23.11.2015 10:16:33 | [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101382) |
Kessi | [quote][i][b]Abhandlung über den Abyss, seine Bewohner und ihre Magie[/b] 2 Inhaltsverzeichnis [color=#880000]2.1 Allgemeines 2.2 Die Herkunft der Dämonen 2.3 Geburt und Tod von Dämonen 2.4 Phsyche und Physiologie der Dämonen 2.5 Grobe Einteilung der Arten der Bewohner des Abbyss 2.5.2 Obyrith 2.5.3 Loumara 2.5.4 Tanar´ri 2.5.5 Yugoloth 2.5.6 Andere Dämonen 2.5.6.1 Abbyssischer Drache 2.5.6.2 Bebelith 2.5.6.3 Blut Scheusale 2.5.6.4 Dreagloth 2.5.6.5 Ghour 2.5.6.6 Quasit 2.5.6.7 Retriever 2.5.6.8 Schatten Dämon 2.5.6.9 Yochlol 2.5.7 Tanar´ri - Unterarten 2.5.7.1 Alkilith 2.5.7.2 Pfeildämonen 2.5.7.3 Babaus 2.5.7.4 Balor 2.5.7.4.1 Allgemeines 2.5.7.4.2 Bekannte Baloren 2.5.7.5 Bar-lguras 2.5.7.6 Cerebrilith 2.5.7.7 Chasme 2.5.7.7.1 Aussehen 2.5.7.7.2 Fähigkeiten 2.5.7.7.3 Psyche 2.5.7.7.4 Fortpflanzung 2.5.7.7.5 Lebensraum 2.5.7.8 Glabrezu 2.5.7.9 Hezrou 2.5.7.10 Immolith 2.5.7.11 Kastighur 2.5.7.12 Klurichir 2.5.7.13 Mariliths[/color] 2.5.7.14 Maurezhi 2.5.7.15 Molydeus 2.5.7.16 Nalfeshnees, 2.5.7.17 Orlath 2.5.7.18 Petenden 2.5.7.18.1 Herkunft und Verbreitung 2.5.7.18.2 Physiognomie und Psyche 2.5.7.19 Sorrowsworn demons 2.5.7.20 Succubie 2.5.7.20.1 Allgemeines 2.5.7.20.2 Herkunft und Verbreitung 2.5.7.20.3 Physiognomie und Erscheinungsbild 2.5.7.20.4 Physiologie und der Phsyche 2.5.7.20.5 Herrscher der Succubie 2.5.7.20.6 Namentlich bekannte Exemplare der Succubie 2.5.7.20.7 Organisationen und Gruppierungen unter den Succubie 2.5.7.20.7.1 Das Kartell der Wahren Sünde 2.5.7.20.7.2 Die strahlenden Schwestern 2.5.7.20.7.3 Jünger der Lust 2.5.7.20 Vrock 2.6 Bekannte Schichten des Abyss 2.7 Der Blutkrieg[/quote] |
23.11.2015 10:25:45 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101383) |
Kessi | [quote][i]2.1 Allgemeines [b]Auf Grund neuerer Forschung bin ich wiederum gezwungen meine Forschungen über die Dämonen zu erweitern und zu überarbeiten. Da der Umfang noch keineswegs absehbar ist werde ich diese Abhandlung wohl in mehrere Teile verfassen, wobei jedem Teil ein Gesamtinhaltsverzeichnis vorangesetzt wird. Derzeit ist es so, dass bereits vorhandene Artikel [color=#880000]farblich[/color] markiert sind und nur der Form halber noch einmal überarbeitet werden.[/b] Natürlich ist ein großer Prozentanteil des hier Niedergeschriebenen lediglich reine Theorie, dennoch basieren meine Annahmen und Thesen zum großen Teil auf selbst gemachten Erfahrungen und dem Studium aller mir zugänglichen Quellen.[/i][/quote] |
23.11.2015 11:01:12 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101384) |
Kessi | [quote]2.2. Die Herkunft der Dämonen Dämonen sind die am weitest verbreitete Rasse von Monstern. Sie sind in der Regel, mit der Ausnahme der Yugoloths von Natur aus chaotisch böse von Natur aus. Dämonen haben keine wahren Herrscher, obwohl es mächtigen ihrer Art und einigen Gottheiten gelungen ist genügend Macht und Einfluss geltend zum machen um die Kontrolle über beträchtliche Armeen von dämonischen Kreaturen zu gewinnen. Jene anormalen mysteriösen Wesen sind uns bis zum heutigen Zeitpunkt immer noch ein großes Rätsel. Dennoch ist uns ihre wahre Herkunft und der Grund ihrer Existenz bis heute unbekannt. Jedoch ist anzunehmen das einige Arten von jeher den Abyss bewohnten. Andere wiederum sind vermutlich erst später hinzugekommen. Wieder Andere hingegen entwickelten sich aus dem Chaos und der rohen Materie des Abyss selbst. Da jene Vorgänge aber vor Äonen abliefen zu einer Zeit als keine oder nur wenige sterblichen Rassen die materielle Ebene besiedelten ist kaum etwas darüber bekannt. 2.3. Geburt und Tod von Dämonen Wir wissen definitiv das sie dem Abgrund entspringen und auch dorthin immer wieder zurückkehren wenn sie von anderen Ebene verbannt werden oder gar auf ihnen ihr Leben aushauchen. Beim Erleiden des Todes auf anderen Ebenen kehrt die Essenz des Chaos geschwächt in den Abgrund zurück um dort erneut geformt zu werden. Ganz anders sieht es jedoch aus wenn ein Dämon auf seiner Heimatebene getötet wird dann verschwindet seine Essenz ganz und gar oder wird von anderen seiner Artgenossen absorbiert. So vielfältig die Arten des Abgrunds selbst sind so vielfältige sind vermutliche auch die Grundzüge ihrer Vermehrung. Was die Fortpflanzung angeht so haben wir bei einigen Exemplaren die dazu notwendigen Merkmale gefunden Andere hingegen wiederum ließen diese vermissen so das wir zu dem Schluss kommen. Sie können sich paaren oder auch intim miteinander verkehren. Jedoch scheint es keineswegs unbedingt notwendig. Jedoch ist anzunehmen das es bei komplexeren Arten keinerlei den humanoiden ähnlichen Zeugungsakt gibt. Jene Arten werden wahrscheinlich aus der rohen chaotischen Materie des Abyss selbst erschaffen, wobei durchaus vorstellbar ist das viele Schichten des Abgrunds eine Art Brutstätte (Ort mit besonders hohen Konzentration von Chaosmaterie) besitzen die eben jene in der Schicht ansässige Art hervor bringt. 