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03.12.2015 17:43:06
Ariana und Nu'elis auf der Flucht (#101831)
Pele
In dieser Nacht schlief Nu'elis schlecht. Immer wieder erwachte sie und konnte einfach nicht aufhören an diese Frau zu denken, die nun in einem Käfig in irgendeinem gottverlassenem Lagerhaus steckte.

Immer wieder hörte sie ihren Meister: [b][i]"Zeige kein Mitleid oder willst du an ihrer Stelle sein?"[/i][/b]

Und die schneidende Stimme der Drow Iym'shalee: [b][i]"Sklaven werden nicht geboren. Sie werden gemacht! Sei froh, dass du bereits eine Sklavin bist."[/i][/b]

Iym'shalee hatte die Frau in Sicherheit gewogen. Ihr sonst etwas erzählt, mit ihrer süßen, einflüsternden Stimme. So hatte sie nichts ahnend in der Nähe der Stadt gewartet. Gemeinsam mit Garok, dem furchteinflößendsten Orken den Nu'elis jemals sah, näherten sie sich ihr. Erst als Iym'shalee ihre Klingen zog dämmerte der Frau was geschehen würde.

Die Drow zischte voller Hass und mit schneidender Stimme: [i][b]"Leg deine Waffen ab und knie nieder! Andernfalls werden wir dein hübsches Gesicht verunstalten müssen."[/b][/i]

Die Frau wich zurück und zauberte Unsichtbarkeit. Doch sie hatte keine Chance. Der Ork erwischte sie als erstes. Dann zauberte Enian und sie war vollends wehrlos. Die Drow brauchte sie nur noch zu fesseln.

Nu'elis erwachte erneut und war sich sicher. Wenn sie jemals mehr sein wollte als eine Sklavin, dürfte sie niemals [i]Mitleid [/i]zeigen. Niemals [i]Schwäche[/i]. Niemals [i]Angst[/i].

[spoiler]Die Geschehnisse aus Nu'elis' Sicht. Wer lust hat kann hier gerne anknüpfen.[/spoiler]
03.12.2015 23:39:35
Aw: Ariana und Nu'elis auf der Flucht (#101842)
Pele
Nu’elis kam mit einem Laib Brot und etwas Wasser zum Käfig in dem die fremde Frau gefangen war. An Händen und Füßen hatte man sie gefesselt. Nu schaute sich skeptisch die Fesseln an und stellte fest, dass diese beschädigt waren. Sie zog ihren Dolch und trat an das die Käfigtür.

[i][b]„Mach mir keinen Ärger“[/b][/i], zischte sie.
[i][b]„Gut so, wenn du dumm genug bist kommst du rein zu mir! Warte nur bis die Ritterin hier ist, dann werdet ihr sicher schön gefoltert“[/b][/i], säuselte sie gehässig und fuhr fort: [i][b]„Noch kannst du abhauen. überlege es dir.“[/b][/i]
[b][i]„Ich kann nicht weg. Ich bin Eigentum. Verlasse ich die Stadt, bin ich tot“[/i][/b], knurrte Nu’elis, [b][i]„Und was die Ritterin angeht. Du hast hier keine Freunde mehr. Du bist jetzt wie ich. Ein Sklave. Und jetzt sei still und lass mich nach den Fesseln schauen.“[/i][/b]

Doch als sie das Gatte öffnete, trat die Fremde blitzartig mit beiden Füßen nach ihr und Nu’elis taumelte zurück. Der Dolch fiel ihr aus der Hand und schlitterte klirrend über den Boden. Die Fremde rollte sich ab und bekam den Dolch zu fassen. Die Fesseln an ihren Beiden konnte sie so lösen. Doch Nu’elis stürmte auf sie ein und versuchte mit dem Wasserkrug nach ihr zu schlagen. Die Fremde wich aus und krachend zerbrach der Krug an der Wand. Ein geschickter Schlag mit dem Ellenbogen traf Nu’elis hart, so dass sie mit blutender Nase zurück torkelte und gegen die Wand schlug. Die Fremde stand auf und machte sich mit dem Dolch an den Handfesseln zu schaffen.

