14.11.2015 18:26:10 | [Ademar Lohenscheidt] Lodernd vor Entschlossenheit (#101008) |
Janina Eldavagt | [center][b]Tatkraft und Entschlossenheit in den Straßen Valvecs schüren[/b][/center] Ein 195 Zentimeter hoch gewachsener und breitschultriger Mann mit athletischem Körperbau, schreitet in aufrechter Haltung durch Valvecs Straßen und Gassen. Die gebräunte Haut verdeckt so manche Narbe, die nur beim genaueren hinsehen auffällt. Aus seinem markantem Gesicht stechen zwei durchdringende gelbbraune Augen hervor. Das halblange schwarze Haar, wird durch ein Haarband akkurat zusammen gehalten. Seine gesamte Erscheinung wirkt gepflegt und ein holzig-orientalischer Duft begleitet seine Anwesenheit. Das Geräusch von Metall klirrt bei jedem seiner festen und zielgerichteten Schritte wieder. Er trägt eine kunstvoll gestaltete Rüstung und einen schwarzen Umhang. Der Brustpanzer sowie die Schoner sind in hellen Metallfarben gehalten und erinnern an ein Knochengerüst, während das Leder und der Stoff schwarz sind. Er grüßt dort wo er vorbei kommt, nicht selten erhebt er dabei die schwarz behandschuhte Faust empor. [img]http://fs5.directupload.net/images/151114/juu8cuiu.jpg[/img] Und mit fester dunkler Stimme, wobei er stark das "R" rollt, ertönen manchmal folgende Grüße, besonders wenn er daraufhin noch vor hat, sich mit dem Einzelnen zu unterhalten: "Der schwarzen Faust zum Gruße." oder "Tyrannos zum Gruße." Er wirkt dabei ehrlich interessiert, was die Belange der Bewohner angeht und was Ihre Motivationen dabei sind. Er verhält sich dabei respektvoll und höflich. Ruhig und aufmerksam lauscht er den Lebensgeschichten und versucht sogar die zweifelnden Bewohner dazu zu motivieren, mehr aus sich zu machen. Sich für das Wohl Valvecs und dem Herzog mit Ihrer Tatkraft entschlossen einzusetzen. Denn wenn Zweifel herrschen, gerät der Fortschritt ins stocken. Geschlossenheit. Zusammen stehen für ein gemeinsames Ziel. Der Fackelzug hatte viele zusammengebracht. Und er wollte diese Euphorie nutzen und gab Ratschläge wie Sie Ihre Fähigkeiten zum Wohle Valvecs einsetzen konnten. Dabei sprach er die Institutionen innerhalb von Valvec an. Seine Schritte führen Ihn dann weiter direkt in das Gasthaus: "Tänzelnder Schatten", wo er in den angemieteten Zimmer ein Buch mit schwarzem Ledereinband aufschlägt, nachdem er sich von seiner Rüstung befreit hat. Erst hier in der trügerischen Sicherheit des Zimmers, streift er sich behutsam seine schwarzen Handschuhe ab. Er taucht den Federkiel behutsam in einen Behälter mit schwarzer Tinte und schreibt die Ereignisse der letzten Zehntage nieder. [b]Erlebnisse[/b] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=post&do=edit&catid=21&id=101008&Itemid=128#101526]Eine turbulente Schifffahrt[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=101726&Itemid=128]In Gedanken.. der Welt so nah [/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=101008&Itemid=128#103470]Der Eintritt in die Schwarze Garde[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=99206&limit=6&limitstart=36&Itemid=128#103471]Zerissenheit - Eine schwere Entscheidung[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=21&id=99206&limit=6&limitstart=36&Itemid=128#103507]Die Entscheidung - Objektiv und hart gefällt[/url] [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=106431&Itemid=128#106431]Gerüchte des Tribunals aufdecken[/url] [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=36&id=107117&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#107615]Enians Niedergang und der Ausbruch einer Bedrohung[/url] [b]Fallakten der Schwarzen Garde[/b] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=103524&Itemid=128#103547]Schwarze Garde Akte - Ademars Steckbrief[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=102299&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#102420]Befragung von Enian