2.4 Physiologie und der Phsyche der Dämonen Nichts was jene Kreaturen an sich haben ist vergleichbar mit den Bewohner der materiellen Ebene. Sie essen und trinken nicht im herkömmlichen Sinne und müssen sich auch nicht zwangsläufig über den biologischen Weg fortpflanzen, wenn sie es auch können. So könnte ein Dämon Zentnerweise Nahrungsmittel zu sich nehmen ohne dadurch auch nur den geringsten körperlichen Schaden zu nehmen wie z.b. ein Mensch. Die aufgenommene Nahrung scheint dabei einfach zu verschwinden, auf welche Art und Weise ist derzeit noch ungeklärt. Sie können nahezu alles verschlingen egal ob es sich um lebendes oder totes Material handelt. Auch besitzen sie ein unvorstellbar großes und gift- resistentes Lungenvolumen so das man ihre Atmung kaum mit der der Sterblichen der materiellen Ebene vergleichen kann. Dämonen scheinen auch keinerlei Schlaf oder dem Elfen ähnliche Zustand der Meditation zu benötigen Was die Psyche angeht, so stehen wir mit unserer Forschung selbst nach so langer Zeit immer noch am Anfang. Hier sind uns fast nur allgemeine Erkenntnisse aus den Berichten anderen Quellen bekannt. Wohl ist das ganze Streben jener Wesen darauf ausgerichtet Chaos zu verbreiten. Es entzieht sich jedoch meist einer für uns sterbliche nachvollziehbaren Logik. Wohl mit einer überragenden Intelligenz ausgestattet, fehlt uns ob ihrer Fremdartigkeit oft das Verständnis dafür. Was jedoch aus den Berichten hervorgeht ist das Dämonen im speziellen die Tanaarie welche mit Sterblichen interagieren fast immer eine unheimliche Arroganz und Selbstverliebtheit an den Tag legen. Was auf den ersten Blick wohl als eine ihn anhaftende Schwäche auslegt werden könnte. Wenn gleich es auch Ausdruck ihrer immensen Überlegenheit sein könnte, da der Faktor Zeit sprich Sterblichkeit für sie fast nicht existent ist. 2.5 Grobe Einteilung der Bewohner des Abbyss Die Einteilung der Arten und Unterarten erfolgt meist nur Aufgrund einiger auftretenden Gemeinsamkeiten, wie Körperliche Merkmale, Resistenzen gegenüber verschiedener Medien oder anderen herausragenden Eigenschaften.[/quote] |
23.11.2015 11:02:55 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101385) |
Kessi | [quote]2.5.1 Loumara Bei dieser Unterart handelt es sich wohl um eine der späteren grausigen Schöpfungen des Abgrundes. Da sie selber keine stoffliche Essenz besitzen kann man sie wohl getrost als Geister des Chaos bezeichnen. Was sie überaus effizient dafür qualifiziert von Humanoiden Besitz zu ergreifen. Viel mehr ist uns über sie nicht bekannt, was wohl an eben jener Eigenschaft liegt. Auch gibt es hierzu lediglich eine einzige Aufzeichnung . Hierbei handelt es sich um einen Bericht über die Besessenheit eines Händlers der laut Augenzeugen ein Leben lang ein ehrbares und gottesfürchtiges Leben geführt hatte. Dann jedoch wie aus heiteren Himmel legte er nahezu dämonische Kräfte an den Tag. Dies lies vermuten das eine chaotische Präsenz von ihm Besitz ergriffen hatte..Doch noch bevor man Seiner habhaft werden konnte um ihn genauer zu untersuchen und Versuche der Trennung zu unternehmen, nahm sein Leben ein unrühmliches Ende. 2.5.2 Obyrith Über diese Unterart ist uns wohl bis zum heutigen Zeitpunkt am wenigsten bekannt obwohl sie wenn man den uralten Geschichten anderer Dämonen glauben schenken will zu Jenen gehörten die den Abgrund seid je her bevölkern. Sie sind somit wahrscheinlich die Ältesten Kreaturen des Chaos. Vieles was uns zugetragen wurde zeugt davon das es grausame und mit unseren Worte kaum zu definierende, abscheuliche Wesen sind. Selbst von Kannibalismus untereinander oder anderen Unterarten der Dämonen gegenüber erzählen die Alten Mythen.Von einer wirklichen Begegnung auf der materiellen Ebene sind uns derzeit weder schriftliche noch mündliche Schilderungen überliefert. 