), machte er die übliche Untersuchung nach Magie. Ist da Magie zu sehen? War der Spiegel erstmal da, ging es an den spannenden Teil. Der Magier setzte sich vor den Spiegel. Würden Maga Yien und der Schlachtenpriester recht behalten oder würde er wen anderes finden. So oder so, er würde die Präsenz abgleichen, so es ihm gelingt. Als lenkenden Fokus nutzte er die Flugblätter. |
24.06.2017 22:50:13 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119467) |
Kessi | Der Zauber Identifizieren dient zumeist der Identifikation aller magischen Eigenschaften eines Objekts. Hier aber konnte ihn Roan zweckentfremden, um die Flugzettel auf Magie hin zu prüfen. Das Ergebnis war eindeutig, es befand sich kein Quentchen Magie in den Flugblättern. Sie waren keine magischen Gegenstände und bargen auch keine Fallenmagie. Fast schon öde, wie gewöhnlich die Zettel waren. Die Zauber Arkane Sicht, Dwoemer analysieren und Magie Entdecken führten zum gleichen Ergebnis. Der Zauber Kreatur Entdecken führte zu keinem Ergebnis, was mit etwas Kombinationsgabe aber auch ein Ergebnis war: Roan kannte die Einschränkungen des Zaubers und nicht nur fließendes Wasser blockte ihn, aber in gewisser Weise ließ sich auch interpretieren, dass der Magier im Wirkungsumkreis (für Roan ca. 450 Meter) keinerlei Ziel wahrnahm. Roan könnte den Zauber Sagenkunde zur Aufhellung der Hintergründe um die Flugblätter nutzen, aber er wusste, dass er aufgrund der spärlichen Information und Distanz vielleicht mehr als 1W4 x 10 Minuten für das Weben des Zaubers brauchen könnte. Wenngleich er die Flugblätter als Fokus nutzte, war sein Ziel doch die Schrifturheberin und es konnte bis zu 2W6 Wochen dauern, bis ihm die Geschichte offenbar wurde. In dieser Zeit würde er nur noch Routineaktivitäten wie Schlafen, Essen etc. tun können. Der Zauber den Roan mithilfe des Spiegels und der Flugblätter als Fokus wirkte, glich wohl am Ehesten "Vision". Es hing von seiner magischen Kraft ab, wie scharf das Bild sein würde und welche Eindrücke mit ihm einher gehen würden (1W20 + Zauberstufe (max. 25) gegen SG 30) |
24.06.2017 23:49:52 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119468) |
Ashes | [spoiler]Ich habe gestern geschrieben, dass er über die drei verschiedenen Zauber Aufspüren, Kreatur aufspüren und Ausspähen nachdachte....gecastet hat er aber im Endeffekt nur einen der drei, Ausspähen.[/spoiler] Da Roan um die Einschränkungen wusste hat er nicht Kreatur aufspüren gewirkt. Er konzentrierte sich auf das Ausspähen: (Zauberstufe 29 (da aber max. 25 für den Zauber ----->25)+1w20 (Würfelergebnis:4)=29----->Misserfolg.) Scheinbar muss er das zu einem späteren Zeitpunkt erneut versuchen. Wieviele Tage wird es wohl dauern? (Zweiter Wurf: 11, Ebndergebnis: 36---Erfolg) Einen Tag länger, denn er hatte den Zauber nur einmal vorbereitet. Warum auch öfter? Im Normfall gelingt er ja. Der Misserfolg ist ungewohnt. Und so schürzte er nach dem ersten Versuch in seiner Unzufriedenheit die Lippen und entschuldigte sich dafür dass er eine Stunde der Wache sinnlos in Anspruch genommen hatte, er würde es am nächsten Tag erneut versuchen. Was er schließlich auch tat, wenn ihn niemand abhielt. Und das wohl mit Erfolg. Was die Untersuchung der Blätter nach Magie anging...er schien nicht sonderlich überrascht...dann ist da eben keine Magie, wieso auch? Wichtig war dem Verfasser wohl die Information, das ist alles, jedoch...eine Frage stellte sich der Magier mit der Zeit dann doch. Wie zum Henker hat der kranke Scherzkeks es geschafft, dass die Flugblätter lesbar blieben? Waren die nicht in einem Körper, welcher dann auch noch in blutige Fetzen zerriss? Warum ist da nichts verwischt, kein Pergament durchweicht und keines zerrissen? (Plastiktüten gabs noch nicht) Wenn also nicht durch Magie...wie konnten die Blätter gut genug instand gehalten werden? Er suchte nach der Antwort an den Blättern. Eine verkorkte Flasche? Nein, die Scherben hätten sie bei einer Flasche solcher Größe gesehen. Wäre er heir erstmal fertig, müsste er nur noch mit dem Schüler, welcher dmaals auch Anwesend war, Garen, nur noch das konservierte Fleisch des Dämons untersuchen. Solange musste er es wohl konserviert halten Aber vielleicht kann er zumindest schonmal nach Magie bei dem Stück Fleisch suchen. Welcher Magier besitzt nicht den einfachen Zauber Magie entdecken? Selbst bei Kampfmagiern ist das Können des Zaubers realistisch. |
25.06.2017 12:05:30 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119476) |
Kessi | Als Nachwirkung vom ersten Fehlversuch, zeigte sich das Abbild beim zweiten und erfolgreichen Versuch Roans etwas unscharf im Spiegel. Dennoch ließ sich deutlich eine Person an einem Tisch voller Pergamente erkennen, manche davon trugen bereits die wohlbekannten Schriftzüge der Hetzblätter, die Roan nun im Besitz hatte. Weitere wurden gerade beschrieben. Was Roan hier sah, war nicht etwa die Gegenwart, sondern ein Ausschnitt der Vergangenheit der Zettel, sozusagen ihre Geburtsstunde. [center][img size=200]http://www.bilder-upload.eu/upload/0ae355-1498390738.jpg[/img][/center] Als die Schreiberin fertig war, trat sie mit den Flugzetteln zur Seite und gab das Bild auf den Hintergrund für eine Sekunde frei. Noch kurz konnte Roan etwas Anderes erkennen, bevor das Bild abriss und der Zauber versiegte. Zu dumm, dass eine blöde große Schreibfeder im Weg stand. [center][img size=200]http://www.bilder-upload.eu/upload/91123f-1498388699.jpg[/img][/center] Wie die Flugzettel von den Innereien des Dämons geschützt worden waren, blieb vorerst ein Rätsel. Weder lag auf den Zetteln eine Magie zur Konservierung, etwa Nekromantie, noch fanden sich Glassplitter. Bei der Untersuchung der Fetzen des stinkenden kleinen Dämons, die Roan aufgekratzt und bewahrt hatte, zeichneten sich dann aber schnell Ergebnisse ab. Denn zwischen den Fleischresten fanden sich Fetzen, die zwar auch von Haut stammten, aber von einer ganz anderen Beschaffenheit waren: Leder. Anscheinend hatte der kleine Dämon etwas Ledernes bei sich getragen. Eine vergleichende Untersuchung ergab schnell, dass das Leder von keinem bekannten Wildtier Amdirs stammte. Waren diese Haut-Arten voneinander getrennt, ließ sich Magie Entdecken auf die Reste des Dämons wirken. Natürlich konnte hierauf die Präsenz des Abyss ausgemacht werden, die auch unablässig an den Überresten zerrte und sie zu sich zurückholen wollte. Wahrscheinlich würde es nicht mehr lang dauern, bis der Abyss die Überreste des Dämons verschwinden ließ. Allerdings bemerkte Roan mithilfe des Zaubers noch eine andere Präsenz. Schließlich war der kleine Dämon unfreiwillig Kanal einer Magie geworden, die Roan direkt ins Hirn hatte treffen sollen, wie er die Verbindung hatte aufnehmen wollen. Eben deren Nachhall spürte er nun deutlicher. Es trug Züge des nekromantischen Zaubers 'kritische Wunden verursachen'. Konzentrierte sich Roan auf diesen Eindruck und Nachhall, trennte es von den restlichen Anomalien der externaren Wesenheit, so spürte er darin eine Art Präsenz und "Prägung", die ihm aus einer früheren Ausspähung bereits bekannt war. Einst hatte er im Auftrag guter Gesellen einen magischen Blick nach Valvec riskiert und dort vier Personen nahe der Küste ausgespäht. Mit etwas gutem Wille ließ sich sagen, dass sich die bösartige Aura stark ähnelte. Damit wurde Roan aber im gleichen Moment klar, dass der kranke Scherzkeks hinter dem Dämon und der Magie ihn beim Versuch der Verbindung mit dem Dämon genauso wiedererkannt haben dürfte |
25.06.2017 13:13:52 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119478) |
Ashes | Komisch, dachte sich Roan, was zum Henker ist mit der Magie los? Ausspähung zeigte stets die Gegenwart. Verdammtes Amdir, man kann sich wirklich nicht auf seine Magie verlassen, auch sollte es nicht unscharf sein, ob Fehlversuch oder nicht, da er ja eh erneut eine ganze volle Stunde in die Arbeit stecken musste. Er war aufmerksam, aber schlecht gelaunt ob der Eigenwilligkeit der Magie auf dieser verfluchten Insel. Die Fleischfetzen ließ er als erstes Garen untersuchen. Erst als er mit der Ausspähung fertig war, gesellte er sich dazu.....wo er dann jenes durch Garen und schließlich durch weitere eigene Untersuchungen herausfand. Ach herrje, war es da, wo er Rahiri ausgespäht hat. Er kann sich erinnern, dass da noch ein großer Wolf und zwei fast miteinander kuschelnde Drow waren. Aber Rahiri war es nicht, wie sie sich anfühlte, wusste er...etwa eine der Drow oder sollte der große Wolf etwa ein dunkler Druide sein? Wunden verursachen....komische Art von Magie, nicht arkan, soviel steht fest, sonst könnte er es näher spezifizieren. Ein Wunder, dass er überhaupt erkannte, dass es ein Zauebr ist, welcher direkten Schaden machen sollte. [spoiler]Auch wenn es vorausgegriffen wurde, denke ich, dass Garen noch etwas zu seiner Untersuchung schreiben kann[/spoiler] |