Schwarzflügel im Fall "Ariana"[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=102299&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#102448]Befragung von Nu'elis im Fall "Ariana"[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=103362&limit=6&limitstart=6&Itemid=128#103649]Bericht zu Keara Malin von Stahlberg im Fall Verschwundene Gardisten[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=102547&limit=6&limitstart=12&Itemid=128#104451]Kurzbericht zum Gefangenentransport zum Konzil[/url] [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=104442&Itemid=128#104587]Bericht zu Tätlicher Übergriff in der Oase des Vergessens[/url] [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=104442&Itemid=128#105148]Bericht über die Erkundung der Katakomben[/url] [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=106135&Itemid=128#106742]Abschlussbericht über die Befragung von Chris Flint[/url] [url=http://amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=112063&Itemid=128#112063]Fallakte zum Mord an Bairre von Eschenau[/url] [b]Briefverkehr[/b] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=63&id=98939&limit=6&limitstart=24&Itemid=128#101303]21. November 2015 an Lady Keara - Schwarze Garde Eintritt[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=63&id=98939&limit=6&limitstart=24&Itemid=128#101527]26. November 2015 an Lady Keara - Bericht zu Alandrina - Bericht Freifrau Nerina[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=63&id=95132&limit=6&limitstart=60&Itemid=128#102419]13. Dezember 2015 an Enian - Fragen zu Sicherheitsmaßnahmen[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=63&id=100792&Itemid=128#102143]09. Dezember 2015 an das Schwarze Garde Hauptquartier - Bewerbungsschreiben[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=90369&limit=6&limitstart=114&Itemid=128#103459]08. Januar 2016 an die Residenz in Valvec - Gesuch um ehrenvolle Entlassung[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=56&id=103636&Itemid=128#103934]18. Januar 2016 an die Residenz in Valvec - Bürgerschaftsantrag[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=63&id=95132&limit=6&limitstart=78&Itemid=128#104404]06. Februar 2016 an Enian - Überprüfung des Stabs[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=64&id=74974&limit=6&limitstart=24&Itemid=128#107202]22. April 2016 an Iym‘shalee - Gesuch für Teilnahme der Niederkunft[/url] [url=http://www.amdir.de/index.php?option=com_kunena&func=view&catid=63&id=107457&Itemid=128#108390]19. Mai 2016 an Kara Dunkelbach - Reaktion zur Einladung zum Markttag[/url] |
26.11.2015 17:16:58 | Aw: [Ademar Lohenscheidt] Stärke und Entschlossenheit. (#101526) |
Janina Eldavagt | [b][center]Eine turbulente Schifffahrt[/center][/b][center]Eine Mission für Freifrau Nerina aus Valvec[/center]. Nichts ahnend was der Tag für Ihn bereit hielt, machte sich Ademar Lohenscheidt auf zur Anlegestelle Valvecs, um dort einen Brief abzugeben. Und wie zum Auftakt vernahm er, wie ein Mann ins Wasser geschleudert wurde. Ein Mann der schwarzen Garde verrichtete sein Werk, auf Geheiß von Freifrau Nerina. Der Ärger stand Ihr ins Gesicht geschrieben und Erbarmen hatte dieser Mann nicht mehr zu erwarten. So wurde er solange von dem Gardisten mit dem Stiefel ins Wasser zurück gedrückt, bis er elendig seinen letzten Lebenshauch mit einem ersticktem Gurgeln aushauchte. Khorim Djalid fragte sie, ob sie Hilfe benötige. Und so kam sie gleich auf den Punkt. Es ging um die Suche und Beschaffung eines Mannes namens Heinrich Trunk, der in einer kleinen Bucht einen Ausflug zum Besäufnis machte, dessen Fähigkeiten als Zimmermann aber dringlichst benötigt wurden. Sogleich wandte sie sich an Ademar, Khorim zu begleiten. Ademar bekam ein eingerolltes Pergament in die Hand gedrückt, was sich noch als nützlich erweisen sollte. Das war die Gelegenheit, sich