2.5.3 Tanar´ri Diese Unterart der Dämonen ist wohl die größte Gruppe im Abgrund und auch ist sie außerhalb, sprich der materiellen Ebene, am häufigsten anzutreffen. Ihre oft auftretenden menschlichen Züge lassen vermuten, das ihr Ursprung vielleicht wirklich einmal bei einer humanoiden Rasse lag. Vorstellbar wäre das jene Ersten ihrer Art aus den verdorbenen Seelen Humanoider geformt wurden. Doch wäre ein Beweis dieser These schier unmöglich. Als herausragendste gemeinsame Eigenschaft gilt, das sie fähig sind untereinander per Telepathie zu kommunizieren. Auch können sie sich im Kampf jederzeit Verstärkung aus dem Abgrund herbeirufen. Bei einigen Exemplaren wurden gewisse Resistenzen gegen allerlei Gifte festgestellt. Obwohl höhere Exemplare jener Unterart maßgeblich am Blutkrieg gegen die Neun Höllen von Baator beteiligt sind und auch der größte Teil dies als einen der Gründe ihrer Existenz ansieht, scheint es Einige zu geben welche dem ewigen Kreislauf aus Vernichtung und Wiedergeburt entziehen wollen. So zahlreich wie die Tanar´ri auch sind so vielfältig ist auch ihr Erscheinungsbild.[/quote] |
23.11.2015 11:11:21 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101386) |
Kessi | [quote]2.5.5 Yugoloth Yugoloths sind neutral böse dämonischen Eingeborene des Blut Rift, die sich neutral gegenüber dem Teufeln und Dämonen verhalten. Eine Einmischung von ihrer Seite er folgt nur wenn sie ihren Interessen dient und ein gewisses Maß an Profit dabei heraus springt. Yugoloths sind manipulativ, verschwiegen und von Natur aus Söldner die sich dem Meistbietenden unterwerfen. Sie dienen meist Gottheiten in ihren privaten Kriegen. Und es gab sogar Zeiten zu denen sie an beiden Seiten des Blutkrieges kämpften. Die Yugoloths präsentieren sich als gierige Söldner die in einem Konflikt meist in beide Seiten investieren,um diesen dann in ihren eigenen Interessen zu manipulieren. Wie die Tanar'ri und Baatezu haben die Yugoloths ihre „Herrscher“, die Baernoloths. Der prominenteste ist der Yugoloths Anthraxus. Ein weiterer wichtiger Vertreter ist Charon, der Fährmann des Blutflusses. 2.5.6 Andere Dämonen Nicht alle der bisher auf der materiellen Ebene und im Abbyss gesichteten Eämonen passen in eine der zu eine der weiter oben angeführten Kategorien. Daher seien die wichtigsten einmal hier genannt. Meine Aufzählung ist keineswegs vollzählig da es mit Sicherheit unzählige bisher nicht in Erscheinung getreten Exemplare gibt. 2.5.6.1 Abbyssischer Drache Abyssische Drachen sind meist eine Mischung aus Dämonen, roten Drachen und Wyvern welche geschaffen wurden um als Reittiere für höhere Dämonen zu dienen. Ihre wohl wirksamste Waffe ist ihr Atem einen Kegel aus unheilige Feuer und sie besitzen ähnlich den Wyvern unzählige spitze Stacheln am Schwanz. Außerdem besitzen sie meist rot-geschuppte Flügel. 2.5.6.2 Bebelith Ein Bebilith ist eine massive dämonische Spinne von der ungefähren Größe eines Pferdes. Sie laben sich an dem Schmerz und dem Leid Anderer. In ihrer Rolle als übernatürliches dämonisches Raubtier jagen und ernähren sie sich von anderen Dämonen. Bebiliths haben spinnenförmige Körper mit langen Vorderbeine welche in messerscharfen Klauen enden. Diese Klauen verwenden sie um die Panzerung ihrer Opfer zu durchdringen und ihm dann ein eine nekrotische Flüssigkeit zu injizieren welche es von innen her auf löst. Sie sind unglaublich aggressiv und greifen alles an was sie sehen. 2.5.6.3 Blut Unholde Blut Unholde sind Monster die sich von dem Blut anderer Lebewesen ernähren. Sie sind weit verbreitet in anderen Ebenen , wo auch immer es sind Geschöpfe gibt welche sie mit Nahrung versorgen. Wegen ihrer chaotischen Natur werden sie oft für Dämonen gehalten, obwohl sie es nicht sind, tatsächlich sind es Teufel, wie der Name schon sagt.Und damit wohl die Einzigen die dem Chaos entsprungen sind. Blut Unholde sind riesige Kreaturen mit einer lila-schwarzen oder rötlichen, schuppige Haut. Sie haben eine eine raubtierhafte Schnauze mit großen Reißzähne, rote Augen, und vier Klauenhänden. Jede dieser Hände hat fünf, messerscharfen Krallen Blut Unholde machen jagt auf andere Teufel und Dämonen so wie Vampire auf Menschen. Sie haben auch die Fähigkeit sich in andere Lebewesen ihrer Art verwandeln um diese zu täuschen. Außerdem haben sie eine Fähigkeit genannt Terror Blick mit welchen sie ihrem Opfer derartige Angst einjagen das diese wie gelähmt sind. Sie verfügen zudem über eine erstaunliche Regeneration die selbst schwere Wunden binnen weniger Augenblicke heilen lässt. 2.5.6.4 Dreagloth Draegloths sind Monstrositäten welche aus der unheiligen Verbindung eines Glabrezu und den Hohepriesterin der Drow hervor gingen. Es sind daher Halbdämonen. Draegloths sind um die 8 Meter große Kreaturen welche 4 Arme besitzen. Sie habe großen Krallen an den Oberarmen und humanoide Hände auf den Unterarmen. Ihre Gesichter sind gestreckt, so dass sie dem eines Hundes gleichen. Ihr Fleisch ist schwarz und mit einem feinen Mantel aus weißem Fell bedeckt. Ihren Kopf ziert eine gelb-weißliche Mähne. 