27.06.2017 08:22:52 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119514) |
Vascanis | Garen begleitete Roan bei seinen Versuchen aufmerksam und schrieb jede Erkenntnis nieder, die die beiden machten und die Roan mit ihm teilte. Seine Schule der Magie war die Erkenntnis und sein Glaube an Savras ließ ihn nun sehr genau arbeiten. Er wollte keine Subjektivität den Wahrheitsgehalt der Ergebnisse verfälschen lassen. Als er von Roan aufgefordert wurde, das konservierte Dämonenfleisch zu untersuchen, benutzte er erstmal mundane Werkzeuge und betrachtete das Objekt. Dann wirkte er den Zauber Magie entdecken und schrieb die Ergebnisse ((wie von Kessi beschrieben)) nieder und teilte dies Roan mit. An Roan gewandt fragte er, ob die Widerspiegelung der Vergangenheit vielleicht daran läge, dass der Dämon in dieser Form nicht mehr in dieser Welt vorhanden wäre. Und wenn die Magie nur die Gegenwart zeigen würde, würde man die Blätter dann nicht überall verteilt sehen? In der Wache, dort, wo sie noch landeten? Dann wäre es ja sinnlos, danach zu suchen. Warum sollte Erkenntnismagie nicht auch zurückwirken, einen Prägestempel zeigen, so wie sie es bei Roan tat? Vielleicht wäre es auch gut zu lernen, wie man die Verbindung eines Beschwörers zu seinem Diener erkennen kann, wenn er auch direkt durch seine Beschwörung "sehen" und Zauber wirken kann. Unter dem Motto "Gefahr erkannt, Gefahr gebannt" könnte man so indirekte Angriffe vielleicht in Zukunft verhindern. Ob der Zauber "Magie bannen" für solche Magie hilfreich wäre? Der junge Novize war voller Fragen. Vielleicht war er nicht sonderlich hilfreich, aber das machte er durch Neugier wett. |
27.06.2017 09:01:45 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119515) |
Ashes | Und so erklärt Roan: "Es wurde nicht ausgeschlossen, dass wir mit Magie in die Vergangenheit schauen können, aber der Zauber Ausspähung sollte dies nicht können. Was mich daran ärgert, ist dass die Magie sich anders verhält als normal. Hie rwar es nciht weiter schlimm, doch was, wenn sie sich aufgrund der Anomalien gegen mich wendet? Magie, die man nciht kontrollieren kann ist grundsätzlich erstmal gefährlich. Nein, es sollte nicht daran liegen, dass der Dämon nicht mehr existiert, denn der genutzte Fokus waren ja die Flugblätter. Nun ist es jedoch so, dass sich auf der Insel viele magische Katastrophen ereigneten, der Grund ist noch nicht zur Gänze ans Tageslicht gekommen und viele haben sich daran versucht, allerdings wäre es möglich, dass die Herkunft des Problems in den verschiedenen Ebenen liegt, wir hatten hier sehr viel mit Ebenenverschiebungen zu tun und auch damit, dass wir viele Besucher aus anderen Ebenen hatten und das mehr als genug. Auf der Insel gibt es sogar einen Ebenentempel, allerdings ist dieser mit Dämonen verseucht. Jedenfalls ist es bei den Bewohnern der Insel bekannt, dass es hier magische Anomalien gibt. Deswegen wird auch der Zauber Teleport nicht genutzt....ihr könnt hier nciht lenken, wo ihr rauskommt und bringt euch im Zweifel selber um. In die Zukunft schauen...das haben wir nur ansatzweise unter Kontrolle gebracht, es gibt einen Kampfzauber "Vorahnung" welcher einen dazu befähigt, besser ausweichen zu können, da man kurz zuvor schon weiß, wo der andere hinschlagen würde." |
27.06.2017 09:10:28 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119517) |
-emptySoul- | Irgendwann waren Roan und Garen auch nicht mehr alleine. Einige der wacheigenen Kampfmagier gesellten sich dazu um den beiden bei ihrem Tun bei zu wohnen. Man hatte tatsächlich den Eindruck, dass das aus einem gewissen Bildungsinteresse heraus geschah - auch was beschworene Kreaturen, vornehmlich dämonischer oder teuflischer Natur, anging und deren Bekämpfung. Sicher... so etwas wurde in der Ausbildung behandelt, meistens aber in der Theorie. Wer beschwor schon einen Dämon, allein um diesen dann wieder zu vernichten. Richtig: Niemand. Und ein beschworener Elementar zu Übungszwecken war von der Beeindruckungsrate dann eben doch etwas weniger imponierendes. Was die beiden Magier durch ihren Besuch aber auch raus filtern konnten war, dass man sich in der Wache zwar durchaus beunruhigt zeigte, was das "Gefäß" der Briefbombe anbelangte, den Inhalt aber eher als lächerlich befand. [b]Derweil an anderer Stelle[/b] Aubree hatte die Dienstpläne abändern lassen und die benannten Wächter um Wintersonne aus deren Umfeld gezogen. Das minderte die Angriffe auf die ehemalige Wächterin ab, beinahe gen Null. Was blieb, war ein allgemein rauerer Umgang mit ihr, als auch den anderen inhaftierten Wächtern. Allerdings endeten die Grobheiten bei gelegentlichem Schubsen wenn der Hofgang nicht schnell genug angetreten wurde oder vereinzeltem Ausspucken vor die Füße der Eingekerkerten. Was sich aber mit dem Dienstplan auch änderte war, dass die Wut, die man nun nicht mehr an Wintersonne und ihren Kollegen aus lies, in andere Richtungen schlug. So fand Aidan an seinem Spind aufgeknüpft, eine "gehängte Ratte". |
30.06.2017 17:36:20 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119625) |
Vascanis | Garen hörte Roan aufmerksam zu und machte sich weiterhin Notizen. Das war alles sehr interessant, obwohl ihm die Themen um die Ebenen und den Ebenentempel zu hoch war derzeit. Er schaute auch neugierig zu den Wachmagiern, ließ sich dann aber nicht weiter von ihnen stören. An Roan gewandt sagte: "Ich kann noch nicht ganz nachvollziehen, was es mit den vielen Ebenenverschiebungen auf sich hat, noch was ein Ebenentempel ist. Meint Ihr damit, dass wenn man magisch etwas ausspähen möchte, die arkane Energie auf eine andere Ebene umgeleitet wird, wo eigentlich das Ziel sein sollte?" In bezug auf Roans Beeinflussung fragte er auch: "Wenn sich die Magie gegen Euch richtet, meint Ihr, dass es eher daran lag, dass Ihr versucht habt, Euch geistig mit dem Dämonenbeherrscher zu messen oder dass es allgemein ein magisches Phänomen hier ist? Wenn es nur Euch betrifft, sollten da Schutzzauber helfen?" Wieder viele Fragen und eifrige Notizen. Garen schien die Erforschung der Sache mit dem Lernen neuer Dinge zu verbinden. Als er mal kurz Pause machte, hinterließ er eine Nachricht für Maga Tia'vin, wo er sich befand und was er mit Meister Tok tat. Vielleicht hätte sie ja auch Ideen. Letztendlich wollte er seine Mentorin gerne dabei haben, das war nichts schlechtes. So hoffte er, dass sie auch vorbeischauen würde. [spoiler]((Sorry fürs späte Antworten. Habe die Posts übersehen.))[/spoiler] |
14.07.2017 12:06:41 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119928) |
-Depp- | Dieser Tage hatte sich eine neue Person zum Personenschutz eingefunden und relativ schnell machte es in der Wache die Runde, dass es sich bei dieser um den Dunklen Inquisitor Valvecs - Ulfric Erikson - handelte. Gleichsam wurde den Waechtern jedoch mitgegeben, diese Information nicht nach aussen zu tragen. Von dem was berichtet wurde, uebte die Maske des Inquisitors einen Einfluss auf diesen aus, und der Inquisitor haette sich der Wache ergeben, damit er von diesem befreit werden koenne. Und vor dem, der Einfluss uebte, geschuetzt. So war es dann auch weniger verwunderlich, dass der Inquisitor mehr das Gastrecht in der Wache genoss, als den Status eines Gefangenen. Dennoch war es ob dieses Gastes derzeit besonders fuer die Silberwirker der Wache eine geschaeftige Zeit. Wann immer Erikson die vor Magie geschuetzte Zelle verliess, war ein solcher an seiner Seite, belegte ihn mit einem magischen Schutz vor den Einfluessen und verweilte dann - wenn auch mit respektvollem Abstand - bei dem Dunklen Inquisitor. Besuch konnte Erikson durchaus empfangen, allerdings wurde jeder Besucher sowohl gefilzt als auch magisch betrachtet, um sicherzustellen, dass es sich um keinen durch magie verhuellten Attentaeter handelte. Derlei musste man als Besucher dann einfach ueber sich ergehen lassen. Das Essen und Trinken, das Erikson erhielt, wurde vor dem Servieren auf Gifte ueberprueft. Tatsaechlich wirkte es alles in allem, also sorge man sich um das Wohl des ehemaligen Priesters der Halle der Sieben. Innerhalb des Wachgelaendes hatte Erikson die Moeglichkeit zur freien Bewegung, wenn man von dem begleitenden Waechter und den Zeiten, in denen die Gefangenen Hofgang hatten, absah. Am Tor der Kaserne war dann jedoch fuers erste Schluss. |