gleich bei einer so hoch angesehenen, als auch gefürchteten Frau, verdient zu machen. Er zögerte daher nicht seine Zustimmung zu geben und beide begaben sich nach ihrer Aufforderung zum Fährmann, der sie zur Bucht übersetzen sollte. Im ersten Moment schnipsten sie noch für Umberlee Münzen ins Wasser für eine ruhige Überfahrt. Die See lag ruhig da und alles schien perfekt nach Plan zu laufen. Der Wind blies die Segel auf und das Schiff begann geradezu von einem Wellengang zum nächsten zu springen. Als der Fährmann sich selbst mit einem Seil festband und Khorim sich daraufhin an den Mast, nahm Ademar dies noch auf die leichte Schulter. Doch im nächsten Moment schon, kündigte sich aus heiterem Himmel ein Unwetter an und das festkrallen an der Reling brachte nicht mehr den gewünschten Effekt. Schleunigst schnappte auch er sich ein Seil und band sich fest. Aus den dunklen Wolken prasselte es erbarmungslos auf sie und die Schaluppe hernieder. Sie wurden hin und her geschaukelt, was sich nicht gerade gut auf Ademars empfindlichen Magen auswirkte, weshalb er sich direkt über der Reling übergab. Und dann geschah das Unglaubliche, ein Riss bildete sich mittig vom Schiff, breitete sich mehr und mehr aus. Anfangs hatte Ademar noch nach einem Weg gesucht, das Loch zu stopfen. Doch ehe er mehr Gedanken daran verschwenden konnte, wurde es förmlich vom Sturm in zwei Hälften zerrissen. Dann verlor er das Bewusstsein. Im nächsten Augenblick hustete er halb erstickt und rang nach Luft, ehe er an einen Strand gespült wurde. Nachdem er zu sich gekommen war, bemerkte er, dass er alleine war. Khorim konnte er nicht ausmachen. Daher wollte er bei Baum und Buschwerk Zweige für ein Lagerfeuer suchen, um sich die nasse Kleidung zu trocken. Plötzlich hörte er ein leises rascheln und knacken. Er bereitete sich mit seinen Zweihänder vor. Die Echse witterte Ihn schließlich und hielt mit dem Speer eilend auf Ihn zu. Ademar machte sich zum Kampf bereit, konnte den Speer mit dem wuchtigen Zweihänder davon abhalten, Ihn zu treffen. Und im nächsten Augenblick hieb er selbst nach dem Körper der Echse aus. Dabei bohrte sich seine Klinge tief in das Fleisch des schuppigen Widersachers. Der Schmerz und die Wut der Echse waren es wohl, die jene dazu trieb wie von Sinnen mit dem Speer um sich zu stechen. Doch anstelle Deckung zu suchen, führte er einen weiteren Hieb auf den Waffenarm der Echse aus. Diese erwischte Ihn am Bein so das er augenblicklich zu Boden gerissen wurde. Es war jedoch keine Zeit für Schmerz, so stellte er die Klinge empor und trieb Sie immer wieder in den Leib der Echse hinein, wobei sich der Verschluss seines linken Stiefels löste. Schließlich sackte sie in sich zusammen. Er hielt Ihr die Klinge an den Hals und fragte sie, wo er sich hier befindet. Als sie sich nicht als kooperativ erwies, setzte er mit der Klinge an, um sie zu enthaupten. Erst beim zweiten Hieb, löste sich der Kopf von den Schultern des Untiers und rollte noch ein Stück weit über den Sand. Seine Wunde am Bein verband er provisorisch. Er durfte keine Zeit verlieren und verwarf die Idee mit dem Lagerfeuer und machte sich gleich auf die Suche nach Zivilisation. Vorsichtig bewegte er sich stützend mit seinem Zweihänder und hörte auf jedes Geräusch. Letztlich konnte er ein Tor in der Ferne ausmachen. Als er das Tor betrat, ließ der Empfang nicht lange auf sich warten. Als er von seinem Schiffbruch und der Suche nach einer bestimmten Person berichtete, sah er sich dem Spott der Piraten ausgesetzt. Er selbst sah ziemlich mitgenommen aus, das Haar zerzaust und der linke Stiefel fehlte ganz, so dass er Barfuß vor Ihnen stand. Er hasste es, wenn er nicht angemessen aussah und gar als Gesindel abgetan wurde, setzte jedoch neutrale Miene zum bösen Spiel auf. Die Freibeuter wollten Ihn wegschicken, da heute wohl geschlossene Gesellschaft in der