2.5.6.5 Ghour Die Ghours sind eine Rasse von Dämonen welche von dem Dämonenlord Baphomet, dem Schutzpatron der Minotauren, erschaffen wurde um ihm zu dienen. Ghours sind 20 Meter hohe humanoide Kreaturen, die einer Kreuzung zwischen einem übergroßen Oger und einem Minotaurus ähneln. Ihre Haut ist dick und behaart und ihre Körper extrem muskulös. Sie haben gespaltenen Hufen anstelle von Füßen; und zwei riesige Hörner ragen nach vorne von ihrem Schädel. 2.4.6.6 Quasit Quasiten sind chaotisch böse Kreaturen. Sie sind stehend ca. 2 Meter groß haben ungefähr ein Gewicht von etwa 8 Pfund. Sie ähneln kleinen Humanoiden mit stacheligen Hörner und Fledermausflügeln. Seine Hände und Füße sind lang und schlank, mit langen, krallen bestückt. Warzen oder Pusteln bedecken seine grünliche Haut. Sie werden oft beschworen um die Vertraute vom Magiern zu werden die ihrer dämonischen Gesinnung konform gehen. Ein Quasit ist ein kleiner Dämon, der Sterblicher nur allzu gern mit bösartigen und oft tödlichen - Streichen quält. Sie erfreuen sich an der Entstehung von Unheil und Chaos. 2.5.6.7 Retriever Ein Retriever ist ein geistloses Konstrukt welches mit Hilfe übler Zauberei geschaffen um mächtige Dämonen des Abgrundes als Krieger zu dienen. Sie spezialisierten sich auf die Beschaffung von verlorenen oder gewünschten Objekte, oder das Einfangen entlaufener Sklaven oder Feinde. Ein Retriever hat die Form einer riesige Spinne, die ungefähr doppelt so groß ist wie ein Mensch. Er steht auf vier großen Beinen, die in großen fast Axt-förmigen Füßen enden. Sein Körper ist etwa so groß wie der eines Ochsen, und seine vier bauchige Augen sprühen vor Bosheit. 2.5.6.8 Schatten Dämon Im Prinzip ist ein Schattendämon nicht mehr als die Essenz eines Dämons welche in eine Schattenform gebannt wurde. Auch wenn sie oftmals Geistern oder Schatten ähneln liegt ihr Ursprung in einer humanoiden beflügelten Form. Schatten Dämonen ziehen es vor aus dem Hinterhalt anzugreifen, meist erschaffen sie umsich herum eine undurchdringliche Fläche aus vollkommener Dunkelheit. Auch wenn ihr Körper keine stoffliche Essenz besitzt können sie ihren Gegnern mit ihren Krallen gefährliche Wunden zufügen.[/quote] |
24.11.2015 09:21:39 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101420) |
Kessi | [quote]2.4.6.9 Yochlol Die Yochlol sind eine niedere Tanar'ri Art, die als "Mägde", um Lolth, der Drow Göttin des Chaos dienen. Die Spinnenkönigin erschuf die Yochlol aus Succubie,welche sie in verschiedenen Schichten des Abyss gefangen nahm. Sie offenbarte nie, wie die Verwandlung vonstatten ging, aber wenn der Prozess abgeschlossen war, erinnerte sich die Yochlol an nichts aus ihrem früheren Leben und war völlig loyal zu ihrer neuen Herrin. Yochlols haben vier Erscheinungsformen zu Auswahl zwischen den sie wechseln können - humanoide, spinnenförmige, schlammförmige und gasförmige. In ihrer natürlichen Form erscheinen sie als ein sechs Meter hoher mit acht Tentakeln versehener Klecks geschmolzenes Wachses welcher ständig einen üblen Gestank verströmt. Ihre humanoide Form gleicht meist einer anmutigen weiblichen Drow.(ins seltenen Fällen auch andere Elfen oder Menschen) In allen ihren Formen sind sie immun gegen Gift und Elektrizität. Mit Hilfe ihrer Psi-Fähigkeiten lesen und manipulieren die die Gedanken Andere, sie nutzen diese aber auch zur telepathischen Kommunikation untereinander. 2.4.7 Tanar´ri - Unterarten 2.4.7.1 Alkilith Die Alkilithen gehören zu den Dämonen des Ekels und Schrecken. Diese formlosen Schrecken werden von Dämonenfürsten für Einsätze in Bereichen ausgewählt, welche die die meisten Dämonen meiden würden Sie überleben sogar in den chaotischsten unbewohnbaren Bereiche des Abyss. Den Geschichten nach hat man Vertreter ihrer Art gesichtet welche die Größe eines riesigen Seen in den tiefsten Regionen des Abgrunds gesichtet. Alkilithen gleichen einem grünlichen, phosphoreszierenden Auswurf dessen ledrige Beschichtungen immer wieder von nässenden Eruptionen durchbrochen werden. Dunklen Augen-Kugeln bedecken ihre Körper. In der Regel haben sie die Größe haben einer normalen Menschen, sie sind aber dafür bekannt das sie ihren Körper derart verformen können, so das er in den kleinsten Spalt passen würde. 2.4.7.2 Pfeildämonen Pfeil Dämonen wurden von den Tanar'ri speziell geschaffen, um in den Armeen des Abgrunds zu kämpfen. Obwohl spindeldürr, besitzen sie für ihre Gestalt eine unnatürliche Kraft. Ihr Körper ist völlig haarlos und ihre graue Haut fühlt sich an wie nasses Leder. Sie besitzen vier Arme mit denen sie zwei Langbögen äußerst präzise benutzen können. 