[b][i]„Nein!“[/i][/b], schrie Nu und stürmte erneut mit wackligen Beinen auf sie los um sie zurück zu stoßen und nach dem Doch zu greifen.
[sup]((und an dieser Stelle wird eine 20 geworfen))[/sup]
Krachend knallten die beiden Halbelfen zusammen und die Fremde schlug schwer gegen das Käfiggitter.

Blut ergoss sich plötzlich über die Hände der beiden Frauen und tropfte unablässig auf den Boden. Die Fremde stieß Nu zurück aber diese blickte nur ungläubig an sich hinab. Der Dolch ragte aus ihrem Bauch. Die Klinge war bis zum Heft eingedrungen. Blut strömte unablässig über ihr Gewand.

[i][b]„Leg dich hin wenn du leben willst, dann helfe ich dir!“[/b][/i], rief die Fremde mit weit aufgerissenen Augen.
[b][i]„Ich hab dich befreit ... Ich bin ohnehin des Todes“[/i][/b], entgegnete Nu keuchend und fiel auf die Knie.
06.12.2015 14:41:50
Aw: Ariana und Nu'elis auf der Flucht (#101977)
Pele
Nu'elis konnte sich noch immer nicht erklären, warum Ariana ihr geholfen hatte. Die Wunde hatte sie versorgt und ihr sogar einen kostbaren Heiltrank verabreicht. Nun war nur noch eine Narbe an ihrem Bauch zu erkennen, die dennoch schmerzte.

Die beiden Frauen waren auf der Flucht. Es hatte kein Problem dargestellt die Stadt zu verlassen und die angrenzenden Wälder zu erreichen, doch nun beschleunigten die beiden ihre Schritte zunehmend. Sie fühlten sich beobachtet und verfolgt.

Als lautlos ein dunkler Schatten über die Wipfel des von Asche bedeckten Waldes glitt, schrie Nu'elis kurz auf. Beide begannen zu rennen. [b][i]„Lauf!“[/i][/b], zischte Ariana eilig, während beide den Hügel zum Portalstein empor rannten.

Ariana drückte Nu eine Rune in die Hand und rief: [b][i]„Drück auf das Symbol, schnell!“[/i][/b]. Doch es war schon zu spät. Eine groteske Gestalt brach aus dem Dunst und schlug mit ihren riesigen, fledermausartigen Schwingen. Im Sturzflug näherte sich die teuflische Frau, dessen Körper halb verwest erschien. Schön und grässlich zu gleich. Nu'elis aktivierte mit zittrigen Fingern die Magie der Rune, doch bevor sie durch das Portal schlüpfen konnte, erwischte die Teufelin sie mit ihren grausamen, schwarzen Krallen. Es brannte wie Feuer. Halb besinnungslos vor Schmerzen und Schock stürze Nu nach vorne und landete in heißem Wüstensand.

Während ihrer mühsamen Wanderung durch die Wüste betrachtete Nu'elis immer wieder fasziniert die Sterne am wolkenlosen Nachthimmel. Ganz so als hätte sie diese noch niemals zu vor erblickt. Beide Frauen erschreckten, als sie unerwartet einer Halbling begegneten, doch Ariana schien die kleine Frau, die sich Shyba nannte, zu kennen. Auch sie war mal eine Sklavin erzählte sie.

Es graute bereits der Morgen, als die Gruppe die Wüste verließ und die Handelsstraße Richtung Mirhaven betrat. Die Umgebung wandelte sich zusehend in grüne Landschaften mit vielen Bäumen, Büschen und sanften Hügeln. Nu'elis war erstaunt und betrachtete die Umgebung mit der Faszination eines Kindes.