Sturmwasserbucht sei. [img]http://fs5.directupload.net/images/151126/m2rvw5o8.jpg[/img] Gerade noch rechtzeitig erinnerte er sich an das Pergament, was er von der Freifrau Nerina erhalten hatte. Er zeigte es Ihnen vor und durfte widerwillig weiter zum „toten Albatros“. Eine Hafenspelunke mit geschäftigem Treiben im inneren. Doch das war es nicht, was seinen Blick auf sich lenkte. Die Kurven einer Frau in nur wenig Stoff gehüllt, zauberten ein feines Lächeln auf seine Lippen. Sie begrüßte Ihn, doch sein Blick war noch immer abgelenkt von Ihren Vorzügen. Als dieser jedoch zum Gesicht der Frau fand, wurde Ihm augenblicklich bewusst, das er hier eine Frau vor sich stehen hatte, die mit allen Wassern gewaschen ist. Und prompt kam sie auf den Grund seines Aufenthalts zu sprechen. Erst jetzt waren all seine Gedanken wieder bei der Mission und er fragte nach Heinrich Trunk. Die Gesichtszüge der Frau wurden härter und Sie deutete zu einem Tisch mit zwei Männern rüber. [img]http://fs5.directupload.net/images/151126/a5b6vdse.jpg[/img] Zielstrebig bewegte er sich so aufrecht, wie es seine Beinverletzung nur zuließ. Gerade noch war der Mann namens Sverre, wie er später erfahren sollte, mit einem anderen beim Würfelspiel, schon wurde er von seinem Gegenüber des Betrugs bezichtigt, dieser gab aber gleich klein bei, als Sverre sich bedrohlich zu Ihm rüber beugte und ihn darauf ansprach. Sogleich wurde Ademar zum Würfelspiel eingeladen. Einsatz dabei war sein Zweihänder. Er stimmte zu, da er hoffte auf diese Weise Auskunft zu Heinrich Trunk zu erhalten. Das Würfelspiel war simpel: Er hatte neun Versuche, drei Mal einen Pasch zu würfeln, um zu gewinnen. Und es war wie verhext, die Würfel wollten nicht wie er. Dann schließlich bemerkte er beim Würfeln, wie einer der Würfel einen merkwürdigen Ruck machte. Entschlossen griff er nach den Armen von Sverre, dieser konnte sich dem aber geschickt entwinden. Nach einem Einschüchterungsversuch Ademars, ließ sich Sverre dann zumindest verärgert darauf ein, seine Hände hinter dem Rücken zu verschränken und sich vom Tisch zu entfernen. Jetzt hatte auch er mal Glück, doch reichte es nicht aus und er verlor den Zweihänder, den sein Vater eigens mit seiner Hilfe geschmiedet hatte. Zähneknirschend nahm er die Niederlage hin, forderte jedoch Informationen über Heinrich Trunk. [img]http://fs5.directupload.net/images/151126/fxismjey.jpg[/img] Und schließlich zeigte er dem ebenfalls Betrogenen das Pergament vor, als dieser zu wissen schien wen er suchte. Und ohne weitere Umschweife wies er ihm den Weg zu einer Grotte, wo besagte Person sich aufhalten soll. Die Luftfeuchtigkeit hüllte Ihn ein und er bewegte sich vorsichtig durch den kalten Felsstein. Er fand ein verlassenes Lager, doch dann hallten immer wieder die gleichen Worte an den Wänden wieder „Karinni“ und „Selenni“. Mehr wie ein Flehen, wie eine Anrufung. Er folgte der Spur, auch wenn es schwer war eine Richtung auszumachen. [img]http://fs5.directupload.net/images/151126/wkbgssaw.jpg[/img] Und dann sah er einen Mann vor einer Quelle sitzen, der sich an seiner Anwesenheit nicht zu stören schien. Selbst als er seine Hand fest auf die Schulter des Mannes legte, endete seine Anrufung nicht. Er untersuchte Ihn auf Hinweise, das er die gesuchte Person sein könnte und fand das Symbol Valvecs auf dessen Handschuhe gestickt. Und für einen Moment fühlte er eine seltsame Präsenz, der er jedoch vorerst keine große Bedeutung beimaß. Da der Mann weggetreten schien und Ihn nicht wahrnahm, griff er Ihn entschlossen unter seine Arme und hob das Leichtgewicht ohne Schwierigkeiten auf die Beine empor. [img]http://fs5.directupload.net/images/151126/4gn93yfp.jpg[/img] Im nächsten Schritt legte er Heinrichs Arm um seine Schulter und seinen anderen Arm um dessen Körper herum und bewegt sich zielstrebig zum Ausgang der Grotte. Doch mit jedem Schritt