2.4.7.3 Babaus Babaus dienen in der Regel als Spione oder Assassine mächtigen Dämonen des Abgrundes aber hin und wieder auch Zauberern auf der materiellen Ebene. Die meisten Dämonenfürsten mindestens haben mehrere Babaus als Schergen in ihren Reihen. Sie haben die Fähigkeit andere ihrer Art im Kampf zu beschwören um dann von mehreren Seiten zu zu schlagen. Babaus sind stehend etwa 6 Meter groß und ähneln einem hageren Humanoiden mit schwarzer lederartige Haut, spitzen Ohren und einem lange gekrümmte Horn welches aus dem Hinterkopf ragt und sich über den Schädel nach vorn krümmt. Ihre Haut gibt ständig eine rötliche schleimige Flüssigkeit ab. Es sind hinterhältige und schlaue Kreaturen die immer zuerst die mächtigste Gegner angreifen in der Hoffnung, die größte Bedrohung schnell zu beseitigen. Obwohl sie ihre Krallen im Kampf verwenden könnten, bevorzugen sie meist zweihändige Waffen. Den Gerüchten nach waren Babaus in der Schlacht von Daelyth's Dolch 1374 an den verlorenen Gipfel, involviert.[/quote] |
24.11.2015 12:11:10 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101422) |
Kessi | [quote]2.4.7.4 Balor 2.4.7.4.1 Allgemein Balors, sind einer der mächtigsten Unterarten der Tanar'ri. Sie wurden dienen als Generäle unter Dämonenfürsten oder oder herrschen in seltenen Fällen sogar selbst über kleinere Regionen. Eine dunkle Aura der Macht umgibt diese etwa hoch aufragenden Humanoiden mit riesigen Fledermausflügel. Grelle Flammen tanzen auf ihrer Haut. In einer seiner massiven Klauenhände, trägt meist ein Schwert, das scharf genug um eine Seele heraus zu schneiden. In der anderen Hand trägt er eine von Feuer umzüngelte Peitsche. Balors streben ständig nach mehr Macht für sich selbst und das Chaos und Terror und Elend für alle Anderen. Balors lieben es mit Zaubern aus der Ferne kämpfen. Sie tragen in der Regel eine feurige Peitsche und Schwert. Sie können andere mächtige Tanar'ri beschwören. Wenn ein Balor getötet wird, explodierte er, und fügt all jenen die nahe genug bei ihm stehen schweren Schaden zu. 2.4.7.4.2 Bekannte Baloren [u]Balor[/u] War der wohl mächtigste Vertreter seiner Art und der Grund dafür das jene Rassen unter seinem Namen bekannt wurde. Balor diente jedem einzelnen Dämonenfürsten an einen oder anderen Punkt in seinem Leben. Besonders begünstigt wurde er jedoch von Baphomet und Kostchtchie. [u]Errtu[/u] Errtu ist ein mächtiger Balor der über seine Eigene Schicht und deren Tanar'ri Einwohner herrscht. Er ist der zweitmächtigste Vertreter seiner Art. Seine Größe ist ungefähr zwölf Fuß groß und sein gesamter Körper ist mit roten Schuppen bedeckt. Er hat ein großes Paar Fledermausflügeln und einem Schwanz dazu einen gehörnten, affenähnlichen Kopf mit einer hundeähnlichen Schnauze. Errtu schwelgt in Bosheit und Chaos. Nichts gefällt ihm mehr als Andere zu quälen. Wenn nötig, kann er aber auch ein höflicher und geduldiger Unterhändler sein und er wurde bekannt, dafür dass seine Diener zu belohnt um deren Loyalität zu fördern. Errtus Intentionen sind in erster Linie zu überleben,seine Macht zu steigern und Chaos auf der materiellen Ebene zu verursachen. Er war ganz mit sich selbst und seinem eigenen Streben nach Macht und Kontrolle betrifft, und Seine Selbstsucht führte ihn fast zur Paranoia, da sich seiner Ansicht nach alles gegen ihn verschwört. Trotz allem ist Errtu sehr intelligent und ein ausgezeichneter Taktiker. Die einfache Tatsache, dass er wenn er von etwas Mächtigerem zerstört wurde ,einfach in den Abgrund zurück kehrte, er also bis in alle Ewigkeit existieren würde, erlaubte ihm sehr viel Geduld zu zeigen bei der Steigerung seiner Macht. [u] Chare'en [/u] Die Balor Chare'en war ein Teil der Armee der Finsternis, die Myth Drannor angriff. Er führte eine riesige Gnoll-Armee in den Donnergipfel bevor er geschlagen und verbannt wurde. [u] Wendonai[/u] Er war maßgeblich mit Loth zusammen an der Verführung und Korrumpierung des Elfeklanes beteiligt welcher später von der Spinnenkönigin in das Unterreich geführt wurde. Später diente er als Berater der Muttermatronen bis ihm Loth seine Gunst entzog. Später verbündete sich Wendonai mit dem Dämonenfürsten Eltab und diente ihm mehrere Jahrunderte lang als sein Berater. In -623 DR, jedoch wurde er von einem Beschwörer auf die materielle Ebene gerufen, wurde aber schon bald durch einen unglaublich mächtigen Kleriker des Horus-Re für 2000 Jahren verbannt. Wendonai fieberte dem Jahr 1377 dem Ende seiner Verbannung entgegen um Rache an Mulhorand. zu nehmen. Während des Krieges der Spinnenkönigin, benötigt Lolth seine Dienste