Doch als die drei die Stadtmauern passiert hatten brach Nu auf die Knie. Eine Woge aus trübsinnigen Gedanken brach über sie herein. Und dann - erst fern, doch sich stetig, bedrohlich nähernd - die Stimme ihres Meisters: [b][i][color=#770000]„Erkläre dich und kehre zurück!“[/color][/i][/b]
[b][i]„Meister!“[/i][/b], keuchte Nu mit weit aufgerissenen Augen.
[b][i][color=#770000]„Denkst du wirklich du kannst entkommen? Deinen Dienst versagen? Es gibt keinen Ort, an dem du dich verstecken kannst. So dankst du mir meine GÜTE zu dir?“[/color]
„Meister ... Es tut mir leid!“
[color=#770000]„Ich komme dich holen und du wirst dich dann in Valvec erklären.“[/color][/i][/b] Und so näherte sich die Präsenz ihres Meisters von Sekunde zu Sekunde.
[b][i]„Ich komme, Meister!“[/i][/b]
Ariana verzog empört die Lippen: [b][i]„Komm. Ich bringe dich in die Akademie, dort kann dich Schwarzflügel nicht mehr bedrängen. Halte an der Freiheit fest Nu'elis!“[/i][/b]
Doch Nu wusste, dass sie den geistigen Kräften ihres Meisters nichts entgegenzusetzen hatte. Trotz der eindringlichen Worte Arianas drehte sie sich um und ging, entrückt und wie mechanisch in Richtung der Stadttore.

Shyba hielt ihr die Hand hin und sprach: [b][i]„Die Dienerin des Herrn Lichtsteins bringt euch zu eurem Meister zurück, gute Dame. So vertraut mir nur!“[/i][/b]
Und so verließen beide zusammen die Stadt, wo Enian bereits, hoch erhoben auf einem weißen Ross, aus sie wartete.

Shyba verneigte sich und meinte ruhig: [b][i]„Ehrenwerter Herr. Meine Wenigkeit hofft sich erkenntlich gezeigt zu haben. Immerhin habt ihr meinem Herrn seine Dienerin auch einst zurück gebracht.“
„Meinen Danke Shyba“[/i][/b], entgegnete Enian und fuhr ruhig fort: [b][i]„Es war sicherlich nur alles ein Missverständnis. Ich wünsche euch eine angenehmen Tag, Shyba.“[/i][/b]
[b][i]„Vergebt mir, Meister!“[/i][/b], wisperte Nu’elis, die auf die Knie gefallen war.
[b][i]„Nun du wirst mir auf der Rückreise schon erzählen, was passierte.“[/i][/b]

Und so machten sich die beiden auf den Rückweg nach Valvec. Doch was beide nicht wussten war, dass diese Begegnung nicht unbemerkt geblieben war. Noch lange verweilten die Augen eines Beobachters auf dem ungleichen Paar. Und jener war nicht glücklich über das was er sah und hörte.
08.12.2015 20:18:53
Aw: Ariana und Nu'elis auf der Flucht (#102120)
Pele
[center][img size=560]http://i.imgur.com/3EpEu7c.jpg[/img]
Die [i]Bösen[/i] sacken Ariana ein

[img size=560]http://i.imgur.com/7KXyjLP.jpg[/img]
Nu'elis wird von Enian vor den Toren Mirhavens abgeholt

[img size=560]http://i.imgur.com/eeOqmxZ.jpg[/img]
Enian und Nu'elis auf der Rückfahrt im Gespräch vertieft
[/center]
14.12.2015 10:06:22
Aw: Ariana und Nu'elis auf der Flucht (#102467)
Pele
Nachdenklich saß Nu’elis an einem der Tische in den verbotenen Schulen. Gegen Abend war sie zur Befragung zur Ritterin von Stahlberg vorgeladen worden. Ein großer, gutaussehender Mann namens Ademar Lohenscheidt hatte sie abgeholt und durch die schier endlosen Gänge der schwarzen Residenz geführt.