14.07.2017 13:07:55 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#119930) |
caladur | Und auch Ashnard verweilte nun Häufiger in der Wache und musterte jeden sehr Kritisch der sich auch nur in die Nähe der Wachgebäude begab , würde mann Misstrauen in stufen von 1 bis 10 werten waren die wachen auf stufe 4 getrimmt worden Ashnards Misstrauen lag soooo ungefähr bei 15 alles was auch nur ansatzweise sich dem Wachgebäude näherte erweckte sein misstrauen, und Der Stall und Hofmeister hatte Ash mehr als einmal dran gehindert Einfache Tauben vom Himmel zu holen die dort in den Vorsprüngen sich niederlassen wollten , es schien als würden selbst die Katzen die gelegentlich dort rum streiften nen großen Bogen um den Hünen in der Schwarz Roten Rüstung machen der allem Anschein nach mit allem warf was sich gerade in Reichweite seiner Pranken gelangte |
18.08.2017 14:59:19 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#120762) |
-emptySoul- | [b]Hoher Besuch[/b] Er war nicht den „öffentlichen“ Weg über die Straßen Mîrhavens gekommen. Seine Begleitung und er, bestehend aus den Interimsräten der Stadt, betraten die Kaserne über die Gänge, die vom Fürsten – und Rathaus direkt in die Kaserne führten. Es schien, man wollte Geraune und Getuschel unter dem Volk vorbeugen wenn Marco Thensen und die Räte der Fürstin auf den Straßen der Stadt gesichtet wurden. Und so bekam das Volk den ehemaligen Fürsten der Stadt eben nicht zu sehen. Weder auf dessen hinweg in die Kaserne, noch auf dessen Rückweg – Stunden später. Und auch nicht bei den Besuchen, die darauf in den nächsten Tagen noch folgen sollten. Irgend etwas war im Gange... |
10.10.2017 19:27:02 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121788) |
Daanik | Nach dem Gespräch mit dem Leutnant in der Kaserne der Silberwache, rauschte Wächter Nebelbach in Gedanken an den Diplomaten vorbei. Er registrierte Ulfric, nahm ihn aber für diesen Moment nicht weiter wahr. Als Leucos am Abend des selbigen Tages wieder in der Kaserne war, erkundigte er sich mit wem der Inquisitor Valvecs gesprochen hatte und ob es ein Protokoll über das Gespräch mit dem Gefängnisinsassen gibt. Bekam er darüber Auskunft? Falls die Namen Aubrée oder von Hohenfels im Zusammenhang mit dem Besuch Ulfrics gebracht werden, würde er der Sache nicht weiter nachgehen. Das war ja so eine Sache mit dem Übereifer. |
10.10.2017 19:41:35 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121789) |
-emptySoul- | Man sagte, das der Herr Erikson mit einem inhaftierten, mutmaßlichen Attentäter gesprochen habe. Nein, ein Protokoll dessen gab es keines und wenn es eines gegeben hätte, wäre es auch nichts für Leucos' Augen gewesen. Manche Dinge waren eben nicht für Wächter bestimmt. |
12.10.2017 07:51:18 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121827) |
Daanik | Den Patrouillengang im Nordviertel hatte der Wächter abgeschlossen. Jetzt nur noch der Weg in die Kaserne und dann, Feierabend. Unterwegs zu der Kaserne konnte Leucos einer süßen Verführung nicht widerstehen. Ein ihm bekannter, süßlicher Geruch weckte seinen Appetit. Und so hielt der Wächter nach kurzer Zeit, eine nicht unbeachtliche Menge frischen Pflaumenkuchen in der Hand, fein säuberlich zugeschnitten und verpackt. Warum so viel? Das ist eine andere Geschichte. Gerade wollte er den Weg in die Truppenräume einschlagen um sich umzukleiden, da überlegte er es sich anders, lief mit großen Schritten die Treppe hinauf zur ersten Etage und schlug den Weg zu den Gefängniszellen ein. Der Kuchen duftete herrlich, Leucos spürte die Backofenwärme auf seiner Hand, die der Kuchen noch ausstrahlte. Wenn er so empfänglich war für die Leckerei, vielleicht auch die Diensthabenden bei den Zellen? Ein Versuch war es wert. "Tach Männer." Grüßte er die Kameraden. |
13.10.2017 21:52:25 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121868) |
-emptySoul- | [i]“Tach, Nebelbach“[/i] wurde der Wächter zweistimmig zurück gegrüßt. Die Wachhabenden kloppten eine Partie Karten während sie die – zugegeben doch recht öde Schicht – bei den oberen Zellen absolvierten. [I]“Haste dich verlaufen?“[/i] |
14.10.2017 16:07:17 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121886) |
Daanik | Ohne viel Umschweife setzt sich Leucos zu ihnen an den Tisch, legt das Päckchen mit dem noch warmen Pflaumenkuchen ab und packt ihn aus, um ihn dann den beiden Wachhabenden anzubieten. Dann kommt er gleich zur Sache. Wobei, wenn seine Kameraden nichts einzuwenden haben, er bei der nächsten Runde Kartenspiel mitmischen würde. Nebenbei erzählt er. "Reine Neugierde das ich hier auftauche. Vielleicht könnt'da mir weiterhelf'n." Weiter erzählt er, wie er nahe Hohenbrunn war und dort durch Zufall auf so'ne Tyrannitin traf, die ihm seltsame Fragen stellte. Unter anderem: Warum der von Steinau, und ja Leucos sagte DER von Steinau, hier im Gefängnis sitzen würde? War von der Frage n bischen überrascht. Die Tochter sitzt doch ein? Der Vater auch? "Ich muß ja nich alles wiss'n" Beteuerte Leucos mit einem Schmunzeln." aber irg'ndwie bin ich doch neugierig und manchmal ist das mit der Neugierde wie mit'm leckeren Stück Kuch'n, der Appetit möchte gestillt werd'n." Selbst beißt er in ein Stück Kuchen hinein und kaut diesen genüßlich. Die Art wie er spricht ist locker, in keiner Weise eindringlich. Mehr in der Art:Entweder es gibt eine Antwort oder keine. Und ginge man auf seine Fragen ein, würde er forftführen. |
15.10.2017 20:37:49 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121912) |
Nachtengel | Meree sucht den Versorgungsoffizier der Wache auf. Sie begrüßt ihn angemessen, fragt ihn danach, wer das Brot für die Wache backt und wieviel Brote täglich gebraucht werden. Dann legt sie einige Goldmünzen in den Spendenstock für die Familien der gefallenen Kameraden. |
16.10.2017 14:05:15 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#121937) |
-emptySoul- | [b]Leucos'[/b] …. Kuchenangebot wurde liebend gerne angenommen und so bedienten sich beide Kameraden großzügig. Während man so aß, lauschten sie Nebelbachs Erzählung. [i]“Ach... war das die Stahlberg? Hab auch gehört, dass die da angeblich rum lungern soll jetz' – die Heimatlose, heh.“[/i] Gelächter. [i]“Aye, die Tochter sitzt. Hängt bald. Morgen glaub ich. Der Alte von der auch. Die ganze Familie, soweit ich weiß. Um's „Warum“ wird nen ziemliches Geschiss gemacht. Ich weiß auch nix konkretes. …. weißt du was, Konrad?“[/i] wurde sich da an den anderen Kollegen gewandt. Dieser schüttelt den Kopf und meint, noch kauend: [i]“Nichts genaues. Ich hab nur gehört, dass es da bei denen im Haus ne Razzia gab. Ich glaub ja, die ham nen schwarzmagischen Zirkel ausgehoben, da. Blutmagie!. Frag doch mal den Advokatenmann, den Erlenberge. Der war dabei, glaub ich. Oder den Winterfurth. Aber eh... lass mal die nächste Runde Karten kloppen. Ich muss wenigstens einmal gewinnen, verdammte Scheisse! Dein Einsatz, Nebelbach?“[/i] [B]Meree[/b] ... wurde so etwas verdattert angesehen bei ihrer Nachfrage zu dem Brot. Als Antwort bekam sie, dass man das eben bei den hiesigen Bäckern der Stadt einkaufte. Und täglich belief sich das so auf die an die 25 Pfund Laibbrot. Die Spende wurde hingegen freudig angenommen. |
22.10.2017 18:54:49 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122109) |