wurde es unnatürlich kälter und er stoppte. Und plötzlich war da dieses Lachen einer Frau in seinem Kopf. Zwei Frauenstimmen die sich über Ihn unterhielten, wie niedlich er sei, viel besser noch als Heinrich. Sie würden Ihn nicht verschrecken wollen, er würde nun nicht mehr alleine sein, da Sie bei Ihm bleiben. Und damit verschwanden die Stimmen in seinem Kopf, ließen ihn erschaudern, mit Verwirrung zurück und an seinem eigenen Geisteszustand zweifeln. Er musste schleunigst raus und das so schnell wie möglich. Auf dem Weg nach draußen kam Heinrich Trunk langsam zu sich, konnte sich auch nicht mehr daran erinnern wo er war und was er tat. Er wusste auch nichts von „Karinni“ und „Selenni“ und erklärte Ademar für verrückt. Eines war jedoch klar, er wollte ebenfalls schnellstens weg. Und so bestiegen beide das nächste Schiff zurück nach Valvec. Und bei der nächsten Windböe hörte er als auch Heinrich ein glockenhelles Lachen weit aus der ferne, was beide zusammen zucken ließ. Es stellte sich beim Gespräch heraus, dass Heinrich bereits Ahnung davon hatte weshalb er nach Valvec beordert wurde. In Valvec angekommen, machte sich Heinrich Trunk gleich auf zur Freifrau. Und Ademar war endlich zurück und sogar in einem Stück, doch etwas hatte sich verändert. Bei jedem Windzug hörte er dieses entfernte Lachen in seinem Kopf, was Ihn an seinem Verstand zweifeln ließ. Und was war aus Khorim geworden? Er hatte ihn am Strand nicht gesehen. Gut möglich das er es nicht geschafft hatte. |
08.01.2016 00:59:29 | Der Eintritt in die Schwarze Garde (#103470) |
Janina Eldavagt | [center][b]Der Eintritt in die Schwarze Garde [/b]Das Spiel mit dem Feuer[/center] Nicht viel Zeit seit seiner Anreise in Valvec war verstrichen. Verglichen damit, wie viel bereits passiert war, wurde ihm mehr Ehre zuteil als er es sich hätte ausmalen können. Während er sich in seiner Heimatstadt Cathyr, nur auf der Stelle bewegt hatte. Überwältigt von dem was sich ihm darbot, wurde seine innere Flamme angefacht. Die bewegende Rede von Ehrwürden Bairre von Eschenau bei seiner Ankunft, war Ihm noch im Gedächtnis geblieben. Tyrannos bahnte sich hier seinen Weg und er wollte ihn mit beschreiten und mitgestalten. Im engeren Kreis, neigte er demütig sein Haupt vor dem Priester seines Herren. Er hatte ihn dazu auserwählt, ein Teil der Schwarzen Garde zu werden. Ein Wunsch, den er bereits seit seiner Anreise gehegt hat. Eine große Ordnung unter dem Banner Tyrannos erschaffen, um die Macht des einzig wahren Gottes zu stärken. [img]http://fs5.directupload.net/images/151216/bysiznhj.jpg[/img] Er hörte von einer Frau, welche derart viel Macht besaß, das sie gleich mehrere Ämter und Titel in sich vereinte. Keara Malin von Stahlberg. Dann beim Fackelzug, traf er sie zum ersten mal. Erhaben, aufrecht und stolz, voller Eifer für Valvec, den Herzog und Tyrannos. Ihre Präsenz faszinierte und inspirierte ihn gleichermaßen. Und er dachte nicht, das man auch eine Rolle für ihn dabei vorgesehen hatte. Der Blick in ihre Augen bei der Fackelübergabe, bestätigten ihn darin, an einem ganz besonderen Moment teilhaben zu dürfen. Die Fackel in seiner Hand, verblasste im Vergleich zum Feuer was er in ihren Augen erkannte. [img]http://fs5.directupload.net/images/151216/nl36pilt.jpg[/img] Im Anschluss sprach er noch mit Calla Krown, einer Artefakt-Sucherin des Konzils. Sie zeigte ihm die Katakomben und den Lauf, den Rekruten bei der Schwarzen Garde üblicherweise überstehen mussten. Es war düster und weitreichend, die Übungsmethoden abwechslungsreich und fordernd zugleich. [img]http://fs5.directupload.net/images/151216/923ffv22.jpg[/img] Und schließlich, nachdem er persönlich beim Schwarzen Schloss erschienen ist und einen Fragebogen ausgefüllt hatte, erfolgte seine Vereidigung als Rekrut der Schwarzen Garde. [img]http://fs5.directupload.net/images/151216/6y4ne6gg.jpg[/img] |