ein weiteres Mal. Er nahm Besitz von der Halbmond Klinge und verlieh ihr die Kraft sie verloren hatte. Wendonai war und ist der einzig wahre Champion von Loth [u]Baalbisan[/u] Baalbisan war ein Balor, von Ammon Jerro in den Schwertbergen gefangen wurde. Um ihn bei der Erhebung zum Hexenmeister zu helfen. Er konnte sich aber letztendlich dank Shandra Jerro befreien. Baalbisans die Herrin und Mutter war Bethshiva. [u] Axithar[/u] Axithar Führte eine Armee von Dämonen im Kampf gegen das Haus der Triade wurde jedoch vom Bahamuts Legionen besiegt. [u] Badrazel [/u] Badrazel war Oberstleutnant unter Kurgoth Hellspawn, einem Halbscheusal- Feueriesen während, Lolths Schweigen. Er war etwa 12 Fuß hoch, hatte enorme Klauenhände und Flügel. Die Haut Badrazels war tief rot und von tanzenden Flammen umhüllt. Badrazel ist besonders jähzornig und wurde dafür bekannt, dass jeden Feind auf den er zufällig traf, hinterrücks attackierte und erst von ihn abließ wenn Dieser wenigstens schwer verwundete war. Im Jahre 1372 DR, während Lolths Schweigen fällt er zusammen mit dem Halbscheusal- Feueriesen Kurgoth Hellspawn in Maerimydra ein. Während Kurgoth das Kolosseum zu seiner Basis machte, kümmerte sich Badrazel weiterhin um Diejenigen, die den Eindringlinge noch widerstanden. Er bewachte die Höhen der Höhle und testete mehrmals die Verteidigung der Burg Maerimydra.[/quote] |
25.11.2015 08:49:51 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101458) |
Kessi | [quote]2.4.7.5 Bar-lguras Bar-lguras oder Barlguras, [1] auch als springende Dämonen bekannt, sind affenähnlichen Tanar'ri. Ihr Körper ist mit rötlich-braunen Haaren bedeckt und erreicht eine Größe von 5 bis 6 Metern. Sie ähneln Orang-Utans. In der Regel laufen sie auf allen vier Gliedmaßen, können aber auch auf zwei Beinen stehen. Bar-lguras sind oft Späher oder Fußsoldaten von mächtigeren Dämonen verwendet. Sie ziehen es vor, in Gruppen zu kämpfen und zu reisen. Sie dienen vorrangig dem Dämonenfürsten Demogorgon. Einige von ihnen tragen humanoiden Rüstung. Meist nutzten sie ihre mächtigen Arme und Beine sowie auch ihre Krallen als Waffen Sie benutzen mit Vorliebe ihre ausgeprägte Fähigkeit zum Teleportieren um sich und ihre Feinde in abgeschlossen Areale zu teleportieren wo Diese ihnen nicht entkommen können. 2.4.7.6 Cerebrilith Ein cerebrilith ist eine Tanar'ri Art mit bemerkenswerten Psi-Kräften. Ihr Erscheinungsbild ist das eines riesigen Oger-artigen humanoiden Wesen mit einer Größe von rund 8 Fuß. In der Regel Knie bewegen sie sich auf allen Vieren fort und haben einen ausgeprägten Rundrücken. Ihr Körper ist relativ schlaksig, mit glatter Haut bedeckt und schleimig. Sein Schädel ist nicht mehr als eine Verlängerung ihres geschwungene Rücken mit einer knochigen Stirn, hervorstehenden ausgeprägten Kiefern und einer langen, dünnen Zunge. Das auffälligste Merkmal ist sein schrecklich geschwollene und freiliegenden Gehirn das nur durch ein Gitter seiner Rückenknochen abgeschirmt wird. Cerebriliths wenden sehr viel Zeit für die Kultivierung ihrer geistigen Kräfte, Sie lieben es, intelligente Wesen zu töten und ihre Gehirne zu extrahieren um neue Einblicke in die Kräfte des Geistes zu erlangen. Diese psionischen Dämonen führen Kampf mit einem Ansturm ihrer telepathischen Fähigkeiten. Im Nahkampf benutzen sie ihre Zähnen und Klauen. [/quote] |
28.11.2015 16:02:03 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101617) |
Kessi | [quote]2.4.7.7 Chasme 2.4.7.7.1 Aussehen Die unglaublich ekeleregende Erscheinung gleicht einer dämonischen Kreuzung zwischen Menschen und einer Fliege ausdem Grund bezeichnet man sie auch oft als Fliegendämon. Dem Körper einer riesenhaften Fliege zwei Sätze von Flügeln und sechs Gliedmaßen. Die beiden Vorderbeine ähneln langen schlanken menschlichen Armen mit langfingrigen Händen Die anderen vier Gliedmaßen gleichen eher hakenförmigen Insektenbeinen. Ein vage an einen Menschen erinnernder, abscheulicher Kopf ragt aus seinem Brustkorb. Jener hat einen winzigen Mund, große Facettenaugen und eine große hornartige, scharfkantigen Nase. Ihr kleiner Mund enthält schwatze faulige Knochenkanten , anstatt Zähne und ihre Zunge ist hohl.Vereinzelte drahtige Haare sprießen zwischen den schwarzen Chitin-artigen Platten hervor welche fast den ganzen Körper bedecken. Die Chasme können aufrecht gehen oder kriechen und auch an Decken und Wänden laufen und natürlich haben sie fliegend eine ausgezeichnet Manövrierfähigkeit. Sie können zwischen 7 Fuß und 9 Fuß groß werden und habe für ihre Größe nur ein sehr geringes Gewicht was ihre Flugfähigkeiten zu Gute kommt. 