Daanik | Er kaute auf seiner Unterlippe herum, seine Karten waren wirklich nicht blendend. Die Geschichte um die Steinaus war gerade für ihn abgehakt. Da kloppte er lieber mit seinen Kameraden Karten. Immerhin verbrachte er die meiste Zeit mit ihnen und wenn es auch nur eine Kartenrunde mit leckeren Pflaumenkuchen war um die Zeit totzuschlagen, bildet man so einen Korpsgeist - so etwas gab es doch bei der Silberwache? Nebenher seufzt er matt lächelnd. "Mein Blatt sieht genauso traurig, wie´s am Ende jed'n Monats in meiner Geldbörse aussieht." Damit legt er eine Karte auf die Tischplatte. Und wenn es sich im Gespräch ergibt, versucht er es auf die so üblichen Themen zu lenken: Geld, Stimmungslage und klar, Frauen. Wie es sich gerade ergibt oder auch nicht. Natürlich lässt er es sich nicht nehmen einen abgedroschenen Witz zum besten zu geben, einen den er in einer Kneipe gehört hatte. "Prostituierte, Jungfrau und Ehefrau: Was denk'n die beim Verkehr?" Kurz wartet er ab um dann die Antwort zu geben. "Prostituierte: Er hat gut bezahlt! Jungfrau: Hoff'ntlich werde ich nicht schwanger! Ehefrau: Die Decke müsste mal wieder gestrich'n werden!" "Bist dran." Zu seiner linken. |
23.10.2017 14:43:49 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122125) |
-emptySoul- | So kloppte man eben Karten. Ob dies nun der erhoffte „Korbsgeist“ war, den Leucos zu suchen schien, war fraglich. Auf jeden Fall war die Runde recht gesellig und auch spaßig und auf Leucos' Witz lachte man auch herzlich – brachte den einen oder anderen da selbst auch an. Bisweilen auch unter der Gürtellinie – man war ja unter Männern. Auf des Kameraden jammerigen Ton, was die Geldbörse am Ende des Monats anging, klopfte man ihm mitfühlend auf die Schulter und meinte, dass das wohl jedem so ginge – Gold und Geld reichten nie. Keinem. Jemals, irgendwo auf der Welt. Und als Mann, der ein Weib daheim hätte, eh nicht, denn die fräßen einem ja bekanntlich die Haare vom Kopf – wenn auch nicht mit Essen. Die Stimmung schien dieses Abend recht gelöst, nicht zu letzt wegen dem Kuchen und dem netten Spiel. Sofern Leucos etwas bestimmtes im Auge hatte, würde er wohl konkret werden müssen. |
25.10.2017 19:10:40 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122177) |
Daanik | "Gold und Geld reiche nie." Das bestätigte Leucos mit einem Kopfnicken. Zum Glück hatte er keine hungrigen Mäuler zu stopfen. Hing auch an keinem Rockzipfel. Was aber das Blatt nicht besser machte. Zum Glück war der Einsatz nicht groß im Spiel. Er lachte vergnügt über die Witze der Männer, über die Harmlosen, gleichfalls über die unter der Gürtellinie - man war ja unter Männern. Seine Finger wischte er am Hosenbein ab, um die nächste Karte auszuspielen. Vom Kuchen klebrige Karten mochte niemand. Ganz nebenher versuchte er das Gespräch auf die "guten" alten Zeiten zu lenken. Da wo noch Lloyd der Kommandant für das Nordviertel war. "Jetzt sitzt'da ja ein." Wofür auch immer. Stiegen seine Kameraden darauf ein? Ihn interessierte was sie darüber wussten, wofür Lloyd einsaß. Was er auch hinterfragte, - Man(n) war ja unter sich. "Aber sonst war er doch 'n ganz passabler Mann?" Wie reagierten sie? Verstummte die Runde. zog man vom Leder oder hörte man da ein wenig Wehmut nach den alten Zeiten? Von Lloyd wusste er so gut wie nichts. Von Aubree ebenso, außer das er Leucos verarscht hatte. Schwamm drüber. Vielleicht lobten sie den neuen Kommandanten. "Und wie is so Aubrée?" Er ist der Neue in der Wache, kann ja nicht schaden zu wissen wie die Vorgesetzen gestrickt sind, erklärt Leucos. "Allein wenn ich dran denk wer alles noch seinen Senf dazu geb'n musste um letztendlich mich als Wächter zu bestätig'n, Lafallie, Aubrée und dann noch von Hohenfels." Ohne Emotionen im Ton führt merkt er noch an." Fühlt man sich richtig elitär." Mit dem Zeigefinger tippte er auf einen Kuchenkrümel, um ihn aufzulesen, um dann den Krümel zum Mund zu führen. Ein Witz darf natürlich auch nicht fehlen, diesmal einer über einen Leutnant. Spieß zum wachhabenden Rekruten: „Müller! Was tun sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?“ – Müller: „Ich bringe den Herrn Leutnant diskret ins Bett!“ |
25.10.2017 22:13:22 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122188) |
-emptySoul- | [i]“Gute alte Zeiten? Du machst wohl Witze...“[/i] Nein, auf Lloyd war man wohl nicht gut zu sprechen. Ja, der säße ein und wohl auch seine Kumpanin, die Wintersonne und noch irgend so einer, dessen Namen man gerade nicht mehr parat hatte. [i]“Der war'n polteriges Arschloch und von dem was ich weiß, hat der Zeuch unterschlagen. Sich bereichert und so Scheiss. Hier... Zollwaren und so was. Mehr weiß ich aber auch nich', du Konrad?“[/i] Konrad, nicht wirklich helle wirkend – er bekam auch die einfachsten Bluffs nicht mit im Spiel – schüttelte mal wieder den Kopf. Wehmut war da so gar keine zu hören. Eigentlich eher das Gegenteil. Nach der schlüpfrigen Information, der Lloyd habe angeblich die Fürstin gena... eh.. also... wäre [i]sehr[/i] nett zu der gewesen, gab es Lobesworte für Aubree. Ganz anderer Schlag Mann, der. Korrekt eben. Aber nicht überkorrekt. Aber da müsse er mal die Nordwächter selbst fragen. Zu seiner „elitären Benennung“ zum Wächter kommentierte man nur etwas süffisant, ob er vielleicht Dreck am Stecken habe, dass die sich so um ihn scherten? Dann war das Thema aber auch schon wieder vom Tisch und Leucos' letzter Witz erntete schallendes Gelächter. |
29.10.2017 17:57:29 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122272) |
Daanik | Als die Kartenrunde zu Ende war klopfte Leucos mit den Fingerknöcheln auf den Tisch. "Zeit zu gehen." Er nahm das letzte Stück Kuchen an sich. Seine Kameraden hatten einen gesunden Appetit, sie haben fast ein halbes Kuchenblech Pflaumenkuchen verputzt. Irgendwen seiner beiden Kameraden beim Spiel über den Tisch ziehen, ganz im Gegenteil, Leucos deutete Konrad im Spiel an, er hätte doch sicher noch eine bessere Karte die er aufdecken hätte können. Soll mal genau hinschauen was er für ein Blatt auf der Hand hatte. So ging in einer Runde der Einsatz auch an Konrad. Klimpergeld, ging es doch um ein bischen Geselligkeit wo man die Zeit totschlagen wollte und wer mag schon ständig verlieren. Mit dem Kuchen auf der Hand, sah er Richtung der Gefängniszellen. Abgehakt gleich abgehakt oder doch nicht? "Die Verurteilte Steinau, die die morg'n auf'm Schafott kommt is hier oder unt'n? Vielleicht will'se das letzte Stück Kuch'n, sowas wie ne Henkersmahlzeit. Sind ja Mensch'n, und so kurz vor'm Abdank'n is Kuch'n vielleicht was Feines." Er wird versuchen Zugang zu Anouk zu bekommen. Die Henkersmahlzeit die er persönlich vorbeibringen möchte, das letzte Stück Pflaumenkuchen wie er entschieden hatte, soll der Schlüssel sein. Vielleicht hatte er ja Glück. Eigentlich hat er selbst einen Schlüssel zu den Gefängniszellen, einen richtigen aus Eisen. Doch vielleicht stieß er auf einen winzigen Hauch von Mitgefühl bei seinen Kameraden bei dem Gedanke an den baldigen Tod der Anouk von Steinau, auch wenn sie eine Mörderin war, denn wer will schon gerne sterben. Vielleicht war es auch Gleichgültigkeit oder einfach nur der Fakt, dass er die Henkermahlzeit brachte, wie Leucos versuchte zu erklären. " Irg'ndwie sind wa ja alle Mensch'n in denen ein Herz schlägt." Stieß er auf Granit, würde er ohne irgendwelche Anstalten zu machen abziehen. Den lustigen Kameraden von der Kartenrunde "drohte" er noch an "Wenn's die Zeit erlaubt komm ich mal vorbei, dann könn'wa wieder Kart'n kloppen." er "drohte" auch mit weiteren Witzen. |
30.10.2017 15:00:26 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122285) |