Keara war eine furchteinflößende Frau. Ihr bohrender Blick und die endlose Ruhe die sie ausstrahlte waren geradezu unnatürlich. Die Fragen die sie gestellt hatte ließen Nu’elis kaum eine Möglichkeit sich in Ausflüchte zu verlieren. Am Ende des Gesprächs hatte sie den Eindruck gewonnen viel zu viel Preis gegeben zu haben. Womöglich würde die Aussage ihres Meisters nun in Frage gestellt werden und es wäre ihre Schuld – erneut.

Keara hatte schließlich andere Pflichten zu erfüllen und überließ den Rest der Befragung ihrem Rekruten Ademar. Nu’elis hatte versucht ihre Aussage wieder in ein besseres Licht zu rücken, doch schnell hatte sie feststellen müssen, dass sie mehr tun musste als Reden.

Mehr als eine eindeutige Geste ihrerseits war nicht nötig gewesen. Er hatte seine Notizen abgelegt und sich ihr genähert. [b][i]„So wie ich das sehe, wollte Euer Meister der Illharess nur behilflich sein“[/i][/b], hatte er geraunt, als er begann sie vorsichtig gegen den Kamin zu drücken. Und genau das war es, was in dem Bericht stehen sollte. Nicht das ihr Meister der Urheber dieser Sache gewesen sei. Und so hatte sie sich ihm hingegeben, bis sie plötzlich von der zurückkehrenden Keara überrascht worden waren. Diese jedoch hatte sich nichts anmerken lassen, setze sich an ihren Tisch und meinte nur: [b][i][color=#aa3333]„Weitermachen!“[/color][/i][/b]

[i]Weitermachen![/i]

Nu’elis schauderte, als sie all das Revue passieren ließ. Sie war alleine in der Bibliothek und so erlaubte sie sich einige Tränen. Doch plötzlich wurde sie ihres Meisters gewahr, der in der Tür stand und sie anblickte. Erschrocken sprang sie auf: [b][i]„Meister!“[/i][/b], rief sie entgeistert und der Stuhl auf dem sie saß fiel rücklinks zu Boden.
Enian schien übellaunig und fragte barsch: [b][i]„Wie war deine Befragung?“
„Ich … Ich bin nicht sicher. Es war ... merkwürdig. Die Ritterin ist ... eine sehr eindringliche Persönlichkeit“[/i][/b], stammelte sie.
[b][i]„Nu'elis!“[/i][/b], knurrte er drohend.
[b][i]„Ich fürchte ich habe mich hinreißen lassen die eine oder andere Tatsache zu erwähnen, die lieber unerwähnt hätte bleiben sollen.“
„Zum Beispiel?“
„Zum Beispiel, dass ich freiwillig Valvec verlassen habe“[/i][/b], flüsterte sie und senkte das Haupt.
[b][i]„Was sonst noch?“
„Sie hat behauptet die Ilharess hätte ausgesagt, dass es eine gemeinsame Idee gewesen wäre Ariana zur Sklavin zu nehmen“[/i][/b], wisperte sie und fügte hastig an: [b][i]„Aber ich habe es wieder gut gemacht. Ich habe es gerade gerückt!“
„Aha! Was meinst du mit [/i]wieder gut gemacht[i]?“
„Da sie ihrem Rekruten Lohenscheidt den Rest der Befragung überließ, konnte ich ihn überzeugen ein eher wohlwollendes Bild über diese Sache zu .... bekommen. Dummerweise“[/i][/b], Nu’elis senkte erneut das Haupt und fuhr kleinlaut fort: [b][i]“Dummerweise kehrte die Ritterin eher zurück als erwartet. Sie war sehr ungehalten.“[/i][/b]
[b][i]„Wie sah den diese Überzeugen überhaupt aus?“[/i][/b], knurrte Enian.
[i][b]„Nun ... der Rekrut Lohenscheidt hat eine gewisse Schwäche ... was ... das weibliche Geschlecht angeht“[/b][/i], flüsterte sie und ließ den Rest offen.
Der Gesichtsausdruck ihres Meisters versteinerte zusehends: [b][i]„Komm mit!“[/i][/b], zischte er scharf und verließ eiligen Schrittes die Bibliothek.
14.12.2015 15:29:18
Aw: Ariana und Nu'elis auf der Flucht (#102487)
Pele
Nu’elis schlich sich ein ungutes Gefühl auf, als die beiden den Kerker betraten. Es war dunkel und feucht. Irgendjemand hatte vergessen den letzten Kerl abzutransportieren der hier zu Tode gekommen war. Ein süßlicher Geruch ging von seinem Leichnam aus.