2.4.7.7.2 Fähigkeiten Chasmes dienen Dämonen oft als Vernehmer Aufseher oder Folterer oder zur Erfassung Deserteure aus den Armee des Blutkrieges.Die Stimme einer Chasme hört sich an wie ein leises Rascheln von Papier, in der Regel kommunizieren sie aber über Telepathie. Und sie verströmen widerlichen Leichengeruch. Mit ihren Flügeln können sie eine summen verursachen was unvorsichtige Zuhörer in den Schlaf versetzen kann , das gilt auch für Wesen die normalerweise immun sind gegen Schlaf wie viele Dämonen und Elfen. Der Anblick einer Chasme allein kann unter Umständen schon Furcht erzeugen hin und wieder umgeben sie sich aber auch mit einer Aura der Furcht. Die Klauen einer Chasme können stark blutenden Wunden verursachen welche nur durch einen Heilzauber verschlossen werden können. Ohne eine solche Behandlung würden die Opfer regelrecht ausbluten. Sie besitzen ein ganzes Arsenal von angeborenen magische Fähigkeiten wie Unsichtbarkeit, Unsichtbares sehen, Insektenplage, Telekinese, Schutz vor Guten und Kreis der Übelkeit um hier nur Einige zu nennen. Die Chasme haben wie alle anderen Tanaarie die Fähigkeit ein oder mehrere Dämonen zur Unterstützung zu rufen. Sie besitzen eine sehr starke Resistenz gegen Magie, Feuer Strom und Gift. Sie jedoch besonders empfindlich gegenüber geweihten Waffen aus kalt geschmiedeten Eisen. 2.4.7.7.3 Psyche Chasmen sind von Natur aus listig und recht feige, was wohl an ihrem extrem ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb liegt. Allerdings obwohl sie meist äußerst subtil vorgehen treibt sie ihr permanenter Blutdurst allerdings auch ab und an zu spontane unüberlegten Übergriffen. Ihr Vorliebe gilt dem Kampf aber ebenso dem Folter und der Bestrafung ihrer Opfer Wobei sie im Kampf meist aus der Luft agieren, sie stürzen sich von oben auf ihre Opfer und bringen ihnen in kurzer Zeit oft viele schreckliche Wunden zu um sich dann eher ihr Opfer zu reagieren können wieder in sicherer Entfernung zu sein. 2.4.7.7.4 Fortpflanzung Eine erwachsener Chasme kann jedes Jahr durchschnittlich 10 vor befruchtete Eier ablegen, was sie mit Vorliebe in Leichen großer Dämonen oder anderer Kreaturen tut. Es braucht ungefähr 3 Monate bis aus diesen Eiern die Larven schlüpfen und einen weiteren bis die Dämonen ihre Erwachsenen-Form annehmen. Für andere Dämonen sind die wehrlosen Larven ein gefundenes Fressen weshalb auch nur wenige von ihnen überleben. Das Jungtier benötigt bis es vollständig ausgewachsen ist bis zu 7 Jahren kann aber schon nach zwei Jahren eigenen Nachkommen zeugen. 2.4.7.7.5 Lebensraum Obwohl sie sich in der Art von Land wohl fühlen, bevorzugen sie Felswände oder senkrechte Felswände oder auch Baumkronen riesiger abgestorbener Bäume. Besonders häufig anzutreffen sind sie in der 503. Schicht des Abgrundes auch bekannt als Torremor welche beherrscht wird von dem mächtigen Dämonenprinz Pazuzu und in der 69 Schicht auch bekannt als die zerschmetternde Ebene. Chasme bevorzugen die Gesellschaft ihrer eigenen Art als sie anderer Dämonen und leben meist in Gruppen von 3 – 10 Exemplaren zusammen. Chasmes hegen einen ausgeprägten Hass gegen die meisten anderen Tanari ausgenommen die Vrocks. Ihr Hass gegen die Succubie ist derartig ausgeprägt dass sie diese grundsätzlich attackieren und töten würde hätte sie die Gelegenheit dazu. Mächtige Dämonen, wie Glabrezu und Hezrous fürchteten sie eher und niedere Tanaarie wie Dretches und Rutterkins, versuchen sie zu unterjochen und zu beherrschen.[/quote] |
01.12.2015 12:48:44 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101714) |
Kessi | [quote][i]2.4.7.8 Glabrezu Der breite muskulöse Körper des Glabezu erreicht fast die Größe eines Riesen. Er wird schätzungsweise zwischen 9 und 15 Metern groß. Er hat zwei paar Arme von den die beiden kleineren mit normale Humanoiden Hände ausgestattet sind, die anderen größeren jedoch in riesigen Krabben-artigen Zangen enden. Desweiteren besitzt er einen gehörten Hunde-förmigen Kopf und ein Maul voller unzähliger scharfer Zähne. Seine Haut von dunkler rotbrauner bis hin zu schwarzer Färbung. Und seine violetten Augen machen durchaus einen intelligenten Eindruck. Trotz seiner Imposanten Gestalt bevorzugt der Glabezu seine Opfer mit List und Tücke zu überwältigen anstatt sie einfach nur stumpf nieder zu metzeln. Oftmals lockt er sie mit Macht und Reichtum. Glabezu trifft man nur äußerst selten als Herrscher an statt dessen dienen sie vielen Dämonenfürsten als Berater oder Spione. 