-emptySoul- | [i]“Die's unten. Ob du zu der hin darfst, musste da den Kerkermeister fragen. Kann ich dir nicht sagen.“[/i] Dem Stück Kuchen wurde da so ein wenig hinter her getrauert, hatte Leucos den Eindruck, als er nach unten ging. Aber Witze oder irgend etwas Abfälliges über sein Vorhaben selbst bekam er nicht zu hören. Im Kerkertrakt für die Langzeitinsassen angekommen, sah sich Leucos einem Kameraden gegenüber, der hier Wache hielt. Eigentlich war das seine Hauptaufgabe innerhalb der Wache. So war „Kerkermeister“ wohl tatsächlich die richtige Bezeichnung für ihn. Dieser hörte sich das Vorhaben von Leucos an, zog so ein wenig die Augenbrauen hoch als fände er das doch eher kurios. [i]“Das die ihr Wunschsessen vorher bekommt, wiss'ter aber schon, Wächter? Wir sin hier ja keine Unmenschen.“[/i], sprach der Mann vor ihm und äugte selbst mehrmals gen Kuchen hin. [i]“Aber joar... bring'ter ihr den eben. Ich bring Euch hin.“[/i] Und so tat sich die Türe auf zum Trakt unter der Kaserne, wo all jene ihr dasein fristeten, die für lange, sehr lange.... oder noch länger... ihr Dasein in Gefangenschaft fristeten. Schummrig war es hier unten. Und feucht. Wie es in Kerkern eben so war. Sie kamen an vergitterten Fenstern vorbei hinter denen sich Räume befanden in denen mehrere Gefangene untergebracht waren. Sammelzellen. Der Geruch glich dem in einem Dachsbau. Ranzig, feuchtwarm. Nach Schweiss und einem zu viel genutzten Abort. Eine Ratte kreuzte Leucos Weg und verschwand unter einer der Türen zu einer der Sammelzellen hin. Sie gingen weitere Gänge voran, tiefer in den Bauch der Kaserne und bald wurden die Zellen hinter den Türen kleiner und die Zellen in ihren Abständen größer. Der Trakt der Einzelhäftlinge. Gitter an den Türen, so groß wie Leucos' Hand. Wenig Licht, stehende Luft. Still war es hier unten. Anouks Zelle lag am Ende des Ganges. Als sie dort an kamen, klopfte der Kerkermeister einmal gegen die Türe. [I]“Besuch, Steinau!“[/i] Eine Antwort von innen blieb aus. Der Kerkermeister öffnete die kleine Klappe zur Essensvergabe für Leucos und nickte ihm dann zu. Anstalten, sich groß zu entfernen, machte er nicht. |
03.11.2017 08:53:59 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122375) |
Daanik | Dem Kerkermeister klopfte er sacht auf die Schulter als dieser ihn durchlies, ein kameradschadtlicher Klaps, sowas wie ein Danke. Nun folgte er seinem Kameraden durch den Gefängnistrakt. Der Dunst der ihm dort entgegenschlug, ließ Leucos für einen Moment den Atem anhalten. In seinem Gesicht spiegelten sich ungute Gefühle wieder. Seine Augen mussten sich an die Dunkelheit gewöhnen, deshalb kniff er sie zuerst zu Schlitze zusammen, um mehr als nur dunkle Konturen in den unterschiedlichsten Grautönen sehen zu können. An den Sammelzellen vorbei, die Gänge entlang, lief der eine Wächter dem anderen dicht hinterher. Den Weg der Ratte verfolgte er mit seinen Augen. Nichts was ihn verwunderte, ganz und gar nicht. Die Nager fanden überallhin ihren Weg, fasst als gäbe es keine Hindernisse für sie. Davon das es hier noch mehrere ihre Art hier gab, dessen brauchte er sich selbst nicht zu überzeugen. Das Klopfen des Wächters an der Tür zu Anouks Zelle, riss ihn aus den Gedanken. Mit einem flüchtigen Lächeln bedankte er sich beim Kerkermeister. Der machte seine Arbeit, und zwar richtig. Leicht neigte Leucos seinen Kopf um einen Blick in die Zelle werfen zu können, zu sehen wie überhaupt Anouk aussah. Wie sah die Mörderin aus? Der unbescholtene Bürger sah in ihr ein Monster und manche stilisierten gleich das Äußere zu eben jenem - Monster. Doch wie fängt er am besten an mit einer Frau zu sprechen derer letztes Stündlein geschlagen hat. Mag sie überhaupt Pflaumenkuchen? Leichte Zweifel an den Sinn des Ganzen überkamen ihn. Jetzt war er hier und irgendwie ... "Guten Tag." Sprach Leucos leise, gleichfalls freundlich im Klang. Die leise Art wie er sprach, ließ seinen Brustkorb durch die tiefen Tönen vibrieren."Ich bin Leucos, Wächter der Silberwache. Ich hab euch n Stück Kuchen gebracht, Pflaumenkuchen frisch vom Bäcker. Selbst habe ich auch welchen gegess'n. Der is wirklich lecker." Seine flache Hand mit dem Stück Kuchen darauf, legt er auf die Klappe der Essensvergabe um ihr die Möglichkeit zu geben, den Kuchen nehmen zu können. Mit einem Auge linste er durch die Gitterstäbe in die finstere Zelle. Irgendwie will man sein Gegenüber sehen mit dem man spricht, dachte jedenfalls Leucos. "Ich dachte ihr mögt vielleicht Kuch'n und ich tu euch'n Gefall'n damit." |
10.11.2017 15:12:10 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122473) |
-emptySoul- | Im Dämmerlicht der Zelle bewegte sich ein Schatten. Die Person schien kleiner zu sein als man sich so einen gefährlichen, gemeinen Meuchelmörder vielleicht vorstellen mochte. Sie maß vielleicht etwas mehr als eineinhalb Schritte. Der Schatten kam die Wand entlang und verschwand dann aus dem Sichtfeld Leucos' auf der anderen Seite, hinter der Türe. Er konnte sie Atmen hören, da auf der anderen Seite des dunklen Holzes. Der Kuchen auf seiner Hand verwaiste derweil. Keine Antwort, keine Annahme seines Präsents. Nur das Atmen auf der anderen Seite der Türe. [i]“Aufpassen, Nebelbach“[/i] raunte der Kerkermeister. Und noch bevor er weitere Worte sagen konnte, schnellte ein Gesicht – allein getrennt durch die Gitterstäbe – dicht vor das von Leucos. Schräg stehende, blaue Augen sahen in seine. Zweifelsohne ein elfisches Gesicht. Aber eines, in welchem nicht die Schönheit des Hohen Volkes die Oberhand genommen hatte. [i]“Gefallen, hrnh? ...und was willst [b]du[/b] dafür....?“[/i] belauerte ihn die Halbelfe mit dem straßenhundblonden Haaren auf der anderen Seite der Türe. |
11.11.2017 11:22:33 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122483) |
Daanik | Leucos zuckte zurück, schob den Kopf in den Nacken, wie Anouks Gesicht so plötzlich vor seinem auftauchte. Er hatte das Gefühl als hätte er ihren Atem auf seinem Gesicht gefühlt. Mit neugierigem Blick sucht er Kontakt zu ihre schräg stehenden Augen, registriert das straßenköterblonde Haar, verschafft sich einen ersten Eindruck. Eine Assoziation schlich sich in ihm ein, die eines geprügelten Hundes. Leise schnauft er belustigt über sich, schüttelt sacht den Kopf, um sich dann wieder der Luke zu nähern. "Was [b]ich[/b] dafür möchte?" Raunt er ihr zu. Freundlich, ohne Nachdruck, wie als wolle er ihr einen seiner Gedanken offerieren. "Man könnte den Kuch'n einfach nehm'n und ess'n, so ganz ohne Hintergedanken." Um seine Worte zu bekräftigen, hebt er sacht die Hand mit dem verwaisten Stück ihr anbietend an." Ich würde die Aug'n schließ'n und mir vorstell'n, wenn die Süße auf meiner Zunge zergeht, wie mich der Hauch des verblassenden Spätsommers küsst. Ja genau, die letzt'n Strahl'n der Sonne wärmen angenehm die Haut und man nimmt schon den Wind wahr, den die kalt'n Jahreszeit'n mit sich bringen werd'n. Es ist die Zeit wo die Tage kürzer werd'n und die Schatt'n länger. Die Sonne steht tief über'n Horizont, deshalb muß ich die Aug'n zusamm'nkneif'n, damit mich das Licht nich blendet. Am Rande des Ackers steh'n einzelne Bäume, derer grune Blätter sich färb'n ... einfach ein Bild welches mir positiv in Erinnerung bleibt." Für einen Moment schließt Leucos seine Augenlider, als müsse er sich in Erinnerung rufen wo er ist. " Verzeiht Anouk, ich schweife ab. Nehmt einfach das Stück wenn ihr möchtet." |
20.11.2017 13:02:10 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#122592) |
-emptySoul- | [i]“Legt es da hin.“[/i] schnarrte Anouk durch die Gitterstäbe und Leucos konnte den Deut ihrer Augen für ihn auf die Essensluke erahnen. [I]“Und hört mit dem Gesülze auf.“[/i] gab sich die Halbelfe recht unbeeindruckt von seiner Rede über Sonne, Bäume und Blätter. Sie trat vom Gitter weg und blieb für Leucos' Augen als unscharfer Schemen hinter der Türe sichtbar. |
05.02.2018 15:06:51 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#123802) |
Ashes | Nachdem die Novizin Roan von der Anstrengung erzählte, dass sie den Stein rausgehoben hätten, um ihm somit zu helfen, klärte er sie über die Konsequenzen ihres Tuns auf. Dass sie den Äußeren der beiden Schutzzauber somit beendete und sie bitte der Wache bescheid geben solle. Auch dass der innere Schautzzauber von anderen Wesen als Dämonen überschritten werden könne und somit Bewachung brauche. Hat sie das auch wirklich ausreichend zur Wache kommuniziert? Immerhin war sie ziemlich aufgelöst, nachdem sie erklärt bekam, was sie auslöste. Der Magier ging nach der Besprechung bezüglich des Ebenentempels zur Wache und vergewisserte sich, beantragte Bewachung für den Tempel und sollte das nicht machbar sein, so müsste er sich auf die Suche nach Söldnern machen, um diese darauf anzusetzen. |
05.02.2018 15:19:52 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#123803) |
-emptySoul- | Roan wurde da beruhigt. Man hatte von der Wache aus schon mit den Roten Reitern an den Höfen kommuniziert und der Tempel stand unter Beobachtung. Es kam also weiter keiner so einfach dort hinein. |
17.02.2018 18:19:39 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#123985) |