Rabiat ergriff Enian die Hand seiner Sklavin und befestigte sie mit Lederschnüren an eine der Pfähle.
[b][i]„Du hast dich also benommen wir eine HURE!“[/i][/b], knurrte Enian, wobei er das letzte Wort beinahe ausspuckte.
[b][i]„Meister ... Bitte ... Ich tat das nur in eurem Interesse. Ich wollte nicht, dass der Bericht zu eurem Ungunsten ausfällt“[/i][/b], flehte Nu’elis ihn an.
[b][i]„Und du glaubst es diene meiner Interesse ... wenn du dich wie ein Stück Fleisch verkaufst? Was sagte ich dir ... du repräsentierst das Haus Schwarzflügel und die SCHULEN!“
„Ich ...“
„WAS ICH?“[/i][/b], schrie Enian sie mit schneidendem Tonfall an.
Sie fiel entmutigt auf die Knie und flüsterte: [b][i]„Ich kenne es doch nicht anders. Wo ich herkomme ist das gang und gebe.“
„Nu’elis ... du hast mich enttäuscht ... sehr enttäuscht ... und verletzt. Ich habe viel Hoffnung in dich gesetzt. Doch vielleicht haben die Anderen Recht. In diesen unzivilisierten Breiten scheint man wirklich nur mit Gewalt Zucht und Ordnung zu erreichen.“[/i][/b] Angewidert spuckte er aus.
Zitternd blickte Nu’elis zu ihm auf. Ihre Stimme war nicht mehr als ein dünnes Wispern: [b][i]„Vergebt mir Meister! Ich bin unerfahren in dieser Welt. Vergebt mir!“
„Was soll ich vergeben? Das ich dachte du wärst ein vernunftbegabtes Wesen? Mehr als nur triebgesteuert?“
„Nein. Bitte. Das bin ich nicht. Glaubt ihr ich hätte Spaß dabei gehabt?“[/i][/b] Tränen schossen ihr ins Gesicht.
[b][i]„Oh, denn hattest du, denn du hast ja stolz gehofft etwas lieb getätschelt zu werden - für deinen übereifrigen Einsatz. Deinen vollen Körpereinsatz“[/i][/b], meinte Enian trocken und begann einen Zauber zu weben.
Nu’elis erkannte den Zauber der sie auf unbestimmte Zeit blind und taub werden lassen würde. Sie wehrte sich nicht. Ließ es geschehen. Das letzte was sie hörte war: [b][i]„Und nun denk darüber nach was du getan hast!“[/i][/b]

Und als die Welt um sie herum verging und in endlose Schwärze stürzte, sank sie wie ein Häufchen Elend in sich zusammen, den Arm noch immer am Pfahl gebunden. Tränen fielen zu Boden und mischten sich mit dem Dreck und dem getrockneten Blut früherer Gefangener. Ohne zu wissen ob Enian ihr noch zuhörte flüsterte sie: [b][i][color=#555555]„Meister“[/color][/i][/b], und ihre Stimme wurde immer leiser, [b][i][color=#666666]„ich liebe euch!“[/color][/i][/b]


[center][img]http://i.imgur.com/quIhvep.jpg[/img]
Enian außer sich vor Zorn
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