2.4.7.9 Hezrou Ein Hezrou ist ein großes dämonisches Monster, welches oberflächlich gesehen die Ähnlichkeit mit einer humanoiden Form einer Kröte hat. Er erreicht ungefähr eine Größe von 8 Fuß. Sein breites Maul ist mit zahlreichen stumpfen Zähne bestückt und verfügt über eine unglaubliche Beißkraft. Entlang des Rückrades verfügt er über unzählige lange Stacheln. Hezrous könnte entweder auf zwei Beinen oder auf allen Vieren gehen, kämpfen jedoch immer aufrecht. Die Haut eines Hezrou die verströmte eine giftige, übel riechende Flüssigkeit,welche eine Wolke von ekelerregenden Geruchs erzeugt. Hezrou lieben den Kampf mehr als andere Dämonen, selbst mehr als die Vrocks. Mit Vorliebe fallen sie hinter der Frontlinie dem Feind in den Rücken um mit ihren üblen Gestank so viel Gegner wie möglich zu ersticken. Sie verfügen über magische Fähigkeiten wie Götterlästerung, Chaos Hammer oder unheilige Verseuchung. 2.4.7.10 Immolith Immolithen sind untote dämonische Kreaturen welche manchmal entstehen, wenn wenn die Geister besiegter Dämonen zurück in den Abyss fallen. Diese verachtenswerte Kreatur befindet sich oft in Begleitung von anderen Untoten wie Liche oder Vampire, können aber auch mit anderen Dämonenhorden zusammen Ghulen und Vrocks gefunden werden. Sie sind immun gegen alle Krankheiten, Feuer und Gift. Immolithen sind fortwährend durch Flammen umgeben so das jeder Feind der ihnen zu nahe kommt unweigerlich in Brand geriet. Sie greifen mit ihren brennenden Krallen was auch dazu führen kann das ihre Gegner Feuer fangen. Sie können sich selbst und alle in der Nähe untote Kreaturen zu heilen. [/i][/quote] |
02.12.2015 09:20:06 | Aw: [Forschungsergebnisse - L. Grey - Abyss Teil 1] (#101772) |
Kessi | [i][quote]2.5.7.11 Kastighur Kastighur ist eine Tanar'ri-Art welche man im Abgrund oder im Brachland von Verderben und Verzweiflung vor findet. Böse und überaus sadistisch veranlagt verdingen sie sich, meist als Gefängniswärter oder Jäger bei anderen Dämonen. Sie können in der Regel zwischen 15 und zwanzig Meter groß werden, obwohl es Berichte von älteren Exemplaren gibt die wesentlich größer sind. Kastighur haben eine humanoide Form mit wogenden Muskeln verborgen unter einer harten blaue Haut. Ihre kräftig ausgebildete Beine stehen auf gespaltenen Hufen und ihre dicken Arme in monströsen Krallen. Ihr großen schweren Kopf zieren ein grotesk hässliches Gesicht und lange Hörner. Jene sind mit zahlreichen Schnitzereien von Symbolen oder Runen versehen. Als Rüstung tragen sie meist extrem klobige Stahlstücke welche ihnen direkt auf dern Körper montiert werden. 2.5.7.12 Klurichir Die Klurichir sin einer der stärksten Tanariarten des Abyss man sagt selbst ein mächtiger Balor würde um ein Exemplar jener Art einen großen Bogen machen. Sie dienen als als rechte Hand einem Dämonenfürsten, oder nehmen ebenso wie die Balor den Rang eines Generals auf dem Schlachtfeld ein. Sie sind unglaublich stark und sehr selbstbewusst. Einen solchen Dämonen zu beschwören wäre entweder ein Akt großer Stärke oder grenzenloser Dummheit. Sie werden um die 30 Meter groß und haben einen breiten muskulösen Körper der mit schwarzer Haut bedeckt ist. Monströse, rote, Fledermaus-artigen Flügel ragen aus ihren Rücken. Ihre vier Arme zucken ständig umher fast so als wären sie auf der Suche nach neuer Beute. Ihr Gesicht erinnert an eine Kreuzung zwischen einem Maultier und einem Ork, Lange Stacheln bedecken ihr Gesicht ihren Hals und ihre oberen Schulterpartie. Eine großes, klaffende Mund mit einer geifernden Zunge und Reihen von stumpfen, kraftvollen Zähnen befindet sich in der Mitte ihres Bauches umringt von scharfen Zangen in der Größe von Sensenklingen, welche sich langsam öffnen und schließen. Das Maul steht meist offen, so das ein stetiger Rinnsal von zähflüssigen Sabber von seinen schlaffen Lippen rinnt. 2.5.7.13 Mariliths Mariliths sind die Taktiker der abyssischen Horden und die Königinnen der Abyssischen Reiche. Sie dienen oft als die Generäle oder Berater Dämonenfürsten des Abgrund und suchen nach Strategien, die größtmögliche Zerstörung in dem Bereich in welchen sie sich befinden zu bringen. Mariliths sind von der Taille aufwärts, wie humanoide Frauen mit sechs Armen. Von der Taille abwärts, erschienen sie wie Riesenschlange. Sie sind durchaus als sehr schön zu sehen und tragen nur mit Schmuck auf ihrem nackten Oberkörper und ihren Arme. Mariliths sind um die 9 Meter hoch und messen 20 Fuß von Kopf bis Schwanzspitze. Sie könnten eine Waffe mit jeder ihrer sechs Händen führen in der Regel nutzen sie lange Schwerter oder Krummsäbel. Ihr Schwanz ist der Lage, als eine Peitsche zu fungieren. Mariliths beherrschen außerdem illusionären und den Geist beeinflussende Zaubersprüche. [/quote][/i] |