Daanik | Mit großen Schritten lief der Wächter die Treppe hinauf zur ersten Etage und schlug den Weg den er gelegentlich nutzte ein, den zu den Gefängniszellen. Karten kloppen. [i]Mal sehen ob [b]die[/b] Kameraden gerade Dienst schoben.[/i] Das der Hegl nicht seinen Dienst schob, sprach sich unter denen die im Hafenviertel patrouillieren rum. Warum auch immer er nicht da war. Der Dienstplan wurde geändert, weil irgendwer musste ja für den Hegl einspringen. Spätestens dann, wenn es einen traf, stellte man fest: Er war nicht da, der Hegl. Eigentlich kein Grund sich darum zu scheren. Urlaub vielleicht? Dann hätte man ihn nicht eingeplant. Oder er war krank? Etwas unerwartetes? Ja und genau da war der Punkt zum spekulieren. [b]RUHE![/b] Die Art und Weise wie der Webel das aussprach, wirkte so gar nicht nach - Ruhe, ist so einigen Wächtern in den heiligen Gefilden nicht entgangen. Dann noch der Eintrag im Wachbuch. Oben angekommen, nicht auf der Erfolgsleiter, räumlich gesehen, strich sich Leucos eine rotbraune Strähne aus dem Gesicht. Schnaufend betrat Wächter Nebelbach den Raum, sah sich um. War da Konrad und sein Kumpel? Zeit für eine Runde. |
18.02.2018 00:12:24 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#123998) |
-emptySoul- | ..und Leucos hatte dieses Mal kein Glück. Die beiden waren nicht da, der Kartentisch verwaist. [spoiler] Bitte erst mal die Mitspieler - Scs anhauen. ;) Die beissen nicht! Und wenn da nix rum kommt, können immer noch NSC her halten. [/spoiler] |
18.02.2018 10:06:41 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#124001) |
Daanik | "Pech gehabt." Dachte er sich, machte auf dem Absatz kehrt und nahm sich der Sachen an oder besser gesagt -den Dingen-. Der Stein war schon ins Rollen gebracht worden. |
23.02.2018 07:03:09 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#124116) |
Daanik | Am darauf folgenden Tag, wo der Feldwebel Meree und Wächter Nebelbach im Nordviertel waren, zeichnete sich Nebelbach durch mürrisches Brummen und Einzelgängertum in der Kaserne aus. Schlicht und einfach, er mied jeden unnötigen Kontakt und verrichtete so seine Arbeit. So unter Männer würde man tuscheln: Wenn ich's nicht besser wüsste würde ich sagen, der Nebelbach hat sicher seine Emma. Da sind'se meistens zu nichts zu gebrauchen. |
02.05.2018 14:28:12 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#125254) |
Nachtengel | Einige Tagen waren seit dem Sturm auf die Akademie und der Inhaftierung Turhains und seines Gefolges vergangen. Meree versuchte sich einen Eindruck über das Verhalten der Gefangenen zu machen. Wie verhielten sich die Gefangenen im Kerker? Hatte es schon Verhöre gegeben? |
03.05.2018 12:28:01 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#125272) |
-emptySoul- | Meree konnte beobachten, dass auch bei Turhain und Konsorten die Dinge so liefen, wie einst mit Lloyd und seinem Gefolge: Kaum dass sie eingebuchtet waren, nahmen sich die höchsten der Hohen der Sache an und Aidan, Meree und andere Beteiligte schienen erst einmal außen vor zu sein. Der Fall war eben brisant und so mochte es vielleicht auch nicht verwunderlich sein, dass man Marco Thensen persönlich in den Gängen der Kaserne sah. Er schien in regem Austausch zu stehen mit Aubree, von Hohenfels und Leif Gebhardt. Den Wächtern begegnete der ehemalige Fürst höflich und mit Respekt, wie man es aus alten Tagen noch von ihm kannte. Jedoch sah man dem Gesicht des gealterten Mannes an, dass er die Umstände um die Unterwanderung der Stadt mit eiserner, unerbittlicher Ernsthaftigkeit und Unnachgiebigkeit an zu gehen schien. [spoiler]Ich hatte es an anderer Stelle schon mal beschrieben, dass es keine böse Absicht von mir ist, euch nur bis zu einem gewissen Punkt ermitteln und verhören zu lassen in dieser Sache. Ich kann mehr einfach nicht „bieten“ - ohne dass ich fürchte, dass es in inhaltlicher Grütze endet. Deswegen halte ich das Komplexeste NPC – Intern in dem Fall und hoffe, euch mit anderen Sachen ermittlungstechnisch glücklich zu machen.[/spoiler] |
20.05.2018 17:17:58 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#125503) |
Ashes | Und so betrat ein Elf in Elboriawachenkluft die Wache und fragte was nun mit dem Fall um den vergifteten Elfenpriester sei, den er vor ausreichend Zeit hier vortrug? Immerhnin sei Wu Hou, eine Bürgerin Mirhavens eine Verdächtige. Haben sie schon etwas herausgefunden? Die Seldarelle erfragte bereits Berichte. Was sagte die Verdächtige dazu? Wurde sie festgenommen? gab es neue Hinweise? Warum hatten sie ihn nciht längst aufgesucht. Der Apfel, den ich euch als Beweismaterial überreichte wurde bestimmt schon untersucht bevor er verfaulte. |
20.05.2018 19:14:57 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#125505) |
-Depp- | Still wurde der Elf von dem Webel betrachtet, der ihn innerhalb der Wache in Empfang nahm. Ruhig, ein wenig bemessend vielleicht, wie er seinen Fragen schlichtweg lauschte. In aller Seelenruhe wandte er sich im Anschluss dem Schrank neben ihm zu, nahm einen Stapel an Akten hinaus, und begann sie kurz durchzusehen, wohl auf der Suche nach der Richtigen. Und als diese gefunden war, begann er dann erstmal zu lesen, was darin aufgefuehrt stand. Mehr beilaeufig begann er waehrendessen seine Worte an den Waechter zu richten. "Ich nehme an, ihr habt die Aufbauten des Galgens vor dem Kasernentor gesehen. Ebenso nehme ich an, Euer Waechterinstinkt vermag von der Groesse des Gebildes auf das Ausmass der Umstaende schliessen, die uns in den vergangenen Zehntagen hier beschaeftigt haben. Oder wenn nicht das, vielleicht das neu errichtete Fluechtlingslager fuer das kleine Volk vor der Stadt? Auch hier nehme ich an, dass Ihr Euch vorstellen koennt, dass das Volk nicht einfach vom Himmel fiel, sondern zur Sicherstellung derer von unserer Seite gearbeitet wurde, nein?" Und noch bevor auf diese Frage geantwortet werden konnte, hob der Webel den Blick und sah den Elfen an. "Gut." Womit die Augen nach diesem schlichten Ausdruck auch wieder lesend in die Akte zurueckwanderten, dabei fortfuehrtend. "So bedanke ich mich fuer die elfische Umsicht und Geduld, und bin zuversichtlich, dass die ehrwuerdige Seldarelle die derzeitigen Umstaende nachvollziehen kann. Nun..." ...und damit klappte er die Akte zu und wandte sich dem Elfen wieder zu... "Trotz der Kooperation, die wir selbstverstaendlich gern leisten, seht Ihr mich irritiert. Der Vorfall ertrug sich in Elboria, auf elfischem Grund, an einem Elfen. Wieso genau uebernimmt die Mirhavener Wache Ermittlungen? Wenn Ihr die - in meinen Augen - derzeit noch etwas duennen Beweise als ausreichend erachtet, in [i]Eurer[/i] Ermittlung, dann solltet Ihr Euch an den Diplomaten und einen Advokaten wenden. Damit diese unsere Buergerin vertreten koennen. Ebenso wie Ihr sie auch befragen solltet, so da von Eurer Seite bedarf besteht - nicht wir. Immerhin seid Ihr es, der die Vorwuerfe erhebt." Kurz darauf hob sich ein Mundwinkel matt an. "Ich mag Euch jedoch an dieser Stelle anraten, die Angelegenheit noch genauer zu untersuchen. Die Vorwuerfe, die Ihr erhebt, gehen in keiner Weise mit dem Personenbild von Fraeulein Wu einher. Und von der kleinen Einschaetzung, die ich zu dem Fraeulein liefern kann, steht derlei auch gegen ihre Prinzipien. So mag ich Euch anraten, Euch vielleicht an die Elfe Lueith zu wenden. Sie lebt hier schon eine ganze Weile, und ist mit Fraeulein Wu bekannt." Ein leichtes Neigen des Kopfes folgte. "Habt Ihr bereits untersucht, wer die Aepfel ueberbrachte? Oder den Hintergrund des Priesters, der jedwede Feinde anderen Ursprungs ausschliesst? Habt Ihr den Brief des Fraeuleins an den Priester selbst sicherstellen koennen, und auf Orginalitaet geprueft? Und im gleichen Schluss, entspringt der Brief, den Ihr uebergeben habt, mit Sicherheit der Hand des Toten?" Er legte einen Moment der Pause ein, fuehrte dann aber auch weiter fort. "Der Apfel ist derzeit konserviert, er kann also weiter untersucht werden, so Ihr dies wuenscht. Vielleicht auf magische Einfluesse? Oder ist dies bereits geschehen? Wenn nicht, wird Lueith dort sicher auch hilfreich sein. Und was die Umfaenge Eurer Ermittlungen innerhalb unserer Mauern angeht, so sind diese im Detail mit dem Diplomaten zu klaeren. Von meiner Seite spricht zumindest nichts dagegen, wenn Ihr hier willige Buerger ueber Meinungen oder etwaige Informationen in dieser Hinsicht befragt. Nur draengen solltet Ihr nicht. Wenn ich es Recht sah, wurde das Ganze von einem unserer Anwaerter aufgenommen. Diese haben bei uns noch keine ermittelnden Hauptfunktionen. Es wird daher ein Waechter, in Begleit des Anwaerters, sich der Sache annehmen koennen, solltet Ihr tatsaechlich Ermittlungstechnische Hilfe in Mirhaven benoetigen, da Eure Ermittlungen ueber das freundliche Befragen von Buergern auf der Suche nach Beweisen hinausgeht. Und solltet Ihr - wider meiner Erwartung - tatsaechlich Stichhaltiges finden, das gegen Fraeulein Wu spricht, ist Euer erster Anlaufspunkt erneut der Diplomat. Sollte eine Festnahme von Noeten sein, wird diese von uns durchgefuehrt, und entsprechend festgenommene Person an die Vallendar ueberstellt. Natuerlich waeret Ihr an dieser Stelle eingeladen, dieser beizuwohnen." Und nach dem Redeschwall hoben sich dann die Mundwinkel des Webels, in seiner ueblichen, ruhigen Art. "Bestehen sonst noch Fragen, Herr Elf?" |
20.05.2018 21:45:51 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#125508) |
Ashes | "Habt Dank für die klare Aussprache. Ich kam her im Wissen, dass jene Wu Hou Bürgerin Mirhavens ist. Somit sollte es also unbedingt eine Absprache mit Mirhaven geben. Ihr seht mich nervös, da mir von eurem Anwärter gesagt wurde, er würde die Informationen weiterleiten, ich würde dann kontaktiert werden, wie es weiterginge, doch erhielt ich danach keine Information mehr. Ja, wir haben den Apfel untersucht und es wurde Gift gefunden. Es hieß aber, vielleicht wolle man hier den Apfel nochmal untersuchen. So oder so, ich brachte mit, was ich konnte. Immerhin bin ich wegen einer Bürgerin Mirhavens hier und da scheint mir Transparenz nur fair und richtig. Daher auch die Bitte um Kooperation, auch wenn es sich in Elboria ereignete. Was ihr über Wu Hou sagt bestärkt bestehende Zweifel. Ich betonte bei meinem ersten Antreffen in der Wache auch, wie wichtig uns eine genaue Untersuchung sei. Wir baten auch nicht direkt um Festsetzung. Es freut mich zu wissen wie ich meiner Arbeit weiter nachgehen kann und darf. Danke für eure Kooperation. Wann immer ihr Informationen zum Stand der Dinge verlangt, werdet ihr sie erhalten. Wann immer die Wache näheren Einblick als das haben möchte soll sie auch diesen haben. Euren Vorschlägen gehe ich nach. Den Namen Lueith habe ich schonmal gehört. Den Brief haben wir selbst sichergestellt, es handelt sich auch um seine Handschrift. Er ist beim Schreiben verstorben. Die Untersuchungen haben bsher ergeben, dass er keine nennenswerten Feinde hatte. Es gab wohl einen Streit um einen Goldring mit einem Herrn Grünfell. Eine Gravur konnte damals den Besitzer bezeugen. Herr Grünfell ist der einzige, von dem Gewaltandrohungen bekannt sind und dieser ist aber seit vier Jahren tot. Hm, habe ich eine Frage zum Fall vergessen?" Er überlegt einen Moment. "Nein, auf Magie wurde der Apfel nicht untersucht. In diesem Sinne verabschiede ich mich erstmal, es sei denn, ihr wollt nun noch etwas wissen". Er wartet kurz, und wird er nciht zurückgehalten, geht er schließlich. |
17.02.2019 19:07:03 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126915) |
Durgarnkuld | Ähnlich wie [url=https://www.amdir.org/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=73&id=96803&limit=6&limitstart=42&Itemid=128#126914]beim Kelemvortempel[/url] kamen auch ein paar wenige - noch weniger als dort allerdings - zur Wache, um dort die im Umlauf befindlichen Edelsteine gegen angemessene Bezahlung auszuhändigen. Wiederum zunächst ein Einzelner, der die Lage wohl genauer prüfte, ob er nicht sofort festgenommen wurde für den Besitz so eines Kleinodes. Aber sollt er denn derart behandelt werden, wie man es versichert hatte, kämen auch weitere. Die Geschichten waren ähnlich oberflächlich wie die der Besucher im Kelemvortempel. Bislang war aber wohl keinem Besitzer solch eines Steines wirklich ein Leid geschehen - wenn man davon absah, dass sicher mehrere aus Gier im Hafen das Leben hatten lassen müssen, weil sie solch einen Stein an der falschen Stelle zeigten. Nichts, dass die Bringer etwas davon so wirklich wüssten ... aber so war der raue Hafen nun einmal. |
23.02.2019 11:51:24 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126931) |
Daanik | Die Tage tauchte eine Frau in der Kaserne der Silberwache auf, von Kopf bis Fuß gekleidet in fließenden, farbenfrohen Stoffen. "De Salazzar" stellte sie sich den Wachhabenden vor und wolle hier jemanden sprechen, der etwas zu sagen hat. Im Speziellen gehe es ihr um die Morde am Hafen "... die Elfe und der Hin ...". Wenn man in der Sache vorwärtskommen möchte, ergo bei der Aufklärung, dann sei es wohl unabdingbar, sie in den Fall näher zu involvieren. Schließlich sei sie nicht irgendwer, sondern "... eine prominente Persönlichkeit aus Calimport ...". Sicher selbstbewußt in ihrem Auftreten, vielleicht sogar ein µ an Überheblichkeit könnte man ihr nachsagen, doch beharrlich zum Leidwesen(?) der Wachhabenden zu dem. Irgendwer stöhnte leise im Hintergrund " Hat uns gerade noch gefehlt.", erntete daraufhin ein honigsüßes Lächeln besagter Dame. Auf ein paar Fragen wie z.B.: Was sie befähigte in diesem Fall mitwirken zu wollen? Wo ihre Absicht liegt? Genau genommen muss es doch eine Verbindung geben, sozusagen einen Stein des Anstosses. Die "prominente Persönlichkeit" antwortete darauf mit langanhaltend ausschweifenden Worten. Summa summarum blieb allen ernstes das Folgende in den Köpfen hängen: "... ich meine einen Geist über die durchschnittlich begrenzten Fähigkeiten eines Menschen hinaus, zu besitzen. Ein Talent welches Gedächtnisinhalte zu neuen Vorstellungen kreiert..." " ... eine vernommene virtuelle Melodie, genau genommen eine in der Musik charakteristisch geordnete zeitliche (horizontale) Folge von imaginären Tönen ... " "Etwas, was ohne Frage hier benötigt wird, mich dazu veranlasst meine Hilfe anzubieten." Jedenfalls blieb sie vor dem Pult der Wachhabenden stehen und wartete. |
25.02.2019 19:04:52 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126942) |
Nachtengel | Meree kam gerade hinzu und bekam den Redeschwall der Fremden mit. Sie lauschte eine kleine Weile, bevor sie zum Pult geht und sich vorstellte. "Webel Meree“, sagte sie freundlich und schaute ruhig hoch zu ihr. Dabei sie musterte sie die Fremde leicht einschätzend. "Wie kann ich ihnen weiter helfen?“ "Was führt eine prominente Persönlichkeit aus Calimport nach Amdir?“ "Woher wisst ihr von den Geschehnissen um die Elfe und dem Hin?“ "Hilfe kann sicher nicht schaden, aber wie kommt ihr darauf dass ihr helfen könnt?“ "Warum wollt ihr uns überhaupt helfen und was wollt ihr dafür?“ |
03.03.2019 11:18:59 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126970) |
Daanik | [b]Willkommen in der Mannschaft Poesie[/b] Achja die viele Arbeit, darüber hinaus vergisst man so einiges. Was Meree sah war der fließende, leichte Stoff in Form einer Abaya. Ein schlichtes Überkleid, dessen Struktur des Stoffes, welcher in orange gehalten ist, gelegentlich etwas goldenes durchschimmern läßt. Eine Hidschab in der klassischen Farbe des echten Jasmin gehalten, umhüllt das Gesicht. Der Saum des Kopftuches ist bestickt mit Ornamenten, die kleine lilafarbende Blüten darstellen. Die großen, mandelförmigen Augen erwidern Merees einschätzenden Blick. Nicht schlecht gemacht, der deutlich aufgetragene Kajal lässt die Augen größer wirken, unschuldig. Es hatte etwas von einem ... Reh? und doch nicht. "Ausgezeichnete Frage Webel Meree: Wo liegt meine Aufgabe in der ganzen Sache? Genau genommen stellt sich [b]uns[/b] die Frage: Was veranlasste den oder die Täterin dazu? Ich möchte euch meinen Verdacht mitteilen ... ."Die Fremde schaut den Gnom nachdenklich an, beugt sich zu Meree vor, haucht verschwörerisch." Der Täter hat den Opfern etwas genommen, etwas was er von ihnen begehrte." Daraufhin richtet sie sich auf." Webel Meree, ich freue mich auf unsere gemeinsame Zusammenarbeit und würde vorschlagen, wir vergeuden am besten keine Zeit, gehen gemeinsam zu den Toten und derweil erzählt ihr mir, was an ihnen vermisst wird." |
04.03.2019 15:37:34 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126977) |
Nachtengel | Meree wog ihren Kopf leicht hin und her. Sie überlegte, ob sie die Hilfe der Fremden annehmen sollte. Dann entschied sie sich dafür. "ja, der Täter hat beiden etwas genommen, außer ihrem Leben und sie dann mit brillianten Edelsteinen gefüllt und die Kehle der Elfe auch mit Gold. Er hat beiden genommen, was ihnen das wichtigste ist, der Elfenbardin ihre Stimme und dem Hin seine geschickten Hände. Er war ein Meisterdieb. Dem Hin wurden die Hände abgehackt und der Elfe hatte der Täter die Kehle aufgeschlitzt und ihr Gold rein gesteckt. Wenn ihr die Toten sehen wollt, müsst ihr mit Hochwürden von Erlenberge sprechen. Ich treffe ihn etwas später und kann euch ihn vorstellen. Begleitet mich einfach. Einverstanden Frau de Salazzar?“ |
04.03.2019 16:26:50 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126979) |
Daanik | Gerne nahm die Fremde Merees Einladung an. Als der Webel "Hochwürden von Erlenberge" erwähnte, hellte sich ihr Gesichtsausdruck auf und sie sagte etwas von "Mann mit Kultur" der ihr nicht vollkommen fremd sei. Auf Merees Erläuterungen zu den Umständen, wie man die Opfer vorfand, merkte sie an. "Wer so viel edle Accessoires hinterlässt um Talente zu stehlen, für den scheint Geld keine Rolle zu spielen und dennoch vom Mangel geprägt." Soweit es die Zeit erlaubte, würde sich Faviola für einen Moment entschuldigen, ein Buch holen und Schreibzeug. Wichtige Utensilien. " Es soll nicht der Eindruck entstehen ich könne Profanes nicht gedanklich verinhaltlichen. Jedoch besteht die Gefahr bei dem gänzlich schier unerfassbaren Gedankenfluß der mir kommen könnte,"Wobei die Betonung nicht nach Konjunktiv klang." besteht die Gefahr etwas könne darin untergehen. Versucht einen Regenbogen zu bändigen." |
04.03.2019 17:20:20 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#126980) |
Nachtengel | „Ihr kennt Hochwürden schon oder habt von ihm gehört? Wir haben noch Zeit. Es ist auch bei einem excellenten Gedächtnis nicht falsch, sich wichtige Punkte auf zu schreiben um sie später nach lesen zu können. Vor allem wenn es neue Erkenntnisse oder eine Vielfalt von Informationen und Eindrücke gibt. Bis gleich." Dann machte sie mit ihr einen Treffpunkt und Zeitpunkt aus. |
17.03.2019 20:48:27 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127029) |
Nachtengel | [quote]Eine Anordnung für alle Wachen im Hafen Lasst den Bettler Werner, der eine Augenklappe trägt und öfters an der Docktreppe sitzt in Frieden. Er ist ein Informant und Neigkeiten werden über die Dame Ari an mich weiter gegeben. ~Webel Meree [/quote] |
21.03.2019 09:55:12 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127048) |
Ashes | Lang ist's her und das ist auch der Grund, wieso Roan auch hier eher langsam eintritt und sich umschaut. Doch schlussendlich richtet er sich an die diensthabende Person. Ein Einbruch, wie es aussieht. Die magische Schlaffalle am Haupteingang sei noch aktiv, aber ansonsten seien alle anderen ausgelöst worden, welche auch alle nicht letal waren. Gestohlen wurden 200 Gold, und Gebrauchsgegenstände, wie etwa das Silberbesteck oder teure Kerzenständer. Als noch größeren Verlust empfand er das Plündern seiner Vitrine voller alter magischer Gegenstände. Ein inzwischen schwächelnder Lichtstein, ein Kreisel, der bei Nutzung Illusionen hübscher Gegenden zeigt, eine Maske, welche beim Tragen, die Person wie eine hübsche Steinstatue seiner selbst aussehen lässt, also eher sehr altes, magisches Spielzeug. Darunter sei aber auch eine sehr frühe und defekte Version eines Zauberstabs der Überraschung. Seine Fensterscheibe hat der Magier noch nicht erneuern lassen. Schließlich war sein Haus nun ein Tatort und solange die Wächter diesen nicht freigeben würden, schliefe der Magier nun im silbernen Drachen. ((Falls eine genaue Aufzählung gewünscht, werde ich nochmal genauer Anfragen, was denn alles mitgenommen wurde. Die 200 Gold sind in der Engine 2000 Gold gewesen)). |
12.04.2019 19:32:02 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127119) |
Nachtengel | Die Webel schaute sich nach gemeldeten Einbrüchen um, als plötzlich Roan kam und einen Einbruch bei sich zuhause meldete. Meree hörte sich interessiert alles an und nahm die Anzeige auf. Dann zeigte sie Roan die Beute, die sie dem Einbrecher abgenommen hatte. Feines Silberbesteck, Messer, Löffel, Gabeln, Teelöffel und einen Kerzenständer waren darunter. die sie dem Einbrecher ab genommen hatte. [b]„Sind das deine Sachen Roan? Weißt du ungefähr, wann der Einbruch gewesen sein könnte?“[/b] |
12.04.2019 22:42:01 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127120) |
Ashes | Und so bestätigte der Wirker die Wächterin in ihrem Verdacht: "Ja, es sind in der Tat meine Sachen, wenngleich nicht alles darunter ist, was fehlt. Und nein, ich bin nicht durch das ganze Haus spaziert, weswegen vielleicht auch nicht sicher ist, ob er sie vielleicht auch nicht woanders im Haus hingeräumt hat, aber....ich wollte nicht zu viele Spuren verwischen. Der Einbruch musste in der Zeit passiert sein, in welcher ich nicht auf der Insel war. Allerdings kann es nicht lange her sein, den vergleichsweise sauberen Flächen im Staub nach zu urteilen, die jene gestohlenen Kerzenständer hinterließen". ((Den Zeitpunkt kann sich Meree zumindest in etwa denken......hat sie ja einen Räuber mit seiner Beute gejagt. Es stellt sich lediglich die Frage, ob gerade geraubt wurde oder dies bereits der zweite, dritte...Transport des Diebesgutes war.)) |
26.04.2019 19:21:57 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127147) |
Nachtengel | Meree nickte bei Roans Ausführungen. Sie ließ sich auch beschreiben, welche Gegenstände noch fehlten und notierte sie mit ausführlicher Beschreibung. Wahrscheinlich würden diese als Hehlerware bald auf tauchen. Einschlägig bekannte Hehler würden deshalb bald Besuch bekommen, teils als Käufer getarnt, teils auch offiziell von der Wache. Außerdem zeigte sie Roan ihre Skizze von dem Dieb. Kannte er ihn vielleicht? Später machte sie sich daran Roans Haus, Garten und Umgebung gründlich zu unter suchen. Ihr Augenmerk lag am Schloss, aber auch darauf wie meisterhaft dieses geknackt wurde. Nachdem sie sich gründlich, auch im Obergeschoss umgesehen hatte, bat sie Roan das ebenso zu tun. Fehlte noch mehr? |
27.04.2019 11:50:42 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127148) |
Ashes | Und so würde Meree bemerken, dass die Schlösser gar nicht geknackt wurden und falls doch, dann so meisterlich, dass keine Spuren hinterlassen wurden. Ein Fenster wurde eingeschlagen, nämlich das zu Roans Schlafzimmer. Den Zugang hat man über den Garten an der Rückseite des Hauses erlangt. Dass magische Fallen ausgelöst wurden, könnte Meree nur erkennen, wenn sie Magie einsetzen würde, doch sind Rollen recht teuer. Ein besser zugängliches Fenster wurde scheinbar von innen geöffnet. Spuren sollte es auch geben. Erde vom Garten im Haus vor allem direkt vor den beiden Fenstern. Haben sich die Spuren in der Erde selbst bereits verloren? Die letzten Tage hatte es schließlich geregnet, also ist es recht wahrscheinlich. Die Räume sind ein Durcheinander. Da das Gästezimmer nicht all zu voll mit interessanten Gegenständen ist, wurde dieses wohl nicht angerührt. Roan zählte auf, was fehlte, nachdem auch er sich umsah. Geld, vor allem wertvolle Gegenstände, welche wenig zerbrechlich sind, wenige Bücher, welche sich auf dem Markt verkaufen ließen, wertvolle Dinge eben. Er beschreibt sie im Detail so gut er kann. Wird er ein paar Dinge übersehen? Schon möglich. Ein magischer Gegenstand fehlt. Roan nennt es das Kommunikationsbrett. Ein Brett, in welches ein Edelstein eingesockelt ist. Er erklärt weiterhin, dass zu diesem Brett noch ein weiterer Edelstein gehört, der so genannte Empfänger. Dieser befinde sich aber außerhalb Amdirs, weswegen das Brett nicht funktioniere, denn das Amdirparadoxon störe die Magie des Brettes viel zu stark. ((Ob die anderen magischen Gegenstände wirklich fehlen ist mir Outgame noch nicht klar, da diese Entscheidung nicht an mir ist. Falls aber doch, so hast du eine Beschreibung davon bereits in diesem Thread)) |
21.05.2019 18:19:10 | Aw: [Silberwache] Kaserne - Geschehnisse (#127180) |
Nachtengel | [quote]Wahrscheinlich würden diese als Hehlerware bald auf tauchen. Einschlägig bekannte Hehler würden deshalb bald Besuch bekommen, teils als Käufer getarnt, teils auch offiziell von der Wache. [/quote] Hatte die Wache Erfolg, konnten sie was finden und vielleicht auch eine Spur zum Einbrecher zurück verfolgen? |